DE602459C - Messerkopf mit verschiebbaren Messern - Google Patents

Messerkopf mit verschiebbaren Messern

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DE602459C
DE602459C DEH132738D DEH0132738D DE602459C DE 602459 C DE602459 C DE 602459C DE H132738 D DEH132738 D DE H132738D DE H0132738 D DEH0132738 D DE H0132738D DE 602459 C DE602459 C DE 602459C
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Germany
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cutter head
knives
knife
sliding
guide ring
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Expired
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DEH132738D
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FRANZ HOERNER
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FRANZ HOERNER
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/08Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of disc-like members; Wood-milling cutters
    • B27G13/10Securing the cutters, e.g. by clamping collars

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

  • Messerkopf mit verschiebbaren Messern Die Erfindung betrifft einen Messerkopf für die Holzbearbeitung mit verschiebbaren Schneidezähnen und besteht darin, daß die verschiebbaren Messer in eine Führungsnut eines an sich bekannten, aufschraubbaren Schutzringes greifen, der mit Durchbrüchen versehen ist und zum Verschieben der Messer dient.
  • Der Messerkopf gemäß der Erfindung soll den bekannten Messerköpfen gegenüber folgende Vorteile haben: Er erfordert nur eine einmalige Anschaffung, da seine Messer nach ihrer Abnutzung durch neue ersetzt werden können. Die Profile der Messer können beliebig gewählt und durch ihr axiales Verschieben mannigfaltige Zusammenstellungen erreicht werden. Besonders vorteilhaft ist der Messerkopf beim Fälzen furnierter Hölzer, wo die in Höhe der Leimfuge sich bildende Scharte durch Nachziehen eines oder mehrerer Messer wieder ausgeglichen wird und somit das Nachschleifen sich so lange erübrigt, bis die ganze Breite der Schneide der nachgezogenen Messer verbraucht ist. Da nun das Herausschleifen mehrerer Schaxten auch nicht mehr Zeit und Material erfordert als bei nur einer Scharte, so tritt hier eine Erspaxnis an Zeit und Material offenkundig zutage. Der Messerkopf kann eine beliebige Anzahl von Nuten zum Aufnehmen von Messern haben, die jedoch nur teilweise besetzt zu werden brauchen. Es kann also für ein Profil oder Falz nur ein Messer oder für ein Fensterleistenprofil und eine Kittfalz zwei Messer in Frage kommen. Die Messer können rechts, links oder doppelschneidig sein.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. t den Messerkopf in Seitenansicht, Abb.2 den Messerkopf in Draufsicht. Der Messerkopf besteht aus einem Innenkörper a, dem Schutz- und Führungsring b und den Messernc. Der Innenkörpera ist ein zylindrischer Körper mit in axialer Richtung laufenden Nutend, dessen oberer Teil mit einem für den Führungsring b -bestimmten Gewinde e versehen ist, das, soweit @es der Gleitvorgang der Messer erfordert, auf die Form des unteren Teils abgesetzt ist.
  • Der Führungsring b hat außer dem Gewinde e eine Zugnut :f zum Aufnehmen der Zugzapfen g, die sich an den zum Verschieben bestimmten 'Messern befinden. Um dieselben auch ohne Abschrauben des Führungsringes in die Zugnut einführen zu können, ist die untere Nutwand der Form des Zugzapfens entsprechend durchbrochen. Der radial überstehende Teil des Führungsringes bezweckt eine Schutzdeckung über den Schneiden und ist zwecks Zusicht durch Aussparungen gelichtet. Die Messer c sind in zwei Arten geteilt, sitzende und verschiebbare; die sitzenden werden stramm eingepaßt, so daß ein Verschieben ausgeschlossen ist, während die verschiebbaren etwas leichter eingepaßt sind, doch so, daß sie nur mit dem Führungsring, unter Kraftanwendung verschoben werden können. Infolgedessen unterscheiden sich die verschiebbaren Messer von den andern dadurch, daß sie am oberen Ende eine abgesetzte Verlängerung haben, welche die Zugzapfen g ausmachen, die, indem sie durch den Durchbruch der Nutwand des, Führungsringes geschoben, beim Verdrehen desselben in der Nut gleitend, das Verschieben der Messer bewirken.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Messerkopf mit verschiebbaren Messern, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Messer in eine Führungsnut eines an sich bekannten, aufschraubbaren Schutzringes greifen, der mit Durchbrüchen versehen ist und zum Verschieben der Messer dient.
DEH132738D Messerkopf mit verschiebbaren Messern Expired DE602459C (de)

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