DE2803379A1 - Verfahren und vorrichtung zum bilden einer wattebahn von konstantem gewicht pro laengeneinheit - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bilden einer wattebahn von konstantem gewicht pro laengeneinheit

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Description

Die Erfindung betrifft ein "Verfahren zum Bilden einer Wattebahn von konstantem Gewicht pro Längeneinheit, mit einer ein Faser- Luftgemisch auf eine sich bewegende faserabscheidende, perforierte Fläche liefernden Speisung und einer sich unter der perforierten Fläche befindenden, über einen gewissen Bereich derselben erstreckenden Saugöffnung, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens .
Nach der österreichischen Patentanmeldung A 4103/66 wird einer unregelmäßigen Faserablage auf einer unter Unterdruck stehende Siebtrommel dadurch entgegengetreten, daß im Innern der Siebtrommel ein trommeiförmiger Abdeckschirm einen Schlitz aufweist, der unter dem Auftreffbereich der auf die Siebtrommel gespeisten Fasern hin- und herschwingt. Dadurch werden die Fasern auf einen weiten Bereich der Siebtrommeloberfläche ausgelenkt und verteilt abgelegt. Es tritt folglich ein Vergleichmäßigungseffekt bei kurzen SpeiseSchwankungen ein. Das Gewicht und die Gleichmäßigkeit der gebildeten Watte hängen hier nur von der Konstanz der Einspeisung der Fasern ab. Langzeitige Schwankungen in der Faserspeisung können nicht ausgeglichen werden.
Aus der US-Patentschrift 3 239 890 ist eine Vorrichtung • •zum Bilden einer Wattebahn von konstanter Dichte bekannt. Es werden einer rotierenden, im Innern unter Unterdruck stehende Siebtrommel mit einem Luffstrom Fasern zugeführt. Der sich bildende Wattebelag auf der Siebtrommel verurcacht einen Druckabfall zwischen dem Trommeläußern und dem Trommelinnenraum entsprechend der Dicke des Belages. Diese Druckänderungen werden erfaßt und zum Regeln der Eotationsgeschwindigkeit der Siebtrommel in Abhängigkeit der Dicke des Belages herangezogenl Vorrichtungen
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dieser Art sind jedoch nur dort geeignet, wo einerseits keine großen Ansprüche an die kurzzeitige Gleichmäßigkeit der Wattebahn gestellt werden und andererseits die Wattebahn nicht an eine Maschine abgegeben wird, die eine konstante Zuliefergeschwindigkeit verlangt.
Unregelmäßigkeiten in der Materialzufuhr und in der Materialabnahme können durch die genannte Vorrichtung nur in bescheidenem Umfang ausgeglichen werden. Es ist auch nicht möglich, eine regelmäßige Ablage des 3?asermaterials auf der Siebtrommel zu erreichen. Diese wird mehr oder weniger dem Zufall überlassen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit welchen der Sollwert der Dichte bzw. des Gewichts pro Längeneinheit der zu erzeugenden Wattebahn einstellbar und kurz- sowie langzeitig konstant gehalten werden kann. Die Vorrichtung soll zudem eine Speicherkapazität aufweisen, welche auftretende Schwankungen oder Unterbrüche auf der Liefer- und/ oder Speiseseite ausgleichen kann, ohne daß die vorangehenden oder nachfolgenden Maschinen in irgendeiner Weise beeinflußt werden oder gar abgestellt werden müssen.
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß in Abhängigkeit von einer für die Wattedicke repräsentativen Meßgröße die Saugöffnung in Transportrichtung der perforierten Fläche vor- und rückwärts verschiebbar ist. Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Saugöffnung mit einem Antrieb verbunden ist, welcher in Abhängigkeit von der Meßgröße von einem Regelorgan gesteuert ist und die Saugöffnung entsprechend vor- oder rückwärts dreht.
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Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung werden folgende Vorteile gegenüber herkömmlichen Wattebildungsmaschinen erzielt:
Einsatz überall wo eine Watte von konstantem Gewicht pro Länge einer Maschine zugeführt werden muß, z.B. einer Karde oder auch einer noch empfindlicheren Dosiervorrichtung als der "beschriebenen,
überall wo die Watte keine inneren Spannungen in Bewegungsrichtung aufweisen darf und
überall wo eine gewisse Speicherkapazität in der wattebildenden Haschine zur Überbrückung kurzzeitiger Unregelmäßigkeiten verlangt wird.
Nachfolgend Ή±ν(± e±n Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben, deren einzige Figur einen Querschnitt einer Siebtrommel mit drehbarer Abschirmung und Gehäuse sowie einen Antrieb für die Abschirmung zeigt.
In einem zylindrischen Hohlraum eines Gehäuses 1' ist eine zylinderförmige Siebtrommel 2 axial und drehbar gelagert. Die Ausnehmung 1 bildet zusammen mit der Sieb-.-trommel 2 einen ringförmigen Kanal 3, der stirnseitig geschlossen und tangential durch einen Kanal 4- mit einer nicht näher beschriebenen, ein Faser- Luftgemisch 13 liefernden Maschine verbunden ist. Am anderen Ende ist der ringförmige Kanal 3 durch ein Abzugswalzenpaar 5 abgeschlossen.
Der Innenraum 2' der Siebtrommel 2 ist mit einer nicht gezeigten Saugquelle verbunden, so daß dort ein Unterdruck herrscht.
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Koaxial im Innern der Siebtrommel 2 ist eine ebenfalls zylinderförmige Abschirmung 6 drehbar angeordnet. Der Durchmesser der Abschirmung 6 ist wenig kleiner als der Innendurchmesser der Siebtrommel 2. Die Abschirmung 6 weist in der Mantelfläche eine Saugöffnung in Gestalt eines Schlitzes 7 auf, der parallel zur Drehachse und über die ganze Länge der Abschirmung 6 verläuft.
Um bei Unterdruckerzeugung durch eine stirnseitige Absaugung der Siebtrommel ein Druckgefälle längs des Schlitzes 7 zu vermeiden, ist der Schlitz 7 verjüngt, d.h. gegen die Absaugung hin schmaler ausgebildet, damit in jedem Längenabschnitt die gleiche Absaugluftmenge durchtritt und längs des Schlitzes 7 ein konstanter Druckabfall vorliegt. Die Watte weist dadurch eine gleichmäßige Dicke auch in Querrichtung auf.
Der Schlitz 7 braucht auch nicht axial gelegt sein, sondern kann z.B. die Form einer Spirale oder Schraubenlinie aufweisen. Mit dieser Maßnahme kann erreicht werden, daß die Schichtung der Fasern nicht quer zu der auf der Siebtrommel 2 gebildeten Wattebahn, sondern diagonal dazu erfolgt. Die Gefahr eines Auseinanderbrechens der Wattebahn 8 während der Weiterverarbeitung kann dadurch ganz wesentlich herabgesetzt werden. Äußerndem kann durch eine solche Maßnahme ein Mischungseffekt der Fasern quer zur Wattebahn erreicht werden.
Ein Antrieb M für die Abschirmung 6 kann durch einen Elektro- oder Hydraulikmotor gebildet sein, welcher mit einer Transmission 9 (z.B. einer Kette, einem Riemen oder mit einem Zahnrad) die Abschirmung 6 wahlweise vor- und rückwärts antreiben kann.·Der Antrieb M kann auch im Innern des Schirmes 6 angeordnet werden. Eine
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Regeleinrichtung 10 vergleicht Meßwerte von zwei Druckfühlern 11 und 12 im Kanal 3 bzw. im Innenraum 2' der Siebtrommel 2 mit einem Sollwert w und steuert den Antrieb M der Abschirmung 6 so, daß die Druckdifferenz zwischen den Meßstellen 11 und 12 konstant bleibt. Diese Druckdifferenz entspricht einem bestimmten Wattegewicht, und zwar immer unter der "Voraussetzung, daß die Saugluftmenge konstant ist. Die Dicke der Wattebahn kann auch mit anderen an sich bekannten Mitteln gemessen und der Regeleinrichtung zugeführt werden.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Eine nicht weiter gezeigte Maschine fördert ein Faser-Luftgemisch in den Kanal 4-. Wegen des Unterdruckes im Innenraum 21 der Siebtrommel 2 werden die Fasern in demjenigen Bereich im Kanal 3 auf der Siebtrommel 2 abgelegt und zugleich von der Luft getrennt, unter dem sich der Schlitz 7 cLer Abschirmung 6 befindet. Ist dieser luftdurchlässige Bereich mit einer Watte 8 gleichmäßig belegt, was durch die gleichmäßige Saugwirkung im ganzen Bereich des Schlitzes 7 erreicht wird, so bleibt das Druckgefälle zwischen dem Siebtrommelinnern 2' und dem Kanal 3 konstant und die Abschirmung 6 verändert ihre Lage nicht, falls das Druckgefälle einem vorgegebenen Soll-Wert entspricht. Werden beispielsweise wegen einer Unregelmäßigkeit in der Faserzufuhr weniger Fasern pro Zeiteinheit auf die Siebtrommel 2 gespeist, entsteht eine dünnere Watte 8, weil die Siebtrommel 2 mit konstanter Geschwindigkeit dreht und die Watte 8 gegen die Abzugswalzen 5 hin führt, welche diese von der Siebtrommel 2 abnehmen. Wegen dieser geringeren Belegung wird der Luftwiderstand durch die Watte 8 geringer und das Druckgefälle zwischen der Siebtrommel 2 und dem Kanal 3 ändert sich. Diese Druckänderungen werden von der Regeleinrichtung 10 sofort in
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ein Signal -umgewandelt, welches dem Antrieb M den Befehl zum Verschieben der Abschirmung 6 in Sichtung auf die Abzugswalzen 5 hin, d.h. in Richtung auf den bereits mit Fasern belegten Bereich der Siebtrommel 2 hin, erteilt. Durch diese der Drehung der Siebtrommel 2 folgende Bewegung des Schlitzes 7 werden während längerer Zeit Fasern auf derselben Stelle der Siebtrommel 2 abgelegt, bis wieder der gegebene Sollwert w erreicht ist. Tritt eine Störung bei einer nachfolgenden Maschine auf, so daß die Geschwindigkeit der Abzugswalzen 5 und der Siebtrommel 2 verlangsamt oder diese gar abgestellt werden müssen, kann die Speisung mit Fasern trotzdem für einige Zeit weiterlaufen, denn die Oberfläche der Siebtrommel 2 im Bereich des Kanals 3 zwischen Abzugswalzen 5 und. dem Kanal 4, die bis zu 3/4 der gesamten Siebtrommelfläche ausmachen kann, wirkt als Speicher.
Der Schlitz 7 des Schirmes 6 bewegt sich in diesem Fall gegen den Eintritt von Kanal 4 jn Kanal 3 hin. Die Speisung muß also erst unterbrochen v/erden, wenn die Siebtrommeloberfläche im ganzen Bereich des Kanals -3 gleichmäßig mit Fasern belegt ist. Umgekehrt erfordert auch eine Unterbrechung der Zufuhr von Fasermaterial zur Siebtrommel 2 keine sofortige Abstellung derselben, denn meistens liegt eine gewisse Menge Watte 8 auf der Siebtrommel 2 als .Reserve für den Abzug bereit.
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eerse ite

Claims (9)

  1. (PATENTANWÄLTE 9 R Π "3 ^ 7
    MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
    Maschinenfabrik Rieter AG München, den 26.1.1978
    CH-8406 Winterthur, Schweiz S/ri - R 2131
    Verfahren und Vorrichtung zum Bilden einer Wattebahn von konstantem Gewicht pro Längeneinheit
    Patentansprüche
    Verfahren zum Bilden einer Wattebahn von konstantem
    Gewicht pro Längeneinheit mit einer ein Faser- Luftgemisch auf eine sich bewegende, faserabscheidende,
    perforierte Fläche liefernden Speisung und einer sich unter der perforierten Fläche befindenden, über einen gewissen Bereich derselben erstreckenden Saugöffnung, dadurch gekennzeichnet , daß in Abhängigkeit von einer für die Wattedicke repräsentativen Meßgröße die Saugöffnung (7) in Transportrichtung der perforierten Fläche (2) vor- und rückwärts verschiebbar ist.
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    DR. C. MANlTZ ■ D1PL.-ING. M. FINSTERWALD DIPL.-INC. W. GRAMKOW ZENTRALKASSi BAYER. VOLKSBANKEN
    β MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE I 7 STUTTGART 50 IBAD CANNSTATT) MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7270
    TEL. (089) 22 42 II. TELEX 05-29672 PATMF SEELBERGSTR. 23/25. TEL.(O7III56 72 61 POSTSCHECKtMONCHEN 77063-805
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß bei zu geringer Dicke der Wattebahn (8) die Saugöffnung in Drehrichtung einer Siebtrommel (2) verschoben wird.
  3. 3. "Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß bei zu großer Dicke der Wattebahn (8) die Saugöffnung gegen die Drehrichtung der Siebtrommel (2) verschoben xri.rd.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer rotierenden Siebtrommel und einer sich im Inneren über die Breite der Siebtrommel erstreckenden, drehbar angeordneten Saugöffnung, dadurch gekennzeichnet , daß die drehbare Saugöffnung (7) mit einem Antrieb (M, 9) verbunden ist, welcher in Abhängigkeit von der Meßgröße von einem Regelorgan (10) gesteuert ist und die Säugöffnung (7) entsprechend vor- oder rückwärts dreht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Breite der Saugöffnung (7) derart ausgebildet ist, daß in jedem Längenabschnitt der Saugöffnung (7) die gleiche Luftmenge durchtreten kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Saugöffnung (7) einen spiral- oder schraubenlinienförmigen Verlauf aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die mittlere Breite der Saugöffnung (7) der Breite des Auftreffbereiches der Fasern auf die Siebtrommel (2) entspricht.
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  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4- bis 7> dadurch gekennzeichnet , daß die Saugöffnung (7) durch einen Elektromotor, einen Hydraulikmotor oder einen äquivalenten Antrieb (M) drehbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die repräsentative Meßgröße das Druckgefälle zwischen dem Inneren der Absaugung und dem Faserführungskanal (5) ist.
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