DE3035196A1 - Verfahren und vorrichtung zur beseitugung eines fehlers bei der regelung der faserbanddichte auf textilmaschinen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur beseitugung eines fehlers bei der regelung der faserbanddichte auf textilmaschinenInfo
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Abstract
10 Auszug Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beseitigung eines Fehlers bei der Regelung der Faserbanddichte auf Textilmaschinen, die mit einem regulierten Verzugsfeld ausgestattet sind, insbesondere Strecken, bei denen der Fehler durch unterschiedliches Verhalten des zu verziehenden Faserbandes beim Abtasten von dessen Dichte durch die Veränderung von dessen Abzugsgeschwindigkeit und/oder der Verzugsgröße entstand, sowie eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens. Das Wesen des Verfahrens der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß aufgrund eines bekannten Verlaufes des durch unterschiedliches Verhalten des zu verziehenden Faserbandes entstandenen Fehlers Korrektionseingriffe vorgenommen werden, deren Größe dem ermittelten Fehler entspricht, die mit entgegengesetzter Polarität in das Regulierungssystem eingespeist werden. Das Wesen der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß zwischen die Meßvorrichtung der Abzugsgeschwindigkeit des Faserbandes und das eigentliche Regulierungssystem ein Funktionsumformer mit voreingestelltem Verlauf des infolge der Veränderung der Abzugsgeschwindigkeit entstandenen Fehlers eingeschaltet ist, und zwischen die Meßvorrichtung der Verzugsgröße, welcher die veränderliche Geschwindigkeit eines Paares von Streckwalzen des Regulierungsverzugsfeldes abnimmt, und das eigentliche Regulierungssystem ein Funktionsumformer mit voreingestelltem Verlauf des infolge der Veränderung des Verzuges entstandenen Fehlers eingeschaltet ist. 11 Leerseite
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beseitigung eines Fehlers bei der Regelung der Faserbanddichte auf Textilmaschinen, die mit einem regulierten Verzugsfeld ausgestattet sind, insbesondere bei Strecken, wobei der Fehler durch unterschiedliches Verhalten des zu verziehenden Faserbandes beim Abtasten von dessen Dichte durch die Veränderung der Abzugsgeschwindigkeit des Faserbandes und/oder der Verzugsgröße entstand.
Weiter betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des oben angeführten Verfahrens, welche eine Meßvorrichtung für die Abzugsgeschwindigkeit des Faserbandes und eine Meßvorrichtung für die Verzugsgröße enthält.
Die bestehende Vorrichtung zum Messen der Masse eines Textilfaserbandes, der Abnehmer der Faserbanddichte, ermöglicht es nicht, einen absolut genauen Wert der zu messenden Größe bei Veränderung einer Kenngröße, d.h. der Arbeitsgeschwindigkeit bzw. bei Veränderung einer Eigenschaft des zu messenden Materials, z.B. der Verzugsgröße, zu erhalten.
Die Folge dieser Erscheinung bei der Regulierung der Masse des Textilfaserbandes ist die Entstehung eines Fehlers, der z.B. mittels der gravimetrischen Methode meßbar ist.
Dieser Fehler kann bis einige Prozent erreichen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Beseitigung des Fehlers bei der Regulierung der Faserbanddichte zu finden, sowie eine Vorrichtung zu schaffen, die eine automatische Kompensation dieses Fehlers im Verlauf des Regulierungsprozesses gewährleistet.
Dies wird durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß aufgrund eines bekannten Fehlerverlaufes, welcher durch unterschiedliches Verhalten des zu verstreckenden Faserbandes entstand, Korrektureingriffe vorgenommen werden, deren Größe dem ermittelten Fehler entspricht, und die mit entgegengesetzter Polarität in das Regulierungssystem eingegeben werden.
Das Wesen der Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß zwischen
der Meßvorrichtung der Abzugsgeschwindigkeit des Faserbandes, z.B. einem Tachodynamo und das eigentliche Regulierungssystem ein Funktionsumformer mit im voraus eingestelltem Fehlerverlauf infolge einer Veränderung der Abzugsgeschwindigkeit eingeschaltet ist, und zwischen der Meßvorrichtung der Verzugsgröße, z.B. ein Tachodynamo zur Abnahme der veränderlichen Drehgeschwindigkeit eines Verzugswalzenpaares des Regulierungsverzugsfeldes und dem eigentlichen Regulierungssystem ein Funktionsumformer mit voreingestelltem Fehlerverlauf infolge der Verzugsveränderung eingeschaltet ist.
Der Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in einer erhöhten Genauigkeit der Regulierung.
Das Wesen der Erfindung sowie weitere Vorteile und Merkmale des Verfahrens sowie der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt die Zeichnung ein Schaltbild.
Das Regulierungs-Streckwerk 1 enthält mindestens zwei Paare von Streckwalzen 2. Hinter ihm, in Richtung der Bewegung des zu verstreckenden Faserbandes 3, ist der Abnehmer der Faserbanddichte 4 angebracht, dessen Austritt an den Eintritt 51 des Regulierungssystems 5 angeschlossen ist. An den Eintritt 52 des Regulierungssystems 5 wird das Vergleichssignal U[tief]w geleitet, welches die geforderte Größe der Faserbanddichte angibt. Der Austritt 55 des Regulierungssystems 5 ist an das Regulierungs-Streckwerk 1 angeschlossen.
An den Abnehmer der Faserbanddichte 4 ist die Meßvorrichtung der Abzugsgeschwindigkeit des Faserbandes 3, z.B. der Tachodynamo 6, angeschlossen, dessen Austritt mit dem Eintritt des Funktionsumformers 7 mit voreingestelltem Verlauf des Fehlers kleines Delta[tief]v, der durch Veränderung der Abzugsgeschwindigkeit v[tief]s des Faserbandes verursacht wurde, verbunden ist. Der Austritt des Funktionsumformers 7 ist an den Eintritt 53 des Regulierungssystems 5 angeschlossen.
Dem Regulierungs-Streckwerk 1 ist eine Meßvorrichtung der Verzugsgröße des Faserbandes 3, z.B. ein Tachodynamo 8, zugeordnet, welcher die veränderliche Drehgeschwindigkeit eines Paares von Streckwalzen 2 des Regulierungsverzugsfeldes abnimmt. Der Austritt des Tachodynamos 8 ist mit dem Eintritt des Funktionsumformers 9 mit voreingestelltem Verlauf des Fehlers kleines Delta[tief]p, welcher durch Veränderung der Verzugsgröße des Faserbandes 3 verursacht wird, verbunden. Der Austritt des Funktionsumformers 9 ist an den Eintritt 54 des Regulierungssystems 5 angeschlossen.
Bei dem Regulierungs-Streckwerk 1 wird der veränderliche Verzug durch Veränderung der Drehgeschwindigkeit eines Paares von Streckwalzen 2 gegenüber der konstanten Geschwindigkeit der Drehbewegung des zweiten Paares der Streckwalzen 2 erreicht. Das Signal U[tief]TP des Tachodynamos 8, der die Drehgeschwindigkeit eines Paares von Streckwalzen 2 abnimmt, ist also das Maß der Verzugsgröße des Faserbandes 3. Das Signal U[tief]TP wird in den Funktionsumformer 9 geführt, in welchem der Verlauf des Fehlers kleines Delta[tief]p, der durch Veränderung der Verzugsgröße des Faserbandes 3 verursacht wurde, voreingestellt ist. Am Austritt des Funktionsumformers 9 wird ein Signal gebildet, welches seiner Größe nach dem
Fehler kleines Delta[tief]p für das gegebene Textilmaterial bei gemessener Veränderung der Verzugsgröße des Faserbandes 3 entspricht, jedoch mit entgegengesetzter Polarität, und als Korrektionseingriff in das Regulierungssystem 5 eingespeist wird. Der Verlauf der Funktion kleines Delta[tief]p = f (U[tief]TP) wählt die Bedienung für jeden Typ Textilmaterials aufgrund eines Testresultats auf den Fehler durch Veränderung des Verzuges, das z.B. mittels der gravimetrischen Methode gewonnen wird.
Eine Veränderung der Abzugsgeschwindigkeit v[tief]s des Faserbandes 3 wird mittels des Tachodynamos 6 aufgenommen. Das Signal U[tief]TV entspricht der Veränderung der Abzugsgeschwindigkeit v[tief]s und wird in den Funktionsumformer 7 geleitet, in welchem der Verlauf des Fehlers kleines Delta[tief]v, der durch die Veränderung der Abzugsgeschwindigkeit v[tief]s des Faserbandes 3 verursacht wurde, voreingestellt ist. Den Verlauf der Funktion kleines Delta[tief]v = f (U[tief]TV) wählt die Bedienung ebenfalls für jeden Typ von Textilmaterial aufgrund eines Testresultats auf den Fehler durch Veränderung der Abzugsgeschwindigkeit v[tief]s des Faserbandes 3, das z.B. mittels der gravimetrischen Methode gewonnen wurde. Auf dem Austritt des Funktionsumformers 6 wird mit entgegengesetzter Polarität ein Signal gebildet, dessen Größe dem Fehler kleines Delta[tief]v für das gegebene Textilmaterial entspricht und der bestimmten Veränderung der Abzugsgeschwindigkeit v[tief]s, die als Korrektionseingriff in das Regulierungssystem 5 eingespeist wird.
Im Regulierungssystem 5 wird der gewünschte Wert der Dichte des Faserbandes 3, der durch das Vergleichssignal U[tief]w
vorgestellt wird, mit dem Wert der Faserbanddichte, die durch den Abnehmer der Faserbanddichte 4 erhalten wurde, und die durch die Fehler kleines Delta[tief]p und kleines Delta[tief]v infolge der Veränderung des Verzuges und der Abzugsgeschwindigkeit v[tief]s des Faserbandes 3 belastet ist und durch das Signal U[tief]s +/- kleines Delta[tief]p +/- kleines Delta[tief]v vorgestellt wird, mit den Korrektionseingriffen - kleines Delta[tief]p und - kleines Delta[tief]v. Das Resultat dieses Vergleiches ist der korrigierte Aktionseingriff Y, der sich am Austritt des Regulierungssystems 5 bildet und in das Regulierungs-Streckwerk 1 geleitet wird.
Claims (2)
1. Verfahren zur Beseitigung eines Fehlers bei der Regelung der Faserbanddichte auf Textilmaschinen, die mit einem regulierten Verzugsfeld ausgestattet sind, insbesondere Strecken, verursacht durch unterschiedliches Verhalten des zu verziehenden Faserbandes bei der Ermittlung von dessen Dichte durch Einfluß der Veränderung der Abzugsgeschwindigkeit des Faserbandes oder/und der Verzugsgröße,
dadurch gekennzeichnet,
daß aufgrund eines bekannten Verlaufes des durch unterschiedliches Verhalten des zu verziehenden Faserbandes entstandenen Fehlers (kleines Delta) Korrektionseingriffe vorgenommen werden, deren Größe dem ermittelten Fehler (kleines Delta) entspricht, die mit entgegengesetzter Polarität in das Regulierungssystem (5) eingespeist werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, die eine Meßvorrichtung für die Abzugsgeschwindigkeit des Faserbandes sowie eine Meßvorrichtung für die Verzugsgröße enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Meßvorrichtung der Abzugsgeschwindigkeit (v[tief]s) des Faserbandes (3), z.B. ein Tachodynamo (6) und das eigentliche Regulierungssystem (5) ein Funktionsumformer (7) mit voreingestelltem Verlauf des Fehlers (kleines Delta[tief]v) infolge der Veränderung der Abzugsgeschwindigkeit (v[tief]s) eingeschaltet ist, und zwischen die Meßvorrichtung der Verzugsgröße, z.B. ein Tachodynamo (8), welcher die veränderliche Ge-
schwindigkeit eines Paares von Streckwalzen (2) des Regulierungsverzugsfeldes abnimmt, und das eigentliche Regulierungssystem (5) ein Funktionsumformer (9) mit voreingestelltem Verlauf des Fehlers (kleines Delta[tief]p) infolge der Veränderung des Verzuges eingeschaltet ist.
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