DE2220834C3 - Arbeitsverfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Füllungsgrades eines Bandspeichers bei Karden oder Krempeln - Google Patents
Arbeitsverfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Füllungsgrades eines Bandspeichers bei Karden oder KrempelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Arbeitsverfahren zur Steuerung des Füllungsgrades eines Bandspeichers bei
Karden oder Krempeln, bei dem vor dem Bandspeicher ein Regulierstreckwerk und nach dem Bandspeicher
eine Entnahmevorrichtung mit im wesentlichen konstanter Entnahmemenge verwendet und die Liefermenge
in Abhängigkeit vom Füllungsgrad des Speichers gesteuert wird. Desweiteren ist die Erfindung auf eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gerichtet, bei der ein Regulierstreckwerk mit einem daran
angeschlossenen Bandspeicher mit darauffolgender Ablageeinrichtung vorgesehen ist, wobei das Regulierstreckwerk
mittels eines Abtastorgans vom Füllungsgrad des Bandspeichers beeinflußt wird.
Bandspeicher dienen im allgemeinen dem Ausgleich zwischen der Zuführung eines Liefergutes von der
Herstellungsmaschine und der Aufnahme dieses Liefergutes durch die nachfolgende Maschine. Wenn beide
Maschinen auf gleiche Leistung abgestimmt sind, brauchen die Bandspeicher relativ wenig Bandreserve
ίο zu enthalten, während bei Produktionsstraßen mit stark
schwankender Erzeugung diese Bandspeicher mit entsprechender Kapazität versehen sein müssen.
Aber nicht nur zwischen verschiedenen Produktionsstufen ist die Zwischenschaltung 'Von Bandspeichern
zweckmäßig, sondern es gibt auch Maschinenarten, bei welchen intern Produktion und Verbrauch an einer oder
mehreren Stellen ausgeglichen werden müssen, um einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten. Eine
solche Maschinenart stellt beispielsweise eine regelbare Karde dar. Dabei werden zweckmäßigerweise zwei
Arten von Regulierungen verwendet, nämlich eine erste zur Beseitigung langperiodischer Schwankungen in
Form einer gesteuerten veränderlichen Drehzahl der Einzugswalze, und eine zweite zur Vergleichmäßigung
der kurzperiodischen Schwankungen, die als Regulierstreckwerk auf das Kardenband einwirkt. Beispielsweise
wird zwischen dem Regulierstreckwerk mit variabler Ablieferung und dem Zuführorgan des Bandes zu der
mit konstanter Geschwindigkeit arbeitenden Kannenablage ein Bandspeicher benötigt, der die Schwankungen
in der Herstellung des Kardenbandes infolge der Regulierung auszugleichen vermag. Hierzu bedarf der
Bandspeicher einer Überwachung, die zu große Füllmengen oder zu starke Entleerungen verhindert. Da
J5 die Wirkung des Bandspeichers unter allen auftretenden
Betriebsbedingungen einwandfrei sein soll, muß die mittlere Füllmenge so groß sein, daß auch im
ungünstigsten Falle nie eine vollständige Entleerung stattfindet. Ein Bandspeicher bringt aber den erhebli-
w chen Nachteil mit sich, daß bei starker Füllung des
Bandspeichers das aus dem Bandspeicher abzuziehende Band unter einer relativ dicken Lage darüber aufgeschichteten
Bandes hervorgezogen werden muß, so daß es infolge seines losen Zusammenhaltes leicht beschädigt
oder zerrissen werden kann.
Ein Arbeitsverfahren sowie eine die Durchführung dieses Arbeitsverfahrens ermöglichende Vorrichtung
zur Steuerung des Füllungsgrades eines Bandspeichers bei Textilmaschinen der eingangs genannten Art sind
w aus der DE-OS 19 31 929 bekannt. Beiden Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2 dieser DE-OS 19 31 929 ist
eine Karde mit einem daran angeschlossenen Regulierstreckwerk vorgesehen, welche das gelieferte Faserband
in einen Bandspeicher abgibt, der mit einem Abtastorgan versehen ist. Von dem Bandspeicher aus
gelangt das Faserband dann in eine Kannenablage. Das von dem Abtastorgan im Bandspeicher gelieferte
Ausgangssignal wird einem Füllstands-Regelgerät zugeführt, das somit in Abhängigkeit vom Füllungsgrad des
ω Bandspeichers einerseits das Regulierstreckwerk und andererseits über einen regelbaren Elektromotor auch
die Kannenablage steuert.
Der große Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht darin, daß die Kannenablage im Antrieb
genauso variabel wie der Ausgang des Regulierstreckwerkes ist und damit bei den heute üblichen großen
Spinnkannen oder auch bei den heutigen großen Bandaufwicklungsvorrichtungen beträchtliche Massen
in ihrer Geschwindigkeit variiert werden müssen. Dies gibt wegen der großen Trägheit dieser Massen Anlaß zu
beträchtlichen Schwierigkeiten.
Während bei den soeben erläuterten Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2 der DE-OS 19 31 929 die
Karde mit konstanter Geschwindigkiit und die Kannenablage mit variabler Geschwindigkeit angetrieben
ist, wird bei den Ausführungsforrnen nach den Fig. 3
und 4 dieser Offenlegungsschrift die Kannenablage mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben, während der
Antrieb der Karde variabel ist, indem dieser Antrieb der Karde direkt auf den Tambour der Karde geht. Es
müssen demgemäß auch hier sehr große Massen beschleunigt und verzögert werden, was wiederum zu
den bereits erwähnten Nachteilen führt. Außerdem wird aber bei dieser zuletzt erwähnten Ausführungsform das
von der Karde gelieferte Faserband zunächst einem Bandtrichter zugeführt und gelangt dann erst in ein
Regulierstreckwerk und dann in die Spinnkannenablage.
Aus der DE-OS 16 85 570 ist eine StrecKwerkanordnung
mit Faserbandausgleich bekannt, bei dem einem Bandspeicher ein Regulierstreckwerk vorgeschaltet ist,
das die Querschnittsschwankungen des Bandes bzw. gemeinsam erfaßter Bänder vergleichmäßigt. Im Bandspeicher
sind mehrere Fotozellen vorgesehen, mittels derer ein sich im Bandspeicher ergebender Durchhang
des vom Streckwerk abgelieferten Bandes abgetastet wird. In Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der
Fotozellenanordnungen wird dann die Drehzahl eines weiteren, ein konstantes Verzugsverhältnis aufweisenden
Verzugsstreckwerkes in dem Sinne beeinflußt, daß der Durchhang der Schleife in vorgegebenen Grenzen
bleibt. Damit ergibt sich zwangsläufig am Ausgang des ein konstantes Verzugsverhältnis aufweisenden Verzugsstreckwerkes
eine variable Liefermenge, was wiederum notwendigerweise zur Folge hat, daß die sich
daran anschließende Kannenablage entsprechend den Drehzahländerungen des vorgeschalteten Verzugsstreckwerkes
variabel, d. h. mehr oder weniger schnell, angetrieben werden muß. Die Folge davon ist aber der
bereits erwähnte große Nachteil, daß bei den heute üblichen großen Spinnkannen oder auch bei den großen
Bandaufwicklungsvorrichtungcn beträchtliche Massen in ihrer Geschwindigkeit variiert werden müssen, was
zu erheblichen Schwierigkeiten führt.
Aus der DE-AS 15 10 331 ist ein Arbeitsverfahren zum Beliefern eines gemeinsamen Bandtransportes mit
Kardenband bekannt, dessen Zweck es ist, die Bandproduktion durch die Karde zunächst aufrechtzuerhalten,
wenn der Abtransport angehalten wird. Zu diesem Zweck wird das anfallende Band zunächst in
einem Bandspeicher aufgefangen. Erreicht die Füllmenge eines solchen Bandspeichers eine vorgegebene
Grenze, so wird die Bandlieferung der Karde verlangsamt, d. h., es wird die ein großes Trägheitsmoment
aufweisende Karde als Ganzes in Langsamlauf gebracht. Wenn die Bandentnahme wieder anläuft, wird
der Langsamlauf der Karde so lange beibehalten, bis der gespeicherte Bandvorrat aufgebraucht ist, und erst dann
wird die Karde wieder auf Normaldrehzahl beschleunigt. Es ist ersichtlich, daß auch bei diesem bekannten
Arbeitsverfahren erhebliche Massen beschleunigt werden müssen, was zu den bereits erörterten Schwierigkeiten
führt.
Es ist auch schon ein Verfahren zum Vergleichmäßigen des Querschnitts oder des Gewichtes pro
Längeneinheit eines mittels Karde oder Krempel produzierten Faserbandes vorgeschlagen worden, bei
dem in Abhängigkeit von den durch ein Banddickenmeßorgan
gelieferten Meßsignalen kurzperiodische Querschnittsschwankungen durch Veränderungen des
Verzuges eines zwischen Abnehmer der Karde und einer mit konstanter Drehzahl angetriebenen Faserbandaufnahmevorrichtung
angeordneten Regulierstreckwerkes und langperiodische Querschnittsschwankungen durch Veränderung der Lieferung des Abnehmers
ausgeglichen werden und zwischen Abnehmer und Faserbandaufnahmevorrichtung ein Bandspeicher zum
Ausgleichen der abgelieferten Bandmenge vorgesehen wird.
Um dabei zu erreichen, daß die angestrebte Vergleichmäßigung des Querschnitts oder des Gewichtes
pro Längeneinheit des produzierten Faserbandes einfach, wirkungsvoll und schnell bei geringem Energieverbrauch
durchgeführt werden kann und eine Realisierung des Verfahrens sogar bei bereits bestehenden
Anlagen ohne besonderen Aufwand möglich ist, wird dabei auch der Abnehmer in an sich bekannter Weise
mit konstanter Drehzahl angetrieben und zur Veränderung der Lieferung des Abnehmers die Drehzahl der
Speisewalze für den Vorreißer der Karde in Abhängigkeit von den Meßwerten des Banddickenmeßorgans
gesteuert und den Drehzahlsteuersignalen für die Speisewalze oder für ein Walzenpaar des Regulierstrekkenwerkes
ein vom Füllzustand des Bandspeichers abhängiges zusätzliches Regelsignal überlagert.
Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses vorgeschlagenen Verfahrens umfaßt einen Abnehmer, eine
Faserbandaufnahmevorrichtung sowie ein dazwischen angeordnetes Regulierstreckwerk und einen Bandspeicher
und zeichnet sich dadurch aus, daß eier Ausgang eines den Füllzustand des Bandspeichers überwachenden
Meßorgans mit einem Regler verbunden ist, der an regelbare Antriebe für die dem Abnehmer vorgeschaltete
Speisewalze und für eines der beiden Walzenpaare des Regulierstreckwerk^ angeschlossen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das eingangs definierte Arbeitsverfahren zur Steuerung des
Füllungsgrades eines Bandspeichers bei Karden oder Krempein sowie die Vorrichtung zur Durchführung1
dieses Arbeitsverfahrens derart auszubilden, daß mittels einfacher und in der Praxis leicht zu realisierender
Maßnahmen Beschädigungen des im Bandspeicher abgelegten Materials weitgehend ausgeschaltet werden.
Durch diese Maßnahmen wird außer eine Füllstandsüberwachung auch noch eine Regulierung der Faserbandmenge
verbunden mit dem Vorteil erreicht, daß keinerlei große, mit einem erheblichen Trägheitsmoment
behaftete Massen in ihrer Geschwindigkeit variiert werden müssen und trotzdem sichergestellt
werden kann, daß bei allen vorkommenden Betriebsfällen stets die optimale Bandmenge im Bandspeicher
vorliegt, d. h., daß bei stark schwankenden Liefermengen am Ausgang des Regulierstreckwerks ein größerer
Bandvorrat gegeben ist, während bei geringerer Ungleichmäßigkeit des erzeugten Bandes am Eintritt
des Regulierstreckwerks und damit bei wenig schwankenden Liefermengen am Ausgang dieses Regulierstreckwerks
nur ein kleiner Bandvorrat im Speicher vorgesehen wird. Dadurch wird gewährleistet, daß die
Gefahr des Zerreißens des Faserbandes praktisch ausgeschlossen wird.
Line vorteilhafte Ausführungsform eine: Vorrichtung
zur Durchführung des Arbeitsverfahrens nach der Erfindung umfaßt ein Regulierstreckwerk und einen
daran angeschlossenen Bandspeicher mit darauffolgender
Abia^eeiniichtung. wobei das Regulierstreckwerk
mittels eines Abtastorgans vom Füllungsgrad dei Bandspeichers beeinflußt wird, und diese Vorrichtung
zeichnet sich dadurch aus, daß das Abtastorgan mit einer Einrichtung zum Steuern der Drehzahl der
Speise-wiiize des Vorri'Rcrs der Karde oder Krempel
verbunden ist und die Ablagevorrichtung in an sich bekannter Weise mit im wesentlichen konstanter
Geschwindigkeit angetrieben ist.
Durch das Antreiben der insbesondere bei den
heutigen großen Bandaufwicklur.gsvorrichtungen eine
beträchtliche Masse besitzenden Ablagevorrichtung mii konstanter Geschwindigkeit wird ein konstruktiv
einfacher und betriebssicherer Aufbau erreicht, und durch die Steuerung der Liefermenge zum Regulierstreckwerk
wird sichergestellt, daß Liefermengenände
rungen sehr schnell erreichbar sind, da zur Änderung einer Liefermenge beispielsweise lediglich die Drehzahl
von Speisewalzen, die geringe Massenträgheit besitzen. variiert werden muß.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der folgenden Beschreibung und der Zeichnung werden zunächst die grundsätzlichen Überlegungen,
die dem erfindungsgemäßen Arbeitsverfahren zugrunde liegen, dargestellt sowie Ausführungsbeispiele
der Erfindung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Diagramm einer Anzahl statistischer Verteilungen,
F i g. 2 ein weiteres Diagramm statistischer Verteilungen in anderer Anordnung,
Fig. 3 schematisch das Prinzip eines Bandspeichers mit einer Fühlvorrichtung für den Füllungsgrad,
F i g. 4 ein Diagramm für einen gesteuerten Füllungsgrad,
Fig. 5 als Blockschema die Verbindung der Abtastvorrichtung
mit dem Reguliermechanismus,
F i g. 6 einen vergrößerten Ausschnitt aus einem eine statistische Verteilung darstellenden Diagramm,
Fig. 7 schematisch das Prinzip eines Bandspeichers mit einer Abtastvorrichtung für den Füllungsgrad und
einer Sicherungseinrichtung,
F i g. 8 als Blockschema die Verbindung einer weiteren Abtastvorrichtung mit dem Reguliermechanismus.
In F i g. 1 ist ein Häufigkeitsdiagramm gezeigt, daß die Verteilung der Müllmenge eines Bandspeichers bei
einer geregelten Spinnereimaschine, beispielsweise einer Karde, veranschaulicht. Diese Häufigkeit folgt bei
einer Regelung sehr weitgehend einer Normalverteilung, so daß darauf die für die Normalverteilung
gültigen Gesetzmäßigkeiten der Statistik mindestens näherungsweise anwendbar sind. Mit 1, 2 und 3 sind
verschiedene Grade der Variationskoeffizienten der Füllmenge angedeutet, indem Kurve 1 einem großen,
Kurve 2 einem mittleren und Kurve 3 einem sehr kleinen Variationskoeffizienten entspricht, wobei alle
drei Grade bei ein und derselben Maschine auftreten können. Die mittlere Füllmenge des Bandspeichers
müßte nun ohne die Verwendung des Arbeitsverfahrens nach der Erfindung auf einen solchen Wert festgesetzt
werden, daß bei Material mit großer Ungleichmäßigkeit (Kurve 1) der Zustand der völligen Entleerung so selten
auftritt, daß er praktisch noch tragbar ist. Bei Kurve 1
wäre dies der Wert M. Bei der Verarbeitung von Material mit kleineren Füllungsschwankungen, etwa
Kurve 2 oder gar 3. würde praktisch überhaupt nie eine völlige entleerung des Bandspeichers eintreten.
uiic1 Jai. Band müßte stets unter einer unnötig groi1··-"
Bandmenge hervorgezogen -.,c-den.
Die im Bandspeicher enthaltene mittlere Baudlänge
könnte nun um so kleiner gewählt werden, je besser die Ci!eichmäßip><eit der Füllmenge bzw. deren Varialionskocffizient
ausgelalleii ist. Es kannte also immer mit
einer minimal zulässigen Füllmenge gearbeitet werden, wenn der Variationskoeffuicn! der Füllmenge bekannt
wa>r wodurch das Problem des Hervorziehen= des wf-hertransportierten Bandes unter einer oder mehrerer,
Lagen gespeicherten Bandes verringert würde.
Im Diagramm nach F i g. 2 ist dies dadurch angedeutet,
daß die Mittellinien M der Verteilungskurve I, 2, 3
längs der Abszisse verschoben sind. Die Verschiebungen ^iriJ so weit erfolgt, daß die Ordinatenachse χ bei
einem tolerierbaren Häufigkeitswert 11, beispielsweise 1% der totalen Häufigkeit, liegt. Dies ergibt die
Häufigkciiskurve 1' mit ihrer Mittelachse M ,, für einen
großen, die Häufigkeitskurve 2' mit ihrer Mittelachse M 2 für einen mittleren und die Häufigkeitskurve 3' mit
ihrer Mittelachse M3 für einen kleinen Variationskoeflizienten des Füllungsgrades des Bandspeichers.
Die Schwankungen des betrachteten Füllungsgrades sind eine Zeitfunktion. Demzufolge ist es auch zulässig,
die verbleibenden Häufigkeiten 11 als zeitlichen Bruchteil eines vorgegebenen, hinreichend großen,
repräsentativen Zeitintervalls auszudrücken.
Fig. 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel für die Steuerung des Füllungsgrades eines Bandspeichers.
Dabei stellen 14, 15 und 16, 17 die Walzenpaare eines Regulierstreckwerkes 14—17 für das Kardenband 10
dar, dessen Verzug in an sich bekannter Weise auf Grund eines Meßsignals gesteuert wird, das aus dem
Querschnitt des Kardenbandes in einem Meßorgan 18 gebildet wird. Das Kardenband 10 wird beispielsweise
durch ein Transportwalzenpaar 19 in den eigentlichen Bandspeicher, den Behälter 20, abgelegt. Ein zweites
Transportwalzenpaar 21 entnimmt das Kardenband 10 aus dem Behälter 20 und führt es beispielsweise einem
sogenannten Kannenstock zu, von dem ein Walzenpaar 22 schematisch gezeigt ist, welcher das Kardenband ir
Spinnkannen einfüllt. Der Bandspeicher 20 kann immer entweder — wie in Fig. 3 gezeigt — nach dem
Regulierstreckwerk 14 — 17 und vor dem Kannenstock 22 oder aber nach einem das Kardenband bildenden
Bandtrichter und vor dem Verzugsstreckwerk 14—17 angeordnet sein. Für die Steuerung des Füllungsgrades
des Bandspeichers ist der Standort des Bandspeichers nicht von ausschlaggebender Bedeutung.
Innerhalb des Bandspeichers 20 ist ein erstes Abtastorgan 23 vorgesehen, das immer dann eir
bestimmtes elektrisches Signal abgibt, wenn da« Kardenband 10 nach dem Austritt aus dem Transport·
walzenpaar unter seinem Eigengewicht nach unter sinkt. Beispielsweise kann eine an sich bekannt«
Lichtschrankenanordnung diese Aufgabe erfüllen. Ver ringen sich nun die Füllmenge im Bandspeicher 2(
derart, daß das Kardenband 10' nicht mehr den Boder des Behälters 20 bedeckt, sondern in freiem Durchhang
10" von Walzenpaar 19 zu Walzenpaar 21 läuft wird da; Abtastorgan 23 ansprechen. Es ist in diesem Falle ein«
vermehrte Nachlieferung von Kardenband erforderlich was dadurch erfolgen kann, daß die Einzugsgeschwin
digkeit der Einzugswalze vor dem Vorreißen der Kard« erhöht und durch den dann notwendigen höherer
Verzug im Verzugsstreckwerk 14—17 auch die Nachlie
ferung an Kardenband erhöht wird. Nach einiger Zeit wird somit der Durchhang !0" größer, das Kardenband
10' wird sich wieder am Boden des Behälters 20 abzulegen beginnen, wodurch das Abtastorgan 23 nicht
mehr anspricht und die vermehrte Materialzufuhr wieder rückgängig macht. Nach einer bestimmten Zeit
wird sich somit ein Zustand einstellen, bei welchem das durchhängende Faserband 10" die Abtastvorrichtung 23
wahrend eines bestimmten Zeitintervalls abdeckt und während eines anderen, im Mittel größeren, Zeitintervalis
freilegt.
Dabei ist angestrebt, daß der Bandspeicher im Mittel in sehr geringem Maße entleert wird, d. h, daß die
Menge des abgezogenen Faserbandes etwas größer ist als die Menge des im Mittel zugeführten Faserbandes.
F.s wird sich also immer nach Ablauf eines bestimmten Zeitraumes gezwungenermaßen eine zunehmende Entleerung
des Bandspeichers einstellen, die zu der vermehrten Nachlieferung gemäß dem vorgehend
geschilderten Ablauf Anlaß gibt.
F i g. 4 zeigt den dabei erzielten zeitlichen Verlauf des mittleren Füllungsgrades. Zu den Zeitpunkten fi, h, is...
ist der Bandspeicher so weit entleert, daß das Abtastorgan 23 ein Signal abgibt. Dies löst die
vermehrte Nachlieferung aus, bis durch den Wegfall des Signals der normale Materialfluß wieder eintritt. Sobald
die wieder einsetzende allmähliche Entleerung zur Auslösung des Signals führt, wiederholt sich der Zyklus
in der beschriebenen Weise.
Weist nun das Kardenband 10 große Ungleichmäßigkeiten
auf, wird auch die im Bandspeicher 20 enthaltene Füllmenge starken Schwankungen unterworfen sein; die
Häufigkeit bestimmter Füllmengen wird sich etwa entsprechend der Kurve 1 in F i g. 1 verhalten.
Bei kleinen Schwankungen des Querschnittes des Kardenbandes 20 wird auch die vermittels der
zeitweisen Beeinflussung des Abtastorgans 23 gesteuerte Materialzufuhr in kürzeren Zeitintervallen einen
bestimmten Bandvorrat im Bandspeicher ablegen und wieder aufbrauchen; der mittlere Füllungsgrad bleibt
somit klein.
F i g. 5 zeigt in einem schematischen Grundriß eine Karde mit Einzugswalze 31 und deren gesteuerten
Antrieb 32, das Regulierstreckwerk 14—17 mit seiner
Drehzahlsteuerung 33 sowie eine Steuereinheit 34, die die Signale des Abtastorgans 23 in Steuerbefehle für die
steuerbaren Antriebe 32 und 33 umformt.
Da sich der Füllungsgrad des Bandspeichers 20 — wie eingangs erwähnt — im wesentlichen den Gesetzmäßigkeiten
der Normalverteilung unterzieht und voraussetzungsgemäß ein kleiner Bruchteil der Füllmengen des
Bandspeichers bzw. während eines Bruchteils eines hinreichend großen Zeitintervalls eine zu geringe
Nachlieferung erfolgt, kann als sogenanntes »seltenes Ereignis« der Zustand eintreten, daß der Vorrat an
Kardenband im Bandspeicher 20 völlig aufgebraucht ist und auch der Durchhang unzulässig klein wird.
F i g. 6 zeigt den Beginn des Kurvenastes einer Normalverteilung, wobei bei der Abszisse 0 derjenige
Teil von der Füllmenge abgegrenzt ist, der in weniger als 1 % der den Füllstahd registrierenden Strichproben
(bzw. in weniger als 1 % eines bestimmten, hinreichend großen Zeitintervalis) auftritt
Wird ein solcher Zustand — Unterschreiten des Füllstandes unter ein zulässiges Minimum — erreicht,
wird das Kardenband ohne die Gegenwart besonderer Maßnahmen zerrissen, da der Abzug über das
Walzenpaar 21 größer ist als die Nachlieferung durch das Walzenpaar 19.
Zunächst wird jedoch der Durchhang des Kardenban des 10" (Fig.3) weiter verkleinert, und zwar soweit es
die Zusammenhangskraft des Fasermaterials zuläßt.
Die Grenze 0 ist somit nicht identisch mit der Grenze, bei der das Band reißen würde, sondern sie liegt noch
lü weiter links. Der Wahrscheinlichkeitswert sinkt dabei
auch wesentlich, z. B. von 1 % auf l%o.
Wird nun durch ein weiteres Abtastorgan 24 (F i g. 7) dieser Zustand eines minimal zulässigen Durchhanges
100 festgestellt und auf Grund dieser Feststellung auf die das Kardenband nachliefernden Maschinenteile in
dem Sinne eingewirkt, daß vermehrt Kardenband nachgeliefert wird, beispielsweise durch Unterbrechung
oder Begrenzung der Regulierung der Walzendrehzahlen, so ist die Gefahr beseitigt, daß das Kardenband
infolge zu kleiner Kapazität des Bandspeichers zerreißt. Dem Einwand, daß somit ein Teil des Kardenbandes mit
nicht geregeltem Verzug verarbeitet wird, kann damit begegnet werden, daß dieser Zustand im Mittel
während nur 1%o der Betriebszeit auftritt und der Nachteil eines über eine beschränkte Länge bezüglich
seines Querschnittes begrenzt regelbaren Bandes weniger schwer wiegt als ein Zerreißen des Bandes im
Bandspeicher.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet also im eingespielten Zustand so, daß das aus dem Walzenpaar
19 austretende Kardenband 10 zwischen mindestens einem Abtastorgan 23 oder/und 24 hindurchläuft und
vom Walzenpaar 21 abgezogen wird.
Dabei sind diese Abtastorgane so angeordnet, daß das erste Organ 23 bei zu großem Durchhang des
Kardenbandes 10 beeinflußt wird, während das zweite Organ 24 bei zu großer Spannung des Kardenbandes
beeinflußt wird und dabei ein Signal auslöst. Das vom ersten Abtastorgan 23 abgegebene Signal regelt die
Zufuhr von Fasermaterial am Eingang mittels der Einzugswalze 31 und damit über die Querschnittsmessung
des erzeugten Kardenbandes 10 und die daraus abgeleitete Verzugssteuerung im Regulierstreckwerk
14—17 einen maximalen Füllungsgrad des Bandspeichers 20. Das zweite Abtastorgan 24 dient als
Begrenzungs- oder Sicherungseinrichtung für die Fälle, wo der Füllungsgrad theoretisch einem zulässigen
Grenzfüllungsgrad überschreiten würde, um eine Unterbrechung des Materialflusses zu vermeiden.
F i g. 8 zeigt schematisch im Grundriß eine Karde mit einem nachgeordneten Regulierstreckwerk, Bandspeicher
und Kannenstock. Darin ist angedeutet, daß das zweite Abtastorgan 24 über eine Steuereinheit 35 auf
den steuerbaren Antrieb 33 einwirkt. Diese Beeinflussung der Verzugsregelung im Falle des Ansprechens des
zweiten Abtastorgans 24 hat ohne Verzögerung zu erfolgen, da dieses ja erst in Funktion tritt, wenn die
letzte Bandreserve aufgebraucht ist und kein weiteres Material mehr zum Ausgleich verfügbar ist
Als Abtastorgane 23 und 24 können an sich jede Art von Fühler verwendet werden, beispielsweise mechanische
Fühler, die vom Kardenband verschwenkt werden, oder aber Lichtschranken, die den Vorteil haben, die
Abtastung berührungsfrei vorzunehmen. Denkbar sind auch kapazitiv wirkende Fühler.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Arbeitsverfahren zur Steuerung des Füllungsgrades eines Bandspeichers bei Karden oder
Krempeln, bei dem vor dem Bandspeicher ein Regulierstreckwerk und nach dem Bandspeicher
eine Entnahmevorrichtung mit im wesentlichen konstanter Entnahmemenge verwendet und die
Liefermenge in Abhängigkeit vom Füllungsgrad des Speichers gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entnahmemenge größer als die sich im Mittel ergebende Liefermenge gewählt wird
und daß bei Erreichen eines vorgebbaren, noch über dem Minimalfüllungsgrad liegenden Grenzfüllungsgrads
eine vermehrte kurzzeitige Wiederauffüllung des Bandspeichers dadurch vorgenommen wird, daß
durch Steigerung der Drehzahl der Speisewalze des Vorreißers der Karde oder Krempel die Zuführmenge
zu dem Regulierstreckwerk erhöht und durch den Reguliervorgang im Streckwerk die Liefergeschwindigkeit
desselben erhöht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstand des Bandspeichers (20)
während eines zwischen 0% und 10% der Dauer eines vorgegebenen Zeitintervalls in den Bereich des
Minimalfüllungsgrades gelangt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen des
Minimalfüllungsstandes im Bandspeicher (20) der Verzug des Regulierstreckwerkes (14, 15, 16, 17)
derart beeinflußt wird, daß der Minimalfüllungsstand nicht unterschritten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen des Minimalfüllungsstandes
die Regulierwirkung des Streckwerkes (14, 15, 16,17) zeitweise ausgeschaltet oder begrenzt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Regulierstreckwerk
und einem daran angeschlossenen Bandspeicher mit darauffolgender Ablageeinrichtung, wobei
das Regulierstreckwerk mittels eines Abtastorgans vom Füllungsgrad des Bandspeichers beeinflußt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastorgan (23) mit einer Einrichtung (34) zum Steuern der
Drehzahl der Speisewalze des Vorreißers der Karde oder Krempel verbunden ist und die Ablagevorrichtung
(21, 22) in an sich bekannter Weise mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit angetrieben
ist.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein
weiteres Abtastorgan (24) für den Minimalfüllstand vorgesehen ist.
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