CH656328A5 - Verfahren zum sichten von schuettgut und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. - Google Patents

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CH656328A5
CH656328A5 CH504782A CH504782A CH656328A5 CH 656328 A5 CH656328 A5 CH 656328A5 CH 504782 A CH504782 A CH 504782A CH 504782 A CH504782 A CH 504782A CH 656328 A5 CH656328 A5 CH 656328A5
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roller
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gas flow
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bulk material
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CH504782A
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Rene Zimmermann
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Buehler Ag Geb
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Sichten von Schüttgut, das in eine Sichtgasströmung eingebracht wird, die anschliessend um eine sich in einem der Bewegung der Sichtgasströmung entsprechenden Sinne drehende Umlenkwand über einen vorbestimmten Winkel herumgeführt wird, wobei sich innerhalb eines Windsichterraumes eine Trennung wenigstens zweier Schüttgutfraktionen ergibt, und auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Dieses Verfahren soll bevorzugt an Körnerfrüchten, z.B. geschälten Körnerfrüchten, angewandt werden.
Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind schon vielfach vorgeschlagen worden (vgl. die DE-PSen 1 482 458 und 2 444 378, die DE-ASen 1 507 735 und 2 538 190, sowie die DE-OS 2 710 543). Bei allen bekannten Vorschlägen wird so vorgegangen, dass das zu sichtende Schüttgut nach seiner Bearbeitung zunächst einmal weiterbefördert und einer neuerlichen Aufgabevorrichtung zugeführt wird, die das zu sichtende Schüttgut in einen Windsichter bringt. Nun erfolgt üblicherweise der Transport nach der Bearbeitung des Schüttgutes auf pneumatischem Wege, wobei das Schüttgut im allgemeinen von den Bearbeitungswalzen mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit abgeworfen wird und sich zunächst in einem Trichter sammelt. Dadurch wird selbstverständlich die Abwurfenergie vernichtet und das Gut muss anschliessend neuerlich auf die, im allgemeinen höhere, Transportgeschwindigkeit gebracht werden. Abgesehen von diesen verfahrensmässigen Nachteilen ist auch der apparative Aufwand verhältnismässig hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein rationelleres, energiesparenderes Verfahren und eine kompakte, preisgünstigere Vorrichtung anzugeben. Erfindungsgemäss folgt dies dadurch, dass unmittelbar vor dem Sichten eine Bearbeitung des Schüttgutes in einem Verarbeitungsspalt mit Hilfe wenigstens einer Bearbeitungswalze vorgenommen wird, deren Umfang jene Umlenkwand bildet, um die die Sichtgasströmung über einen vorbestimmten Winkel herumgeführt wird und die dem Schüttgut gleichzeitig eine Geschwindigkeit erteilt, mit der es sodann in die Sichtgasströmung geworfen wird. Zwar ist es aus der CH-PS 38 686 bereits bekannt, unmittelbar unterhalb von Verarbeitungswalzen einen Windsichter anzuordnen. Dieser Windsichter arbeitete jedoch als blosser Querstromsichter, dessen Sichtgasströmung etwa tangential an den Walzen vorbei führte. Das gesichtete Gut sammelte sich dabei wiederum am Boden von Schächten, wodurch die ihm erteilte Energie wiederum vernichtet wurde. Mit einem Querstromsichter konnte also das der Erfindung zugrunde liegende Problem nicht gelöst werden. Erst durch die erfindungsgemässe Kombination ergibt sich eine Anzahl von Vorteilen, was umso überraschender ist, als der oben genannte Stand der Technik relativ lange zurückliegt und die Fachwelt bei Umlenksichtern stets von einer einem freien Kanal für das Produkt benachbarten Walzenoberfläche ausgegangen ist, weil man der Meinung war, durch den Mahlspalt würden sich Geschwindigkeitsunterschiede im Produktstrom infolge des Aufprallens einzelner Produktteilchen an den Begrenzungswänden des Spaltes, insbesondere bei Drehzahldifferenzen zweier Walzen ergeben. Eingehende Versuche der Anmelderin haben aber ergeben, dass dieses Vorurteil unbegründet ist.
Zunächst einmal behält durch die erfindungsgemässe Kombination das aus dem Verarbeitungsspalt austretende Produkt seine Energie, die gleichzeitig zum Sichten ausgenützt wird. Dadurch ergibt sich aber auch gegenüber herkömmlichen Querstromsichtern eine Verbesserung der Sichtwirkung, weil sich hier gewissermassen die Wirkung eines Querstromsichters mit einer Zyklonwirkung addiert. Das über die Bearbeitungswalze geführte Sichtgas unterliegt zusätzlich der gleichen Wirkung, die ein Flettner-Rotor in einer Strömung ausübt, d.h. die Bearbeitungswalze steht unter einem gewissen Sog.
Dadurch aber, dass erfindungsgemäss das bearbeitete Schüttgut in den Gasstrom eingebracht und mit ihm fortgerissen wird, kann überhaupt eine gesonderte Ansaugung entfallen, wie sie noch bei einer mit blossem Querstromsichter versehene Mühle erforderlich war. Damit aber wird in überraschender Weise eine zusätzliche Energieersparnis erzielt.
Die Bearbeitung des Schüttgutes kann dabei auf verschiedene Weise und mit verschiedensten Vorrichtungen vorgenommen werden, wobei der Verarbeitungsspalt beispielsweise einerseits durch die Bearbeitungswalze und anderseits durch einen festen oder schwingenden Bearbeitungsbalken gebildet ist, oder von je einer Walze eines Walzenpaares begrenzt wird. In letzterem Falle bilden sich die oben geschilderten Vorteile in besonderem Masse aus, wenn die Sichtgasströmung entlang des Umfanges der jeweils schnelleren Walze geführt wird. Um Beeinflussungen und Störungen durch die andere Walze jedoch zu verhindern, ist es bevorzugt, dass die Sichtgasströmung vor ihrer Beaufschlagung mit dem Schüttgut getrennt von der anderen Walze geführt wird.
Dies kann sowohl durch eine entsprechende Anordnung des Führungsweges als auch durch trennende Vorrichtungen erfolgen.
Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung wird die Gasströmung in wenigstens zwei Teilströmen in den Windsichterraum eingeführt, von denen insbesondere ein zusätzlicher Teilstrom nahe dem Verarbeitungsspalt quer zur Oberfläche
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der Bearbeitungswalze gerichtet wird und/oder ein Teil der Sichtgasströmung nahe an den Verarbeitungsspalt herangebracht und in den vom Spalt abgeworfenen Produktstrahl mit einer zu diesem Produktstrahl quergerichteten Komponente gegeben wird. In beiden Fällen, sei es dass der Teilstrom von einer zusätzlichen Strömungsquelle herrührt oder aus der Sichtgasströmung abgezweigt wird, ergibt sich eine enge Führung des Produktstrahles an der Oberfläche der Bearbeitungswalze, wobei eine in Bewegungsrichtung des Produktstrahles gerichtete Bewegungskomponente dieses Teilstromes eine gleichmässige Geschwindigkeit des Produktes, vor allem durch Vermeidung einer Wirbelbildung bewirkt. Es ist aber auch möglich, die Sichtgasströmungen in mehreren, zueinander im wesentlichen parallelen Teilströmen in den Windsichterraum einzubringen, wie dies schon vorgeschlagen worden ist. Die Teilströme können dabei durch Unterteilung eines von einer einzigen Strömungsmittelquelle kommenden Sichtgasstromes gebildet werden oder von jeweils einer gesonderten Strömungsmittelqüelle herrühren.
Wie oben bereits erläutert, sollte ebenso wie die Luft auch möglichst das Produkt, besonders im Falle der Ausbildung des Verarbeitungsspaltes zwischen zwei Walzen, unbe-einflusst von der zweiten Bearbeitungswalze bzw. der anderen Begrenzungswand des Spaltes sein. Dies ist bei manchen Bearbeitungsvorgängen und Produkten völlig unproblematisch, andernfalls wird vorgeschlagen, dass das aus dem Mahlspalt abgeworfene Produkt getrennt von der anderen Walze gehalten wird, indem vorzugsweise das Produkt aus dem Mahlspalt in einen anschliessenden Kanal eingebracht wird, der wenigstens an einer Seite von einer es von der anderen Walze trennenden Lenkfläche begrenzt wird, die im Abstand von der zur Umlenkung der Sichtgasströmung dienende Bearbeitungswalze liegt und mit dieser oder einer weiteren Lenkfläche den Kanal bildet, aus welchem das Schüttgut in die Sichtgasströmung geworfen wird, wobei insbesondere die Lenkfläche gleichgerichtet wie der Umfang der Umlenkwand für die Sichtgasströmung bildenden Bearbeitungswalze angetrieben wird. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Lenkfläche durch eine gesonderte Strömungsmittelquelle zwangsbelüftet wird.
Zur Durchführung des Verfahrens wird eine Vorrichtung mit mindestens einer drehbaren Walze und einem Strö-mungsgencrator zum Erzeugen einer Sichtgasströmung in einem mit Hilfe einer über einen vorbestimmten Winkelbereich gekrümmten Führungswand um die Walzenoberfläche herumgeführten Windsichterraum vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die gekrümmte Führungswand um die Bearbeitungswalze, insbesondere eines Walzenpaares, einer das Schüttgut über eine Speisevorrichtung erhaltende Bearbeitungsmaschine, z. B. eines Walzenstuhles, namentlich einer Schälmaschine, für das Schüttgut herum angeordnet ist, aus deren Verarbeitungsspalt das Produkt in den so gebildeten, gekrümmten Windsichterraum mit Hilfe der Bearbeitungswalze selbst werfbar ist, wobei der Windsichterraum zweckmässig zumindest einen aufwärts führenden Abschnitt aufweist. Für eine solche Vorrichtung ergibt sich ausser den bereits genannten Vorteilen einer Energieeinsparung auch der Vorteil der kompakten Bauweise, weil die unterhalb der Walzen einer Bearbeitungsmaschine meist vorgesehenen Trichter entfallen können. Ferner ist es dadurch leicht möglich, eine sonst erforderliche Produktüberhebung zu vermeiden, insbesondere wenn der Windsichterraum einen aufwärtsführenden Abschnitt besitzt. Gerade in diesem Falle aber lässt sich der aufwärtsführende Abschnitt leicht für eine weitere Trennwirkung ausnützen, in dem er als Steigrohrsichter ausgebildet wird. Auf diese Weise addieren sich also die Wirkungen einer Querstromsichters mit dem eines Zyklons und letztlich auch dem eines Steigrohrsichters, wodurch die Trennschärfe verbessert wird.
Weitere Einzelheiten ergeben sich anhand der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 eine mit einer erfindungsgemässen Vorrichtung versehene Schälmaschine in einem durch die Walzen führenden Schnitt;
Fig. 2 einen Zweiwalzenstuhl mit einer anderen Sichtervorrichtung in einer ähnlichen Schnittdarstellung;
Fig. 3 ein Detail einer Ausführungsvariante;
Fig. 4 eine Maschine, bei der der Verarbeitungsspalt einerseits durch die Bearbeitungswalze und anderseits durch einen schwingenden Bearbeitungsbalken gebildet ist mit einer weiteren Sichtervorrichtung;
Fig. 5 eine mit einem Sichter kombinierte Flockierma-schine; (Zerkleinerungs- bzw. Schälmühle);
Fig. 6 eine andere Ausführungsform im Detail; und
Fig. 7 eine mit einer erfindungsgemässen Vorrichtung versehenen Vierwalzenstuhl.
Eine Bearbeitungsmaschine 1 (Fig. 1) ist als Gummiwal-zenschälmaschine ausgebildet, deren Gummiwalzen 2,3 das zu schälende Produkt über einen Speisetrichter 4 mit Hilfe eines Einstellorganes 5 regelbarer Speisung erhalten. Unterhalb der Walzen 2,3 tritt das geschälte Produkt in einen Kanal 6, der von je einer an einer Trenn- und Führungswand 7 bzw. 8 ausgebildeten Lenkfläche begrenzt ist. Von diesen Trenn- und Führungswänden ist die Wand 7 der Walze 2 zugeordnet, wogegen die Wand 8 im Bereiche der Walze 3 angeordnet und mit einer Trennwand 9 verbunden ist. An ihrer dem Verarbeitungsspalt der beiden Walzen 2,3 zugewandten Seite können die beiden Wände 7, 8 mit Abstreifervorrichtungen, beispielsweise Bürsten zum Abheben von an der Walzenoberfläche klebendem Produkt in nicht dargestellter Weise versehen sein.
Der so durch den Kanal 6 gebündelte Produktstrahl fallt mit der ihm durch die Walzen 2, 3 erteilten Beschleunigung in einen Windsichterraum 10, der im Bereiche der Walzen 2,3 einerseits durch die Trennwand 9, durch die Oberfläche der Walze 2 und eine daran anschliessende Kanal wand 11 sowie an der den Walzen 2, 3 abgewandten Seite durch eine Führungswand 12 begrenzt ist. Uber ein Sauggebläse 13 wird Luft durch ein Siebgitter 14 hindurch in den Windsichterraum 10 gesaugt, wo die Strömung um die Oberfläche der Walze 2 herum umgelenkt wird. Dadurch ergibt sich nicht nur der Effekt eines Querstrom-Windsichters, sondern auch eine Zentrifugaltrennwirkung, die mit Hilfe von, gegebenenfalls verstellbaren, Schneiden 15 zur endgültigen Abtrennung einzelner Fraktionen ausgenützt wird.
Im Falle einer Schälmaschine wird die Grobfraktion von den geschälten Körnerfrüchten gebildet sein, die zweckmässig sogleich in ein Abscheideraum 16 eingebracht werden, um nicht die Energie zu ihrem Weitertransport aufbringen zu müssen. Aus dem Abscheideraum 16 kann das geschälte Produkt entweder über Schleusen weitergeführt oder periodisch ausgetragen werden. Zweckmässig ist der Abscheideraum 16 mit einer dämpfenden, elastischen Matte bzw. Schicht od. dgl. 17 versehen.
Um Störungen der Strömung durch Falschluft aufgrund der Öffnung 18 innerhalb der Führungswand 12 zu vermeiden, ist vorteilhaft das Gitter 14 bis unterhalb der Führungswand 12 vorgesehen. Dadurch wird eine Einlassöffnung 19 für eine Luftströmung unterhalb der Führungswand 12 geschaffen, welche Strömung durch ein weiteres Gitter 20 hindurchtritt und über einen Absaugkanal 21 mit Hilfe des Gebläses 13 abgesaugt wird.
Gemäss der Darstellung in Fig. 1 wird der Windsichterraum 10 am Ende durch die Schneiden 15 in drei Kanäle un5
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terteilt, von denen die beiden radial äusseren Kanäle 22,23 beispielsweise bei der Behandlung zerbrochene Früchte, allenfalls mit anhaftenden Schalen enthalten können, wogegen die radial innere Fraktion über einen Kanal 24 abgeführt wird und normalerweise die Schalen enthalten sollte. Allen drei Kanälen 22 bis 24 können Abscheider z. B. Zyklone 25, nachgeschaltet sein. Aus diesen Zyklonen 25 können sodann die aus den Kanälen 22,23 gewonnenen Fraktionen je nach Wunsch weiterverarbeitet bzw. neuerlich behandelt werden, um doch noch auch die zerbrochenen Früchte einer Nutzung zuzuführen und es kann zur Verbesserung der Trennung gegebenenfalls über eine strichliert angedeutete Leitung 26, deren Mündung vor dem Windsichterraum 10 liegt, die aus dem Kanal 24 kommende Fraktion gewünschtenfalls nochmals gesichtet werden.
Bei der Bearbeitungsmaschine la der Fig. 2 handelt es sich um einen Zweiwalzenstuhl, dem das Produkt vom Speisetrichter 4 über einen Wägetrichter 27 zugeführt wird, der um einen Drehpunkt 28 schwenkbar und durch ein Gewicht 29 belastet ist. Je nach der im Wägetrichter 27 vorhandenen Schüttgutmenge sitzt dieser also mehr oder weniger eng an der Oberfläche einer von zwei Speisewalzen 30 auf, die das Schüttgut zwei Mahlwalzen 2a, 3a zuführen.
Es mag sich erweisen, dass bei der Ausführung gemäss Fig. 1 die Lenkfläche 7 wegen der durch sie entstehenden Produktreibung, den Parallelverlusten und der damit verbundenen Bremsung unerwünscht ist. Die blosse Weglassung dieser Lenkfläche aber kann zu unerwünschter Luftwirbelbildung führen. Daher kann eine Anordnung gemäss Fig. 2 gewählt werden, bei der der Kanal 6a einerseits durch eine Lenkfläche 8a und anderseits durch den Umfang der Walze 2a begrenzt und seine Längsachse daher gekrümmt ausgebildet ist. Um den Produktstrahl an der Oberfläche der Walze 2a zu halten und damit eine gute Energieübertragung von der Walze 2a auf den Produktstrahl zu sichern bzw. Wirbelbindung zu vermeiden, kann die Lenkfläche 8a die Öffnung eines Kanals 31 aufweisen, durch den ein Teilstrom der durch das Gitter 14 eintretenden Luft abzweigt und quer gegen die Oberfläche der Walze 2a gerichtet wird. Da durch die Reibung an den Wänden des Kanales 31 unter Umständen zu viel Energie verlorengehen kann, mag es zweckmässig sein, die Lenkfläche 8a an einer um eine Achse 66 schwenkbaren Klappe 67 auszubilden. Durch Verstellen dieser Klappe 67 kann das Verhältnis der Strömungsquerschnitte des Kanales 31 einerseits und des Gaszuführungsabschnittes anderseits eingestellt werden. Das Verstellen mag von Hand aus erfolgen, es kann aber auch eine Messeinrichtung vorgesehen sein, die durch Messung der Druckdifferenz über einen Regler automatisch die richtige Einstellung der Klappe 67 bewirkt, ähnlich wie dies von Reglern in Mühlenpneumatik-anlagen an sich bekannt ist.
Ebenso wie bei der Ausführung gemäss Fig. 1 ist aus Fig. 2 noch deutlicher ersichtlich, dass der gekrümmte Windsichterraum 10 einen nach oben führenden Abschnitt 32 aufweist, der zweckmässig sich verengend ausgebildet ist, um gegebenenfalls die sich in diesem Abschnitt 32 stärker auswirkende Schwerkraft auszugleichen. Der Abschnitt 32 bewirkt auch eine bessere Abscheidung nach Art eines Steigrohres, wobei die jeweils schwerere Fraktion weiter unten abgeschieden werden kann. Hierzu sind im dargestellten Ausführungsbeispiel Sekundärzyklone 25a, 25b vorgesehen. Von diesen Sekundärzyklonen, die jeweils an das Sauggebläse 13 angeschlossen sind, dient der Zyklon 25a zur Abscheidung des Grobgutes, das in diesem Falle einer Weiterbearbeitung unterzogen werden muss, insbesondere in den Speisetrichter 4 rückgeführt wird, wie dies durch den Pfeil 33 angedeutet wird. Die Rückführung kann mit Hilfe eines Elevators oder mittels Absaugung und Abscheidung durchgeführt werden. Dagegen kann etwa die Fraktion aus dem Zyklon 25b auf einen Plansichter 34 gebracht werden.
Die Ausbildung des Kanales 6a gemäss Fig. 2 mag für manche Anwendungen noch immer nicht befriedigen. Um daher eine bessere Energieübertragung von der Bearbeitungswalze auf den Produktstrom zu erhalten, kann eine Ausführung gemäss Fig. 3 bevorzugt sein. Dabei erteilt die Leitfläche 8b dem Kanal 6b eine stärkere Krümmung seiner Längsachse durch entsprechende Ausformung der die Längsfläche 8b tragende Wand. Diese Wand mit der Längsfläche 8b kann in ihrem oberen Bereich ein Abstreifmesser 35 für die Walze 3b aufweisen. Dem dabei abgestreiften Gut wird die nötige Geschwindigkeit einerseits durch den enger im Kanal 6b geführten Produktstrahl und anderseits durch mehrere Ausblasdüsen 36 erteilt, die dem Windsichterraum 10 einen zusätzlichen, nämlich einen von einer gesonderten Strömungsmittelquelle herrührenden, Teilstrom an Luft zuführen. Dieser Teilstrom mag wegen der engen Führung des Kanales 6b eine in Bewegungsrichtung des Produktstrahles geführte Bewegungskomponente dadurch erhalten, dass die Lenkfläche 8b im Bereiche der Düsen 36 etwas schuppenartig verlaufende Düsenwandungen 37 aufweist.
Durch die Führung des Kanals 6b wird die Grobfraktion etwa in Umfangsrichtung ausgeschleudert, wobei sie durch eine Öffnung 18b in einen Abscheideraum 16b gelangt. Dieser Abscheideraum 16b ist etwa zyklonartig ausgebildet, besitzt aber eine angetriebene Siebtrommel 38. Über die Siebtrommel werden etwaige mitgerissene Feinteile vom Grobgut getrennt. Eine der Öffnung 20 in Fig. 1 entsprechende Öffnung 20a sorgt für eine zur Strömung im Windsichterraum 10 tangentiale Luftströmung innerhalb des Abscheideraumes 16b. Somit wird das Grobgut entlang der in Fig. 3 rechten Aussenwand geführt und gelangt zu einer Zellenrad-schleuse 41, von wo das Grobgut je nach Art der Bearbeitung, die die Walzen 2b, 3b ausführen, zu diesen Walzen rückgeführt, einer weiteren Bearbeitungsmaschine zugeführt oder einfach in Säcke verpackt wird. Gegebenenfalls kann im Inneren der Siebtrommel 38 ein Abdeckblech 40 die Saugwirkung unterbinden.
Nach dem Abscheiden des Grobgutes im Abscheideraum 16b wird der Windsichterraum 10 in einem aufwärtsführenden Abschnitt 32 weiter um die Walze 2b umgelenkt. Mit Hilfe von Schneiden 15 werden wiederum drei Kanäle 22 bis 24 gebildet. Gegebenenfalls kann die eine, den Kanal 24 begrenzende Wand von einem Abstreifmesser 42 gebildet sein, so dass dann durch den Kanal 24 nicht nur Feingut abgeführt wird. In diesem Falle empfiehlt es sich, die aus dem Kanal 24 kommende Fraktion über einen Abscheider 25 und eine Leitung 43 neuerlich in den Windsichterraum 10 einzubringen, um eine bessere Trennung zu erhalten. Diese Rückführung mag sich gegebenenfalls — etwa bei Schälmaschinen — auch erübrigen.
Während die aus dem Kanal 23 stammende Fraktion in beliebiger Weise weitertransportiert bzw. verarbeitet werden mag, sei anhand des Kanales 22 gezeigt, wie im Anschluss an den aufwärtsführenden Abschnitt 32 eine Steigrohrwirkung erhalten werden kann. Hierzu wird der Kanal 22 in einen Abscheideraum 16a grösseren Querschnittes eingeführt, wo sich die schwereren Teile absetzen und mit Hilfe eines Zellenrades 44 ausgetragen werden, wogegen die feineren Teile nach oben abgezogen und später in nicht dargestellter Weise abgeschieden werden.
Da unter Umständen die Trennwirkung des Zyklons 25 nicht befriedigen mag, kann es von Vorteil sein, auch die Sichtluft über eine Leitung 39 in den Windsichterraum rückzuführen.
Anhand der Fig. 4 ist ersichtlich, dass der Verarbeitungsspalt nicht unbedingt von zwei Walzen gebildet sein muss,
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sondern dass das erfindungsgemässe Verfahren auch an einer Bearbeitungsmaschine mit nur einer Walze 2c und einem um einen Gelenkpunkt 45 schwenkbaren Bearbeitungsbalken 46 ausgeübt werden kann. Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist der Gaszuführungsabschnitt 65a zum Windsichterraum 10 nach Art eines Windkanals nach aussen hin trichterförmig erweitert bzw. zum Windsichterraum 10 hin verengt. Die windkanalartige Ausführung hat sich in der Praxis als besonders zweckmässig erwiesen.
Bei der Ausführung gemäss Fig. 4 ist lediglich ein radial innerer Kanal 24 und ein radial äusserer Kanal 22 vorgesehen, von denen der Kanal 24 mit einem üblichen, nicht dargestellten Abscheider verbunden sein kann. Der Kanal 22, der im übrigen etwas breiter als der Kanal 24 ausgebildet sein mag und beispielsweise und die 1 1 /2 bis 2fache Querschnittsfläche besitzen kann, wird einem besonderen Abscheider 16c zugeführt, indem die Luft in Spiralform geführt ist und die Grobgutfraktion durch eine, vorzugsweise mit einer nicht dargestellten Schleuse versehene Öffnung 52 abgeführt wird, wogegen das feinere Material durch den Sog des Gebläses 13 mitgerissen wird und sich erst in einer entsprechend dimensionierten inneren Kammer 53 abscheidet.
Es sind bereits Flockiermaschinen vorgeschlagen worden, bei denen entsprechend Fig. 5 um wenigstens eine Walze 3d ein Band 8d herumgeschlungen wird. Alle in Fig. 5 dargestellten Walzen sind in Richtung der eingezeichneten Pfeile entgegen der Wirkung von entsprechenden Belastungseinrichtungen beweglich. Durch die Verwendung des Bandes 8d wird nicht nur der Vorteil erzielt, dass die Walzen 2d, 3d verhältnismässig kleiner gehalten sein können, als dies sonst bei Flockiermaschinen der Fall ist, sondern das Band 8d bildet zusammen mit der Oberfläche der einen Bearbeitungswalze 2d einen Kanal 6d. Hinzu tritt, dass durch die Krümmung des Bandes das mitgerissene Material leichter abgehoben wird, so dass ein besonderer Abstreifer entbehrlich ist. Im Falle einer Flockiermaschine wie in Fig. 5 wird es genügen, einen radial äusseren und einen radial inneren Kanal 22 bzw. 24 vorzusehen, weil die gebildeten Flocken lediglich von kleineren Teilen getrennt zu werden brauchen. Diese vorteilhafte Konstruktion ist bei entsprechender Ausbildung des umlaufenden Bandes auch für Zerkleinerungs- und Schälmühlen anwendbar.
Anhand der Fig. 6 seien verschiedene Ausführungsvarianten gezeigt. Beispielsweise mag es für die Luftzuführung von Vorteil sein, anstelle von Siebgittern 14ein Gitter 14a von flachen Lamellen zur Unterteilung des Luftstromes in einzelne Teilströme vorzusehen. Ferner ist anhand der Trenn- und Führungswand 8e gezeigt, dass die Ausblasdüsen nicht unbedingt mit Mündungen in der Wandfläche selbst versehen sein müssen, sondern ein gesonderter, hinter der Wand 8e eingebauter Pneumatikteil 54 am Ende der Trenn- und Führungswand 8e mit den Ausblasdüsen 36 versehen sein kann.
Schliesslich zeigt die Fig. 6 verschiedene mögliche Anordnungen von Abscheidern, wobei der Abscheideraum 16d das Grobgut aufnimmt. Zur Vermeidung von Störungen der Strömung durch Falschluft ist der Abscheideraum 16d durch eine Schleusenkonstruktion 55 luftdicht abgeschlossen, die einfach aus einer gewichtsbelastenden Klappe besteht. Das Gewicht 56 ist dabei so ausgelegt, dass oberhalb der Klappe 55 stets ein die Abdichtung gewährleistender Materialrest verbleibt und nur bei anwachsender Menge und Vergrösse-rung ihres Gewichtes sich die Klappe 55 öffnet, um einen Teil des Materiales aus dem Abscheideraum 16d abzulassen.
Ferner ist ein entsprechendes Stück nach dem Abscheideraum 16d ein weiterer Abscheideraum 16e bereits im Bereiche des aufwärtsführenden Astes 32 des Windsichterraumes 10 vorgesehen und besitzt wiederum zur Vermeidung einer
Störung der Strömung im Windsichterraum 10 und zur Erzielung einer Art Gasdichtung einen Lufteinlass 20b. Dementsprechend ist der Abscheideraum 16e an ein Gebläse 13a angeschlossen, das hinter Luftumlenkklappen 57 angeschlossen ist. Die Abscheidewirkung dieses Abscheideraumes 16e mit gegenüber dem Querschnitt des Windsichterraumes 10 vergrösserten Volumens versteht sich von selbst.
Eine weitere Möglichkeit ist anhand des Kanales 22 dargestellt, der zu einem Fliehkraftabscheider 25e führt. Dieser Abscheider 25e besteht aus einem auf einer von einem nicht dargestellten Motor angetriebenen Antriebswelle 58 sitzenden Schleuderrad 59, durch das die Grobanteile ausgeschleudert und einer Austragsvorrichtung 60, beispielsweise in Form einer Zellenradschleuse, zugeführt werden. Mit dem Schleuderrad 59 ist ein am Rohr des Kanales 22 gelagertes Sauggebläse 13b verbunden, das die feineren Anteile der über den Kanal 22 herangeschafften Fraktion aus der Mitte her absaugt und einem weiteren Abscheideraum 16f zuführt.
In Fig. 7 ist ein Vierwalzenstuhl gezeigt, bei dem sich eine besondere Anordnung ergibt. Es sind nämlich die die einzelnen Fraktionen aufnehmenden Kanäle zwischen den Walzenpaaren 2f, 3f bzw. 2f, 3f nach oben geführt, so dass sich eine platzsparende Konstruktion ergibt. Ferner ist aus der linken Konstruktion ersichtlich, dass hier die Trenn- und Führungswand 8f jeweils von Abstreifbürsten gebildet ist. Auch hier verengt sich der Windsichterraum 10 in seinem nach oben führenden Abschnitt 32, und zwar entsprechend einer archimedischen Spirale. Bemerkenswert ist, dass die beiden jeweils radial aussen liegenden Grobgutfraktionen in den vertikalen Kanälen einander benachbart sind. Falls daher auf beiden Walzenpaaren dasselbe Schüttgut vermählen wird, wäre es möglich, die beiden mittleren Kanäle zusammenzuführen.
Zwar sind in Fig. 7 die beiden mittleren Kanäle durch eine Trennwand 61 voneinander getrennt, wobei die rechtsliegende Fraktion über einen Abscheider 25 abgeführt und einer weiteren Mahlstufe 62 zugeführt wird. Es kann aber auch der Kanal 22 nach Art eines Steigrohrsichters entsprechend der in Fig. 7 links gegebenen Darstellung ausgeführt sein, wobei das grobe Gut in einen Abscheidekasten 16f' eingebracht und über eine Zellenradschleuse 63 dem Speisetrichter 4 des Walzenpaares 2f, 3f neuerlich zugeführt wird. Selbstverständlich können im weiteren Verlauf der jeweiligen Kanäle 22 entsprechende Umleitungen vorgesehen sein, um die jeweiligen Fraktionen beliebig zusammenführen zu können. Im Falle der einander benachbarten Kanäle 22 kann beispielsweise die Trennwand 61 lediglich durch einen Schlitz von oben her eingeschoben sein. Es kann die Anordnung aber auch so getroffen sein, dass diese Kanäle 22 einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzen und die Hinterwand 64 beider Kanäle aus einem Stück mit der Trennwand 61 besteht und wahlweise seitlich einschiebbar ist. Es kann dann diese Hinterwand 64 durch eine andere Hinterwand ersetzt werden, die mit entsprechenden Umlenkflächen versehen ist, beispielsweise um auch den Inhalt des rechten Kanales 22 dem Abscheidekasten 16f zuzuführen, oder die Umlenkflächen werden statt der Trennwand 61 mit der Hinterwand 64 verbunden.
In der rechten Konstruktion ist die Lenkfläche 8c von einem umlaufenden Band gebildet, um zu vermeiden, dass sich die Strömung der vom Produkt mitgerissenen Luft nicht gegen eine fixe Lenkfläche hin verlangsamt. Beispielsweise kann der Antrieb dieses Bandes dadurch erfolgen, dass es um Führungswalzen 47 gelegt ist, die an einem seitlich der Walze 3f montierten und um eine Achse 48 schwenkbaren Traghebel 50 gelagert sind, welcher Hebel im Sinne des Pfeiles 49 gegen die Walze 3f hin belastet ist. Gegebenenfalls ist an diesem Hebel 50 auch ein Abstreifer z. B. justierbar, befe5
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stigt. Selbstverständlich kann dabei an Stelle eines Abstreifmessers auch eine andere Abstreiferkonstruktion verwendet werden. Das die Lenkfläche 7a bildende Band wird nun über an ihn und an der Walze 2f anliegenden Antriebswalzen 51 angetrieben, so dass ein gesonderter Antrieb hierfür entfallen kann.
Es sei erwähnt, dass in allen bisher besprochenen Ausführungsfällen die starren Trenn- und Führungswände jeweils durch eine derartige Bandkonstruktion ersetzt werden können, falls die Abbremsung durch starre Wände problematisch ist. Ferner sei auf die bevorzugte windkanalartige Ausbildung des Gaszufuhrabschnittes 65a hingewiesen.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche verschiedene Ausführungsformen möglich; beispielsweise kann es sich als zweckmässig erweisen, zwischen dem aufwärtsführenden Abschnitt 32 und dem Gaszuführungsabschnitt 65 bzw. 65a ein Druckgefälle mit anderen Mitteln als durch eine Verengung des Abschnittes 32 herbeizuführen. So können Zu-
bzw. Ableitungskanäle für das Gas vorgesehen sein. Falls ein Abstreifer 42 am hinteren Ende (gesehen in Strömungsrichtung) des Windsichterraumes 10 vorgesehen ist, kann die Fraktion aus dem Kanal 24 auch einen weiteren Umlenk-s sichter, z. B. an einer weiteren Bearbeitungswalze, zugeführt werden. Um aber zu einer brauchbaren Feinfraktion zu • kommen, kann der Kanal 24 schmäler bemessen sein, so dass er dann im wesentlichen nur das abgestreifte Material führt, wogegen aus dem benachbarten Kanal 23 die Fein-io fraktion gewonnen wird. Gerade in diesem Falle kann es aber zweckmässig sein, dem Kanal 24 ebensolche bzw. äquivalente Abscheideseparatoren zuzuordnen, wie sie an Hand des Kanals 22 dargestellt sind, um die Fraktion aus diesem Kanal weiter zu unterteilen.
i5 Ferner kann es zum Sichtungseffekt beitragen, wenn der Sichtgasströmung eine Schraubenlinienbewegung um eine zur Achse der Bearbeitungswalze 2 (2a... .etc.) parallele Achse erteilt wird, wie das bei Fliehkraftsichtern der Fall ist.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

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1. Verfahren zum Sichten von Schüttgut, das in eine Sichtgasströmung eingebracht wird, die anschliessend um eine sich in einem der Bewegung der Sichtgasströmung entsprechenden Sinne drehende Umlenkwand über einen vorbestimmten Winkel herumgeführt wird, wobei sich innerhalb eines Windsichterraumes eine Trennung wenigstens zweier Schüttgutfraktionen ergibt, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar vor dem Sichten eine Bearbeitung des Schüttgutes in einem Verarbeitungsspalt mit Hilfe wenigstens einer Bearbeitungs walze vorgenommen wird, deren Umfang jene Umlenkwand bildet, um die die Sichtgasströmung über einen vorbestimmten Winkel herumgeführt wird und die dem Schüttgut gleichzeitig eine Geschwindigkeit erteilt, mit der es sodann in die Sichtgasströmung geworfen wird.
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar vor dem Sichten eine Bearbeitung des Schüttgutes in einem Verarbeitungsspalt vorgenommen wird, der einerseits durch die Bearbeitungswalze und anderseits durch einen festen oder schwingenden Bearbeitungsbalken gebildet ist.
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sichterraum (10) zumindest einen aufwärts führenden Abschnitt (32) aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar vor dem Sichten eine Bearbeitung des Schüttgutes in einem Verarbeitungsspalt vorgenommen wird, der von je einer Walze eines Walzenpaares begrenzt wird, wobei im Falle verschieden schnell angetriebener Walzen die Sichtgasströmung zweckmässig entlang des Umfan-ges der schnelleren Walze geführt wird, wobei vorzugsweise die Sichtgasströmung vor ihrer Beaufschlagung mit dem Schüttgut getrennt von der anderen Walze geführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasströmung in wenigstens zwei Teilströmen in den Windsichterraum eingeführt wird, und dass insbesondere ein zusätzlicher Teilstrom nahe dem Verarbeitungsspalt quer zur Oberfläche der Bearbeitungswalze gerichtet wird und/oder ein Teil der Sichtgasströmung nahe an den Verarbeitungsspalt herangebracht und in den vom Spalt abgeworfenen Produktstrahl mit einer zu diesem Produktstrahl quergerichteten Komponente gegeben wird.
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5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das aus dem Mahlspalt abgeworfene Produkt getrennt von der anderen Walze gehalten wird, indem vorzugsweise das Produkt aus dem Mahlspalt in einen anschliessenden Kanal eingebracht wird, der wenigstens an einer Seite von einer es von der anderen Walze trennenden Lenkfläche begrenzt wird, die im Abstand von der zur Um-lenkung der Sichtgasströmung dienenden Bearbeitungswalze liegt und mit dieser oder einer weiteren Lenkfläche den Kanal bildet, aus welchem das Schüttgut in die Sichtgasströmung geworfen wird, wobei insbesondere die Lenkfläche gleichgerichtet wie der Umfang der die Umlenkwand für die Sichtgasströmung bildenden Bearbeitungswalze angetrieben wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkfläche zwangsbelüftet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Energie der Sichtgasströmung zu der der Schwergutfraktion des Produktes so gewählt wird, dass die Schwergutfraktion aus der Sichtgasströmung austritt und aus dem Windsichterraum in einen Abscheiderraum gelangt, und dass vorzugsweise wenigstens im Bereiche des Überganges der beiden Räume innerhalb des Abscheiderraumes eine der Strömung im Windsichterraum gleichgerichtete Strömung aufrecht erhalten wird.
8.Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der umgelenkte Teil der Sichtgasströmung nach dem Umlenken in mindestens zwei Teil-Strömungen abgeführt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Fraktion des Produktes nach dem im Bereiche der Bearbeitungswalze durchgeführten Sichten einer weiteren Behandlung unterzogen, beispielsweise einem weiteren Walzenpaar zugeführt wird, vorzugsweise aber insbesondere die Grobgutfraktion, zur Speisevorrichtung des Walzenpaares zurückgeführt wird und/ oder die abgeschiedenen Fraktionen aus mindestens zwei verschiedenen Teilströmungen zu mindestens zwei verschiedenen Trennvorrichtungen, z.B. Plansichtern, zugeführt werden, wobei die vom Produkt getrennte Transportluft gegebenenfalls in den Windsichterraum rückgeführt wird.
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10. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Walzenstuhl mit zwei Walzenpaaren die, allfallig in Teilströme getrennte, Sichtgasströmung nach oben zwischen den Walzenpaaren geführt und angesaugt wird.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit mindestens einer drehbaren Walze und einem Strömungsgenerator zum Erzeugen einer Sichtgasströmung in einem mit Hilfe einer über einen vorbestimmten Winkelbereich gekrümmten Führungswand um die Walzenoberfläche herumgeführten Windsichterraum, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmte Führungswand (12) um die Bearbeitungswalze (2), einer das Schüttgut über eine Speisevorrichtung (4) erhaltenden Bearbeitungsmaschine (1) für das Schüttgut herum angeordnet ist, aus deren Verarbeitungsspalt das Produkt in den so gebildeten, gekrümmten Windsichterraum (10) mit Hilfe der Bearbeitungswalze (2) selbst werfbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung wenigstens eines Bearbeitungswalzenpaares (2, 3), um dessen eine Bearbeitungswalze (2) die gekrümmte Führungswand (12) herum angeordnet ist, vor der anderen Walze (3) zumindest eine Trennwand (9) zur Trennung dieser Walze (3) gegenüber dem Gaszufuhrkanal (65) des Windsichters (10) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung wenigstens eines Bearbei-tungswalzenpaares (2, 3), um dessen eine Bearbeitungswalze (2) die gekrümmte Führungswand (12) herum angeordnet ist, vor zumindest einer Walze (2 bzw. 3) eine, zweckmässig zusammen mit der einen Walze (2) einen Kanal (6) mit eine Krümmung aufweisender Längsachse bildende Trenn- und Führungswand (7, 8), gegebenenfalls mit davor liegendem Walzenabstreifer (35,42), vorgesehen ist, und dass vorzugsweise im Bereiche der die andere Bearbeitungswalze (3) gegenüber dem vom Verarbeitungsspalt abgeworfenen Produktstrahl trennenden Trenn- und Führungswand (8) die quer zum Produktstrahl gerichtete Mündung (36) einer Gaszufuhreinrichtung (54) vorgesehen ist, die insbesondere eine, z.B. in ihrem Querschnitt zumindest zum Teil, bevorzugt mittels einer schwenkbaren Klappe (66), veränderbare, Abzweigleitung (31) vom Gaszufuhrkanal (65) des Windsich ters bis zu einem Durchbruch in der Trenn- und Führungswand (8a) oder bis zu einem ihrer Enden umfasst, und dass zweckmässig wenigstens eine Trenn- und Führungswand (7a; 8d) aus einem, vorzugsweise von der Bearbeitungswalze (2c) selbst, insbesondere über zumindest eine, z.B. reibungsschlüssig, antreibbare Umkehrrolle (51), angetriebenen Band besteht, das gegebenenfalls um eine Bearbeitungswalze (3d) geführt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Windsichterraum mit Hilfe der Führungswand (12) über einem Winkelbereich von mindestens 90 °, insbesondere von wenigstens 180 ° um die Walzenoberfläche herumgeführt ist und/oder, dass der Wind-
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereiche des Windsichterrau-mes (10) und insbesondere in einem aufwärts führenden Abschnitt (32) desselben, eine Strömungsbeschleunigungsein-richtung vorgesehen ist, die vorzugsweise durch eine Verengung dieses Raumes mit Hilfe der Führungswand (12) gebildet ist, wobei zweckmässig der Gaszuführungsabschnitt (65a) zum Windsichterraum (10) nach Art eines Windkana-les etwa trichterförmig gegen denselben verengt ist.
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16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, z.B. durch Schneiden (15) unterteilte, Austragsöffnungen vorgesehen sind, dass zweckmässig an diese, vorzugsweise über wenigstens einen Abscheider, zumindest ein Sauggebläse (13) angeschlossen ist, und dass insbesondere wenigstens eine Austragsöffnung von einem Durchbruch (18) in der Führungswand (10) gebildet ist, der den Eingang zu einem, beispielsweise das in ihn gelangende Produkt wiederum in mindestens zwei Fraktionen trennenden, Abscheider (16) bildet, dem gegebenenfalls über eine Einlassöffnung (20) eine Gasströmung zuführbar ist, und dass zweckmässig mit wenigstens einer Austragsöffnung eine zu einer Mahlvorrichtung (62) führende Leitung verbunden ist, die vorzugsweise als Rückführleitung (26; 33; 39) zur Speisevorrichtung (4) oder in den Windsichterraum (10) ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungseinrichtung von einem Walzenstuhl oder einer Schälmaschine gebildet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung von zwei Paaren von Walzen (2f, 3f, 2f', 3f), die Windsichterräume (10) bzw. die daran angeschlossenen Leitungen zwischen den Walzenpaaren nach oben führend angeordnet sind (Fig. 7).
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