DE4332329A1 - Vorrichtung an einer Karde für Textilfasern, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., zur Produktionssteuerung - Google Patents

Vorrichtung an einer Karde für Textilfasern, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., zur Produktionssteuerung

Info

Publication number
DE4332329A1
DE4332329A1 DE4332329A DE4332329A DE4332329A1 DE 4332329 A1 DE4332329 A1 DE 4332329A1 DE 4332329 A DE4332329 A DE 4332329A DE 4332329 A DE4332329 A DE 4332329A DE 4332329 A1 DE4332329 A1 DE 4332329A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rollers
speed
electric motor
roller
motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4332329A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4332329B4 (de
Inventor
Ferdinand Dipl Ing Leifeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Truetzschler GmbH and Co KG
Original Assignee
Truetzschler GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Truetzschler GmbH and Co KG filed Critical Truetzschler GmbH and Co KG
Priority to DE4332329A priority Critical patent/DE4332329B4/de
Priority to GB9323007A priority patent/GB2273508B/en
Priority to IT93MI002356A priority patent/IT1266769B1/it
Priority to CH03327/93A priority patent/CH688153A5/de
Priority to US08/148,613 priority patent/US5398380A/en
Publication of DE4332329A1 publication Critical patent/DE4332329A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4332329B4 publication Critical patent/DE4332329B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/06Arrangements in which a machine or apparatus is regulated in response to changes in the volume or weight of fibres fed, e.g. piano motions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/76Depositing materials in cans or receptacles
    • B65H54/80Apparatus in which the depositing device or the receptacle is rotated
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/36Driving or speed control arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Karde für Textil­ fasern, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., zur Produktions­ steuerung, bei der Walzen des Abnehmerbereichs durch einen Elektro­ motor mit elektronischer Motorsteuer- und -regeleinheit mit Sollwert­ steller angetrieben sind, wobei eine Änderung der Liefergeschwindig­ keit z. B. durch Änderung der Drehzahl des Elektromotors für den Abnehmerbereich erfolgt und bei der ein Verzug einstellbar ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung (DE-OS 29 44 428) ist dem Abnehmer eine erste Motorregelung zugeordnet, die aus einem elektronischen Tachogenerator, einem elektronischen Motorregler und einem dem Abnehmer (einschließlich der Walzen des Abnehmer­ bereichs) antreibenden Regelmotor steht. Der elektronische Motorreg­ ler besteht aus einem Drehzahlregler mit unterlagertem Stromregler. Ein Sollwertsteller für die Produktionsgeschwindigkeit, die z. B. der Drehzahl für den Abnehmer entspricht, z. B. ein Potentiometer, steht über eine Sollwertvorwahl mit dem elektronischen Motorregler in Verbindung. Die erste Motorregelung für den Abnehmer steht über eine elektrische Welle mit einer zweiten Motorregelung für die Speisewalze in Verbindung. Die zweite Motorregelung besteht aus einem der Speisewalze zugeordneten elektronischen Tachogenerator, einem elektronischen Motorregler und einem die Speisewalze antrei­ benden Regelmotor. Ein Sollwertsteller für die Speisewalze, z. B. ein Potentiometer zur Einstellung des Verzuges, steht über eine Sollwertvorwahl mit dem elektronischen Motorregler in Verbindung.
Der elektronische Tachogenerator für den Abnehmer und der elektronische Motorregler für den Abnehmer stehen über die Sollwertvorwahl für die Speisewalze mit dem elektronischen Motorregler für die Speisewalze in Verbindung (elektrische Welle).
Die Liefergeschwindigkeit (z. B. 150 m/min) ist gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Abzugswalzen nach dem Flortrichter oder im Kannenstock. Sie wird durch die Drehzahl z. B. des Abnehmers bestimmt. Der Verzug (z. B. 100fach) ist gleich dem Quotienten aus der Umfangsgeschwindigkeit der Abzugswalzen und der Umfangsgeschwindigkeit der Speisewalze. (Gesamtverzug DIN 64080).
Der Gesamtverzug setzt sich aus dem Produkt mehrerer Einzelverzüge zusammen, beispielsweise aus dem Verzug zwischen den Abzugswalzen und dem Abnehmer und dem Verzug zwischen dem Abnehmer und der Speisewalze.
Bei der bekannten Vorrichtung wird bei einer Neueinstellung (z. B. Sortimentwechsel) ein bestimmter Gesamtverzug, z. B. 100% eingestellt, der während des Betriebes beibehalten wird. Dazu ist das Potentiometer vorgesehen, das an den elektronischen Motorregler für die Speisewalze angeschlossen ist. Zugleich werden damit auch alle Einzelverzüge, z. B. Verzug zwischen Abzugswalzen und Quetschwalzen von 23%, eingestellt, die ebenfalls während des Betriebes konstant bleiben. Im Gegensatz zum Verzug kann sich die Liefergeschwindigkeit (Produktion) während des Betriebes ändern. Sie reicht von der hohen Spitzengeschwindigkeit während der Produktion über die geringere Geschwindigkeit beim Hoch- und Herunterlauf bis zu der geringen Liefergeschwindigkeit beim Anspinnen. Bei einer solchen Änderung der Liefergeschwindigkeit bleibt der anfangs eingestellte Verzug konstant, d. h. auch dann, wenn sich die Liefergeschwindigkeit ändert, ändert sich der Verzug - d. h. weder der Gesamtverzug noch ein Einzelverzug - nicht. Die Speisewalze läuft in einem bestimmten Verhältnis zum Abnehmer synchron, gekoppelt durch die elektrische Welle.
Um hohe Liefergeschwindigkeiten zwecks hoher Produktion zu verwirklichen, sind hohe Verzüge erforderlich. Bleiben nun die für den Betrieb mit hoher Liefergeschwindigkeit hohen Verzüge auch bei niedriger Liefergeschwindigkeit (z. B. Anspinnen) bestehen, so zerreißen die Faserbeläge (Vliese) auf den Walzen bei der niedrigen Liefergeschwindigkeit, weil die Verzüge für diesen Geschwindigkeitsbereich zu hoch sind. Diese Probleme sind um so größer, je weiter die Startgeschwindigkeit der Karde von der Endgeschwindigkeit entfernt ist. Dieses Problem limitiert die Spitzengeschwindigkeit der Karde und damit auch die Spitzenproduktion.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine hohe Liefergeschwindigkeit (Produktion) ermöglicht, ohne daß bei zeitweise geringerer Liefergeschwindigkeit (Anspinnen, Hoch- und Herunterlauf, Wechselgang) der Faserbelag auf den Walzen gestört oder abgerissen wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist eine automatische Veränderung von Verzügen bei unterschiedlichen Produktionsgeschwindigkeiten verwirklicht. Die Verzüge werden in verschiedenen Bereichen der Karde zwischen den Abzugswalzen und dem Abnehmer nach speziellen Kennlinien in Abhängigkeit von der Produktionsgeschwindigkeit automatisch verändert. Dadurch werden im Bereich niedriger Produktionsgeschwindigkeiten niedrige Verzüge - z. B. 15% - und bei hohen Produktionsgeschwindigkeiten, z. B. 300 m/min und darüber, hohe Verzüge - z. B. 55% - erhalten. Auf diese Weise werden die für hohe Produktion erforderlichen hohen Verzüge bei niedrigen Produktionsgeschwindigkeiten reduziert, so daß die Vliese bei niedrigen Geschwindigkeiten nicht zerreißen. Insbesondere wird die Spitzengeschwindigkeit der Maschine und damit die Spitzenproduktion auch dann erhöht, wenn die Startgeschwindigkeit der Maschine von der Endgeschwindigkeit weit entfernt ist. Die Produktionserhöhung ist demnach mit der Verzugsanpassung während der Drehzahlveränderung für die verschiedenen Geschwindigkeiten zwischen Start- und Spitzengeschwindigkeiten vorteilhaft ermöglicht.
Zweckmäßig sind der Abnehmer und Abstreichwalze durch einen Elektromotor und die Quetschwalzen und die Abzugswalzen durch einen weiteren Elektromotor antreibbar. Dadurch wird der Faserbelag in dem kritischen Bereich auf der Abstreichwalze nicht gestört und reißt nicht ab. Vorzugsweise treibt der weitere Elektromotor die Walzen (Kalanderwalzen) für den Kannenstock an. Zweckmäßig steht der Tachogenerator mit einer elektrischen Steuer- und Regeleinrichtung (Mikrocomputer) in Verbindung, die bei Änderung der Walzengeschwindigkeit der einen Walze bzw. des Walzenpaares eine geänderte Drehzahl für den einen Elektromotor oder einen anderen Elektro­ motor des Abnehmerbereichs einstellt. Vorzugsweise weist die Steuer- und Regeleinrichtung einen Speicher auf, in dem die Abhängigkeit zwischen der gemessenen Drehzahl der einen Walze bzw. des Walzenpaares entsprechend dem Tachogenerator und der einzustellenden Drehzahl für die oder eine andere Walze des Ab­ nehmerbereichs gespeichert ist. Bevorzugt ist für jeden Elektro­ motor für eine andere Walze oder ein anderes Walzenpaar eine zuge­ hörige Abhängigkeitskurve im Speicher gespeichert. Mit Vorteil wird aus der Steuer- und Regeleinrichtung ein elektrisches Signal zur Einstellung der Drehzahl an eine Ansteuereinrichtung abgegeben, die jedem weiteren Elektromotor zugeordnet ist. Zweckmäßig ist das elektrische Signal für die geänderte Drehzahl ein geänderter Dreh­ zahl-Sollwert. Vorzugsweise treibt ein weiterer Elektromotor die Preßwalze des Kannenstocks an. Zweckmäßig ist der Tachogenerator dem Elektromotor für die Abzugswalzen zugeordnet.
Eine alternative Lösung sieht vor, daß die Walzen bzw. Walzen­ paare des Abnehmerbereiches durch einen Elektromotor mit Motorregler über ein stufenlos regelbares Getriebe antreibbar sind und der Tachogenerator, der dem Elektromotor zugeordnet ist, mit einer Verzugsstelleinrichtung in Verbindung steht, die bei Änderung der Walzengeschwindigkeit entsprechend dem Tachogenerator selbständig einen geänderten Verzug zwischen den gesondert angetriebenen Walzen bzw. Walzenpaaren einstellt. Dem Getriebe ist dabei zweckmäßig zur Verstellung ein Servomotor zugeordnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch darge­ stellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Karde mit der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 1b die Draufsicht auf die Karde nach Fig. 1a,
Fig. 2 eine Trendkurve von Verzug und Lieferge­ schwindigkeit,
Fig. 3 eine Trendkurve von Abnehmergeschwin­ digkeit und Verzug,
Fig. 4 eine Feldkurve zwischen Verzug und Liefer­ geschwindigkeit,
Fig. 5 ein Blockschaltbild der Steuerung der Dreh­ zahl des Abnehmers,
Fig. 6a eine Kurve der Drehzahl des Abnehmers gegenüber der Drehzahl der Abzugswalzen,
Fig. 6b die zugehörige Tabelle,
Fig. 7 bis 12 Ausführungsform von Blockschaltbildern zur Steuerung von Abnehmer, Abstreichwalze, Abzugswalze und Quetschwalzen,
Fig. 13a eine Steuerung nach dem Stand der Technik,
Fig. 13b als Draufsicht eine Prinzipskizze einer Karde nach dem Stand der Technik,
Fig. 13c das zugehörige Verhältnis Verzug/Lieferge­ schwindigkeit und
Fig. 14 als Prinzipskizze den Walzenantrieb mittels stu­ fenlosem Regelgetriebe.
Die Fig. 1 zeigen eine Karde z. B. Trützschler EXACTACARD DK 760 mit Spei­ sewalze 1, Speisetisch 2, Vorreißer 3, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7 und 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11 und 12 und Wanderdeckel 13. Der Einzugswalze 1 ist ein Tachogenerator 14 zugeord­ net, der über einen elektrischen Motorregler 16 den Elektromotor 15 zum Antrieb der Einzugswalze 1 regelt. Über ein Potentiometer 18 wird dabei der Sollwertwähler 17, der mit dem Motorregler 16 verbunden ist, be­ aufschlagt.
Die Ansteuer- und Regeleinheit 24 ist mit dem Antriebsmotor 23 der Abzugswalzen 11 und 12 und mit dem Mikrocomputer 26 der elektrischen Steuer- und Regeleinrichtung verbunden, die außerdem über die Ansteuer- und Regeleinheit 20 den Antriebsmotor 19 des Abnehmers 5 steuert.
Wie Fig. 1b klar zeigt, werden also durch den Antriebsmotor 19 der Abnehmer 5 und die Abstreichwalze 6 direkt angetrieben, wohingegen der Antriebsmotor 23 die Quetschwalzen 7 und 8 und die Abzugswalzen 11 und 12 antreibt. Die im Rechner, also dem Mikrocomputer 26 eingehenden Informationen (Signal 38) werden in dessen Einrichtung 39 für die Liefergeschwindigkeiten eingegeben, die mit einer Einrichtung 40 für die Ermittlung der Drehzahlen für die Abzugswalzen 11, 12 in Verbindung steht. Die Einrichtung 39 steht außerdem mit der Verzugsauswertung 22 in Verbindung, die die Liefergeschwindig­ keit, wie in der Trendkurve Fig. 2 gezeigt, ausgewertet. Durch Vergleich mit empirisch ermittelten Kurven wird der zur Lieferge­ schwindigkeit gehörende optimale Verzugsbereich ermittelt und in der Geschwindigkeitsermittlungsstufe 21 entsprechend Fig. 3 die daraus resultierende neue Geschwindigkeit für den Abnehmer 5 berechnet.
In Fig. 4 ist dabei der Bereich schraffiert dargestellt, in dem ein einwandfreier Betrieb bei unterschiedlichen Liefergeschwindigkeiten und den diesen jeweils zugeordneten Verzug (Einzelverzug im Bereich zwischen Abzugswalzen und Abnehmer) möglich ist.
Fig. 5 zeigt als Blockschaltbild die Steuerung des Abnehmers 5. Dabei treibt der Elektromotor 23 die untere Abzugswalze 12 an und ist mit dem Tachogenerator 25 gekoppelt. Der Tachogenerator 25 ist seinerseits an den Regler 24 und den Rechner, d. h., dem Mikroprozessor 26 angeschlossen. Mit dem Regler 24 dient der norma­ len Motorregelung des Motors 23, d. h. im Normalfall der Konstant­ haltung der Motordrehzahl. Analoges erfolgt auch durch den Tachogenerator 31, der über dem Regler 20 mit dem Antriebsmotor 19 des Abnehmers 5 verbunden ist. Dem Tachogenerator 25 kommt aber eine wesentlichere Aufgabe noch zu. Er erfüllt also eine Doppelfunktion, als er wie vorstehend beschrieben, Werte in den Mikrocomputer 26 einspeist, die dort ausgewertet und über die Aus­ steuer- und Regeleinheit 20 dem Antriebsmotor 19 des Abnehmers 5 zugeführt werden, um durch Änderung der Drehzahl den Verzug zu verstellen.
In den Fig. 6a und 6b ist für zwei Geschwindigkeiten, für die An­ spinngeschwindigkeit (10 m/min) und für die normale Liefergeschwin­ digkeit (250 m/min), der Verlauf der Kurve bzw. in der Tabelle die effektiven Drehzahlen angegeben. Wird also für ein Anspinnvorgang die Liefergeschwin­ digkeit heruntergefahren, so ordnet der Mikrocomputer 26 dieser Geschwindigkeit automatisch durch Drehzahlanpassung den entsprechenden Verzug zu.
Statt den Verzug an einer Stelle zu steuern, ist es natürlich auch möglich, bisher mit festen Übersetzungen verbundene Walzen mit einzelnen Antriebsmotoren versehen und dadurch an mehreren Stellen oder an einer anderen Stelle eine Verzugssteuerung vorzunehmen. Diese Möglichkeiten sind in den Fig. 8 bis 12 dargestellt. So ist in Fig. 7 eine separate Regelung der Abstreichwalze 6, die durch den Motor 28 angetrieben wird möglich, sowohl der Motor 28 wie auch dem Motor 19, der den Abnehmer 5 antreibt, ist dabei ein Tachogenerator 31 bzw. 31′ zugeordnet, wobei diese Tachogenera­ toren sowohl der Regelung als auch der Steuerung dienen können.
Fig. 8 enthält eine noch weitere Aufteilung. Hier ist dargestellt, daß auch die Quetschwalzen, also die obere Quetschwalze 7 und die untere Quetschwalze 8 separat angetrieben und geregelt werden können. Gemäß Fig. 9 wird Abnehmer 5 und Abstreichwalze 6 von einem Motor 19 angetrieben; laufen also mit einem festen Verzugsver­ hältnis zueinander. Ebenso sind die Walzenpaare der Quetschwalzen 7, 8 und der Abzugswalzen 11, 12 zusammengefaßt. Die Verzugsan­ passung kann also zwischen diesen beiden Komponenten erfolgen.
Fig. 10 zeigt den Einzelantrieb des Abnehmers 5 durch den Motor 19 und die Zusammenfassung aller nachgeschalteten Walzen. Die gewünschte Verzugsanpassung erfolgt hier zwischen dem Abnehmer 5 und der Abstreichwalze 6. Analog ergibt sich die Einstellbarkeit des Verzuges bei Fig. 11, zwischen den beiden Walzenpaaren, also der oberen Quetschwalze 7 mit der unteren Quetschwalze 8 und der oberen Abzugswalze 11 mit der unteren Abzugswalze 12. Allen Fig. 7 bis 12 ist gemeinsam das zusätzlich auch der Kannenstock 27 mit den darüber angeordneten Ablege­ walzen 35, 36 angetrieben wird. Bei weiterer Aufteilung, wie sie in Fig. 12 dargestellt ist, kann damit auch eine weitere Verstreckung zwischen den Abzugswalzen 11, 12 und den Ablegewalzen 35, 36 am Kannenstock 27 vorgenommen werden. Dazu muß dann der Antriebsmotor 30 des Kannenstocks 27 mit dem Mikrocomputer 26 verbunden werden, und hier ebenso wie die anderen Motoren, also der Antriebsmotor 23 für die Abzugswalze 12 bzw. des Abzugswalzenpaares 11, 12 der Antriebsmotor 29 für das Quetsch­ walzenpaar 7, 8, der Antriebsmotor 28 für die Abstreichwalze 6 und der Antriebsmotor 19 für den Abnehmer 5 mit dem Mikrocomputer 26 verbunden sein.
Die Fig. 13a bis 13c zeigen den Stand der Technik, bei dem wesentliche Elemente selbstverständlich auch schon vorhanden waren, d. h. der elektronische Tachogenerator 14, der der Einzugswalze 1 zugeordnet ist, dient in Verbindung mit dem Motorregler 16 zur Drehzahlregelung des Antriebsmotors 15 der Speisewalze 1. Analog dient der Tachogenerator 31 über den Motorregler 20 zur Drehzahl­ regelung des Antriebsmotors 19 des Abnehmers 5. Es war ferner möglich über den Sollwertsteller 32 und den Sollwertvorwähler 33 bzw. den Sollwertsteller 18 und den Sollwertvorwähler 17 eine bestimmte Drehzahl der Einzugswalze 1 und des Abnehmers 5 einzustellen. Jedoch blieb der einmal eingestellte Verzug, der im Bereich zwischen den Abzugswalzen 11, 12 und dem Abnehmer 5 zwischen 23 und 34% lag, durch die starre Koppelung zwischen Abnehmer 5 und den nachfolgenden Walzen 6; 7, 8; 11, 12 bei allen Geschwindigkeiten konstant.
Fig. 14 zeigt eine alternative Lösung der Verzugsverstellung zwischen Abnehmer 5 und Abstreichwalze 6, wobei statt eines separaten Motors ein stufenloses Getriebe zwischen dem Abzugswalzenpaar 11, 12 und dem Abnehmer 5 angeordnet ist. In diesem Falle erfolgt die Steuerung durch den Mikrocomputer 26 über ein Verstellglied 37, beispielsweise einen Servomotor, durch den die Drehzahl einer der Wellen, die mit dem Getriebe 34 in Eingriff stehen, verändert wird und dadurch der Verzug der Liefergeschwindigkeit angepaßt wird.
Die Motorsteuer- und -regeleinrichtungen 20, 24 haben eine Doppelfunktion. Durch die Ansteuerfunktion wird eine bestimmte Drehzahl, z. B. 100 U/min für den Abnehmer 5, als Sollwert vorgegeben. Durch die Regelfunktion wird erreicht, daß die vorgegebene Drehzahl von z. B. 100 U/min konstant bleibt. Der Abnehmer 5 hat einen Durchmesser von z. B. 700 mm, die Abzugswalzen 11, 12 haben einen Durchmesser von z. B. 150 mm.
Mit 42 ist ein Signalgeber bezeichnet, mit dem ein Signal (38) zur Einstellung z. B. des Anspinnvorgangs eingegeben wird. Mit 39 ist eine Einrichtung bezeichnet, in der die Liefergeschwindigkeiten, z. B. für das Anspinnen oder für hohe Produktion, gespeichert wird. Mit 40 ist eine Einrichtung bezeichnet, die den Liefergeschwindigkeiten entsprechende Drehzahlen für die Motorsteuer- und -regeleinrichtung 24 angibt.
Der Signalgeber 42 kann ein Meßelement für die Füllmenge der Kanne 41 mit Faserband sein. Die Signale 38a, 38b, 38c (vgl. Fig. 5) können von weiteren (nicht dargestellten) Signalgebern, z. B. für das Ende des Kannenwechselvorganges, gebildet werden.

Claims (16)

1. Vorrichtung an einer Karde für Textilfasern, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl. zur Produktionssteuerung, bei der Walzen des Abnehmerbereichs durch einen Elektromotor mit elektronischer Motorsteuer- und -regeleinheit mit Sollwertsteller angetrieben sind, wobei eine Änderung der Liefergeschwindigkeit z. B. durch Änderung der Drehzahl des Elektromotors für den Abnehmerbereich und bei der ein Verzug des Fasermaterials erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (5, 6) (Abnehmer, Abstreichwalze) bzw. Walzenpaare (7, 8; 11, 12) (Quetschwalzen, Abzugswalzen) des Abnehmerbereichs durch mindestens zwei jeweils gesonderte Elektromotoren (19, 23) mit Motoransteuer- und regeleinheit (20, 24) antreibbar sind und eine Verzugsstelleinrichtung (26) vorge­ sehen ist, die bei Änderung der Liefergeschwindigkeit entsprechend selbsttätig einen geänderten Verzug zwischen den gesondert angetriebenen Walzen (5, 6) bzw. Walzenpaaren (7, 8; 11, 12) einstellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abnehmer (5) und die Abstreichwalze (6) durch einen Elektromotor (19) und die Quetschwalzen (7, 8) und die Abzugswalzen (11, 12) durch einen weiteren Elektromotor (23) antreibbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Elektromotor (23) die Walzen (35, 36) für den Kannenstock antreibt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tachogenerator (25) mit einer elek­ trischen Steuer- und Regeleinrichtung (26) (Mikrocomputer) in Verbindung steht, die bei Änderung der Walzengeschwindig­ keit der einen Walze (5, 6) bzw. des Walzenpaares (7, 8; 10, 11) eine geänderte Drehzahl für den oder einen Elektro­ motor (19) und/oder einen anderen Elektromotor (28, 29) des Abnehmerbereichs einstellt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuer- und Regeleinrichtung (26) einen Speicher aufweist, in dem die Abhängigkeit zwischen der ge­ messenen Drehzahl der einen Walze (5, 6) bzw. des Walzenpaa­ res (7, 8; 10, 11) entsprechend dem Tachogenerator (25) und der einzustellenden Drehzahl für die oder eine andere Walze (5, 6, 7, 8, 9, 10, 11) des Abnehmerbereichs gespeichert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß für jeden Elektromotor (19, 23, 28, 29, 30) für eine andere Walze (5, 6) oder ein anderes Walzenpaar (7, 8; 11, 12; 35, 36) eine zugehörige Abhängigkeitskurve im Speicher gespeichert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß aus der Steuer- und Regeleinrichtung (26) ein elektrisches Signal zur Einstellung der Drehzahl an eine Ansteuereinrichtung (20) abgegeben wird, die jedem weiteren Elektromotor (19, 23, 28, 29, 30) zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das elektrische Signal für die geänderte Drehzahl ein geänderter Drehzahl-Sollwert ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein weiterer Elektromotor (30) die Preßwalzen des Kannenstocks antreibt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tachogenerator dem Elektromotor (23) für die Abzugswalzen (11, 12) zugeordnet ist.
11. Vorrichtung an einer Karde für Textilfasern, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl. zur Produktionssteuerung, bei der Walzen des Abnehmerbereiches durch einen Elektromotor mit elektro­ nischem Motorregler mit Sollwertsteller angetrieben sind, wobei einer Walze des Abnehmerbereiches ein Tachogenerator zuge­ ordnet ist, der mit dem Motorregler in Verbindung steht, wobei eine Änderung der Liefergeschwindigkeit, z. B. durch Änderung der Drehzahl des Elektromotors für den Abnehmerbe­ reich erfolgt und bei der ein bestimmter Verzug einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (5, 6) bzw. Wal­ zenpaare (7, 8; 11, 12) des Abnehmerbereichs durch ei­ nen Elektromotor (19) mit Motorregler (20) über ein stufenlos regelbares Getriebe (34) antreibbar sind und der Tachogene­ rator (25), der dem Elektromotor (19) zugeordnet ist, mit einer Verzugsstelleinrichtung (22) in Verbindung steht, die bei Än­ derung der Walzengeschwindigkeit entsprechend dem Tacho­ generator (25) selbsttätig einen geänderten Verzug zwischen den gesondert angetriebenen Walzen (5, 6) bzw. Walzenpaaren (7, 8; 10, 11) einstellt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Getriebe (34) zur Verstellung ein Servomotor (37) zugeordnet ist.
13. Vorrichtung an einer Karde für Textilfasern, z. B. Baum­ wolle, Chemiefasern u. dgl., zur Produktionssteuerung, bei der Walzen des Abnehmerbereichs durch einen Elektromotor mit elektronischer Motorsteuer- und -regeleinheit mit Sollwert­ steller angetrieben sind, wobei einer Walze des Abnehmerbe­ reichs ein Tachogenerator zugeordnet ist, der mit dem Motor­ regler in Verbindung steht, wobei eine Änderung der Liefer­ geschwindigkeit z. B. durch Änderung der Drehzahl des Elektromotors für den Abnehmerbereich erfolgt und bei der ein Verzug des Fasermaterials erfolgt, nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (5, 6) (Abnehmer, Abstreichwalze) bzw. Walzenpaare (7, 8; 11, 12) (Quetschwalzen, Abzugswalzen) des Abnehmerbereichs durch mindestens zwei jeweils gesonderte Elektromotoren (19, 23) mit Motoransteuer- und -regeleinheit (20, 24) antreibbar sind und der Tachogenerator (25), der einem Elektromotor (23) zugeordnet ist, mit einer Verzugsstelleinrichtung (26) in Verbindung steht, die bei Änderung der Walzengeschwindigkeit entsprechend dem Tachogenerator (25) selbsttätig einen geänderten Verzug zwischen den gesondert angetriebenen Walzen (5, 6) bzw. Walzenpaaren (7, 8; 11, 12) einstellt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Änderung der Liefergeschwindigkeit entsprechend einem Signalgeber (38) erfolgt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (38) mit einer Einrichtung (39), die die Liefergeschwindigkeiten enthält, verbunden ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Signalgeber (38) ein Meßglied für die Füllung der Kanne (41) ist.
DE4332329A 1992-11-07 1993-09-23 Vorrichtung an einer Karde für Textilfasern, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., zur Produktionssteuerung Expired - Lifetime DE4332329B4 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4332329A DE4332329B4 (de) 1992-11-07 1993-09-23 Vorrichtung an einer Karde für Textilfasern, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., zur Produktionssteuerung
GB9323007A GB2273508B (en) 1992-11-07 1993-11-05 Improvements in or relating to carding machines and their operation
IT93MI002356A IT1266769B1 (it) 1992-11-07 1993-11-05 Dispositivo in una carda per fibre tessili, per esempio cotone, fibre artificiali o simili, per il comando della produzione
CH03327/93A CH688153A5 (de) 1992-11-07 1993-11-05 Vorrichtung zur Produktionssteuerung an einer Karde fuer Textilfasern.
US08/148,613 US5398380A (en) 1992-11-07 1993-11-08 Drive system for a carding machine including doffer zone draft setting

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4237671 1992-11-07
DE4332329A DE4332329B4 (de) 1992-11-07 1993-09-23 Vorrichtung an einer Karde für Textilfasern, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., zur Produktionssteuerung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4332329A1 true DE4332329A1 (de) 1994-05-11
DE4332329B4 DE4332329B4 (de) 2005-10-20

Family

ID=25920269

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4332329A Expired - Lifetime DE4332329B4 (de) 1992-11-07 1993-09-23 Vorrichtung an einer Karde für Textilfasern, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., zur Produktionssteuerung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5398380A (de)
CH (1) CH688153A5 (de)
DE (1) DE4332329B4 (de)
GB (1) GB2273508B (de)
IT (1) IT1266769B1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4424490A1 (de) * 1994-07-12 1996-01-18 Rieter Ingolstadt Spinnerei Strecke und Verfahren zum Betrieb einer Strecke
DE29502310U1 (de) * 1995-02-14 1996-03-14 Chemnitzer Spinnereimaschinenbau GmbH, 09120 Chemnitz Antriebsvorrichtung für eine Wickelmaschine zum Herstellen von Wattewickeln aus Faserbändern
FR2725433A1 (fr) * 1994-08-11 1996-04-12 Truetzschler Gmbh & Co Kg Procede et dispositif de depot d'un ruban de fibres textiles dans un pot a rubans, en particulier sur un banc d'etirage
EP0799915A2 (de) 1996-04-05 1997-10-08 Maschinenfabrik Rieter Ag Verfahren und Vorrichtung zur Bandregulierung in einer Karde
EP0816539A1 (de) * 1996-07-05 1998-01-07 Maschinenfabrik Rieter Ag Verfahren und Vorrichtung zur Produktionssteuerung an einer Karde
DE19907350A1 (de) * 1999-02-20 2000-08-24 Saechsisches Textilforsch Inst Textile Matte, Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung
DE112014000816B4 (de) * 2013-02-14 2020-07-02 MARZOLI MACHINES TEXTILE S.r.l. Verfahren zum Steuern des Verziehens einer Faserbahn in einer Karde

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5796220A (en) * 1996-07-19 1998-08-18 North Carolina State University Synchronous drive system for automated textile drafting system
DE19651893B4 (de) * 1996-12-13 2006-10-05 TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG Verfahren und Vorrichtung an einer Karde zur Verarbeitung von Textilfasern z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl.
US6581248B1 (en) * 1997-01-23 2003-06-24 Maschinenfabrik Rieter Ag Carding machine with drawing rollers at the outlet
DE19809875B4 (de) 1998-03-07 2014-01-02 Trützschler GmbH & Co Kommanditgesellschaft Vorrichtung zum Zuführen von Faserbändern an Streckwerken von Spinnereimaschinen, insbesondere von Strecken
DE10059262A1 (de) * 2000-11-29 2002-06-13 Truetzschler Gmbh & Co Kg Verfahren zur Optimierung der Regelung und Steuerung von Verzugseinrichtungen an Spinnereimaschinen
US8103412B2 (en) 2008-06-13 2012-01-24 Ford Global Technologies, Llc System and method for controlling blind spot monitoring and cross traffic alert based on driver status
DE102008028807A1 (de) * 2008-06-19 2009-12-24 TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG Vorrichtung an einer Textilmaschine, insbesondere Karde, Krempel o. dgl. mit mindestens zwei Walzen oder Walzengruppen
CN113550029A (zh) * 2021-09-03 2021-10-26 南通双弘纺织有限公司 一种梳棉联主传动系统

Family Cites Families (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH466105A (de) * 1968-06-28 1968-11-30 Zellweger Uster Ag Verfahren und Vorrichtung zur Vergleichmässigung von Kardenbändern
CH541002A (de) * 1971-09-07 1973-08-31 Zellweger Uster Ag Verfahren und Vorrichtung zur Vergleichmässigung von Faserbändern
US3977046A (en) * 1974-05-31 1976-08-31 Fiber Controls Corporation Density sensing and controlling equipment
CH589731A5 (de) * 1974-11-01 1977-07-15 Rieter Ag Maschf
DE2543839B1 (de) * 1975-10-01 1976-11-25 Graf & Co Ag Vorrichtung zum erzeugen eines gleichmaessigen textilen faserbandes
DE2650287C2 (de) * 1976-11-02 1984-11-29 Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach Verzugseinrichtung für Faserbänder
DE2704241C3 (de) * 1977-02-02 1980-09-04 Truetzschler Gmbh & Co Kg, 4050 Moenchengladbach Vorrichtung zum Erzeugen eines gleichmäßigen, kontinuierlichen Faserbandes
CH627498A5 (de) * 1978-04-26 1982-01-15 Zellweger Uster Ag Verfahren und vorrichtung zur ausregulierung von bandgewichtsschwankungen an karden, krempeln und strecken.
FR2466526A1 (fr) * 1979-09-27 1981-04-10 Alsacienne Constr Meca Installation de regulation de la section de la meche de fibres sortant d'une machine d'etirage
DE2944428C2 (de) * 1979-11-03 1984-08-30 Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach Vorrichtung zur Produktionssteuerung und Bandregulierung einer Karde
CH640890A5 (de) * 1980-01-17 1984-01-31 Zellweger Uster Ag Verfahren und vorrichtung zur regulierung von bandgewichtsschwankungen an karden und krempeln.
DD224626A1 (de) * 1984-05-22 1985-07-10 Textima Veb K Antriebssystem fuer deckelkarden oder krempeln
IT1188384B (it) * 1986-02-14 1988-01-07 Mario Crosta Di Emanuele Crost Apparecchiatura per il controllo automatico costante e continuo delle tensione del tessuto sulla botte di macchine garzatrici e felpatrici
DE3703450A1 (de) * 1986-05-24 1987-11-26 Truetzschler & Co Verfahren und vorrichtung zur vergleichmaessigung des faserbandes bei einer karde
DE3617525A1 (de) * 1986-05-24 1987-11-26 Truetzschler & Co Vorrichtung zur vergleichmaessigung eines kardenbandes oder krempelvlieses
SU1534111A1 (ru) * 1987-04-09 1990-01-07 Ивановский энергетический институт им.В.И.Ленина Устройство дл регулировани линейной плотности чесальной ленты
DE3821238A1 (de) * 1988-06-23 1989-12-28 Rieter Ag Maschf Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines gleichmaessigen faserbandes
GB8818869D0 (en) * 1988-08-09 1988-09-14 Hollingsworth Uk Ltd Drafting apparatus with autolevelling
DE3834110A1 (de) * 1988-10-07 1990-04-12 Truetzschler & Co Verfahren und vorrichtung zur bewegungserfassung von textilfaserbaendern, z. b. kardenbaendern
DE4018803A1 (de) * 1990-06-12 1991-12-19 Rieter Ag Maschf Verfahren und vorrichtung zur regelung eines oeffnungsvorganges, beispielsweise an einer karde
US5152033A (en) * 1991-07-15 1992-10-06 Myrick-White, Inc. Textile apparatus/method for reducing variations in silver weight
DE4130184C2 (de) * 1991-09-11 1995-04-06 Wirkbau Textilmasch Gmbh Vorrichtung zum Steuern der Drehzahlen von Trommeln und Walzen an Deckelkarden

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4424490A1 (de) * 1994-07-12 1996-01-18 Rieter Ingolstadt Spinnerei Strecke und Verfahren zum Betrieb einer Strecke
FR2725433A1 (fr) * 1994-08-11 1996-04-12 Truetzschler Gmbh & Co Kg Procede et dispositif de depot d'un ruban de fibres textiles dans un pot a rubans, en particulier sur un banc d'etirage
DE29502310U1 (de) * 1995-02-14 1996-03-14 Chemnitzer Spinnereimaschinenbau GmbH, 09120 Chemnitz Antriebsvorrichtung für eine Wickelmaschine zum Herstellen von Wattewickeln aus Faserbändern
EP0799915A2 (de) 1996-04-05 1997-10-08 Maschinenfabrik Rieter Ag Verfahren und Vorrichtung zur Bandregulierung in einer Karde
EP0799915B2 (de) 1996-04-05 2007-03-07 Maschinenfabrik Rieter Ag Verfahren und Vorrichtung zur Bandregulierung in einer Karde
EP0816539A1 (de) * 1996-07-05 1998-01-07 Maschinenfabrik Rieter Ag Verfahren und Vorrichtung zur Produktionssteuerung an einer Karde
DE19907350A1 (de) * 1999-02-20 2000-08-24 Saechsisches Textilforsch Inst Textile Matte, Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung
DE112014000816B4 (de) * 2013-02-14 2020-07-02 MARZOLI MACHINES TEXTILE S.r.l. Verfahren zum Steuern des Verziehens einer Faserbahn in einer Karde

Also Published As

Publication number Publication date
GB2273508B (en) 1997-04-02
ITMI932356A1 (it) 1995-05-05
IT1266769B1 (it) 1997-01-21
GB2273508A (en) 1994-06-22
GB9323007D0 (en) 1994-01-05
DE4332329B4 (de) 2005-10-20
US5398380A (en) 1995-03-21
ITMI932356A0 (it) 1993-11-05
CH688153A5 (de) 1997-05-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68926199T2 (de) Streckvorrichtung mit selbsttätigem Ausgleich
DE4332329A1 (de) Vorrichtung an einer Karde für Textilfasern, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., zur Produktionssteuerung
CH627498A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur ausregulierung von bandgewichtsschwankungen an karden, krempeln und strecken.
DE2704241C3 (de) Vorrichtung zum Erzeugen eines gleichmäßigen, kontinuierlichen Faserbandes
CH659663A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung und regelung der maschinen einer spinnereivorbereitungsanlage.
CH691260A5 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen eines Textilfaserbandes in einem Faserbandbehälter, insbesondere an einer Strecke.
EP0028291B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Produktionssteuerung einer Karde
EP0099482A1 (de) Krempel zur Vliesherstellung aus Faserstoffen
DE3617525A1 (de) Vorrichtung zur vergleichmaessigung eines kardenbandes oder krempelvlieses
DE3617526A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum speisen einer anzahl von karden, krempeln o. dgl.
CH670255A5 (de)
CH697614B1 (de) Vorrichtung an einer Spinnereimaschine, insbesondere Karde, Krempel oder Reiniger, zum Aufziehen einer Garnitur auf eine Walze.
EP1009870B2 (de) Reguliertes streckwerk
WO1981000866A1 (en) Control device for the rotation speed of the spindles of a roving frame
EP1167590A2 (de) Faserlängenmessung
EP0978581B1 (de) Textilverarbeitende Maschine mit einer Streckwerkseinheit
DE10004604B4 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Faserbändern an einer Spinnereimaschine, insbesondere Strecke, z.B. Regulierstrecke
CH693212A5 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Faserbändern an Streckwerken von Spinnereimaschinen.
CH673292A5 (de)
DE3244619A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung und regelung der maschinen einer spinnereivorbereitungsanlage
EP0408949A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Fadens aus Fasermaterial
CH696121A5 (de) Vorrichtung an einem Streckwerk für Faserbänder, z.B. einer Strecke, zum Ermitteln von Einstellwerten für den Vorverzug.
DE102005037836A1 (de) Verfahren zum Ablegen eines Faserbandes, Steuervorrichtung und Textilmaschinenkombination
DE2220748B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur vergleichmaessigung des querschnitts oder des gewichtes pro laengeneinheit eines mittels karde oder krempel produzierten faserbandes
DE4018803A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur regelung eines oeffnungsvorganges, beispielsweise an einer karde

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right
R071 Expiry of right