DE4438882A1 - Vorrichtung zur Messung der Stärke eines Faserverbandes an einer Strecke z. B. Regulierstrecke - Google Patents
Vorrichtung zur Messung der Stärke eines Faserverbandes an einer Strecke z. B. RegulierstreckeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung der Stärke eines Faserverbandes an einer
Strecke, z. B. Regulierstrecke, mit einer Bandführung zum Führen der Faserbänder am
Streckwerkseinlauf, deren Wände mindestens teilweise konisch, die einlaufenden
Faserbänder in einer Ebene zusammenführend ausgebildet sind und der ein Walzenpaar
nachgeordnet ist, nach dem die Faserbänder wieder auseinanderlaufen, insbesondere bei der
der Bandführung ein belastetes, ortsbewegliches Tastelement zugeordnet ist, das mit einer im
Betrieb ortsfesten Gegenfläche eine Engstelle für den durchlaufenden, aus Faserbändern
bestehenden Faserverband bildet, und dessen Lageänderung bei unterschiedlicher Stärke des
Faserverbandes auf eine Wandereinrichtung zur Erzeugung eines Steuerimpulses einwirkt,
die Faserbänder in der Bandführung in einer Ebene verdichtet und abgetastet werden und das
Walzenpaar die abgetasteten Faserbänder abzieht.
Bei einer bekannten Vorrichtung ist eine Bandführung vorgesehen, die sich aus zwei
Seitenteilen sowie einem Deckel zusammensetzt. Die Unterseite der Bandführung wird von
der Verarbeitungsvorrichtung gebildet. Eine Veränderung der Stellung der Seitenteile ist durch
Langlöcher sowie Schrauben möglich. Die Seitenteile sind entlang der Langlöcher in Richtung
aufeinander verschiebbar. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, daß zwischen den Ober- und
Unterkanten der Seitenwände und den Deckel- bzw. der Grundplatte Fasern hängen bleiben
können, die im Betrieb zu Störungen führen können. Außerdem bleibt der Winkel der
Seitenteile zueinander stets gleich.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere
einen störungsfreien Betrieb ermöglicht und ggf. eine Anpassung der Winkel der
Seitenflächen erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Dadurch, daß die ganze Bandführung ausgewechselt wird, treten die Faserbänder durch die
Bandführung hindurch, ohne daß Fasern hängenbleiben. Die Bandführungen bestehen jeweils
aus einem Stück, d. h., die Seitenwände und die Decke- bzw. Bodenwand sind mit- und
zueinander absolut geschlossen ausgebildet. Außerdem ermöglicht die Auswechslung von
den Bandführungen mit unterschiedlichen Winkeln der Seitenflächen zueinander
(Seitenschrägen) eine Anpassung. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt in einfacher
und vorteilhafter Weise bei einer Änderung der Art und/oder Anzahl der Faserbänder eine
verbesserte Führung der Faserbänder durch die Bandführung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1a schematisch eine Regulierstrecke, beispielsweise die
Hochleistungsstrecke HS der Trützschler GmbH & Co. KG in
Seitenansicht mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 1b in Draufsicht den Einzugsbereich,
Fig. 2 als Draufsicht im Schnitt die Bandführung mit vertikal
angeordneten Abzugswalzen,
Fig. 3a, 3b die Bandführung mit drehbarem Gegenelement,
Fig. 4 die Bandführung gemäß Fig. 3a, 3b, jedoch
ausgewechselter Einsatzbandführung mit größerem Ein- und
Austrittsquerschnitt,
Fig. 5 perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Bandführung,
Fig. 6a, 6b die Bandführung mit einstellbarer Zugfeder für das
Tastelement,
Fig. 7a, 7b die Bandführung mit ausschwenkbarem Tastelement,
Fig. 8 die Bandführung mit Halteelement für das Gegenelement, das
zusammen mit dem Halteelement verschiebbar ist,
Fig. 9 die Bandführung, bei der das Gegenelement um ein
Drehlager drehbar ist und
Fig. 10 die Bandführung, bei der das Gegenelement in bezug auf ein
Drehlager dreh- und verschiebbar ist.
Fig. 1a zeigt eine Hochleistungsstrecke der Firma Trützschler, beispielsweise die
Hochleistungsstrecke HS 900 schematisch in Seitenansicht. Die Faserbänder 3 treten, aus
nicht dargestellten Kannen kommend, in die Bandführung 2 ein und werden, gezogen durch
die Abzugswalzen 4, 5 an dem Meßglied 6 vorbeitransportiert. Das Streckwerk 1 besteht im
wesentlichen aus der oberen Streckwerkseinlaufwalze 7 und der unteren
Streckwerkseinlaufwalze 8, die dem Vorverstreckbereich 9 mit der Vorverstreckoberwalze 10
und der Vorverstreckunterwalze 11 zugeordnet sind. Zwischen der Vorverstreckoberwalze 10
mit der Vorverstreckunterwalze 11 und der Hauptverstreckoberwalze 13 und der
Hauptverstreckunterwalze 15 befindet sich der Hauptverstreckbereich 12. Der
Hauptverstreckunterwalze 15 ist eine zweite Hauptverstreckoberwalze 14 zugeordnet. Es
handelt sich also um ein vier über drei Verstrecksystem.
Die verstreckten Faserbänder 3 erreichen nach Passieren der Hauptverstreckoberwalze 14
die Vliesführung 16 und werden mittels der Lieferwalzen 18,18′ durch den Bandtrichter 17
gezogen, zu einem einzelnen Band zusammengefaßt und in nicht dargestellten Kannen
abgelegt. Die Hauptverstreckwalzen 13, 14, 15 und die Lieferwalzen 18, 18′ werden durch den
Hauptmotor 19 angetrieben, der über den Rechner 21 gesteuert wird. In den Rechner 21
gehen auch die durch das Meßglied 6 an der Bandführung 2 ermittelten Signale ein und
werden in Befehle umgesetzt, die den Regelmotor 20 steuern, der die obere Abzugswalze 4,
die untere Abzugswalze 5 sowie die Walzen des Vorverstreckbereiches 9, also die
Streckwerkeinlaufoberwalze 7, die Streckwerkeinlaufunterwalze 8, die Vorverstreckoberwalze
10 und die Vorverstreckunterwalze 11 antreibt. Entsprechend dem durch das Meßglied 6
ermittelten Werte der einlaufenden Fasermenge aus den Faserbändern 3 werden die dabei
auftretenden Schwankungen gesteuert über den Rechner 21 mittels des Regelmotors 20
durch Veränderung der Walzendrehzahlen an den Walzen 4, 5, 7, 8, 10, 11 ausgeregelt.
In Fig. 1b, der Draufsicht auf den Einzugsbereich, ist die obere Abzugswalze 4 der
Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt. Die Faserbänder 3 werden in der Bandführung 2
zusammengeführt, das Meßglied 6 ist als Tastelement 22 ausgeführt, das in einem Drehlager
30 gelagert ist und zwei Schenkel aufweist. Der eine Schenkel steht mit den Faserbändern 3
in Eingriff, der andere Schenkel, der Hebel 31 wird durch später noch zu erläuternde Kräfte
beaufschlagt. Die Gegenfläche des Tastelements 22, also die dem Tastelement
gegenüberliegende Wand der Bandführung, ist als Gegenelement 34 ausgebildet, das im
Bereich der Engstelle 23 verstellbar ausgeführt ist. Die Verstellung kann dabei durch eine
Einstellschraube 35 erfolgen.
Fig. 2, die Seitenansicht des Einzugsbereichs im Teilschnitt, zeigt wie die einzelnen
Faserstränge 3 in der Bandführung 2 nebeneinanderliegend zusammengeführt werden und an
der Engstelle 23 der Bandführung 2 mittels des Tastelements 22 abgetastet werden. Das
Tastelement 22 ist in einem Drehlager 30 gelagert, wird am Hebel 31 von einer Zugfeder 32
beaufschlagt und ist außerdem mit einem Meßelement 33 verbunden, das im vorliegenden
Fall als Tauchspulinstrument ausgeführt ist. Änderungen der zugeführten Fasermenge der
Faserbänder 3 werden dadurch als Volumenänderung erfaßt. Abweichend von Fig. 1b sind die
Abzugswalzen 4 und 5 vertikal angeordnet, d. h., daß die Faserbänder 3 seitlich geklemmt in
den Klemmpunkt 26 der Walzen 4, 5 einlaufen.
Die Fig. 3a, 3b zeigen die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Messung der Stärke eines
Faserverbandes 3 an einer Strecke 1 mit einer Bandführung 2 zum Führen der Faserbänder 3
am Streckwerkseinlauf, deren Wände 2a bis 2d mindestens teilweise konisch, die
einlaufenden Faserbänder 3 in einer Ebene zusammenführend ausgebildet sind und der ein
Walzenpaar 4, 5 nachgeordnet ist, nach dem die Faserbänder wieder auseinanderlaufen, bei
der der Bandführung 2 ein belastetes, ortsbewegliches Tastelement 22 zugeordnet ist, das mit
einer im Betrieb ortsfesten Gegenfläche 34 eine Engstelle 23 für den durchlaufenden, aus
Faserbändern 3 bestehenden Faserverband bildet. Die Lageänderung des Tastelements 22
wirkt bei unterschiedlicher Stärke des Faserverbandes 3 auf eine Wandlereinrichtung 33 zur
Erzeugung eines Steuerimpulses. Die Faserbänder 3 in der Bandführung 2 werden in einer
Ebene verdichtet und abgetastet und das Walzenpaar 4 und 5 zieht die abgetasteten
Faserbänder 3 ab. Das dem Tastelement 22 gegenüberliegende Wandelement 34 ist
lageveränderbar und feststellbar, z. B. durch eine Einstellschraube 35. Das Gegenelement 34
ist um die Achse eines Drehlagers 36 senkrecht zur Ebene der Faserbänder 3 in Richtung der
Pfeile A, B drehbar. Das Drehlager 36 ist dem Ausgangsende der chronischen Wandfläche 2c
zugeordnet. Das Tastelement 22 und das Gegenelement 34 greifen durch die Seitenflächen
2b bzw. 2c der Bandführung 2 hindurch (siehe Fig. 5). Durch die Einstellschraube 35 wird das
hebelartige Gegenelement 34 um den Drehpunkt 36 gedreht, z. B. bei Änderung der
verarbeiteten Bandqualität (die Strecke 1 ist dabei außer Betrieb), so daß der Abstand
zwischen Gegenelement 34 und Tastelement 22 im Bereich der Engstelle 23 vom Abstand a
(Fig. 3a) auf Abstand b (Fig. 3b) verändert (kalibriert) wird. Zugleich wird der Winkel zwischen
der Wand 2c und dem Gegenelement 34 verändert. Die durch die Feder 32 belastete
Tastzunge 22 reagiert im Betrieb auf jede Änderung der Stärke der durchlaufenden
Faserbänder 3, wodurch der Abstand zwischen Tastzunge 22 und dem festeingestellten
Gegenelement 34 im Betrieb bei Dickenänderungen entsprechend verändert wird.
Wie in Fig. 3a dargestellt, weist die Bandführung 2 zwei konisch verlaufende Seitenwände 2b,
2c mit einer Eintrittswalze c und einer Austrittswalze d auf. Die Wand 2b liegt mit ihrer
Außenfläche an einem stegartigen Halteelement 38 an, das senkrecht auf einer Grundplatte
39 und parallel zur Wand b befestigt ist (vgl. Fig. 5).
Nach Fig. 4 ist die Bandführung 2 gegen eine andere Bandführung 2′ mit einer größeren
Eintrittswalze c′ und einer größeren Austrittswalze d′ ausgewechselt, z. B. bei einem
Partiewechsel (Verarbeitung anderer Fasern). Die Einstelleinrichtung 35 und das Drehlager 36
sind entsprechend Fig. 3a über Schrauben 41a, 41b in Gewindebohrungen 42 in der
Grundplatte 40 befestigt und in Richtung der Pfeile C, D seitlich verschiebbar.
Nach Fig. 5 besteht die Bandführung 2 aus den Wänden 2a bis 2d. Die Deckfläche 2a im
Bereich der Engstelle 23 bzw. des Austritts der Faserbänder 3 weist einen Bereich 2a′ auf, der
einem Bereich 2d′ der Grundfläche 2d gegenüberliegt. Die Seitenwandflächen 2b, 2c sind im
Bereich der Engstelle 23 offen bzw. schlitzförmig ausgebildet, so daß das Tastelement 22 und
das Gegenelement 34 hindurchgreifen und seitlich mit den Faserbändern 3 unter Andruck in
Berührung gelangen können. Die Grundfläche 2d′ geht in außerhalb der Bandführung 2
befindliche Grundplatten 39 und 40 über. Mit L ist die Arbeitsrichtung bezeichnet.
Entsprechend Fig. 6a, 6b ist ein zweiarmiger Hebel 31 vorgesehen, der um ein Drehlager 30
in Richtung der Pfeile E, F drehbar ist und dessen einer Hebelarm 31b das Tastelement 22
bildet. An das Ende des anderen Hebelarms 31a greift ein Ende einer Zugfeder 32 an, deren
anderes Ende an einem einarmigen Einstellhebel 43 befestigt ist. Der Einstellhebel 43 ist in
Richtung der Pfeile G, H um das Drehlager 44 drehbar, das auf der Grundplatte 39
angeordnet ist. Wenn der einrastbare Einstellhebel 43 von der in Fig. 6a dargestellten
Position in Richtung des Pfeils H in die in Fig. 6b dargestellte Position überführt wird, wird der
Befestigungsort der Feder 32 verlagert, wodurch die Vorspannung und damit die
Federbelastung des Tastelements 22 verändert wird. Mit 45 und 46 sind Einrasteinrichtungen,
z. B. Langlöcher und Bolzen, für die Positionen des Einstellhebels 43 bezeichnet.
Gemäß Fig. 7a, 7b ist ein einarmiger Schwenkhebel 47 vorhanden, der in Richtung der Pfeile
I, K um das Drehlager 48 drehbar ist, das auf der Grundplatte 39 befestigt ist. Der
Schwenkhebel liegt an einem Widerlager 49, z. B. Anschlag an, das auf der Grundplatte 39
angeordnet ist. An den Schwenkhebel 47 greift das eine Ende einer Zugfeder 50 an einem
Haltepunkt 51 an, während das andere Ende der Zugfeder 50 an einem ortsfesten Festlager
52 befestigt ist. An dem Schwenkhebel 47 ist ein Mitnahmeelement, z. B. ein Bolzen 53 o.
dgl., vorhanden, das mit dem Hebelarm 31a des Hebels 31 in Eingriff steht. Wenn der
einrastbare Schwenkhebel 47 von der in Fig. 7a gezeigten Positionen in Richtung des Pfeils I
in die in Fig. 7b dargestellte Position überführt wird, wird mittels Andruck durch den Bolzen 53
der Hebelarm 31a verlagert, wodurch zugleich der Abstand zwischen dem Tastelement 22
und dem Gegenelement 34 von a (Fig. 7a) auf e (Fig. 7b) vergrößert wird. Dadurch wird die
Öffnung im Bereich des Faseraustritts deutlich vergrößert, was das Einfädeln der
Faserbänder 3 bei Neuanfang oder das Reinigen der Innenflächen der Bandführung
wesentlich erleichtert. Mit 54 und 55 sind Einrast- bzw. Feststelleinrichtungen für den
Schwenkhebel 47, z. B. Wandaussparungen o. dgl., bezeichnet.
Gemäß Fig. 8 sind das Drehlager 36 mit dem Gegenelement 34 und die Einstelleinrichtung
mit der Einstellschraube 35 an einem Verschiebeelement 56 befestigt, das mit Schrauben in
Gewindebohrungen 42 in der Grundplatte 40 lageveränderbar und feststellbar ist. Zwischen
den Seitenwänden 2b, 2c der Bandführung 2 einerseits und dem Tastelement 22 und dem
Gegenelement 34 andererseits ist jeweils eine Gummidichtung 62 bzw. 61 angeordnet (vgl.
auch Fig. 3a).
Nach Fig. 9 ist das Gegenelement 34 um das Drehlager 36 drehbar angeordnet.
Entsprechend Fig. 10 weist das Gegenelement 34 ein Langloch 57 auf, durch das eine
Schraube 58 durchgreift. Auf diese Weise ist das Gegenelement 34 in bezug auf die
Schraube 38 dreh- und verschiebbar, wobei die Schraube 38 gleichzeitig zur Feststellung der
eingestellten Position dient. Die eingestellte Position des Gegenelements 34 bleibt im
laufenden Betrieb unverändert.
Claims (33)
1. Vorrichtung zur Messung der Stärke eines Faserverbandes an einer Strecke, z. B.
Regulierstrecke, mit einer Bandführung zum Führen der Faserbänder am Streckwerkseinlauf,
deren Wände mindestens teilweise konisch, die einlaufenden Faserbänder in einer Ebene
zusammenführend ausgebildet sind und der ein Walzenpaar nachgeordnet ist, nach dem die
Faserbänder wieder auseinanderlaufen, insbesondere bei der der Bandführung ein belastetes,
ortsbewegliches Tastelement zugeordnet ist, das mit einer im Betrieb ortsfesten Gegenfläche
eine Engstelle für den durchlaufenden, aus Faserbändern bestehenden Faserverband bildet
und dessen Lageänderung bei unterschiedlicher Stärke des Faserverbandes auf eine
Wandlereinrichtung zur Erzeugung eines Steuerimpulses einwirkt, die Faserbänder in der
Bandführung in einer Ebene verdichtet und abgetastet werden und das Walzenpaar die
abgetasteten Faserbänder abzieht, dadurch gekennzeichnet, daß Bandführungen (2, 2′) mit
unterschiedlichem Eintritts- (c, c′) und/oder Austrittsquerschnitt (d, d′) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführung (2, 2′)
auswechselbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine
konische Führungsfläche, z. B. Halteelement (38), für die auswechselbare Bandführung (2,
2′) vorhanden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
auswechselbare Bandführung (2) (Einsatzbandführung) in den Innenraum der Bandführung
(2′) einsetzbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der das dem Tastelement
gegenüberliegende Wandelement lageverstellbar und feststellbar ist, z. B. durch eine
Einstellschraube, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenelement (34) um eine Achse (36)
senkrecht zur Ebene der Faserbänder (3) drehbar (A, B) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Gegenelement (34) ein Drehlager (36) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Drehlager (36) ortsfest ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Drehlager (36) verschiebbar (C, D) ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Drehlager (36) dem einen Ende des Gegenelements (34) zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Drehlager (36) dem Ausgangsende einer konischen Wandfläche (2c) der Bandführung (2)
zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Tastelement (22) und das Gegenelement (34) die Seitenflächen (2b, 2c) der Bandführung (2)
durchgreifen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
belastete Tastelement (22) einer einstellbaren Vorspannung unterliegt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als
Belastung eine Feder, z. B. Zugfeder (32) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das
Tastelement (22) als zweiarmiger Hebel (31a, 31b) ausgebildet ist, an dessen einen Hebelarm
(31a) das eine Ende (32a) der Feder (32) angreift.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der
Befestigungsort des anderen Endes (32b) der Feder (32) ortsveränderbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das
andere Ende (32b) der Feder (32) an einem einstellbaren Halteelement, z. B. Hebelarm (43),
Lager mit Einstellschraube o. dgl., befestigt ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hebelarm (43) (Spannhebel) einen Handgriff aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hebelarm (43) in unterschiedlichen Positionen feststellbar (45, 46) ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hebelarm (43) an einem Drehlager (44) gelagert ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das
Drehlager (44) für den Einstellhebel (43) auf der Gegenplatte (39) befestigt ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das
Tastelement (22) derart ausschwenkbar ist, daß die Querschnittsfläche (a, b, e, f) der
Austrittsöffnung der Bandführung frei ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das
Tastelement (22) zum Anspinnen ausschwenkbar ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das
Tastelement (22) zum Reinigen der Bandführung ausschwenkbar ist.
24. Vorrichtung nach einem der der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das
Tastelement (22) als zweiarmiger Hebel (31a, 31b) ausgebildet ist, wobei ein Hebelarm (31b)
aus der Betriebsposition in eine Ausschwenkposition überführbar (umstellbar) ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß dem
der Tastfläche (22) abgewandten Hebelarm (31a) ein Schwenkhebel (47) zugeordnet ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwenkhebel (47) in unterschiedlichen Positionen feststellbar ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwenkhebel (47) an einem Drehlager (48) gelagert ist.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das
Tastelement (22) an einem Drehlager (30) gelagert ist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das
Drehlager (36) und die Einstelleinrichtung für das Gegenelement (34), z. B. Einstellschraube
(35), auf der Grundplatte (40) befestigt sind.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bandführung (2, 2′) an dem Halteelement (38) lösbar befestigt ist, z. B. durch eine Schraube
(59).
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der
Winkel (α) zwischen dem Gegenelement (34) und der angrenzenden Seitenwand (2c)
verstellbar ist.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenwände (2b, 2c) der auswechselbaren Bandführungen (2, 2′) jeweils in einem
unterschiedlichen Winkel zueinander angeordnet sind.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Bandführung (2, 2′) und dem Tastelement (22) und/oder dem Gegenelement
(34) eine Dichtung (61, 62), z. B. aus Gummi, vorhanden ist.
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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