CH691515A5 - Vorrichtung an einer Strecke zur Messung der Stärke eines Faserverbandes. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Strecke zur Messung der Stärke eines Faserverbandes gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs. Bei einer bekannten Vorrichtung sind zwei Bandführungen hintereinandergeschaltet. Die Faserbänder treten dabei zunächst in die vorgeschaltete Bandführung ein und werden hier vorverdichtet. Die vorgeschaltete Bandführung ist in geringem Abstand von der nachgeschalteten Bandführung angeordnet, sodass in diesem Abstand Luft austreten kann; es ist dadurch eine Entlüftungsöffnung gebildet. Die vorgeschaltete Bandführung weist - ebenso wie die nachgeschaltete Bandführung - zwei konisch zulaufende Seitenflächen, eine Deckfläche und eine Bodenfläche auf und ist dadurch - abgesehen von der Ein- und Auslauffläche - allseits geschlossen. In der vorgeschalteten Bandführung werden die Faserbänder zu einem Faserverband vorgeformt, der bereits vorverdichtet wird, wobei Luft herausgepresst wird. Dadurch, dass auch die Deck- und Bodenfläche in Arbeitsrichtung konisch zusammenlaufen, kann der Faserverband aus mehreren Faserbändern nicht nach oben oder unten ausweichen, sondern wird durch die Ausgangsöffnung der vorgeschalteten Bandführung gezwängt und komprimiert. Die Abzugswalzen müssen den Faserverband durch beide Bandführungen hindurchziehen. Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorrichtung an einer Strecke zur Messung der Stärke eines Faserverbandes noch weiter zu verbessern. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Dadurch, dass der Vorformer keine Deck- und/oder Bodenfläche aufweist, d.h. nach oben und/oder nach unten offen ist, werden die Faserbänder nur gesammelt, von der Seite her zusammengeführt und in Richtung der Eingangsöffnung der Bandführung geleitet. Die Faserbänder können dabei nach oben und/oder nach unten ausweichen, wodurch der Faserverband etwas dicker wird. Die Faserbänder werden im Wesentlichen soweit zusammengeführt, dass sie mit benachbarten Faserbändern in Eingriff gelangen. Zugleich leiten die Seitenwände des Vorformers den Faserverband in die Bandführung derart ein, dass die Reibung der aussenliegenden Bänder des Faserverbandes an den lnnenflächen der Seitenwände der Bandführung verringert ist. In der Bandführung ist die Verdichtung des Faserverbandes in seitlicher Richtung grösser als in vertikaler Richtung, zumal der seitlich verdichtete Faserverband abgetastet wird. Die Abzugswalzen brauchen den Faserverband nur mit geringer Kraft durch den Vorformer hindurchzuziehen. Zweckmässig sind die Seitenflächen zueinander konvex gebogen. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen den Seitenflächen einstellbar und veränderbar. Mit Vorteil ist der Ausgangsabstand der Seitenflächen des Vorformers kleiner als der Eingangsabstand der Seitenflächen der Bandführung. Bevorzugt sind die Seitenflächen um ein Drehgelenk um eine senkrechte Achse schwenkbar. Zweckmässig weist das Drehgelenk einen Bolzen auf, der in eine Ausnehmung in einer Platte o.dgl. eingreift. Vorzugsweise weist der Bolzen ein Gewinde auf, das mit einem Gewinde in der Ausnehmung in Eingriff steht. Mit Vorteil ist der Bolzen örtlich versetzbar. Bevorzugt ist den Seitenflächen eine Einstelleinrichtung, z.B. Einstellschraube o.dgl., zugeordnet. Zweckmässig weisen die Seitenflächen an ihrem unteren Ende eine Ausnehmung o.dgl. auf. Vorzugsweise ist mindestens teilweise zwischen der unteren Kante der Seitenfläche und einer Grundplatte o.dgl. ein Abstand vorhanden. Mit Vorteil laufen die Seitenflächen des Vorformers konisch in Richtung der Bandführung zu. Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1a schematisch in Draufsicht die erfindungsgemässe Vorrichtung, Fig. 1b Schnitt I-I durch die Bandführung nach Fig. 1a, Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1a, jedoch die Bandführung im Schnitt, Fig. 3 Seitenansicht einer Seitenfläche des Vorformers, Fig. 4 eine Ausbildung der Erfindung mit Einstelleinrichtungen für die Seitenflächen des Vorformers, Fig. 5 eine Ausbildung der Erfindung mit einstellbarer Austrittsöffnung der Bandführung und Fig. 6 schematisch eine Regulierstrecke in Seitenansicht mit der erfindungsgemässen Vorrichtung. Nach Fig. 1a ist der Bandführung 2 ein Vorformer 65 vorgelagert, der zwei zueinander konvex gebogene Seitenflächen 65a, 65b aufweist. Der Vorformer 65 weist keine Deck- und Bodenfläche auf, d.h. er ist nach unten und oben hin offen. An ihrem einen Ende sind die Seitenflächen 65a, 65b um ein Drehgelenk 66a bzw. 66b in Richtung der Pfeile L, M bzw. N, O um eine senkrechte Achse schwenkbar. Die Seitenflächen 65a, 65b laufen konisch in Richtung der Eintrittsöffnung der Bandführung 2 zu. Die einlaufenden Faserbänder sind mit 3, die auslaufenden Faserbänder mit 3 min bezeichnet. Entsprechend Fig. 1b weist die Bandführung 2 eine obere Deckfläche 2a, zwei Seitenflächen 2b, 2c und eine untere Bodenfläche 2d sowie je eine offene Eintrittsöffnung 2e (sh. Fig. 2) und Austrittsöffnung 2f auf. Nach Fig. 2 treten die Faserbänder 3 im Wesentlichen vereinzelt in die Eingangsöffnung des Vorformers 65 ein und werden durch die konisch zusammenlaufenden Seitenflächen 65a, 65b seitlich zusammengeführt, wobei die Faserbänder 3 mit benachbarten Faserbändern 3 in Eingriff gelangen und dadurch einen Faserverband bilden. Die Faserbänder 3 können in geringem Umfang nach oben und unten ausweichen, sodass der Faserverband in senkrechter Richtung etwas dicker als die einzelnen einlaufenden Faserbänder 3 ist. Der Abstand h zwischen den Seitenflächen 65a, 65b am Ausgang des Vorformers 65 ist kleiner als der Abstand c der Seitenflächen 2b, 2c am Eingang 2e der Bandführung 2. Dadurch wird der Faserverband derart geleitet und gelenkt, dass die Reibung der seitlich aussenliegenden Faserbänder 3 an den Innenflächen der Seitenwände 2b, 2c möglichst gering ist. Diese Leitung des Faserverbandes kann durch die Einstellbarkeit des Abstandes zwischen den Seitenflächen 65a, 65b (vgl. Fig. 1a und 4) in der gewünschten Weise verändert werden. Der Faserverband wird in der Bandführung 2 verdichtet und an einer Engstelle (sh. Abstand a in Fig. 5) im Bereich der Austrittsöffnung 2f durch ein als Tastzunge ausgebildetes Tastelement 22 abgetastet. Die Tastzunge bzw. das Tastelement 22 arbeitet mit einer als induktiver Wegaufnehmer ausgebildeten Wandlereinrichtung 33 zusammen, die bei einer Dickenänderung einen elektrischen lmpuls abgibt. Gemäss Fig. 3 umfasst das Drehgelenk 66b einen Bolzen 67, der an seinem einen Ende über ein Schraubgewinde mit einer als Gewindebohrung ausgebildeten Ausnehmung 68 in einer Grundplatte 69 befestigt ist. An dem Bolzen 67 ist die Seitenfläche 65b befestigt. Zwischen der unteren Kante der Seitenfläche 65b und der Grundplatte 69 ist ein Abstand f vorhanden, der die Ansammlung von Fasern o.dgl. verhindert. In der Grundplatte 69 sind mehrere Bohrungen bzw. Ausnehmungen 68 vorhanden (sh. Fig. 1a), sodass die Bolzen 67 versetzt werden können. Der Kopf 67a des Bolzens 67 drückt auf die Seitenfläche 65b und fixiert diese in ihrer Lage. Mit 73 ist eine Ausnehmung in der Seitenfläche 65b bezeichnet. Nach Fig. 4 sind die Seitenflächen 65a, 65b als Bogen o.dgl. ausgebiIdet, der um ein Drehgelenk 70a, 70b drehbar ist. An einem Hebelarm greift eine Einstelleinrichtung 71a, z.B. eine Einstellschraube an. Weiterhin ist an diesem Hebelarm eine Feder 72a angebracht. Der jeweils andere Hebelarm bildet die Seitenwände des Vorformers. Die Fig. 5 zeigt die erfindungsgemässe Vorrichtung mit dem Vorformer 65 und der nachgeschalteten Bandführung 2. Der Vorformer 65 weist eine Eintrittsweite g und eine Austrittsweite h auf. Die Seitenwände 65a, 65b sind in Richtung der Pfeile L, M bzw. N, O schwenkbar. Fig. 5 zeigt weiterhin die dem Vorformer 65 nachgeschaltete Bandführung 2 zum Führen der Faserbänder 3 am Streckwerkseinlauf, deren Wände 2a bis 2d mindestens teilweise konisch, die einlaufenden Faserbänder 3 in einer Ebene zusammenführend und verdichtend ausgebildet sind und der ein Walzenpaar 4, 5 nachgeordnet ist, nach dem die Faserbänder wieder auseinanderlaufen, bei der der Bandführung 2 ein belastetes, ortsbewegliches, die Faserbänder 3 verdichtendes Tastelement 22 zugeordnet ist, das mit einem im Betrieb ortsfesten Gegenelement 34 eine Engstelle 23 für den durchlaufenden, aus Faserbändern 3 bestehenden Faserverband bildet. Die Lageänderung des Tastelements 22 wirkt bei unterschiedlicher Stärke des Faserverbandes 3 auf eine Wandlereinrichtung 33 zur Erzeugung eines Steuerimpulses. Die Faserbänder 3 in der Bandführung 2 werden in einer Ebene verdichtet und abgetastet und das Walzenpaar 4 und 5 zieht die abgetasteten Faserbänder 3 ab. Das dem Tastelement 22 gegenüberliegende Gegenelement 34 ist lageveränderbar und feststellbar, z.B. durch eine Einstellschraube 35. Das Gegenelement 34 ist um die Achse eines Drehlagers 36 senkrecht zur Ebene der Faserbänder 3 in Richtung der Pfeile A, B drehbar. Das Drehlager 36 ist dem Ausgangsende der konischen Wandfläche 2c zugeordnet. Das Tastelement 22 und das Gegenelement 34 greifen durch die Seitenflächen 2b bzw. 2c der Bandführung 2 hindurch. Durch die Einstellschraube 35 wird das hebelartige Gegenelement 34 um den Drehpunkt 36 gedreht, z.B. bei Änderung der verarbeiteten Bandqualität (die Strecke 1 ist dabei ausser Betrieb), sodass der Abstand zwischen Gegenelement 34 und Tastelement 22 im Bereich der Engstelle 23 verändert (kalibriert) wird. Zugleich wird der Winkel zwischen der Wand 2c und dem Gegenelement 34 verändert. Das Tastelement 22 ist um die Achse eines Drehlagers 30 in Richtung der Pfeile E, F drehbar. Das durch die Feder 32 belastete Tastelement 22 reagiert im Betrieb auf jede Änderung der Stärke der durchlaufenden Faserbänder 3, wodurch der Abstand zwischen Tastelement 22 und dem festeingestellten Gegenelement 34 im Betrieb bei Dickenänderungen entsprechend verändert wird. Wie in Fig. 5 dargestellt, weist die Bandführung 2 zwei konisch verlaufende Seitenwände 2b, 2c mit einer Eintrittsweite c und einer Austrittsweite d auf. Fig. 6 zeigt eine Hochleistungsstrecke der Firma Trützschler, beispielsweise die Hochleistungsstrecke HS, schematisch in Seitenansicht. Die Faserbänder 3 treten, aus nicht dargestellten Kannen kommend, in den Vorformer 65 und anschliessend in die Bandführung 2 ein und werden, gezogen durch die Abzugswalzen 4, 5 an dem Messglied 6 vorbeitransportiert. Das Streckwerk 1 besteht im Wesentlichen aus der oberen Streckwerkseinlaufwalze 7 und der unteren Streckwerkseinlaufwalze 8, die dem Vorverstreckbereich 9 mit der Vorverstreckoberwalze 10 und der Vorverstreckunterwalze 11 zugeordnet sind. Zwischen der Vorverstreckoberwalze 10 mit der Vorverstreckunterwalze 11 und der Hauptverstreckoberwalze 13 und der Hauptverstreckunterwalze 15 befindet sich der Hauptverstreckbereich 12. Der Hauptverstreckunterwalze 15 ist eine zweite Hauptverstreckoberwalze 14 zugeordnet. Es handelt sich also um ein vier über drei Verstrecksystem. Die verstreckten Faserbänder 3 erreichen nach Passieren der Hauptverstreckoberwalze 14 die Vliesführung 16 und werden mittels der Lieferwalzen 18, 18 min durch den Bandtrichter 17 gezogen, zu einem einzelnen Band zusammengefasst und in nicht dargestellten Kannen abgelegt. Die Hauptverstreckober- bzw. -unterwalzen 13, 14, 15 und die Lieferwalzen 18, 18 min werden durch den Hauptmotor 19 angetrieben, der über den Rechner 21 gesteuert wird. In den Rechner 21 gehen auch die durch das Messglied 6 an der Bandführung 2 ermittelten Signale ein und werden in Befehle umgesetzt, die den Regelmotor 20 steuern, der die obere Abzugswalze 4, die untere Abzugswalze 5 sowie die Walzen des Vorverstreckbereiches 9, also die obere Streckwerkeinlaufwalze 7, die untere Streckwerkseinlaufwalze 8, die Vorverstreckoberwalze 10 und die Vorverstreckunterwalze 11 antreibt. Entsprechend der durch das Messglied 6 ermittelten Werte der einlaufenden Fasermenge aus den Faserbändern 3 werden die dabei auftretenden Schwankungen gesteuert über den Rechner 21 mittels des Regelmotors 20 durch Veränderung der Walzendrehzahlen an den Walzen 4, 5, 7, 8, 10, 11 ausgeregelt.
Claims (12)
1. Vorrichtung an einer Strecke zur Messung der Stärke eines Faserverbandes mit einer Bandführung (2) zum Führen der Faserbänder am Streckwerkseinlauf, deren Wände (2a bis 2d) mindestens teilweise konisch, die einlaufenden Faserbänder (3) in einer Ebene zusammenführend und verdichtend ausgebildet sind und der ein abziehendes Walzenpaar (4, 5) nachgeordnet ist, nach dem die Faserbänder (3 min ) wieder auseinanderlaufen, bei der ein belastetes, ortsbewegliches, die Faserbänder (3) abtastendes Tastelement (22) der Bandführung (2) zugeordnet ist, das mit einem ortsfesten Gegenelement (34) eine Engstelle (23) für den durchlaufenden, aus Faserbändern (3) bestehenden Faserverband bildet und dessen Lageänderung bei unterschiedlicher Stärke des Faserverbandes auf eine Wandlereinrichtung (33) zur Erzeugung eines Steuerimpulses einwirkt, und bei der der Bandführung (2) ein Vorformer (65)
vorgelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorformer (65) eine offene Deck- und/oder Bodenfläche aufweist und die Seitenflächen (65a, 65b) des Vorformers (65) die einlaufenden Faserbänder (3) seitlich zusammenzuführen und zu leiten bestimmt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (65a, 65b) zueinander konvex gebogen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (h) zwischen den Seitenflächen (65a, 65b) einstellbar und veränderbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgangsabstand (h) der Seitenflächen (65a, 65b) des Vorformers (65) kleiner als der Eingangsabstand (c) der Seitenflächen (2b, 2c) der Bandführung (2) ist.
5.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (65a, 65b) um ein Drehgelenk (66a, 66b) um eine senkrechte Achse schwenkbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgelenk (66a, 66b) einen Bolzen (67) aufweist, der in eine Ausnehrnung (68), z.B. eine Bohrung, in einer Platte (69) eingreift.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (67) ein Gewinde aufweist, das mit einem Gewinde in der Ausnehmung (68) in Eingriff steht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (67) örtlich versetzbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass den Seitenflächen (65a, 65b) eine Einstelleinrichtung, z.B. eine Einstellschraube (71a), zugeordnet ist.
10.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (65a, 65b) an ihrem unteren Ende eine Ausnehmung (73) aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens teilweise zwischen der unteren Kante der Seitenfläche (65a, 65b) und einer Grundplatte (69) ein Abstand (f) vorhanden ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (65a, 65b) konisch in Richtung der Bandführung (2) zulaufen.
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