DE1148698B - Selbsttaetige Spinnpumpenregelung fuer Spinnmaschinen zur Herstellung synthetischer Faeden - Google Patents

Selbsttaetige Spinnpumpenregelung fuer Spinnmaschinen zur Herstellung synthetischer Faeden

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DE1148698B
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DE
Germany
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spinning
titer
pump control
threads
radiation
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Pending
Application number
DEI14270A
Other languages
English (en)
Inventor
David A Bossen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Industrial Nucleonics Corp
Original Assignee
Industrial Nucleonics Corp
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/36Textiles
    • G01N33/365Filiform textiles, e.g. yarns

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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
I14270Vna/29a
ANMELDETAG: 17. J A N U A R 1958
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 16. MAI 1963
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Spinnpumpenregelung zur Herstellung synthetischer Fäden. Dabei besteht das Bedürfnis, die den Austritt der Spinnlösung aus den Spinndüsen hervorrufenden Pumpen und/oder die die entstehenden Fäden aufnehmenden Abzugsmechanismen derart zu regeln, daß ein im wesentlichen konstanter Titer der Fäden erreicht wird.
Es ist bekannt, diese Regelung in der Weise vorzunehmen, daß man den jeweiligen Titer der entstehenden synthetischen Fäden ermittelt, die ermittelte Größe mit einer Sollgröße vergleicht und die Abweichung als Regelsignal benutzt, um über einen Servoregler, bestehend aus Verstärker und Servoantrieb, den Spinnpumpenantrieb und/oder den Antrieb der Abzugsmechanismen im Sinne einer Verminderung der Abweichung zu beeinflussen.
Um den Titer zu ermitteln, sind bereits verschiedene Verfahren bekannt. Nach einem bekannten Verfahren werden an aus den Düsen austretenden Fäden Leitfähigkeitsmessungen vorgenommen, welche einen Schluß auf die Fadenstärke zulassen.
Es ist auch bereits bekannt, für Dickenmessungen, etwa von Tabaksträngen inderZigarettenherstellungsindustrie, Betastrahlen zu verwenden. Es wird dabei so vorgegangen, daß auf der einen Seite des zu untersuchenden Gegenstands ein Betastrahler aufgestellt wird und auf der anderen Seite ein Strahlungsmeßgerät. Die auf das Strahlungsmeßgerät auffallende Strahlungsintensität hängt ab von der Absorption in dem Material und damit von der Materialstärke. Sie kann also als Maß für die Materialstärke dienen.
Man hat es bisher nicht für möglich gehalten, die Betastrahlen zur Untersuchung des Titers von synthetischen Fäden zu verwenden, die aus einer Spinndüse austreten, weil diese Fäden so dünn sind, daß eine ausreichende exakte Justierung des Strahlers und des Meßgeräts und eine genaue auf den Faden ausgerichtete Ausblendung der Betastrahlen nicht möglich sind.
Es wurde nun erkannt, daß bei der Regelung von Spinnmaschinen zur Herstellung synthetischer Fäden eine exakte Messung des Titers eines Einzelfadens nicht notwendig ist, sondern daß es vielmehr genügt, einen Durchschnittswert aus einer Vielzahl von Einzelfäden zu ermitteln.
Von dieser Kenntnis ausgehend wird eine selbsttätige Spinnpumpenregelung für Spinnmaschinen zur Herstellung synthetischer Fäden mit gleichbleibendem Titer vorgeschlagen, bestehend aus einer den Titer des Fadens feststellenden Meßeinrichtung und einer durch die Meßeinrichtung entsprechend dem Meß-Selbsttätige Spinnpumpenregelung
für Spinnmaschinen zur Herstellung
synthetischer Fäden
Anmelder:
Industrial Nucleonics Corporation,
Columbus, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Weickmann
und Dr.-Ing. A. Weickmann, Patentanwälte,
München 27, Möhlstr. 22
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 20. Februar 1957 (Nr. 641 325)
David A. Bossen, Columbus, Ohio (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ergebnis gesteuerten Regeleinrichtung für die Drehzahl der Spinnpumpe oder der Abzugswalze, wobei erfindungsgemäß als Maß für den Titer die Strahlungsdurchlässigkeit eines aus einer Vielzahl von Einzelfäden bestehenden Fadenbündels mit Hufe eines Strahlungsmeßgerätes gemessen wird.
Die Durchstrahlung des Fadenbündels wird zweckmäßig an einer Stelle vorgenommen, an der die Fäden bereits im wesentlichen vollständig gestreckt sind.
Es ist möglich, die Strahlungsdurchrässigkeit eines aus einem Spinntopf austretenden Fadenbündels zu messen und das Meßergebnis zur Regelung des Titers von aus einer Vielzahl von Spinntöpfen austretenden Fadenbündeln zu verwenden.
Die Zeichnung erläutert die Erfindung. Die Spinnlösung befindet sich in einem Gefäß 10 und wird über Leitungen 24, 26 und 28 durch Spinnpumpen 12, 14, 16 mit konstanter Volumenförderleistung aus dem Gefäß 10 über Leitungen 44, 46, 48 Spinnköpfen 34, 36 und 38 zugeführt. Die Pumpen 12,14 und 16 sind gemeinsam durch einen Motor 22 angetrieben. Jeder Spinnkopf erzeugt eine Mehrzahl von Einzelfäden. Diese laufen auf eine Abzugswalze 56, auf welcher sie zu Garnen 58, 60, 62 vereinigt werden. Diese einzelnen Garne werden auf Spulen 68, 70, 72 aufgewickelt. Auf dem Wege zwischen den Abzugswalzen
309 580/315
und den Spulen werden die Garne gedreht. Die Spulen 68 bis 72 und die Abzugswalze 56 sind gemeinsam durch einen Motor 78 angetrieben. Zwischen dem Spinnkopf 34 und der Abzugswalze 56, dieser näher gelegen, sitzen eine Betastrahlenquelle 80 und ein Zählrohr 82. Dem Zählrohr 82 sind ein Widerstand 84, ein Rückkopplungsverstärker 90, eine Eichschaltung 93 und ein Anzeigegerät 104 nachgeschaltet. Geregelt wird hier die Pumpendrehzahl, während die Abzugswalzendrehzahl durch einen to Hebel 154 auf einen festen Wert eingestellt wird. Es kann auch umgekehrt sein.
DasEichpotentiometer 100 gestattet es, die mittlere Einstellung des Anzeigegeräts 104 verschiedenen Titern zuzuordnen. Ein Potentiometer 102 bestimmt den Ausschlag des Anzeigegeräts. Die Anzeigeskala kann in Titermaß geeicht sein.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Selbsttätige Spinnpumpenregelung für Spinnmaschinen zur Herstellung synthetischer Fäden mit gleichbleibendem Titer, bestehend aus einer den Titer des Fadens feststellenden Meßeinrichtung und einer durch die Meßeinrichtung entsprechend dem Meßergebnis gesteuerten Regel- 25 S. 144 ff.
einrichtung für die Drehzahl der Spinnpumpe oder der Abzugswalze, dadurch gekennzeichnet, daß als Maß für den Titer die Strahlungsdurchlässigkeit eines aus einer Vielzahl von Einzelfäden bestehenden Fadenbündels mit Hilfe eines Strahlungsmeßgeräts gemessen wird.
2. Spinnpumpenregelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle und das Strahlungsmeßgerät an einer Stelle angeordnet sind, an der die Fäden bereits im wesentlichen vollständig gestreckt sind.
3. Spinnpumpenregelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsdurchlässigkeit eines aus einem Spinnkopf austretenden Fadenbündels gemessen wird und das Meßergebnis zur Regelung des Titers von aus einer Vielzahl von Spinnköpfen austretenden Fadenbündeln dient.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 710 196, 897 472;
belgische Patentschrift Nr. 531413;
USA.-Patentschriften Nr. 2 598 307, 2 676 495;
Zeitschrift »Electronics«, 1956, Novemberheft,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 580/315 5.63
DEI14270A 1957-02-20 1958-01-17 Selbsttaetige Spinnpumpenregelung fuer Spinnmaschinen zur Herstellung synthetischer Faeden Pending DE1148698B (de)

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