DE3900450A1 - System zum ausscheiden von steinen aus einem faserstrom - Google Patents
System zum ausscheiden von steinen aus einem faserstromInfo
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- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/36—Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G23/00—Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D01G31/00—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions
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- G01N33/36—Textiles
- G01N33/362—Textiles material before processing, e.g. bulk cotton or wool
Description
Das System dient zum Ausscheiden von Steinen und anderen
Fremdteilen aus einem Faserstrom einer Textilfaservorberei
tungsanlage. Die in einer Spinnerei angelieferten Ballen ge
presster Fasern enthalten zum Teil Steine, Kunststoffteile,
Papierhülsen und Metallteile. Metallteile können seit langem
durch Induktionsspulen sicher festgestellt werden und werden
ausgeschieden. Zur Ausscheidung von nicht metallischen Fremd
teilen werden gelegentlich Zyklone oder Öffnungen in Rohrbö
gen verwendet. Dies ist nur möglich wenn die Fasern mittels
Unterdruck in ein Rohr gefördert werden. Durch schwankende
Luftgeschwindigkeit und Fasermengenanteile ist eine präzise
Einstellung nicht möglich und die Wirkung dieser Ausscheider
sehr unbefriedigend.
Die DE 37 08 188 schlägt die Detektion der Fremdteile mittels
Sensoren und Vibrometern an dem Rohrmantel der Faserleitung
oder anderen Anlagenteilen vor und nach Feststellung von
Schlägen eine nicht näher gekennzeichnete Ausscheidung.
Diese vorgeschlagene Detektion an Rohrmänteln ist zu ungenau,
da Steine oft auf einem Faserkissen in den Rohrleitungen
gleiten ohne auf den Rohrmantel aufzuschlagen. Die gebräuch
lichen Ausscheideklappen haben eine zu lange Reaktionszeit,
etwa 1 Sekunde. Zwischen Detektion und Ausscheideklappe mußte
bisher eine Strecke von etwa 10 m Rohrleitung liegen, damit
die Klappe öffnen konnte. Da schwere Steine aber zum Teil
sich nicht kontinuierlich in der Rohrleitung bewegen, sondern
auch einige Sekunden an einer Stelle liegen bleiben, bis sie
wieder von Fasern mitgerissen werden, hat die Ausscheide
klappe dann bereits geöffnet und wieder geschlossen, bevor
der Stein die Klappe erreicht hat; der Stein kann so die Aus
scheidestelle passieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Detektion mittels Beschleu
nigungsaufnehmer und die Ausscheidung von Fremdteilen in Fa
servorbereitungsanlagen erheblich zu verbessern.
Dies geschieht durch das Zusammenwirken mehrerer Elemente zu
einem neuen Detektions- und Ausscheidesystem.
Die Fasern und mit ihnen die Fremdteile werden von einem
Transportventilator angesaugt und dann in ein möglichst gera
des Rohrstück von max. 5 m Länge geschleudert. Am Ende des
Rohrstückes ist ein Konus der den Förderquerschnitt vergrö
ßert. Dies bewirkt, zusammen mit einer Prallplatte deren
Fläche größer ist als der Querschnitt des geraden Rohr
stückes, daß die Fremdteile nicht auf der unempfindlicheren
Randzone der Prallplatte aufschlagen. Gegenüber dem Konus ist
eine Prallplatte elastisch aufgehängt auf die die Fremdteile
durch das Laufrad des Ventilators geworfen, aufschlagen. Der
Aufschlag der Fremdteile auf der Prallplatte wird durch einen
Beschleunigungsaufnehmer in ein elektrisches Signal umgesetzt
und zur Auswerteeinheit weitergeleitet. Die Prallplatte be
findet sich in einem geschlossenen Gehäuse, das außer der
Öffnung für den Fasereinlaß noch eine seitliche Öffnung für
den Faserstromauslaß aufweist. Durch diese seitliche Öffnung
werden Fasern und Fremdteile aus dem Gehäuse herausgedrückt
und gelangen über ein kurzes Rohrstück von in der Regel 1,5 m
Länge (max. 5 m) zu der Ausscheideklappe. Durch ein Signal
der Auswerteeinheit wird die Klappe bei Auffinden eines
Fremdteils umgesteuert. Ein Klappenflügel lenkt den Faser
und Fremdteilstrom aus der normalen Transportleitung in ein
2. Rohrstück kurzzeitig um und geht dann in die Ausgangsstel
lung zurück. Das vollständige Umschalten in die Ausscheide
stellung erfolgt in weniger als 0,5 sec. Dauer. Dies wir
durch eine Speicherung der Energie am Umschalthebel der
Klappe erreicht, die dann nur ausgelöst zu werden braucht.
Diese Energiespeicherung kann zum Beispiel durch eine ge
spannte Feder erfolgen. Der durch Federkraft vorgespannte Um
steuerhebel wird durch einen Magneten gehalten. Bei Ansteue
rung der Klappe wird der Magnetstrom unterbrochen und die
Klappe schlägt um. Zum Zurückschalten der Klappe drückt ein
Pneumatikzylinder den Hebel in die Ausgangstellung zurück.
Der Magnet zieht wieder an, die Feder ist gespannt. Der Pneu
matikzylinder fährt wieder zurück und gibt den Weg frei für
ein neues Betätigen der Klappe. Durch diesen Mechanismus kann
die Klappe schneller in die Ausscheidestellung umschalten als
Klappen die in beiden Richtungen von einem normalen Pneuma
tikzylinder betätigt werden, der seine Energie erst langsam
im Zylinder aufbaut. Es können so kurze Entfernungen zwischen
Fremdteilerfassung und Ausscheideklappe realisiert werden,
wodurch die Sicherheit der Ausscheidung von schweren Steinen
erheblich gesteigert wird.
Durch die Verwendung eines Transportventilators, der die
Fremdteile durch die Ventilatorflügel schleudert, ist der
Aufprall der Fremdteile weitgehend unabhängig von der Luftge
schwindigkeit und dem Transport der Steine durch Faserbü
schel. Das an den Transportventilator anschließende möglichst
gerade Rohrstück führt die geschleuderten Fremdteile achspa
rallel, sodaß sie möglichst senkrecht auf die Prallplatte
auftreffen. Die elastische Lagerung der Prallplatte ermög
licht ein feinfühliges und besonders gleichmäßiges Ansprechen
des Sensors auf Auftreffer fast im ganzen Bereich der Prall
platte.
Ein Sensor in einem Rohrbogen zeigt dagegen große Unterschie
de des gemessenen Aufpralls gleich großer Stücke in Abhängig
keit des Aufprallortes und Winkels im Rohrbogen. Ein an einer
geraden Rohrleitung angebrachter Sensor wird auch durch die
wechselnde Verspannung des Rohres beeinflußt und wirkt un
genau.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung. Durch ein
Rohr (1) wird der Faserstrom mit eventuellen Fremdteilen von
einem Transportventilator (2) angesogen. Der Ventilator wird
in der Regel von einem Motor mit 4-7,5 kW Leistung ange
trieben. Der Flockenstrom und die Fremdteile werden in eine
gerade Richtstrecke (3) von etwa 2-5 m Länge geschleudert.
Da die Prallplatte (6) in ihrer Aufschlagfläche größer als
der Querschnitt des Rohres (3) ist, ist ein Konusstück (4)
notwendig. Die freie Strecke zwischen Ende des Konusstückes
und Aufprallfläche innerhalb des Gehäuses (5) beträgt etwa
0,4, m maximal soll sie etwa 1 m betragen. Die Aufprallfläche
(6), die vorzugsweise aus einer dünnen, 0,5-4 mm starken
Stahl- oder Aluminiumplatte besteht, ist elastisch in dem
Gehäuse (5) aufgehängt. Dies kann durch Federn (8) oder durch
einen umlaufenden Elastomerring erfolgen. Der Sensor (6) ist
ein mittig angeklebter Beschleunigungssensor, wie sie z. B.
von der Fa. Kulite Sensors Ltd. in Basingstoke Hants England
unter der Bezeichnung GY-280 angeboten werden. Der Sensor
wird mit geregeltem Gleichstrom z. B. 15 VDC versorgt. Eine
Auswerteeinheit (14), z. B. TYP 253-PBV Fa.Crompton Instru
ments, Wickford, England, verstärkt die den Aufschlägen ent
sprechenden Ausgangströme von einigen 100 mV.
Wird ein vorgegebener einstellbarer mV-Wert erreicht, schal
tet die Auswerteeinheit die Klappe (10) um. Es ist auch denk
bar, mehrere Sensoren an einer oder mehreren Aufprallflächen
anzubringen und einzeln oder in Gruppen auszuwerten.
Aus dem Gehäuse (5) entweichen die Fasern und Fremdteile
durch ein Rohrstück (9) zu der Ausscheideklappe, die Entfer
nung zwischen der Achse des Schleuderrohres (3) und der Aus
scheideklappe beträgt etwa 1 bis 2 m. Längere Entfernungen
verschlechtern das Ausscheideergebnis. Die Klappe steuert bei
Ansteuerung den Flocken- und Fremdteilstrom von dem normalen
Transportrohr (11) in ein Ausscheiderohr (12) um. Flocken und
Fremdteile werden am Ende des Ausscheiderohres (12) z. B.
durch einen Sack aufgefangen. Die schnelle Umschaltung wird
durch eine Energiespeicherung in Normalstellung erreicht.
Dies geschieht z. B. durch eine Feder (14). In der Normalstel
lung wird die Klappe z. B. durch einen Magneten (17) gehalten
und die Feder (14) ist gespannt. (Energie gespeichert). Soll
die Klappe unschalten, wird der Magnet durch die Ansteuerung
stromlos und die Klappe wird schnell durch die Feder in die
Umsteuerstellung gezogen. Durch Zurückschalten der Klappe
drückt ein preßluftbetätigter Spannzylinder die Klappe wieder
in die Ausgangsposition. Der Magnet hält, die Feder ist ge
spannt und der Spannzylinder fährt in seine Ausgangsstellung
zurück.
Claims (8)
1. Vorrichtung und Verfahren zum Feststellen und Ausscheiden
von Fremdteilen aus dem Flockenstrom einer Faservorberei
tungsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß Fasern und Fremd
teile von einem Transportventilator angesaugt, durch ein
Rohrstück gegen eine Prallplatte geschleudert und dann zu
einer Umlenkklappe geleitet werden. Die Faser- und Fremdteile
werden in einen anderes Rohr umgeleitet, wenn die durch einen
an der Prallplatte angebrachten Beschleunigungssensor gemes
senen und in einer elektronischen Auswerteeinheit vergliche
nen Aufprallsstöße einen vorgegebenen Wert überschreiten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Prallplatte in einem Gehäuse elastisch gelagert ist.
3. Prallplatte nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Prallplatte in etwa senkrecht zur
Verbindungslinie Transportventilator - Prallplatte steht.
4. Prallplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fläche der Prallplatte größer als der
Querschnitt des sich dem Ventilator anschließenden Schleuder
rohres ist.
5. Prallplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Beschleunigungsaufnehmer
auf der Rückseite der Prallplatte mittig aufgeklebt ist.
6. Schleuderrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des Schleuderrohres maximal 5 m beträgt und
mindestens 1 m vor der Prallplatte bogenfrei verläuft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Strecke zwischen Prallplatte und Umlenkklappe
zwischen 1 und 5 m beträgt und die Zeit zum Umschalten der
Klappe weniger als 0,5 sec. beträgt.
8. Umschaltklappe nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Energie zum Umschalten der Klappe in die
Ausscheidestellung in der Normalstellung bereits gespeichert
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893900450 DE3900450A1 (de) | 1989-01-10 | 1989-01-10 | System zum ausscheiden von steinen aus einem faserstrom |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893900450 DE3900450A1 (de) | 1989-01-10 | 1989-01-10 | System zum ausscheiden von steinen aus einem faserstrom |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3900450A1 true DE3900450A1 (de) | 1990-07-12 |
Family
ID=6371773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893900450 Withdrawn DE3900450A1 (de) | 1989-01-10 | 1989-01-10 | System zum ausscheiden von steinen aus einem faserstrom |
Country Status (1)
Country | Link |
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