DE3244619A1 - Verfahren und vorrichtung zur steuerung und regelung der maschinen einer spinnereivorbereitungsanlage - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur steuerung und regelung der maschinen einer spinnereivorbereitungsanlageInfo
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Description
TrUtzschler GmbH & Co. KG 20 487a
in 4050 Mönchengladbach 3 ~
Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung und Regelung der Maschinen einer Spinnereivorbereitungsanlage
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung und Regelung der Maschinen einer Spinnereivorbereitungsanlage,
z. B. der einem Öffner und/oder Reiniger für Textilfasern zuzuführenden Fasermenge, bei
dem entsprechend der Fasermenge z. B. in einem einer Maschine nachgeschalteten Speicher eine Meßgröße abgenommen,
in ein elektrisches Signal umgewandelt und einem Stellglied zugeführt wird, das die der Maschine zuzuführende Fasermenge in Abhängigkeit von diesem
Signal variiert und umfaßt eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
In der Praxis werden Öffner und Reiniger im Materialdurchgang so gesteuert, daß die Materialtransportwalze
in der Maschine im Stop-and-go-Betrieb angetrieben wird, je nach Anforderung der nachfolgenden Anlageneinrichtung. Die Nachfolgemaschinen sind in der Regel
Speicher oder enthalten Speicher. Die FÜllzustände werden
üblicherweise von Fühlern mit ja-neiη-Funktion abgefragt,
z. B. Fotozelle oder elektronischer Druckschal·
ter (EDS) zur Erfassung des Gegendruckes, der ein Maß
für den Füllstand der Nachfolgeanlage ist. Diese Fühler
steuern dann entsprechend der ja-nein-Feststel1ung Betrieb
oder Nichtbetrieb des Materialtransportantriebes. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß in den Pausenzeiten
keine Auflöse- und Reinigungsarbeit stattfindet, während in der Arbeitsphase gegenüber dem Durchschnittsdurchsatz erhöhte Arbeit stattfinden muß. Da die Reinigungs-
und Öffnungsergebnisse aber um so günstiger werden, je geringer der Durchsatz ist, verschlechtert sich
das Ergebnis um so mehr, je größer die Pausenzeiten sind. Bei einem Pausen-Laufzeitverhältnis von z. B. 50 zu 50
muß während der Arbeitsphase die doppelte Menge gegenüber der Durchschnittsmenge durchgesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das die genannten
Nachteile vermeidet, das insbesondere verbesserte Reinigungs- und Öffnungsergebnisse erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Für die Erfindung ist wesentlich, den Material vorschubantrieb
während der Betriebszeit des 'Öffners und Reinigers durchlaufen zu lassen. Dazu wird der Füllstand der nachfolgenden
Anlage analog erfaßt und in Abhängigkeit davon wird der Material transportantrieb langsamer oder schneller
eingestellt. Dies kann automatisch über einen Regler geschehen. Den Istwert bildet die Säulenhöhe im Nachfolgeschacht
oder der Druck im Nachfölgesystem. Das Stellglied bildet ein Drehzahlsteller für Materialeinzug im
öffner oder Reiniger. Diese Regelung kann rein analog
stufenlos oder mit Stufensprüngen arbeiten. Der nach dem bekannten Verfahren im Stop-and-go-Betrieb bei 50
zu 50 sich ergebende kurzzeitige Stoßdurchsatz von z. B. 500 kg/h Fasermaterial kann erfindungsgemäß auf
einen Dauerdurchsatz von 250 kg/h reduziert werden. Damit wird die Reinigungswirkung wesentlich erhöht.
Zur Erreichung eines - zeitlich gesehen - gleichbleibenden üffnungsgrades muß das Flockengewicht pro Öffnungszahn oder -stift jedoch gleichgehalten werden.
Deshalb ist nach Anspruch 2 die proportionale drehzahlmäßige Verknüpfung von Materialtransportantrieb und
Schlagwalzenantrieb wichtig. Je schneller der Materialantrieb
einzieht, um so schneller muß die Schlagwalze drehen. Dies kann durch einen gemeinsamen Antrieb wirtschaftlich
günstig verwirklicht werden. Der drehzahlsteuerbare Antriebsmotor treibt direkt über eine übersetzung den Schläger (Offnungswalze) an. über ein Getriebe
wird die Motor- oder Schläger- oder eine Zwischendrehzahl auf die für den Material antrieb sehr geringe
Einzugswalzendrehzahl herabgesetzt.
Die Erfindung umfaßt auch eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei
der dem Meßglied für die Fasermenge ein Regler nachgeschaltet ist, der mit dem regelbaren Antrieb (Motorregelung,
Antriebsmotor) mindestens einer Einzugswalze verbunden ist. Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform
ist dem Meßglied für die Fasermenge ein Regler nachgeschaltet, der mit dem regelbaren Antrieb mindestens
einer üffnungswalze verbunden ist.
Die Ansprüche 5 bis 7 beschreiben weitere vorteilhafte
Ausführungsformen der Erfindung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die erf i ndungsgernäße Regel· Vorrichtung in einer Reim'·
gungs- und öffnungseinrich·
tunq2
Fig. 2 bis verschiedene Ausführungsformen
für die Drehzahlregelung
sowohl der Einzugswalze als auch der üffnungswalze,
Fig. 5
Fig. 6
schematisch die elektrische Verknüpfung der Steuer- und Regelanlage einer Spinnerei-Vorbereitungsanlage,,
eine elektrische Verknüpfung in Zuordnung zu bestimmten Putzerei- und Karderiemaschinen
und
Fig. 7 eine elektrische Verknüpfung mit einem Leitrechner.
30 Figur 1 zeigt eine bekannte Putzerei-Reinigungs- und
öffnungsvorrichtung, die z. B. aus einem Reiniger I0
einem Kondenser 2, einem Feinöffner 3a einem Ventila-
- 6 a -
BAD ORIGINAL
tor 4, einer pneumatischen Flockenbeschickung 5 und einer Karde 6 besteht. Der Reiniger kann z. B. vom
Trützschler-Typ RV, RK oder RS sein. Der Reiniger 1 wird durch einen Füllschacht 7 gespeist, aus dem
das Fasermaterial durch zwei Abzugswalzen 8, 9 entnommen und einer Speiseeinrichtung zugeführt wird,
die aus einem Transportband 10 und zw.ei Einzugswalzen 11, 12 bestehen. Die Einzugswalzen 11, 12 führen
das Fasermaterial einer Öffnungswalze 13 zu, von der
es über eine Rohrleitung 14 auf die Siebtrommel des Kondensers 2 und von dort in den Füllschacht 15,
z. B. Beschickungsschacht BS, des Feinöffners 3 gelangt. Dem Füllschacht 15 ist als Meßglied 16 für
die Höhe der Faserfl ockensä'ul e eine Einrichtung mit
mehreren Fotozel-
1 en 16a seitlich zugeordnet. Das Meßglied 16 steht über
einen Regler 17 mit Sollwertsteller 18 mit dem regelbaren
Antriebsmotor 19 mit Motorregler 19a für die Einzugswalzen 11, 12 in Verbindung. Aus der Meßgröße der
Fasermenge des nachgeschalteten FUl1 Schachtes 15 wird
auf diese Weise ein analoges elektrisches Signal erzeugt, das auf den Motorregler 19a als regelbares Stellglied für
den durchlaufenden Antriebsmotor 19 mindestens einer der
Einzugswalzen 11, 12 des Reinigers 1 einwirkt.
Aus dem Füllschacht 15 gelangt das Fasermaterial über zwei Abzugswalzen 20, 21 und ein Überführungselement 22
zu den beiden Einzugswalzen 23, 24, die das Fasermaterial der Öffnungswalze 25 des Feinöffners .3 zuführen.
Von dort gelangt das Fasermaterial vermittels eines
Ventilators 4 durch eine pneumatische Transportleitung
in den oberen Reserveschacht 27 und anschließend in den
unteren Speiseschacht 28 der Flockenspeisereinrichtung
In einer Wand des Speiseschachtes 28 ist ein elsktronischer
Druckschalter 29, z. B. der Trützschler-Typ EDS,
installiert, der über einen Regler 30 mit Sollwertsteller
31 mit dem Antriebsmotor 32 mit Motorregler 32a für mindestens eine Einzugswalze 23, 24 in Verbindung steht.
Nach Fig. 2 ist eine Speiseeinrichtung mit Einzugswalze
33 und Speisetisch 34 für die Zuführung des Fasermaterials zu der Öffnungswalze 13 (Schläger) vorgesehen. Von
dem nicht dargestellten (Fig. 1 entsprechenden) Regler
gelangt das elektrische Signal auf ein Tandempotentiometer
35, dem zwei Einrichtungen zur Motorregelung 36, 37,
z. B. SIMOREG, nachgeschaltet sind. Dem Motorregler 36, 37 folgen Antriebsmotoren 38, 39 für die Einzugswalze 33
bzw. die üffnungswalze 13.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der dem Motorregler 36 der Antriebsmotor 38 nachgeschaltet ist,
der einerseits mit der Öffnungswal ze 13 und andererseits
mit einem Getriebe 40 in Verbindung steht, das die Einzugswalze 33 antreibt.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der dem Motorregler
36 der Antriebsmotor 38 und diesem ein Getriebe 41 nachgeschaltet ist, das einerseits die üffnungs·
walze 13 und andererseits die Einzugswalze 33 anzutreiben vermag.
Die Abhängigkeit der Maschinen bzw. Maschinengruppen gilt nicht nur für Speicher und Öffner bzw. Reiniger,
sondern auch für alle in einer Putzereianlage eingesetzten Maschinen bzw. Maschinengruppen.
5
Figur 5 zeigt schematisch eine Putzereilinie aus
mehreren hintereinandergeschalteten Maschinen bzw. Maschinengruppen, Ballenöffner 46 (BDT), Kondenser 45
(LVS), Beschickungsschacht 7 (BS), Reiniger 1 (RN), Kondenser 2 (LVS), Beschickungsschacht 15 (BS), Feinöffner
3 (FO), Kardenspeiser 5 (FBK) und Karde 6 (DK) Die elektrische Verknüpfung der Maschinen bzw. Maschi
nengruppen ist schematisch gezeigt. Wie in Figur 6 noch näher dargestellt, ist innerhalb beispielsweise
der Maschinengruppe mit den Positionen 2, 15, 3 dem Beschickungsschacht 15 ein Meßglied 16 und dem Feinöffner
3 ein Stellglied (Antriebsmotor 32) zugeordnet. Weiterhin sind Sollwertsteller für (die in Figur 6
dargestellten) Regeleinrichtungen vorgesehen.
Nach Figur 6 besitzt die Karde 6 am Abnehmerantrieb einen Generator 40, dessen abgegebene Spannung ein
MaS für die Abnehmerdrehzahl bzw. die Produktionsgeschwindigkeit der Karde ist. Dieses Signal wird
einer Regeleinrichtung 41 mit Sollwertstel1 er 42 zugeführt.
Die Regeleinrichtung 41 steht in Verbindung mit einem Motorregler 43a und dem regelbaren Antriebsmotor
43 für die FBK-Einzugswalze 27a. Auf diese Weise gelingt es, abhängig von der für die
Karde vorgegebenen Produktionsgeschwindigkeit die
Einzugswalze 27a zu beeinflussen (Grundeinstellung).
Weiterhin kann die Produktionsgeschwindigkeit der
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Karde ein Maß für die abzunehmende Materialmenge an dem BallenÖffner 46, z. B. Trützschl er-BLEND.OMAT BOT
sein (Grundeinstellung). Hierzu wird das Produktionssignal vom Generator 40 der Steuerung 47 des Ballen-Öffners
46 zugeführt und dort ausgewertet. Außerdem ist es möglich, in Abhängigkeit von der Füllhöhe im
Füllschacht 15 über das Meßglied 16 die von der Karde kommende Grundeinstellung für die Material abnähme
am Ballenöffner 46 zu korrigieren. Daneben ist es möglich, von der Steuerung 47 des Ballenöffners 46
her den Produktionssollwert an der Karde zu korrigieren.
Dies kommt besonders dann in Betracht, wenn in der Steuerung 47 festgestellt wird, daß das Abnahmeorgan
46a für die Faserballen 48 durch zu hohe Anforderungen ständig überlastet ist. Die Steuerungseinrichtung
47 steht mit dem Antriebsmotor 46b (Fahrantrieb) für den Ballenöffner 46 elektrisch in Verbindung.
Außerdem steht die Steuerungseinrichtung 47 mit dem (nicht dargestellten) Antriebsmotor für die Höheneinstellung
des Abnahmeorgans 46a elektrisch in Verbindung.
Zusätzlich ist es noch möglich, die Regeleinrichtungen
17, 30, 41 mit Sollwerten, die von einem Leitrechner vorgegeben werdens zu versorgen.
Sollte im Füllschacht 15 durch das Meßglied 16 festgestellt werden, daß im Füllschacht 15 trotz entsprechender
Anforderung an die vorherigen Maschinen, z. B. Reiniger 1 und Ballenöffner 46, permanent zu wenig
Material vorhanden ist, kann eine Rückmeldung zur Karde 6 erfolnen und diese zu geringerer Produktionsgeschwindigkeit veranlaßt werden.
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Figur 7 zeigt schematisch die Wechselwirkung zwischen Einzelmaschinensteuerunnen und maschinengruppen-bezogenen
Steuerungen (Beispiel: LVS, BE5 SRS5 RN oder
MTV, MPM). Diese können im Hinblick auf einen mögliehst kontinuierlichen Materialfluß zusammenarbeiten,
ohne eine Zentralsteuerung oder aber von einer übergeordneten
Steuerungseinheit 49 (z. B. Leitcomputer) beeinflußt werden. Bei der übergeordneten Steuerung
besteht ferner die Möglichkeit., von einem Bedienpult
aus die gesamte Anlage für den jeweiligen Anwendungszweck zu programmieren. Wenn beispielweise mit einer
bestimmten Maschinenlinie wechselnde Fasermaterial Partien
verarbeitet werden (z. B. Baumwolle, Zellwolle oder ähnliches), kann vom Leitcomputer bestimmt werden,
welchen Weg das Material nehmen SoIl5 d. h. Reinigungsstellen oder ähnliches können umgangen oder automatisch
zugeschaltet werden (jeweils partiespezifisch). Die
partiespezifisch zutreffenden Werte (fasertechnologisch,
maschinenbezogen) werden einmalig ermittelt, gespeichert
und sind jederzeit reproduzierbar. Ferner kann z. B. die Anzahl der Karden vorgewählt werdens d. h.
eine gewünschte Produktion erzielt werden. Auch ist es möglich, daß der Leitcomputer einer Bedienungsperson
nach entsprechenden Vorgaben einen Bearbeitungs-Vorschlag macht.
Bau ORIGINAL
Claims (7)
1) Verfahren zur Regelung der Maschinen einer Spinnereivorbereitungsanlage,
z. B. der einem öffner und/oder Reiniger für Textilfasern zuzuführenden
Fasermenge, bei dem entsprechend der Fasermenge
z. B. in einem einer Maschine nachgeschalteten
Speicher eine Meßgröße abgenommen, in ein elektrisches Signal ungewandelt und einem Stellglied
zugeführt wird, das die der Maschine zuzuführende Fasermenge in Abhängigkeit von diesem Signal
variiert, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Meßgröße der Fasermenqe ein analoqes elektrisches
Signal erzeugt wird, das auf ein regelbares Stellglied für den durchlaufenden Antrieb mindestens
einer Einzugswalze der Maschine, z. B. des üffners und/oder Reinigers, einwirkt.
2) Verfahren nach Anspruch 1, ^dadurch gekennzeichnet,
daß durch das Signal die Drehzahlen der regelbaren Antriebe für die Einzugswalze und für
mindestens eine Öffnungswalze proportional zueinander variiert werden.
3) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2$ dadurch gekennzeichnet, daß
dem Meßglied (16, 29) für die Fasermenge ein Regler (17, 30) nachgeschaltet ists der mit dem regelbaren
Antrieb (Motorregler 19as 32a; 36S 37;
Antriebsmotor 199 32; 38) mindestens einer Einzugswalze
(11, 12; 23, 24; 33) verbunden ist.
4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3S dadurch
gekennzeichnet daß dem Meßglied (16S 29)
für die Fasermenge ein Regler (173 30) nachgeschaltet ist, der mit dem regelbaren Antrieb mindestens
einer Öffnungswalze (133 25) verbunden ist,
5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler mit einem
gemeinsamen regelbaren Antriebsmotor (38) für die Einzugswalze (11, 12;, 23S 24; 33) und die üffnungswalze
(13, 25) verbunden ist-
6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5S dadurch
gekennzeichnet, daß dem regelbaren Antriebsmotor (38) mindestens ein Getriebe (40, 41) nachgeschaltet
ist.
7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 49 dadurch
gekennzeichnet, daß der Regler (17, 30) mit je einem eigenen regelbaren Antriebsmotor (38, 39)
für die Einzugswalze (11, 12; 23S 24; 33) und die
öffnungswalze (13, 25) verbunden ist.
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