CH707076A1 - Streckwerk mit Abschirmelementen. - Google Patents

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CH707076A1
CH707076A1 CH01960/12A CH19602012A CH707076A1 CH 707076 A1 CH707076 A1 CH 707076A1 CH 01960/12 A CH01960/12 A CH 01960/12A CH 19602012 A CH19602012 A CH 19602012A CH 707076 A1 CH707076 A1 CH 707076A1
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drafting
drafting system
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fiber mass
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CH01960/12A
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Felix Keller
Fabian Furrer
Christian Sirtl
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Rieter Ag Maschf
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Streckwerk (1) zum Verstrecken einer dem Streckwerk (1) zugeführten Fasermasse (2), wobei das Streckwerk (1) wenigstens drei hintereinander angeordnete Walzenpaare (3, 4, 5) aufweist, mit wenigstens einer Vorverzugszone (6) und einer Hauptverzugszone (7), die zwischen einer Klemmlinie eines Zuführwalzenpaares (4) und einer Klemmlinie eines Ausgangswalzenpaares (5) angeordnet ist. Um unkontrollierte Luftströmungen im Hauptverzugsfeld auf die Randbereiche der dort durchgeführten Fasermasse zu vermeiden, wird vorgeschlagen, dass, in der Ebene, in welcher die Klemmlinien der, die Hauptverzugszone (7) bildenden Walzenpaare (4, 5) liegen und quer zur Förderrichtung (F) der Fasermasse (2) gesehen, wenigstens zwei im Abstand (c) zueinander angeordnete Abschirmelemente (8) angeordnet sind, welche jeweils mit ihrem, dem Ausgangswalzenpaar (5) zugekehrten Ende unmittelbar an die Umfangsflächen des Ausgangswalzenpaares (5) anschliessen und der Abstand (c) zwischen den Abschirmelementen (11) mindestens der Breite (d) der durch die Hauptverzugszone durchgeführten Fasermasse (2) entspricht.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft ein Streckwerk zum Verstrecken einer dem Streckwerk zugeführten Fasermasse, wobei das Streckwerk wenigstens drei hintereinander angeordnete Walzenpaare aufweist, mit wenigstens einer Vorverzugszone und einer Hauptverzugszone, die zwischen einer Klemmlinie eines Zuführwalzenpaares und einer Klemmlinie eines Ausgangswalzenpaar angeordnet ist.
[0002] Bei derartigen Streckwerken wird die, dem Streckwerk zugeführte Fasermasse, z. B eine grobe Vliesbahn oder nebeneinander angeordnete Faserbänder, zu einem feinen Vlies verstreckt. Das gebildete Vlies kann dann im Anschluss an das Streckwerk mit entsprechenden Vorrichtungen zu einem Faserband zusammengefasst werden. Dazu weisen die Walzenpaare der einzelnen Verzugszonen unterschiedlich hohe Rotationsgeschwindigkeiten auf. So rotiert z. B das Ausgangswalzenpaar der Hauptverzugszone mit einer höheren Geschwindigkeit als das Eingangswalzenpaar der Vorverzugszone. Durch die hohen Drehzahlen, insbesondere des Ausgangswalzenpaares werden durch die, mit einer Kannelur versehene, angetriebene Unterwalze des Ausgangswalzenpaares Luftströmungen erzeugt, welche bei bekannten Streckwerken in Richtung der Vliesränder im Hauptverzugsfeld verlaufen. Diese Luftströmungen haben den nachteiligen Effekt, dass sie Fasern sich aus den Randbereichen des Vlieses lösen können, welche sich dann im Streckwerk absetzen können. Dies hat den Effekt, dass die Vliesränder, insbesondere des durch das Hauptverzugsfeld durchgeführten Faservlieses (kurz «Vlies» genannt), ausfransen und unsauber werden. Dies wirkt sich negativ auf die Qualität des anschliessend zu einem Faserband zusammengefassten Vlieses aus. Ausserdem wird der Faserflug innerhalb des Streckwerks erhöht, was einerseits zu höheren Verschmutzungen und Faserablagerungen führen kann und andererseits eine höhere Absaugleistung für die Absaugung benötigt. Um das Streckwerk von Ablagerungen freizuhalten, sind derzeitige Streckwerke in der Regel mit einer Verschalung umgeben und weisen eine Absaugung auf, mittels welcher die sich im Streckwerk angesammelten Fasern abgesaugt werden können. Um in Zukunft noch grössere Fasermassen verarbeiten zu können, werden die Walzenpaare zukünftiger Streckwerke mit noch höheren Rotationsgeschwindigkeiten betrieben, um höhere Verzüge zu erzielen. Daraus resultiert eine Zunahme der, durch die Walzen erzeugten Luftströmungen im Streckwerk, insbesondere im Bereich des Ausgangswalzenpaares der Hauptverzugszone, da dort die Rotationsgeschwindigkeit der Walzen am höchsten ist. In Versuchen hat sich gezeigt, dass sich die, bei hohen Drehzahlen des Ausgangswalzenpaares erzeugten Luftströmungen besonders nachteilig auf die Qualität des Vlieses auswirken. So lösen sich vor allem in den Randbereichen des Vlieses angeordnete Fasern, was die Bildung von unsauberen Vliesrändern zur Folge hat. Diese sind auch im nachfolgend, aus dem Vlies gebildeten Faserband sichtbar und wirken sich nachteilig auf die Qualität des Faserbandes aus.
[0003] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Mittel in der Hauptverzugszone des Streckwerks vorzusehen, durch welche gewährleistet wird, dass die Randbereiche des Vlieses in diesem Bereich aufgrund der durch die Rotation des Ausgangswalzenpaares verursachten Luftströmungen unbeeinflusst bleiben.
[0004] Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass, in der Ebene (E), in welcher die Klemmlinien der, die Hauptverzugszone bildenden Walzenpaare liegen und quer zur Förderrichtung der Fasermasse gesehen, wenigstens zwei im Abstand zueinander angeordnete Abschirmelemente angeordnet sind, welche jeweils mit ihrem, dem Ausgangswalzenpaar zugekehrten Ende unmittelbar an die Umfangsflächen des Ausgangswalzenpaares anschliessen und der Abstand zwischen den Abschirmelementen) mindestens der Breite der durch die Hauptverzugszone durchgeführten Fasermasse entspricht.. Mittels des Abschirmelements ist es möglich, die in Richtung der Vliesränder gerichteten Luftströmungen zu unterbinden und diese in andere Räume abzulenken, in welchen sie sich nicht negativ auf die Qualität des Vlieses auswirken. Das Ablösen von Fasern im Randbereich des Vlieses wird somit unterbunden und die Herstellung eines sauberen Vlieses sichergestellt.
[0005] Um eine wirkungsvolle Ablenkung der Luftströmung mittels des Abschirmelements zu erreichen, hat es sich darüber hinaus als vorteilhaft erwiesen, wenn wenigstens ein Teil des jeweiligen Abschirmelementes in den durch die Unterwalze und Oberwalze des Ausgangswalzenpaars gebildeten Keilspalt hineinragt. Durch eine derartige Ausgestaltung des Abschirmelements wird eine Luftströmung vom Randbereich des Vlieses in Richtung der beiden Enden des Ausgangswalzenpaars unterbunden, so dass Fasern, die im Randbereich des Vlieses angeordnet sind, während des Verstreckungsvorganges im Vlies eingebunden bleiben.
[0006] Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der Abstand des jeweiligen Abschirmelements zu den Umfangsflächen des Ausgangswalzenpaars zwischen 0–5 mm beträgt.
[0007] Vorteilhafterweise wird weiter vorgeschlagen, dass das jeweilige Abschirmelement in einem Abstand von 0–10mm vom Randbereich der Fasermasse angeordnet ist. Dies wird ermöglicht, indem der Abstand zwischen den Abschirmelementen um 0–20 mm grösser ist, als die Breite der durch die Hauptverzugszone durchgeführten Fasermasse.
[0008] Um die Position des Abschirmelements der Breite des Vlieses anpassen zu können, hat es sich darüber hinaus als vorteilhaft erwiesen, wenn das Abschirmelement parallel zu den Achsen des Ausgangswalzenpaares verschiebbar angebracht ist.
[0009] Weiter hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Abschirmelement lösbar angebracht ist. Es ist dadurch möglich, ein für den jeweiligen Streckwerksabstand optimales Abschirmelement einzusetzen.
[0010] Um die Herstellungskosten möglichst gering zu halten, ist es weiter von Vorteil, wenn das Abschirmelement zumindest teilweise aus Kunststoff gefertigt ist.
[0011] Die Erfindung wird anhand nachfolgenden Ausführungsbeispielen näher gezeigt und beschrieben. Es zeigen: <tb>Fig. 1<SEP>eine schematische Draufsicht eines erfindungsgemässen Streckwerks und, <tb>Fig. 2<SEP>einen Teilquerschnitt des Streckwerks aus Fig. 1 .
[0012] Das in Fig. 1 dargestellte Streckwerk 1 weist drei hintereinander angeordnete Walzenpaare auf, ein Einzugswalzenpaar 3, ein Zwischenwalzenpaar 4 und ein Ausgangswalzenpaar 5, welche eine Vorverzugszone 6 und eine Hauptverzugszone 7 bilden. Über das Einzugswalzenpaar 3 wird eine Fasermasse 2, z. B ein grobes Vliesband oder nebeneinander angeordnete Faserbänder dem Streckwerk 1 in Förderrichtung F zugeführt und in der Vorverzugszone 6 und Hauptverzugszone 7 zu einem feinen Vlies 9 verstreckt. Die einzelnen Walzenpaare 3,4,5 drehen dazu mit unterschiedlich hohen Rotationsgeschwindigkeiten. In der Vorverzugszone 6 ist unmittelbar benachbart zum Zwischenwalzenpaar 4 an beiden Seiten der durchlaufenden Fasermasse 2 je ein Führungselement 10 angeordnet. Jedes Führungselement 10 steht unmittelbar in Kontakt mit dem Randbereich der Fasermasse 2 und dient zur Führung der Fasermasse 2 bzw. Einstellung der Breite des gebildeten Vlieses 9. Die anschliessende Hauptverzugszone 7 befindet sich zwischen der Klemmlinie K4 eines Zuführwalzenpaares 4 und der Klemmlinie K5 eines Ausgangswalzenpaares 5. In der Ebene E, in welcher die Klemmlinien K4 und K5 liegen, wird das Fasergut 2 durch die Hauptverzugszone geführt. Werden zusätzliche Druckstangen (nicht gezeigt) im Hauptverzugsfeld eingesetzt, so kann es zu einer leichten Ablenkung des Fasergutes aus der Ebene E führen. In der Hauptverzugszone 7 ist erfindungsgemäss benachbart zu beiden Randbereichen R der durchgeführten Fasermasse 2 und unmittelbar benachbart zu den Umfangsflachen U1, U2 des Ausgangswalzenpaares 5 jeweils ein Abschirmelement 8 angeordnet. Das jeweilige Abschirmelement 8, das z. B aus Kunststoff hergestellt ist, weist einen Abstand a von 0–10mm zum jeweiligen Randbereich R der Fasermasse 2 auf und ist lösbar an einem Träger 11 angebracht. D. h. zwischen den Abschirmelementen 8 ist ein Abstand c vorhanden, der z. B. zwischen 0 und 20 mm grösser sein kann, als die Breite d des Fasergutes 2. Der Träger 11 ist parallel zu den Achsen A1, A2 des Ausgangswalzenpaars 5 verschiebbar am Maschinengestell 12 befestigt, so dass der Abstand a zwischen dem jeweiligen Abschirmelement 8 und dem Randbereich der Fasermasse 2 dem jeweiligen Streckwerksabstand angepasst werden kann. Diese Verschiebemöglichkeit kann z. B. durch ein im Träger 11 angebrachten Langloches O erfolgen, in welches eine Schraube S ragt, die mit dem Maschinengestell 12 verbunden ist. D.h. nach lösen der Schraube S, kann der Träger 11 über das Langloch O verschoben werden. Mittels des Abschirmelements 8 ist es möglich, die durch die Rotation des Ausgangswalzenpaares 5 verursachte Luftströmung (schematisch mit L gekennzeichnet) derart abzulenken, dass der Randbereich R der Fasermasse 2 von der Luftströmung L unbeeinflusst bleibt und die Herstellung eines sauberen Vlieses 9 sichergestellt ist. Das aus dem Ausgangswalzenpaar 5 des Streckwerks 1 austretende Vlies 9 wird über einen schematisch dargestellten Vliestrichter 13 zu einem Faserband 14 zusammengefasst.
[0013] In einer vorgeschlagenen Ausführungsform gemäss Fig. 2 ragt wenigstens ein Teil 8a des Abschirmelements 8 in den durch die Unterwalze und Oberwalze des Ausgangswalzenpaars 5 gebildeten Keilspalt KS hinein. Der Abstand b des jeweiligen Abschirmelements 8 zu den Umfangsflächen U1, U2 des Ausgangswalzenpaars 5 beträgt dabei zwischen 0–5mm. Durch eine derartige Ausgestaltung des Abschirmelements 8 wird eine Luftströmung L1 vom Randbereich der Fasermasse 2 in Richtung der beiden Enden des Ausgangswalzenpaars 5 unterbunden, so dass Fasern, die im Randbereich der Fasermasse 2 angeordnet sind, während des Verstreckungsvorgangs in der Fasermasse 2 eingebunden bleiben.
[0014] Die Erfindung lässt sich für Streckwerke an Strecken, Kämmmaschinen, Kämmereivorbereitungsmaschinen, Ringspinnmaschinen, Rotorspinnmaschinen, Luftspinnmaschinen und anderen Textilmaschinen, die mit einem Streckwerk ausgestattet sind, anwenden.

Claims (9)

1. Streckwerk (1) zum Verstrecken einer dem Streckwerk (1) zugeführten Fasermasse (2), wobei das Streckwerk (1) wenigstens drei hintereinander angeordnete Walzenpaare (3,4,5) aufweist, mit wenigstens einer Vorverzugszone (6) und einer Hauptverzugszone (7), die zwischen einer Klemmlinie (K4) eines Zuführwalzenpaares (4) und einer Klemmlinie (K5) eines Ausgangswalzenpaar (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass, in der Ebene (E), in welcher die Klemmlinien (K4, K5) der, die Hauptverzugszone (7) bildenden Walzenpaare (4, 5) liegen und quer zur Förderrichtung (F) der Fasermasse (2) gesehen, wenigstens zwei im Abstand (c) zueinander angeordnete Abschirmelemente (8) angeordnet sind, welche jeweils mit ihrem, dem Ausgangswalzenpaar (5) zugekehrten Ende unmittelbar an die Umfangsflächen (U1, U2) des Ausgangswalzenpaares (5) anschliessen und der Abstand (c) zwischen den Abschirmelementen (11) mindestens der Breite (d) der durch die Hauptverzugszone durchgeführten Fasermasse (2) entspricht.
2. Streckwerk (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil (8a) des jeweiligen Abschirmelementes (8) in den Keilspalt (KS) zwischen Unterwalze und Oberwalze des Ausgangswalzenpaares (5) hineinragt.
3. Streckwerk (1) nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Abschirmelement (8) einen Abstand (b) zwischen 0–5mm zu den Umfangsflächen (U1, U2) des Ausgangswalzenpaares (5) aufweist.
4. Streckwerk (1) nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Abschirmelement (8) einen Abstand (a) zwischen 0–10mm zum Randbereich der Fasermasse (2) aufweist.
5. Streckwerk (1) nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirmelement (8) parallel zu den Achsen (A1, A2) des Ausgangswalzenpaares (5) verschiebbar angebracht ist.
6. Streckwerk (1) nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirmelement (8) lösbar angebracht ist.
7. Streckwerk (1) nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirmelement (8) zumindest teilweise aus Kunststoff hergestellt ist.
8. Abschirmelement zur Verwendung in einem Streckwerk (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
9. Kämmmaschine mit einem Streckwerk (1) nach einem der Ansprüche 1–7.
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