DE10202945B4 - Vorrichtung zum Vermeiden oder Mindern von luftgetragenen Emissionen an spanenden oder abtragenden Bearbeitungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Vermeiden oder Mindern von luftgetragenen Emissionen an spanenden oder abtragenden Bearbeitungsmaschinen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Vermeiden oder Mindern von luftgetragenen Emissionen und Luftverunreinigungen an spanenden oder abtragenden Bearbeitungsmaschinen mittels aus einem Doppelspalt über dem Arbeitstisch austretenden Luftschleiern, die allein oder in Verbindung mit Gehäuseteilen der Bearbeitungsmaschine einen Arbeitsraum kontinuierlich gegen die Umgebung abdichten, dadurch gekennzeichnet, daß aus jedem Spalt (4, 5) unabhängig voneinander ein einen Luftschleier (10, 11) bildender Luftstrom austritt, wobei der äußere Luftschleier (11) von der Raumluft gespeist nach außen gerichtet abströmt und der innere Luftschleier (10) von innen gespeist in den Innenraum (7) zurück strömt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vermeiden oder Mindern von luftgetragenen Emissionen an spanenden oder abtragenden Bearbeitungsmaschinen mittels eines Luftschleiers.
  • Bei Bearbeitungsmaschinen, insbesondere bei Werkzeugmaschinen zur spanenden und/ oder abtragenden Bearbeitung ist es notwendig, daß der Innenraum der Bearbeitungsmaschine möglichst vollständig und kontinuierlich von der Umgebung abgetrennt ist, damit Abprodukte und Schadstoffe, die durch den Bearbeitungsprozeß entstehen, oder verwendete Hilfsstoffe nicht ungehindert in die Umgebung entweichen können.
  • Um die Ausbreitung der Abprodukte, Hilfs- und Schadstoffe zu verhindern, ist aus der Schweizer Patentschrift CH 366 655 ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verbesserung der Sicht auf rasch bewegte Teile einer Maschine bekannt, bei dem mittels eines aus einem Spalt über dem Arbeitstisch austretenden Luftschleiers, allein oder in Verbindung mit Gehäuseteilen der Bearbeitungsmaschine ein Arbeitsraum kontinuierlich gegen die Umgebung abgedichtet ist, wobei der Luftschleier (10) aus der verunreinigten Luft des Innenraums erzeugt wird.
  • Weiterhin ist aus der DE 692 13 079 T2 (entspr. EP 0511 576 B1 ) eine Fluidansaugvorrichtung und Fluidbehandlungsgerät bekannt, bei der Gase mittels einem von einer ringförmigen Doppeldüse umgebenen Ansaugkanal aus einem Innenraum abgesaugt, gefiltert und über ein Gebläse unter Zumischen von Frischluft der Doppeldüse zugeführt werden. Obwohl eine Doppeldüse zum Erzeugen des Luftschleiers eingesetzt wird, entsteht hier nur ein Luftschleier, da nur eine Blasluftquelle und nur ein Gebläse eingesetzt wird, von denen die separaten Zuleitungen zu den Düsen gespeist werden.
  • Ziel und Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Vermeiden oder Mindern von luftgetragenen oder gasförmigen Emissionen an spanenden oder abtragenden Bearbeitungsmaschinen mittels eines Luftschleiers zu finden, die gleichzeitig die Zugänglichkeit zum Innenraum der Maschine und die kontinuierliche Abdichtung des Innenraums gewährleistet, die eine allseitige Beobachtung zuläßt und die die Wartung und Bedienung nicht behindert.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der im ersten Patentanspruch offenbarten Erfindung. Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Vorrichtung zur Vermeiden oder Mindern von luftgetragenen Emissionen und Luftverunreinigungen an spanenden oder abtragenden Bearbeitungsmaschinen mittels eines aus einem Spalt über dem Arbeitstisch austretenden Luftschleiers dichtet allein oder in Verbindung mit Gehäuseteilen der Bearbeitungsmaschine durch den Luftschleier den Arbeitsraum kontinuierlich gegen die Umgebung ab. Dazu ist der Bearbeitungskopf von einem Doppelspaltdüse umgeben. Aus jedem Spalt tritt unabhängig voneinander ein Luftstrom aus. Der äußere Luftstrom wird von der Raumluft gespeist und strömt nach außen gerichtet ab. Der innere Luftstrom strömt von innen gespeist in den Innenraum zurück. Dabei kann ein Filter eingesetzt sein.
  • Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt die schematische Darstellung eines doppelten Luftschleiers.
  • Ein angedeuteter Bearbeitungskopf 1 trägt zwei unabhängig voneinander arbeitende nicht dargestellte Gebläse, die zwei vom Bearbeitungskopf 1 getragene, nebeneinander laufende Ringleitungen 2 und 3 mit Luft versorgen. An jede Ringleitung 2 und 3 schließt sich ein Ringspalt 4 und 5 an. Zumindest an der inneren Ringleitung 2 ist ein neben ihr laufender Absaugkanal 6 angebracht, an den der Ansaugstutzen des Gebläses für die innere Ringleitung 2 angeschlossen ist. Der Ringspalt 4 ist zum Innenraum 7 und der Ringspalt 5 zum Außenraum 8 hin gegen eine Werkstückoberfläche 9 gerichtet.
  • Aus den nebeneinander laufenden Ringspalten 4 und 5 treten zwei voneinander unabhängige, hintereinander angeordnete, durch lang ausgezogene Pfeile dargestellte Luftschleier 10 und 11 mit gleicher Strömungsgeschwindigkeit aus, die sich vom jeweiligen Ringspalt 4 und 5 bis zur Werkstückoberfläche 9 erstrecken und den Innenraum 7 vom Außenraum 8 zuverlässig abschirmen. Da durch den Absaugkanal 6 die mit Schadstoffen beladene Luft aus dem Innenraum 7 abgesaugt und zur Erzeugung des inneren Luftschleiers 10 verwendet wird, gelangen die Schadstoffe nicht in den Außenraum 8. Sie können auch in einer nicht dargestellten Filteranlage beseitigt werden. Zur Unterstützung dessen kann dabei im Innenraum je nach Stärke des Gebläses ein Unterdruck erzeugt werden.
  • 1
    Bearbeitungskopf
    2
    Ringleitung
    3
    Ringleitung
    4
    Ringspalt
    5
    Ringspalt
    6
    Absaugkanal
    7
    Innenraum
    8
    Außenraum
    9
    Werkstückoberfläche
    10
    Luftschleier
    11
    Luftschleier

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Vermeiden oder Mindern von luftgetragenen Emissionen und Luftverunreinigungen an spanenden oder abtragenden Bearbeitungsmaschinen mittels aus einem Doppelspalt über dem Arbeitstisch austretenden Luftschleiern, die allein oder in Verbindung mit Gehäuseteilen der Bearbeitungsmaschine einen Arbeitsraum kontinuierlich gegen die Umgebung abdichten, dadurch gekennzeichnet, daß aus jedem Spalt (4, 5) unabhängig voneinander ein einen Luftschleier (10, 11) bildender Luftstrom austritt, wobei der äußere Luftschleier (11) von der Raumluft gespeist nach außen gerichtet abströmt und der innere Luftschleier (10) von innen gespeist in den Innenraum (7) zurück strömt.
  2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Luftschleier (10, 11) bildenden Luftströme mit gleicher Strömungsgeschwindigkeit aus den Spalten (4, 5) austreten.
  3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung der Luftschleier (10) kontrolliert durch eine Steuerung, die in die Maschinensteuerung intergriert ist, erfolgt.
  4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Luftschleier (10) aus verunreinigter Innenluft im Umluftbetrieb besteht.
  5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verunreinigter Innenluft über eine Filteranlage geführt wird.
  6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei Arbeiten unter Zufuhr von Hilfsstoffen wie Schutzgas oder Preßluft oder bei Gasentwicklung im Bearbeitungsprozeß ein Teil der Innenluft einen Unterdruck im Innenraum erzeugend über eine Filteranlage an den Außenraum abgegeben wird.
  7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftschleier (10) bei beweglichen Bearbeitungskopf (1) bzw. Werkzeugträger diesen ständig umgebend mitlaufen.
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