DE3507242A1 - Antriebssystem fuer deckelkarden oder krempeln - Google Patents
Antriebssystem fuer deckelkarden oder krempelnInfo
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- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/02—Carding machines
- D01G15/12—Details
- D01G15/36—Driving or speed control arrangements
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Description
- Titel der Erfindung
- Antriebssystem für Deckelkarden oder Krempeln Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft die Ausbildung des Antriebes an Deckelkarden oder Krempeln, bei denen jeweils ein separeter als Asynchronmotor ausgebildeter Antriebsmotor für die Speisewalze, für den mit der Trommel antriebsverbundenen Vorreißer, für den Abnehmer sowie für die Deckelkette angeordnet ist und dem Antriebssystem Regeleinrichtungen zugeordnet sind, die jeweils mit dem, der zu regelnden Einheit zugeordneten Tachogenerator verbunden sindo Charakteristik der bekannten technischen Usungen Aus der DE-OS 2 944 428 ist eine Prodaktionssteuerung einer Karde bekannt, bei der mit Hilfe eines elektronischen Drehzahlregelsystems die Drehzahlverhältnisse an der Karde an ;artiespezifische oder an die Betriebs- und Peripheriedaten angepaßt wurden, die für den Anlegegang oder den Langsamgang an der Karde erforderlich sind. Diese Danten werden als Sollwert in einen Speicher eingegeben. Die von Tachogeneratoren gelieferten Drehzahl-Ist-Werte werden mit den Soll-Werten verglichen und die aus den Äbweichungen gewonnenen elektrischen Signale werden einem in den Stromkreis des jeweiligen Antriebsmotors geschalteten elektronischen Motorregler zugeführt, Der elektronische Motorregler besteht aus einem Drehzahlregler mit unterlagertem Stromregler. Der rastteil ist als halbgesteuerte Einphasenbrücke ausgeführt.
- Dieses elektronische Drehzahlregelsystem ermöglicht zwar eine Anpassung der Produktionssteuerung an partiespezifische Daten und an die Betriebsdaten Anlegegang und Langsamgang, sie ermöglicht aber nicht den erforderlichen beschleunigungsabhängigen sanften Übergang z. B. des Abnehmers von einer Drehzahl stufe in die andere bzw. ermöglicht nicht den geforderten hochlauf bz, Bremslauf der Trommel mit konstanter Beschleunigung bzw. Verzögerung. Bekanntlich führt j ede Unregelmäßigkeit beim Übergang von einer Drehzahl stufe zur anderen als auch beim Hochlauf bzw. Bremslauf zu einem unregelmäßigen Band und damit zu Qualitätsschwankungen und Ausschuß.
- Ziel der Erfindung Die Erfindung bezweckt eine einfache elektronische Regelung der Drehzahlverhältnisse bei Sicherung einer hohen Bandqualität der Deckelkarde oder Krempel.
- Darlegung des Wesens der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde die stufenlose Drehzahl stellung der Antriebsmotoren der Speisewalze, des Abnehmers und der Deckelkette sowie die Drehsahlcanderungen des Vorreißer-Trommelantriebes und des Abnehmer antriebes mit konstanter Beschleunigung bzw. Verzögerung Du ermöglichen.
- Erfindungsgemäß sind in den Stromsuführungen des Antriebsmotors der Speisewalze, des Antriebsmotors des Abnehmers, des Antriebsmotors der Deckelkette je ein Frequenzumrichter angeordnet. Die Stromzuführungen des Antriebsmotors des Vorreißer-Trommelantriebes und des Antriebsmotors des Abnehmers sind über eine Umschalteinheit geführt Mit der Umscjialteinheit ist ein Anlauf- oder ein Bremslaufregelkreis mit l/echselrichter in die Stromzuführungen des Antriebsmotors des Vorreißer-Trommelantriebes oder des Antriebsmotors des Abnehmers an Stelle dessen Frequenzumrichters einschaltbar, der nach dem Mochlauf- oder Bremslaufvorgang abschaltbar odcr auf andere Deckelkarden umschaltbar ist.
- Damit wird es in einfacher Weise- möglich, jeden Drehzahlregelvorgang stufenlos bzw. Hochlauf- und Bremslaufvorgange an Vorreißer, Trommel und Abnehmer mit konstanter Beschleunigung bzw. Verzögerung durchzuführen.
- Ausführungsbeispiel An einem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden. Die dazugehörige Zeichnung zeigt die prinzipielle Darstellung der Deckelkarde mit ihrem Antriebssystem.
- Die Deckelkarde besteht in bekannter Art aus der Speisewalze 1, die mit Asynchronmotor 2 antriebsverbunden ist, aus dem Vorreißer 3, der über den Riementrieb 4 die Trommel 5 treibt, Der Asynchronmotor 5a ist mit dem Vorreißer 3 antriebsverbunden, Weiterhin besteht sie aus de Deckelkette 6, die mit dem Asynchronmotor 7 angetrieben wird. Der Abnehmer 8 ist mit dem Asynchronmotor 9 antriebsverbunden. Am Abnehmer 8 befinden sich die Abzugswalzen 10, denen in Bandlaufrichtung das Streckwerk 11 folgt. i9fEt der Trommel 5 ist der Tachogenerator 12, mit der Deckelkette 6 der Tachogenerator 13, mit dem Abnehmer 8 der Tachogenerator 14 zur Ermittlung der Ist-Drehzahlen antriebsverbunden. Zur stufenlosen Drehzahlverstellung der Speisewalze 1 ist in die tromzuführung 15 des Asynchronmotors 2 ein Frequenzumrichter 16 angeschlossen. Der Anschluß des Prequenzumrichters 16 kann ein- oder dreiphasig erfolgen, ist hier jedoch aufgrund des geringen leistungselektronischen AuS-viandes einphasig angeführt. In bekannter Weise, deshalb nicht dargestellt, besteht der Frequenzumrichter 16 aus dem Gleichrichter, dem Gleichspannungszwischenkreis und dem Transistor-Wechselrichter. Seine Pulsbreitensteuerung ermöglicht die stufenlose Einstellung des Drehzahl-Sollwertes. Zur Synchronisation der Drehzahlen der Speisewalze 1 und des Abnehmers 8 ist der mit dem Abnehmer 8 antriebsverbundene Tachogenerator 14 über die Umschalteinheit 18 und die eitung 16a mit dem Frequenzumrichter 16 des Speisewalzenantriebes verbunden. In die Stromzuführung 17 des Asynchronmotors 5a ist über die Umschalteinheit 18 der Wechselstromsteller 19 geschaltet. Die Umschalteinheit 18 ist ein elektronischer Leistungsschalter, der eingangsseitig mit dem Wechselstromsteller 19 verbunden ist. Ausgangsseitig ermöglicht die Umschalteinheit 18 die Zuschaltung des Wechselstromstellers 19 in die Stromzuführung 17 des Asynchronmotors 5a oder in die Stromzuführung 20 des Asynchronmotors 9 des Abnehmers 8 dieser Deckelkarde oder über den Ausgang 21 auf weitere Deckelkarden eines Deckelkardenringes. Der Wechselstromsteller 19 ermöglicht durch Phasenanschnittsteuerung der Ständerspannung der genannten Motoren eine konstante Beschleunigung bzw. Verzögerung bei allen Drehzahländerungen, insbesondere bei Hochlauf- bzw.
- Bremslaufvorgängen. Der Wechselstromsteller 19 besteht in bekannter Weise (deshalb nicht dargestellt) aus der Gleichrichterstufe, aus dem Operationsverstärker mit PD-Verhalten, der den Beschleunigungs-Ist-Wert bildet, aus dem PJ-Regler und dem Leistungsteil, Dabei ist er bei positiven (Hochlauf) Drehzahländerungen über die Umschalteinheit 18 einphasig über die Leitung 1 9a und bei negativen Drehzahländerungen (Bremslauf) zweiphasig über die Leitungen 19a und 19b in die je weilige Ständerzuleitung geschaltet. Mit der Umschalteinheit 18 ist die Leitung 22 des Wechselstromstellers 19 mit dem Tachogenerator 12 bzw. 14 über die Leitungen 23 bzw. 24 verbindbar. Die über die leitung 22 anliegende drehzahlproportionale Wechsel spannung wird im Wechselstromsteller 19 in bekannter Weise gleichgerichtet, geglättet, durch die Beschaltung vom Operationsverstärker differenziert. Der damit entstandene 3eschleamigungs-Ist-Wert wird im Wechselstromsteller 19 dem Operationsverstärker mit PJ-Verhalten zugeführt. Mit dem Potentiometer des Wechselstromstellers 19 erfolgt die Soll-Wert-Vorgabe (positive Sollwerte für Hochlaufvorgänge, negativer Sollwert für Bremslauf.) Diese Soll-Werte werden mit den Ist-Werten im Operationsverstärker mit PJ-Vephalten verglichen und die Spannungsdifferenzen werden über das Leistungsteil und entweder über die Leitung 17 zu dem Asiichronmotor 5a des Vorreißer/Troimnelantriebes oder die Stromzuführung 20 zu dem Asynchronmotor 9 des Abnehmers 8 geleitet.
- An einem weiteren Ausgang 25 des Wechselstromstellers 19 kann das Signal "Hochlauf beendet oder Bremsung beendet" abgenonunen werden. Diese intern gebildeten Signale werden zur Überbrückung des Leistungsteils des Wechselstromstellers 19 verwendet. Der Wechselstromsteller 1Q kann nun über die Umschalteinheit 18 in die Stromzuführung eines weiteren Motors geschaltet werden. Anstelle des beschriebenen Hochlauf- bzw. Bremslaufregelkreises für den Asynchronmotor 9 mit dem Wechselstromsteller 19, wird über die Umschalteinheit 18 der Drehzahlregelkreis zur stufenlosen Drehzahlregelung des Asynchronmotors 9 geschaltet. Zu diesem gehört der Frequenzumrichter 26 und der Tachogenerator 14. Nach Erreichen der jeweilig am Sollwertpotentiometer des lvrequenzumrichters 26 eingestellten Drehzahl wird der AsJnchronmotor 9 über die Umschalteinheit 18 in den Hochlauf- bzw.
- Bremslaufregelkreis geschaltet. Der Drehzahlregelkreis des Asynchronmotors 7 der Deckelkette 6 besteht aus dem Frequenzumrichter 27 und dem Tachogenerator 13. Der Brequenzumrichter 27 ist über die Leitung 28 mit dem Asynchronmotor 7 verbunden. Tachogenerator 13 und Frequenzumrichter 27 sind durch die Leitung 29 verbunden. Fiir den Betrieb der Deckelkarde wird zunächst der Asynchronmotor 5a des Vorreißer/ Trommelantriebes im Hochlaufvorgang geregelt. 2u diesem Zweck wird über die Umschalteinheit 18 der Wechselstromsteller 19 einphasig in die Stromzuführung 17 des Asynchronmotors 5a geschaltet. Dieser regelt nun den Hochlaufvorgang mit konstanter Beschleunigung bis der eingestellte Sollwert erreicht ist. Der Tachogenerator liefert die Ist-Werte der Drehzahl über die Bettung 23, die Umschalteinheit 18, die leitung 22, in den Wechselstromsteller 19. Das Signal "Hochlauf beendet" am Ausgang 25 ermöglicht es nun, den ;!echselstromsteller 19 über die Umschalteinheit 18 in die Stromzuführung 20 des Asynchronmotors 9 des Abnehmers 8 einzuschalten. lZun kann auch dieser hochgefahren werden. Dabei gibt der Tachogenerator 14 die Ist-Werte der Drehzahlen über die Leitung 24, die Umschalteinheit 18, die Leitung 22, in den wechselstromsteller 1 9. Die Einstellung der jeweiligen Sollwerte der stufenlosen Drehzahlregelung des Asynchronmotors 9 erfolgt mit dem Frequenzumrichter 26. Dieser ist über die Leitung 30 mit der Umschalteinheit 18 verbunden und wird über diese in die Stromzuführung 20 des Asynchronmotors 9 geschaltet. Der Wechselstromsteller 19 kann jeweils nach Abschluß seiner Regelfunktionen an dieser Deckelkarde mit der Umschalteinheit 18, über die Leitung 21, an eine andere Deckelkarde geschaltet werden. Die Asynchronmotoren 2 bzw.
- 7 werden jeweils auf die mit dem Potentiometer ihres Frequenzumrichters 16 bzw. 27 eingestellte Drehzahlen geregelt.
- Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 Speisewalze 2 Asynchronmotor 3 Vorreißer Riementrieb 5 Trommel Asynchronmotor 6 Deckelkette 7 Asynchronmotor 8 Abnehmer 9 Asynchronmotor 10 Abzugswalzen 11 Streckwerk 12 Tachovenerator 13 14 15 Stromzuführung 16 Frequenzumrichter 16a Leitung 17 Stromzuführung 18 Umschalteinheit 19 Wechselstromsteller 1°a Leitung 19b 20 Stromzuführung 21 Ausgang 22 Leitung 23 Leitung 24 Leitung 25 Ausgang 26 Frequenzumrichter 27 28 Leitung 29 " 30
Claims (1)
- Erfindungsanspruch Antriebssystem für Deckelkarden oder Krempeln, wobei jeweils ein geregelter Asynchronmotor für die Speisewalze, für den mit der Trommel antriebsverbundenen Vorreißer, für den Abnehmer sowie für die Deckelkette angeordnet sind und dem Antriebssystem Regeleinrichtungen zugeordnet sind, die jeweils mit dem der zu regelnden Einheit zugeordneten Tachogenerator verbunden sind, gekennzeichnet dadurch, daß a) in den Stromzuführungen (15;20;28) des Antriebsmotors (2) der Speisewalze (1), des Antriebsmotors (9) des Abnehmers (3), des Antriebsmotors (7) der Deckelkette (6) je ein Frequenzumrichter (16;26;27) angeordnet ist und b) in den Stromzuführungen (17;20) des Äntriebsmotors (5a) de Vorreißer/Trommelantriebes und des Antriebsmotors (9) des Abnehmers (8) eine Umschalteinheit (18) angeordnet ist mit der c) ein Anlauf- oder Bremslaufregelkreis mit Wechselstromsteller (19) in die Stromzuführungen (17 bzw. 20) des Antriebsmotors (5a) des Vorreißer/Trclamelantriebes oder des Antriebsmotors (9) des Abnehmers (8) an Steile seines Frequenzumrichters (26) einselialtbar ist, der nach dem Hochlauf- oder Bremslaufvorgang abschaltbar oder auf andere Deckelkarden umschaltbar ist.
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