DE10259475A1 - Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbes. Karde, Reiniger o. dgl., mit einer Maschinenverkleidung - Google Patents

Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbes. Karde, Reiniger o. dgl., mit einer Maschinenverkleidung Download PDF

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Abstract

Bei einer Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde, Reiniger o. dgl., mit einer Maschinenverkleidung, sind die Maschine und/oder Faserzuspeise- und Faserabführungseinrichtungen im Innenraum der Maschinenverkleidung angeordnet. DOLLAR A Um auf einfache Weise eine Beobachtung und Überprüfung des innerhalb der Verkleidung befindlichen Fasermaterials von außerhalb der Verkleidung zu ermöglichen, ohne die Verkleidung zu entfernen, ist im Innenraum der Maschinenverkleidung mindestens eine elektronische Kamera (Videokamera) vorhanden, die dem Textilfasermaterial und/oder einem Maschinenelement zur Abbildung der Oberfläche des Textilfasermaterials und/oder des Maschinenelements zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde, Reiniger o. dgl. mit einer Maschinenverkleidung bei der die Maschine und/oder Faserzuspeise- und Faserabführungseinrichtungen im Innenraum der Maschinenverkleidung angeordnet sind.
  • In der Praxis werden Karden mit einer Maschinenverkleidung aus Blech oder anderen Werkstoffen ummantelt. Die Ummantelung dient der Sicherheit der Maschine, der Abkapselung gegen Spinnereistaub, dem optischen Erscheinungsbild und der Sicherung gegen Unfälle. Die Maschinen werden auch verkleidet, um Arbeitsorgane aus technologischen oder lufttechnischen Gründen abzudecken. Das hat zur Folge, dass der Anwender in der Regel oft nicht mehr in der Lage ist, bestimmte produktions- und qualtitätsbestimmende Vorgänge visuell zu beobachten.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung an einer Karde mit einer Maschinenverkleidung ( US 4 813 104 ) trägt ein Gehäuserahmen Wandelemente, wodurch eine geschlossene Verkleidung gebildet ist. Die Verkleidung umfasst seitliche Wandelemente, frontseitige Wandelemente, rückwärtige Wandelemente und ein Deckelement. Der Gehäuserahmen umfasst vier horizontale Bodenstützen, vier horizontale Oberstützen und vier Vertikalstützen, die auch Stahlrohr bestehen können. Die bekannte Maschinenverkleidung besteht aus Stützen und Streben, Türen und Klappen. Um das Fasermaterial innerhalb der Maschine beobachten zu können, müssen Türen und Klappen geöffnet oder demontiert werden. Die Demontage ist mit Schraubarbeiten verbunden, die oft sehr umfangreich sind. Die Stützen und Streben können aus statischen Gründen nicht demontiert werden. Sie schränken den Beobachtungsspielraum aber ganz erheblich ein. Nachteilig ist insbesondere, dass eine Beobachtung des Fasermaterials von einem entfernten Standort außerhalb der Maschinenverkleidung, und zwar sowohl in der Nähe als auch weiter entfernt von der Maschine, nicht möglich ist. Es kommt hinzu, dass Maschinenelemente wie faserführende, rotierende Walzen innerhalb der Maschinenverkleidung teilweise ihrerseits undurchsichtige Abdeckelemente, z. B. Abdeckbleche, aufweisen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere auf einfache Weise eine Beobachtung und Überprüfung des innerhalb einer Verkleidung befindlichen Fasermaterials und/oder angeordneter Maschinenelemente von außerhalb der Verkleidung erlaubt, ohne die Verkleidung zu entfernen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahme ist es möglich, über die Darstellung der Bilder auf dem Bildschirm eines Maschinen-Bedien-Terminals oder eines übergeordneten, zentralen Anlage-Bedien-Terminals sofort alle wichtigen Vorgänge von einer Stelle aus zu beurteilen und zu überblicken. An den erforderlichen und strategisch wichtigen Punkten, z. B. einer Karde, werden Kameras mit Beleuchtung so angebracht, dass diese Bilder von den gewünschten Stellen liefern. Die Kameras sind mit Auswerteeinheiten, die sich z. B. in der Maschinensteuerung befinden, verbunden. Die Auswerteeinheiten liefern, z. B. über eine Zentraleinheit des Steuerungssystems entsprechende Bilder an die Maschinen-Bedien- und Anzeigestation. Diese ist so ausgebildet, dass sie in der Lage ist, entsprechende Bilder darzustellen, das heißt einen Bildschirm aufweist. Ein Betrachter kann bei Bedarf zwischen mehreren Kameras, die Bilder von unterschiedlichen Orten anzeigen, auswählen. Es ist ferner auch möglich, mehrere Bilder gleichzeitig darzustellen. Ein besonderer Vorteil besteht darin, dass das im Innenraum der Verkleidung befindliche, von außerhalb nicht oder nur schwer erkennbare Fasermaterial, sicher und klar beobachtet werden kann. Ein weiterer besonderer Vorteil besteht darin, dass die bei modernen Maschinen vorhandene elektronische Maschinen- und/oder Anlagensteuerung, nur mit einer Auswerteeinheit und einem Bildschirm ausgerüstet, ansonsten jedoch in vollem Umfang ohne zusätzliche Aufwand herangezogen werden kann.
  • Nach der DE -A- 37 34 145 weist eine Vorrichtung zum Reinigen und Öffnen von in Flockenform befindlichem Fasergut zur Ermittlung des Verschmutzungsgrades des Fasergutes eine Diodenzeilen- oder Televisionskamera auf, die außerhalb eines Gehäuses angeordnet ist.
  • Die Ansprüche 2 bis 106 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1a schematisch in Seitenansicht eine Karde mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung und geöffneter Maschinenverkleidung,
  • 1b in Seitenansicht die Maschinenverkleidung gemäß 1a geschlossen,
  • 2 in perspektivischer Ansicht eine weitere Ausbildung einer geschlossenen Maschinenverkleidung für eine Karde mit Flockenspeisereinrichtung,
  • 3 Zuordnung einer Videokamera zum Abnehmer einer Karde und Blockschaltbild mit Maschinensteuereinrichtung und Maschinen-Bedien- und Anzeigeeinrichtung mit Bildschirm,
  • 4 eine Mehrzahl von Videokameras, angeschlossen an eine elektronische Steuereinrichtung und eine Bedien- und Anzeigeeinrichtung mit Bildschirm,
  • 5 Darstellung der Fasermaterial-Belegung der Deckelstäbe mehrerer Karden auf einer Bedien- und Anzeigeeinheit mit vier Bildschirmen,
  • 6 schematisch in Seitenansicht eine Videokamera und
  • 7 Zuordnung von zwei Videokameras zu den Wanderdeckeln zweier Karden, Verbindung jeweils mit der zugehörigen Maschinensteuerung und der zugehörigen Bedien- und Anzeigeeinrichtung sowie elektronische Verbindung der beiden Maschinensteuereinrichtungen.
  • 1a zeigt eine Karde 15, z. B. TRÜTZSCHLER Hochleistungskarde DK 903, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreißern 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12 und Wanderdeckel 13 mit Deckelstäben 14. Die Drehrichtungen der Walzen sind mit gebogenen Pfeilen gezeigt. Mit A ist die Arbeitsrichtung bezeichnet. Der Karde 15 ist ein Flockenspeiser 16, z. B. TRÜTZSCHLER Direktfeed DFK, vorgeschaltet. Die Maschinenverkleidung für die Karde 15 weist als Verkleidungselemente Türen und Klappen auf, die an Tragelementen angebracht sind und Öffnungen in der Maschinenverkleidung freizugeben und zu verschließen vermögen (sh. 1b). In der oberen Abdeckung 17 des Abnehmers 5 ist eine Öffnung vorhanden, der eine Videokamera 18 zugeordnet ist, die die Garnitur 5a des Abnehmers 5 mit oder ohne Fasermaterial abzubilden in der Lage ist.
  • Nach 1b ist die Karde 15 (sh. 1a) im Innenraum der Maschinenverkleidung 24 angeordnet. Die Maschinenverkleidung 24 weist an ihrem einen Seitenbereich drei Türen 221 , 222 , 223 auf. An dem (nicht dargestellten) anderen Seitenbereich der Karde 15 sind drei weitere Türen 224 , 225 , 226 vorhanden.
  • Die Türen von 221 bis 226 sind in Richtung der Pfeile D, E verschiebbar. Der Stirn- bzw. Ausgangsseite der Karde 15 weist die Maschinenverkleidung 24 eine drehbare Abdeckklappe 23 auf. Weiterhin ist oberhalb der Karde 15 eine (nicht dargestellte) Abdeckplatte vorgesehen. An der Rück- bzw. Eingangsseite der Karde 15 wird der Raum, in dem sich die Karde 15 unter der Maschinenverkleidung 24 befindet, durch die Flockenspeisereinrichtung 16 begrenzt bzw. abgedeckt. Die Türen 221 bis 223 (und die Türen 224 bis 226 entsprechend) werden entlang von Schienen in Richtung der Pfeile D, E solange verschoben, bis der Seitenbereich der Karde 15 freigegeben, bzw. geschlossen ist. Die im Innenraum der Maschinenverkleidung 24 vorhandenen Videokameras (18 in 1a; 181 bis 184 in 7) bilden die Oberfläche von Fasermaterial und/oder Maschinenelementen unterhalb der Maschinenverkleidung 24 ab und senden die elektronischen Bildsignale zu den außerhalb der Maschinenverkleidung 24; 24a, 24b angeordneten Maschinensteuerungen und Anzeigeeinrichtungen.
  • Innerhalb der geschlossenen Maschinenverkleidung 24' einer weiteren Ausbildung entsprechend 2 sind die (nicht dargestellte) Karde 15 und die (nicht dargestellten) Videokameras 18 angeordnet. In den Seitentüren 251 , 252 sind Fenster 261 , 262 vorhanden, die zwar einen gewissen Blick in den Innenraum der Maschinenverkleidung 24' gestatten, eine genaue und vor allem nahe Beobachtung (geringer Abstand) der Maschinenelemente mit oder ohne Fasermaterial nicht ermöglichen. Mit 16' ist die Maschinenverkleidung um die Flockenspeisereinrichtung 16 bezeichnet.
  • Nach 3 steht die Videokamera 18 elektrisch mit der Kardensteuerung 19, z. B. TRÜTZSCHLER TMS-2, in Verbindung, an die die Karden-Bedien- und Anzeigeeinrichtung 20 angeschlossen ist. Die Bedien- und Anzeigeeinrichtung weist einen Bildschirm 21 auf, der eine Abbildung der Aufnahmen der Videokamera 18 gestattet. Auf diese Weise ist die Beobachtung der im Innenraum der Maschinenverkleidung 24 befindlichen Karde 15 bzw. ihrer Teile von außerhalb der Maschinenverkleidung 24 ermöglicht. Wichtig ist, dass bei vorhandenen geschlossenen Maschinenverkleidungen, z. B. an Karden oder Strecken, mit Hilfe der installierten Kameras 18 trotzdem Informationen aus dem Innenraum nach außen und zwar auf die vorhandene Maschinen-Bedien- und Anzeigeeinheit 20 gegeben werden können. Diese und die Maschinensteuerung 19 sind so ausgebildet, dass die von elektronischen Videokameras 18 erzeugten Bildinformationen ausgewertet, weitergegeben und angezeigt werden können. Das heißt auch, dass eine geeignete Bedien- und Anzeigeeinheit 20 einen entsprechend geeigneten Monitor 21 bzw. ein entsprechendes Display aufweist. Es ist für das Bedien- oder Wartungspersonal somit möglich, ohne die Verkleidung 24 öffnen oder gar demontieren zu müssen, wichtige Maschinenzustände erkennen und beurteilen zu können. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung ist die Tatsache, dass viele der angesprochenen Bilder bei laufender, produzierender Maschinen 15 erhältlich sind. Damit wird vermieden, dass man, um gleichwertige Informationen zu erhalten, die Maschine in der Regel stillsetzen muss, da man nur dann die Türen der Verkleidung 24 öffnen kann. In bestimmten Fällen ist sogar zusätzlich die Demontage bestimmter Abdeckungen erforderlich.
  • Entsprechend 3 ist in einer Schachtwand des oberen Reserveschachtes der Flockenspeisereinrichtung 16, z. B. TRÜTZSCHLER EXACTAFEED FBK, ein Fenster vorhanden, dem eine Videokamera 18' zugeordnet ist. Auf diese Weise kann durch das Fenster hindurch mittels der Videokamera 18' das im Innenraum des Reserveschachtes pneumatisch beförderte, fliegende Faserflockenmaterial beobachtet werden. Die Videokamera 18' ist z. B. an die Maschinensteuerung 19 angeschlossen.
  • Gemäß 4 sind vier Videokameras 18I bis 18IV vorgesehen, die im Innenraum der Maschinenverkleidung 24 einer Maschine, z. B. Karde 15, oder die im Innenraum der Maschinenverkleidung 24a bis 24d von vier verschiedenen Maschinen 15a bis 15d (vgl. dazu 7) vorhanden sein können. Die Videokameras 18I bis 18IV sind mit einer gemeinsamen elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung 19 verbunden, an die eine Bedien- und Anzeigeeinrichtung 20 mit mindestens einem Bildschirm 21 angeschlossen ist. Sofern die Videokameras 18I bis 18IV verschiedenen Maschinen einer Anlage zugeordnet sind, ist die Steuer- und Regeleinrichtung 19 eine übergeordnete Anlagensteuerung mit einer übergeordneten Anzeigeeinrichtung 20.
  • Nach 5 weist die Anzeigeeinrichtung 20 vier Bildschirme 21I bis 21IV auf. Auf diese Weise ist möglich, beispielsweise die Deckelbelegung mehrerer Maschinen (vgl. 7) auf einer Bedien- und Anzeigeeinheit 20 abzubilden und zu beobachten.
  • Bei der Videokamera 18 (elektronische Kamera) nach 6 werden die von einem Objekt reflektierten Lichtstrahlen durch das Kameraobjektiv 28 gebündelt und von diesem auf einen CCD-Sensor 29 projiziert. Die in diesem gewonnenen elektronischen Signale werden in einer Signalwandlungseinrichtung 30 umgewandelt und zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung gestellt. Eine Stromversorgungseinheit 31 versorgt alle elektronischen Komponenten mit den erforderlichen Strömen. Mit 32 ist das Kameragehäuse, mit 33 ist eine elektrische Stromquelle bezeichnet.
  • 7 zeigt zwei Karden 15a, 15b, die im Innenraum jeweiliger Maschinenverkleidungen 24a bzw. 24b vorhanden sind. Den rücklaufenden Deckelstäben 14a, 14b der Wanderdeckel 13a, 13b sind jeweils zwei Videokameras 181 , 182 bzw. 183 , 184 zugeordnet, mit denen die Deckelbelegung, d. h. das Fasermaterial auf den Garnituren der Deckelstäbe 14a, 14b abgebildet wird. Die Videokameras 181 , 182 sind an die Kardensteuerung 19a der Karde 15a und die Videokameras 18, 18 sind die Kardensteuerung 19b der Karde 15b angeschlossen. Die Kardensteuerungen 19a, 19b stehen mit jeweiligen Bedien- und Anzeigeeinrichtung 20a, bzw. 20b in Verbindung. Die Kardensteuerungen 19a und 19b sind untereinander durch Kommunikationsnetzwerk 27, z. B. TRÜTZSCHLER-TEXNET, elektronisch verbunden.
  • Die Erfindung wurde am Beispiel einer Karde erläutert. Sie ist in gleicher Weise auf andere Spinnereivorbereitungsmaschinen mit einer Maschinenverkleidung, z. B. Öffner, Reiniger, Faserflockenschächte, Strecken, Krempeln u. dgl. anwendbar.

Claims (106)

  1. Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere Karde, Reiniger o. dgl., mit einer Maschinenverkleidung bei der die Maschine und/ oder Faserzuspeise- und Faserabführungseinrichtungen im Innenraum der Maschinenverkleidung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum der Maschinenverkleidung (24; 24a, 24b; 24'; 16') mindestens ein elektronisches Bildaufnahmesystem (Videokamera) (18; 181 bis 184 ; 18I bis 18I V ) vorhanden ist, das dem Textilfasermaterial und/oder einem Maschinenelement (16; 1; 3a, 3b, 3c; 4; 5; 6; 14) zur Abbildung der Oberfläche des Textilfasermaterials und/oder des Maschinenelements zugeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Signale der elektronischen Kamera (Videokamera) nach außerhalb der Maschinenverkleidung übertragbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Signale durch eine elektronische Bilderverarbeitungseinrichtung verarbeitbar sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Abbildung, z. B. Bildschirm (21), außerhalb der Maschinenverkleidung angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die aschinenverkleidung gehäuseartig ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschinenverkleidung mindestens teilweise geschlossen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschinenverkleidung vollständig geschlossen ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Kamera (Videokamera) mit einer Bildverarbeitungseinrichtung verbunden ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildverarbeitungseinrichtung mit einer Anzeigeeinrichtung verbunden ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung ein Bildschirm, z. B. Flachbildschirm, ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Videosignale elektronisch verarbeitet werden.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Videosignale bzw. Videobilder gespeichert werden.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronischen Kamera (Videokamera) eine Beleuchtungseinrichtung zugeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Videokamera einem der Maschine zugeordneten Flockenfüllschacht zugeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Kamera (Videokamera) den fliegenden Faserflocken im Füllschacht zugeordnet ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Kamera (Videokamera) der in der Maschine einzuspeisenden Fasermaterialvorlage zugeordnet ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Kamera (Videokamera) dem Fasereinspeisebereich der Maschine zugeordnet ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Kamera (Videokamera) dem auf einer Walze, z. B. Garniturwalze, Nadelwalze, befindlichen Fasermaterial zugeordnet ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Kamera (Videokamera) einem Vorreißer einer Karde zugeordnet ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Kamera (Videokamera) der Trommel einer Karde zugeordnet ist.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Kamera (Videokamera) dem Faserabnahmebereich der Maschine zugeordnet ist.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Kamera (Videokamera) dem Abnehmer einer Karde zugeordnet ist.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Kamera (Videokamera) der Abstreichwalze einer Karde zugeordnet ist.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Kamera (Videokamera) dem von der Abstreichwalze einer Karde abgelösten Fasermaterial zugeordnet ist.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Kamera (Videokamera) dem auf mindestens einem rückgeführten Wanderdeckelstab einer Karde befindlichen Fasergut zugeordnet ist.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Kamera (Videokamera) ortsfest ist.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer Saughaube zur Absaugung von ausgeschiedenem Abfall eine elektronische Kamera (Videokamera) zugeordnet ist.
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine elektronische Kamera (Videokamera) in die Absaugleitungen durch die ausgeschiedener Abfall abgesaugt wird, integriert wird.
  29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als eine elektronische Auswerteeinrichtung vorhanden ist.
  30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als eine elektronische Kamera (Videokamera) mit mindestens einer Auswerteeinrichtung in Verbindung stehen.
  31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Auswerteeinrichtung mit der zugehörigen Maschinensteuerung (19) in Verbindung steht.
  32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbildungen des Fasermaterials auf der Maschinenbedien- und Anzeigeeinheit dargestellt werden.
  33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbildungen an andere, z. B. übergeordnete und zentrale, Systeme weitergeleitet werden.
  34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass je Maschine mindestens zwei elektronische Kameras (Videokameras) zugeordnet sind.
  35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei elektronische Kameras (Videokameras) mit einer Maschinensteuerung in Verbindung stehen.
  36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei elektronische Kameras (Videokameras) mit einer zentralen Auswerteeinrichtung in Verbindung stehen.
  37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedliche Lichtquellen vorgesehen sind.
  38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass Lichtquellen mit unterschiedlichen Farben vorgesehen sind.
  39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Auflichtquelle vorgesehen ist.
  40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine elektronische Auswerteeinrichtung (Bildverarbeitungseinheit) mit einer elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung, z. B. Mikrocomputer, in Verbindung steht.
  41. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Kamera (Videokamera) einer zentralen Abfallsammelleitung zugeordnet ist.
  42. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Abfallsammelleitung ein Fenster für die Kamera vorhanden ist.
  43. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Abfallsammelleitung ein Fenster für eine Beleuchtungseinrichtung vorhanden ist.
  44. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgewerteten Videobilder zur Ermittlung des Verhältnisses von dem Gutfaseranteil zu dem Schmutzanteil herangezogen werden.
  45. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgewerteten Videobilder zur Beurteilung der Qualität des zu verarbeitenden Fasermaterials herangezogen werden.
  46. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass eine Maschine mit einer zentralen Auswerteeinrichtung in Verbindung steht, an die mehr als eine Kamera angeschlossen ist.
  47. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Auswerteeinrichtung die digitale Bildverarbeitung herangezogen wird.
  48. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung, z. B. ein Rechner, einen Speicher für Videobilder aufweist.
  49. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmewerte der elektronischen Kamera Videokamera in elektrische Signale umwandelbar sind.
  50. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 49, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Spinnereimaschine wie Karde, Krempel, Reiniger, o. dgl. zur Erfassung und Beurteilung von Textilfasermaterial über die Breite der Textilmaschine mindestens zwei und mehr elektronische Kameras (Videokameras) nebeneinanderliegend vorhanden sind.
  51. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 50, dadurch gekennzeichnet, dass Messwerte in elektronische Signale umwandelt werden, wobei das System mit einer Bildauswerteeinrichtung (mit Rechner) in Verbindung steht, die die Rohdaten der Kamera auswertet.
  52. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 51, dadurch gekennzeichnet, dass das Textilfasermaterial ein Faserverband ist.
  53. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 52, dadurch gekennzeichnet, dass das Textilfasermaterial ein Faservlies ist.
  54. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 53, dadurch gekennzeichnet, dass das Textilfasermaterial Faserflocken sind.
  55. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 54, dadurch gekennzeichnet, dass das Textilfasermaterial ein Faserflor ist.
  56. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 55, dadurch gekennzeichnet, dass das Textilmaterial ein Faserflockenvlies ist.
  57. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 56, dadurch gekennzeichnet, dass das Textilmaterial Faserabfall ist.
  58. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 57, dadurch gekennzeichnet, dass das Faservlies am Ausgang einer Karde überwacht wird.
  59. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 58, dadurch gekennzeichnet, dass das Faservlies am Ausgang einer Krempel überwacht wird.
  60. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 59, dadurch gekennzeichnet, dass die Vliesgeschwindigkeit mindestens 40 m/min. beträgt.
  61. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 60, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Faserverband auf einer schnell rotierenden Walze, z. B. mit Garnitur, Nadel, Stiften o. dgl., befindet.
  62. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die schnell rotierende Walze in einem Öffner, Reiniger, einer Karde, einer Krempel o. dgl. angeordnet ist.
  63. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 62, dadurch gekennzeichnet, dass die Qualität des Faserverbandes, insbesondere des Faservlieses, beurteilt wird.
  64. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 63, dadurch gekennzeichnet, dass Fremdteile, z. B Trash, Metall o. dgl., im Faserverband beobachtet werden.
  65. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 64, dadurch gekennzeichnet, dass Löcher im Faserverband beobachtet werden.
  66. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 65, dadurch gekennzeichnet, dass Unregelmäßigkeiten im Faserverband beobachtet werden.
  67. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 66, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungsbereiche nebeneinanderliegender elektronischer Kameras (Videokameras) eine gewisse Überdeckung aufweisen.
  68. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 67, dadurch gekennzeichnet, dass jede elektronische Kamera (Videokamera) im wesentlichen ein Objektiv o. dgl. und/oder einen Bilderkennungschip (Sensor) aufweist.
  69. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 68, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronischen Kamera (Videokamera) mindestens eine Beleuchtungseinheit zugeordnet ist.
  70. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 69, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungsbereiche über die Breite lückenlos aneinandergrenzen.
  71. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 70, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte Breitenbereich des Faserverbandes, insbesondere des Faservlieses, gleichzeitig überwacht wird.
  72. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 71, dadurch gekennzeichnet, dass die Kameras an eine zentrale Auswerteeinrichtung angeschlossen sind.
  73. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 72, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronischen Kameras (Videokameras) an eine zentrale Auswerteeinrichtung für die Verarbeitung der Bildinformationen angeschlossen sind.
  74. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 73, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer zentralen Kamera-Signalauswertung und den einzelnen oder gruppenweisen elektronische Kameras (Videokameras) Auswerteeinrichtungen vorgesehen sind.
  75. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 74, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildauswerteeinrichtung mit einer elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung, z. B. Mikrocomputer, zusammenarbeitet.
  76. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 75, dadurch gekennzeichnet, dass der Faserverband kontinuierlich bewegt wird.
  77. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 76, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Kameras (Videokameras) spaltenweise und nebeneinander angeordnet sind.
  78. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 77, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronischen Kameras (Videokameras) – in Bewegungsrichtung des Faserverbandes gesehen – versetzt zu einander angeordnet sind.
  79. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 78, dadurch gekennzeichnet, dass eine Überwachung oder Überprüfung des innerhalb der Textilmaschine, z. B. Karde, Krempel, Reiniger o. dgl., befindlichen Faserverbandes vorgesehen ist.
  80. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 79, dadurch gekennzeichnet, dass eine Überwachung oder eine Überprüfung eines in eine und/oder aus einer Textilmaschine ein- bzw. auslaufenden Faserverbandes vorgesehen ist.
  81. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 80, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserorientierung im ein- und/oder auslaufenden Faserverband, insbesondere Faservlies, beobachtbar ist.
  82. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 81, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichmässigkeit (Wolkigkeit, Verteilung zwischen Fasern und Hohlräumen) des Faserverbandes, insbesondere Faservlieses, beobachtbar ist.
  83. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 82, dadurch gekennzeichnet, dass Löcher im Faservlies beobachtbar sind.
  84. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 83, dadurch gekennzeichnet, dass die Vliesform in den Randbereichen beobachtbar ist.
  85. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 84, dadurch gekennzeichnet, dass das auf der Trommel einer Karde befindliche Fasermaterial beobachtbar ist.
  86. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 85, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Reinigungsmaschine eine Überprüfung des Grades der Verunreinigung des ein- und/oder auslaufenden Fasermaterial vorgesehen ist.
  87. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 86, dadurch gekennzeichnet, dass die Beurteilung des Abfalls der Textilmaschine vorgesehen ist.
  88. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 87, dadurch gekennzeichnet, dass der Abfallstrom an der elektronischen Kamera (Videokamera) vorbeigeführt, z. B. vorbeitransportiert, wird.
  89. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 88, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Kamera (Videokameras) an den Abfallabfuhreinrichtungen, z. B. Absaughauben, zur kontinuierlichen Kontrolle des Abfalls angebracht sind.
  90. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 89, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage eine Mehrzahl von Putzereimaschinen umfasst.
  91. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 90, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage eine Mehrzahl von Karden umfasst.
  92. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 91, dadurch gekennzeichnet, dass die Videoaufnahmen online erfolgen.
  93. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 92, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichmäßigkeit des Faserverbandes, z. B. Faservlieses, über die mittlere Helligkeit des Bildes ermittelt wird.
  94. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 93, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der elektronischen Kamera (Videokamera), insbesondere dem Objektiv und dem Fasermaterial ein durchsichtiges Fenster o. dgl. vorhanden ist.
  95. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 94, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung zur Sauberhaltung des Objektives und/oder des Fensters, z. B. von Staub, Faserflug o. dgl., vorhanden ist.
  96. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 95, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Sauberhaltung pneumatisch, z. B. als Saug- oder Blasvorrichtung, ausgebildet ist.
  97. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 96, dadurch gekennzeichnet, dass das Fasermaterial automatisch überwacht und die Maschine oder Anlage entsprechend den ausgewerteten Abbildungen gesteuert oder geregelt wird.
  98. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 97, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Bildschirm ein Standbild erzeugt wird
  99. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 98, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Kamera (Videokamera) ortsfest ist.
  100. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 99, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Kamera (Videokamera) über die Breite der Maschine bewegbar ist.
  101. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 100, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der elektronischen Kamera (Videokamera) zu dem Textilfasermaterial einstellbar ist.
  102. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 101, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinenelement die Garnitur einer Walze ist.
  103. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 102, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Kamera (Videokamera) ein Objektiv aufweist.
  104. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 103, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Kamera (Videokamera) einen CCD-Sensor aufweist.
  105. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 104, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Kamera (Videokamera) eine Signalumwandlungseinrichtung aufweist.
  106. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 105, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Kamera (Videokamera) eine Stromversorgungseinrichtung aufweist.
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