DE4438885B4 - Vorrichtung zur Messung der Stärke eines Faserverbandes an einer regulierenden Strecke - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zur Messung der Stärke eines Faserverbandes an einer regulierenden Strecke mit einer Bandführung zum Führen der Faserbänder am Streckwerkseinlauf, deren Wände mindestens teilweise konisch, die einlaufenden Faserbänder in einer Ebene zusammenführend ausgebildet sind und der ein Walzenpaar nachgeordnet ist, nach dem die Faserbänder wieder auseinanderlaufen, bei der der Bandführung ein belastetes, ortsbewegliches Tastelement zugeordnet ist, das mit einer im Betrieb ortsfesten Gegenfläche eine Engstelle für den durchlaufenden, aus Faserbändern bestehenden Faserverband bildet und dessen Lageänderung bei unterschiedlicher Stärke des Faserverbandes auf eine Wandlereinrichtung zur Erzeugung eines Steuerimpulses einwirkt, die Faserbänder in der Bandführung in einer Ebene verdichtet und abgetastet werden und das Walzenpaar die abgetasteten Faserbänder abzieht, dadurch gekennzeichnet, dass das belastete Tastelement (22) derart ausschwenkbar ist, dass die Querschnittsfläche (a, b, f) der Austrittsöffnung der Bandführung (2) frei ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung der Stärke eines Faserverbandes an einer regulierenden Strecke mit einer Bandführung zum Führen der Faserbänder am Streckwerkseinlauf, deren Wände mindestens teilweise konisch, die einlaufenden Faserbänder in einer Ebene zusammenführend ausgebildet sind und der ein Walzenpaar nachgeordnet ist, nach dem die Faserbänder wieder auseinanderlaufen, bei der der Bandführung ein belastetes, ortsbewegliches Tastelement zugeordnet ist, das mit einer im Betrieb ortsfesten Gegenfläche eine Engstelle für den durchlaufenden, aus Faserbändern bestehenden Faserverband bildet und dessen Lageänderung bei unterschiedlicher Stärke des Faserverbandes auf eine Wandlereinrichtung zur Erzeugung eines Steuerimpulses einwirkt, die Faserbänder in der Bandführung in einer Ebene verdichtet und abgetastet werden und das Walzenpaar die abgetasteten Faserbänder abzieht.
- Bei einer bekannten Vorrichtung (
DE 44 04 326 A1 ) ragt das Tastelement ohne Fasermaterial, d. h. bei entlasteter Feder, in den Querschnitt der Bandführung hinein. - Der Austrittsquerschnitt ist durch den Abstand zwischen dem Tastelement und der gegenüberliegenden Gegenfläche bestimmt.
- Die WO 91/16599 A1 bezieht sich auf die Messung eines einzigen Faserbandes. Die Messung erfolgt mit einem Walzenpaar am Streckwerkseinlauf Das Walzenpaar, das aus einer Abzugswalze und einer Tastwalze besteht, dient zugleich der Messung der Stärke und dem Abzug des Faserbandes. Das Walzenpaar misst zugleich die Stärke und zieht das Faserband ab, so dass eine Funktionsvereinigung vorliegt. Die Tastwalze ist nicht ausschwenkbar, sondern bewegt sich nur minimal in Reaktion auf geringfügige Änderungen der Stärke des Faserbandes.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen An zu schaffen, bei der der Zugang zum Innenraum der Bandführung verbessert ist, insbesondere beim Anspinnen und Reinigen.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
- Dadurch, dass das Tastelement so weit ausschwenkbar ist, dass der Austrittsquerschnitt der Bandführung frei ist, sind auf einfache und vorteilhafte Weise das Anspinnen (Einführen der Faserbänder und Hindurchführen durch den Austrittsquerschnitt) und der Zugang zum Innenraum der Bandführung zum Reinigen verbessert. Durch die Anwendung des Schwenkhebels ist der Zugang auf schnelle Weise möglich.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
- Es zeigt:
-
1a schematisch eine Regulierstrecke, beispielsweise die Hochleistungsstrecke HS der Trützschler GmbH & Co. KG in Seitenansicht mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, -
1b in Draufsicht den Einzugsbereich, -
2 als Draufsicht im Schnitt die Bandführung mit vertikal angeordneten Abzugswalzen, -
3a ,3b die Bandführung mit drehbarem Gegenelement, -
4 die Bandführung gemäß3a ,3b , jedoch ausgewechselter Einsatzbandführung mit größerem Ein- und Austrittsquerschnitt, -
5 perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Bandführung, -
6a ,6b die Bandführung mit einstellbarer Zugfeder für das Tastelement, -
7a ,7b die Bandführung mit ausschwenkbarem Tastelement, -
8 die Bandführung mit Halteelement für das Gegenelement, das zusammen mit dem Halteelement verschiebbar ist, -
9 die Bandführung, bei der das Gegenelement um ein Drehlager drehbar ist und -
10 die Bandführung, bei der das Gegenelement in bezug auf ein Drehlager dreh- und verschiebbar ist. -
1a zeigt eine Hochleistungsstrecke der Firma Trützschler, beispielsweise die Hochleistungsstrecke HS 900 schematisch in Seitenansicht. Die Faserbänder3 treten, aus nicht dargestellten Kannen kommend, in die Bandführung2 ein und werden, gezogen durch die Abzugswalzen4 ,5 an dem Meßglied6 vorbeitransportiert. Das Streckwerk1 besteht im wesentlichen aus der oberen Streckwerkseinlaufwalze7 und der unteren Streckwerkseinlaufwalze8 , die dem Vorverstreckbereich9 mit der Vorverstreckoberwalze10 und der Vorverstreckunterwalze11 zugeordnet sind. Zwischen der Vorverstreckoberwalze10 mit der Vorverstreckunterwalze11 und der Hauptverstreckoberwalze13 und der Hauptverstreckunterwalze15 befindet sich der Hauptverstreckbereich12 . Der Hauptverstreckunterwalze15 ist eine zweite Hauptverstreckoberwalze14 zugeordnet. Es handelt sich also um ein vier über drei Verstrecksystem. - Die verstreckten Faserbänder
3 erreichen nach Passieren der Hauptverstreckoberwalze14 die Vliesführung16 und werden mittels der Lieferwalzen18 ,18' durch den Bandtrichter17 gezogen, zu einem einzelnen Band zusammengefaßt und in nicht dargestellten Kannen abgelegt. Die Hauptverstreckwalzen13 ,14 ,15 und die Lieferwalzen18 ,18' werden durch den Hauptmotor19 angetrieben, der über den Rechner21 gesteuert wird. In den Rechner21 gehen auch die durch das Meßglied6 an der Bandführung2 ermittelten Signale ein und werden in Befehle umgesetzt, die den Regelmotor20 steuern, der die obere Abzugswalze4 , die untere Abzugswalze5 sowie die Walzen des Vorverstreckbereiches9 , also die Streckwerkeinlaufoberwalze7 , die Streckwerkeinlaufunterwalze8 , die Vorverstreckoberwalze10 und die Vorverstreckunterwalze11 antreibt. Entsprechend dem durch das Meßglied6 ermittelten Werte der einlaufenden Fasermenge aus den Faserbändern3 werden die dabei auftretenden Schwankungen gesteuert über den Rechner21 mittels des Regelmotors20 durch Veränderung der Walzendrehzahlen an den Walzen4 ,5 ,7 ,8 ,10 ,11 ausgeregelt. - In
1b , der Draufsicht auf den Einzugsbereich, ist die obere Abzugswalze4 der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt. Die Faserbänder3 werden in der Bandführung2 zusammengeführt, das Meßglied6 ist als Tastelement22 ausgeführt, das in einem Drehlager30 gelagert ist und zwei Schenkel aufweist. Der eine Schenkel steht mit den Faserbändern3 in Eingriff, der andere Schenkel, der Hebel31 wird durch später noch zu erläuternde Kräfte beaufschlagt. Die Gegenfläche des Tastelements22 , also die dem Tastelement gegenüberliegende Wand der Bandführung, ist als Gegenelement34 ausgebildet, das im Bereich der Engstelle23 verstellbar ausgeführt ist. Die Verstellung kann dabei durch eine Einstellschraube35 erfolgen. -
2 , die Seitenansicht des Einzugsbereichs im Teilschnitt, zeigt wie die einzelnen Faserstränge3 in der Bandführung2 nebeneinanderliegend zusammengeführt werden und an der Engstelle23 der Bandführung2 mittels des Tastelements22 abgetastet werden. Das Tastelement22 ist in einem Drehlager30 gelagert, wird am Hebel31 von einer Zugfeder32 beaufschlagt und ist außerdem mit einem Meßelement33 verbunden, das im vorliegenden Fall als Tauchspulinstrument ausgeführt ist. Änderungen der zugeführten Fasermenge der Faserbänder3 werden dadurch als Volumenänderung erfaßt. Abweichend von1b sind die Abzugswalzen4 und5 vertikal angeordnet, d. h., daß die Faserbänder3 seitlich geklemmt in den Klemmpunkt26 der Walzen4 ,5 einlaufen. - Die
3a ,3b zeigen die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Messung der Stärke eines Faserverbandes3 an einer Strecke1 mit einer Bandführung 2 zum Führen der Faserbänder3 am Streckwerkseinlauf, deren Wände2a bis2d mindestens teilweise konisch, die einlaufenden Faserbänder3 in einer Ebene zusammenführend ausgebildet sind und der ein Walzenpaar4 ,5 nachgeordnet ist, nach dem die Faserbänder wieder auseinanderlaufen, bei der der Bandführung2 ein belastetes, ortsbewegliches Tastelement22 zugeordnet ist, das mit einer im Betrieb ortsfesten Gegenfläche34 eine Engstelle23 für den durchlaufenden, aus Faserbändern3 bestehenden Faserverband bildet. Die Lageänderung des Tastelements22 wirkt bei unterschiedlicher Stärke des Faserverbandes3 auf eine Wandlereinrichtung33 zur Erzeugung eines Steuerimpulses. Die Faserbänder3 in der Bandführung2 werden in einer Ebene verdichtet und abgetastet und das Walzenpaar4 und5 zieht die abgetasteten Faserbänder3 ab. Das dem Tastelement22 gegenüberliegende Wandelement34 ist lageveränderbar und feststellbar, z. B. durch eine Einstellschraube35 . Das Gegenelement34 ist um die Achse eines Drehlagers36 senkrecht zur Ebene der Faserbänder3 in Richtung der Pfeile A, B drehbar. Das Drehlager36 ist dem Ausgangsende der chronischen Wandfläche2c zugeordnet. Das Tastelement22 und das Gegenelement34 greifen durch die Seitenflächen2b bzw.2c der Bandführung2 hindurch (siehe5 ). Durch die Einstellschraube35 wird das hebelartige Gegenelement 34 um den Drehpunkt36 gedreht, z. B. bei Änderung der verarbeiteten Bandqualität (die Strecke1 ist dabei außer Betrieb), so daß der Abstand zwischen Gegenelement34 und Tastelement22 im Bereich der Engstelle23 vom Abstand a (3a ) auf Abstand b (3b ) verändert (kalibriert) wird. Zugleich wird der Winkel zwischen der Wand2c und dem Gegenelement34 verändert. Die durch die Feder32 belastete Tastzunge22 reagiert im Betrieb auf jede Änderung der Stärke der durchlaufenden Faserbänder3 , wodurch der Abstand zwischen Tastzunge22 und dem festeingestellten Gegenelement34 im Betrieb bei Dickenänderungen entsprechend verändert wird. - Wie in
3a dargestellt, weist die Bandführung2 zwei konisch verlaufende Seitenwände2b ,2c mit einer Eintrittswalze c und einer Austrittswalze d auf. Die Wand2b liegt mit ihrer Außenfläche an einem stegartigen Halteelement38 an, das senkrecht auf einer Grundplatte39 und parallel zur Wand b befestigt ist (vgl.5 ). - Nach
4 ist die Bandführung2 gegen eine andere Bandführung2' mit einer größeren Eintrittswalze c' und einer größeren Austrittswalze d' ausgewechselt, z. B. bei einem Partiewechsel (Verarbeitung anderer Fasern). Die Einstelleinrichtung35 und das Drehlager36 sind entsprechend3a über Schrauben41a ,41b in Gewindebohrungen42 in der Grundplatte40 befestigt und in Richtung der Pfeile C, D seitlich verschiebbar. - Nach
5 besteht die Bandführung2 aus den Wänden2a bis2d . Die Deckfläche2a im Bereich der Engstelle23 bzw. des Austritts der Faserbänder3 weist einen Bereich2a' auf, der einem Bereich2d' der Grundfläche2d gegenüberliegt. Die Seitenwandflächen2b ,2c sind im Bereich der Engstelle23 offen bzw. schlitzförmig ausgebildet, so daß das Tastelement22 und das Gegenelement34 hindurchgreifen und seitlich mit den Faserbändern3 unter Andruck in Berührung gelangen können. Die Grundfläche2d' geht in außerhalb der Bandführung2 befindliche Grundplatten39 und40 über. Mit L ist die Arbeitsrichtung bezeichnet. - Entsprechend
6a ,6b ist ein zweiarmiger Hebel31 vorgesehen, der um ein Drehlager30 in Richtung der Pfeile E, F drehbar ist und dessen einer Hebelarm31b das Tastelement22 bildet. An das Ende des anderen Hebelarms31a greift ein Ende einer Zugfeder32 an, deren anderes Ende an einem einarmigen Einstellhebel43 befestigt ist. Der Einstellhebel43 ist in Richtung der Pfeile G, H um das Drehlager44 drehbar, das auf der Grundplatte39 angeordnet ist. Wenn der einrastbare Einstellhebel43 von der in6a dargestellten Position in Richtung des Pfeils H in die in6b dargestellte Position überführt wird, wird der Befestigungsort der Feder32 verlagert, wodurch die Vorspannung und damit die Federbelastung des Tastelements22 verändert wird. Mit45 und46 sind Einrasteinrichtungen, z. B. Langlöcher und Bolzen, für die Positionen des Einstellhebels43 bezeichnet. - Gemäß
7a ,7b ist ein einarmiger Schwenkhebel47 vorhanden, der in Richtung der Pfeile l, K um das Drehlager48 drehbar ist, das auf der Grundplatte39 befestigt ist. Der Schwenkhebel liegt an einem Widerlager49 , z. B. Anschlag an, das auf der Grundplatte39 angeordnet ist. An den Schwenkhebel47 greift das eine Ende einer Zugfeder50 an einem Haltepunkt51 an, während das andere Ende der Zugfeder50 an einem ortsfesten Festlager52 befestigt ist. An dem Schwenkhebel47 ist ein Mitnahmeelement, z. B. ein Bolzen53 o. dgl., vorhanden, das mit dem Hebelarm31a des Hebels31 in Eingriff steht. Wenn der einrastbare Schwenkhebel47 von der in7a gezeigten Positionen in Richtung des Pfeilsl in die in7b dargestellte Position überführt wird, wird mittels Andruck durch den Bolzen53 der Hebelarm31a verlagert, wodurch zugleich der Abstand zwischen dem Tastelement22 und dem Gegenelement34 von a (7a ) auf e (7b ) vergrößert wird. Dadurch wird die Öffnung im Bereich des Faseraustritts deutlich vergrößert, was das Einfädeln der Faserbänder3 bei Neuanfang oder das Reinigen der Innenflächen der Bandführung wesentlich erleichtert. Mit54 und55 sind Einrast- bzw. Feststelleinrichtungen für den Schwenkhebel47 , z. B. Wandaussparungen o. dgl., bezeichnet. - Gemäß
8 sind das Drehlager36 mit dem Gegenelement34 und die Einstelleinrichtung mit der Einstellschraube35 an einem Verschiebeelement56 befestigt, das mit Schrauben in Gewindebohrungen42 in der Grundplatte40 lageveränderbar und feststellbar ist. Zwischen den Seitenwänden2b ,2c der Bandführung2 einerseits und dem Tastelement22 und dem Gegenelement34 andererseits ist jeweils eine Gummidichtung62 bzw.61 angeordnet (vgl. auch3a ). - Nach
9 ist das Gegenelement34 um das Drehlager36 drehbar angeordnet. - Entsprechend
10 weist das Gegenelement34 ein Langloch57 auf, durch das eine Schraube58 durchgreift. Auf diese Weise ist das Gegenelement34 in bezug auf die Schraube38 dreh- und verschiebbar, wobei die Schraube38 gleichzeitig zur Feststellung der eingestellten Position dient. Die eingestellte Position des Gegenelements34 bleibt im laufenden Betrieb unverändert.
Claims (33)
- Vorrichtung zur Messung der Stärke eines Faserverbandes an einer regulierenden Strecke mit einer Bandführung zum Führen der Faserbänder am Streckwerkseinlauf, deren Wände mindestens teilweise konisch, die einlaufenden Faserbänder in einer Ebene zusammenführend ausgebildet sind und der ein Walzenpaar nachgeordnet ist, nach dem die Faserbänder wieder auseinanderlaufen, bei der der Bandführung ein belastetes, ortsbewegliches Tastelement zugeordnet ist, das mit einer im Betrieb ortsfesten Gegenfläche eine Engstelle für den durchlaufenden, aus Faserbändern bestehenden Faserverband bildet und dessen Lageänderung bei unterschiedlicher Stärke des Faserverbandes auf eine Wandlereinrichtung zur Erzeugung eines Steuerimpulses einwirkt, die Faserbänder in der Bandführung in einer Ebene verdichtet und abgetastet werden und das Walzenpaar die abgetasteten Faserbänder abzieht, dadurch gekennzeichnet, dass das belastete Tastelement (
22 ) derart ausschwenkbar ist, dass die Querschnittsfläche (a, b, f) der Austrittsöffnung der Bandführung (2 ) frei ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastelement (
22 ) zum Anspinnen ausschwenkbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastelement (
22 ) zum Reinigen der Bandführung ausschwenkbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastelement (
22 ) als zweiarmiger Hebel (31a ,31b ) ausgebildet ist, wobei ein Hebelarm (31b ) aus der Betriebsposition in eine Ausschwenkposition überführbar (umstellbar) ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem der Tastfläche (
22 ) abgewandten Hebelarm (31a ) ein Schwenkhebel (47 ) zugeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (
47 ) in unterschiedlichen Positionen feststellbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (
47 ) an einem Drehlager (48 ) gelagert ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastelement (
22 ) an einem Drehlager (30 ) gelagert ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der das dem Tastelement gegenüberliegende Wandelement lageveränderbar und feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenelement (
34 ) um eine Achse (36 ) senkrecht zur Ebene der Faserbänder (3 ) drehbar (A, B) ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gegenelement (
34 ) ein Drehlager (36 ) zugeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager (
36 ) ortsfest ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager (
36 ) verschiebbar (C, D) ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager (
36 ) dem einen Ende des Gegenelements (34 ) zugeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager (
36 ) dem Ausgangsende einer konischen Wandfläche (2c ) der Bandführung (2 ) zugeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastelement (
22 ) und das Gegenelement (34 ) die Seitenflächen (2b ,2c ) der Bandführung (2 ) durchgreifen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß Bandführungen (
2 ,2' ) mit unterschiedlichem Eintritts- (c, c') und/oder Austrittsquerschnitt (d, d') vorgesehen sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführung (
2 ,2' ) auswechselbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine konische Führungsfläche, z. B. Halteelement (
38 ) für die auswechselbare Bandführung (2 ,2' ) vorhanden ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbare Bandführung (
2 ) (Einsatzbandführung) in den Innenraum der Bandführung (2' ) einsetzbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das belastete Tastelement (
22 ) einer einstellbaren Vorspannung unterliegt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß als Belastung eine Feder, z. B. Zugfeder (
32 ), vorgesehen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastelement (
22 ) als zweiarmiger Hebel (31a ,31b ) ausgebildet ist, an dessen einen Hebelarm (31a ) das eine Ende (32a ) der Feder (32 ) angreift. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsort des anderen Endes (
32b ) der Feder (32 ) ortsveränderbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (
32b ) der Feder (32 ) an einem einstellbaren Halteelement, z. B. Hebelarm (43 ), Lager mit Einstellschraube o. dgl., befestigt ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (
43 ) (Spannhebel) einen Handgriff aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (
43 ) in unterschiedlichen Positionen feststellbar (45 ,46 ) ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (
43 ) an einem Drehlager (44 ) gelagert ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager (
44 ) für den Einstellhebel (43 ) auf der Grundplatte (39 ) befestigt ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager (
36 ) und die Einstelleinrichtung für das Gegenelement (34 ), z. B. Einstellschraube (35 ), auf der Grundplatte (40 ) befestigt sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführung (
2 ,2' ) an dem Halteelement lösbar befestigt ist, z. B. durch eine Schraube (59 ). - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) zwischen dem Gegenelement (
34 ) und der angrenzenden Seitenwand (2c ) verstellbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (
2b ,2c ) der auswechselbaren Bandführungen (2 ,2' ) jeweils in einem unterschiedlichen Winkel zueinander angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Bandführung (
2 ,2' ) und dem Tastelement (22 ) und/oder dem Gegenelement (34 ) eine Dichtung (61 ,62 ), z. B. aus Gummi, vorhanden ist.
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