DE10359052A1 - Auspreßvorrichtung für exzentrische Traggelenke - Google Patents

Auspreßvorrichtung für exzentrische Traggelenke Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Auspressen eines in einer Lagerbohrung eines Lagerauges eines Achsbauteils eingepreßten Bauteils, bestehend aus einer sich am Lagerauge im Bereich um die Lagebohrung abstützenden Stützglocke (2) und einem Druckstück (20), welches zusammen mit dem Bauteil axial durch die Lagerbohrung hindurch schiebbar ist, wobei für den Auspreßvorgang eine Preßvorrichtung an der Stützglocke (2) und am Druckstück (20) ansetzbar ist. Um einen einfachen und sicheren Auspreßvorgang erreichen zu können, ist vorgesehen, daß am Lagerauge der Stützglocke (2) axial gegenüberliegend eine Spannplatte (12) vorgesehen ist, welche mit der Stützglocke (2) lösbar verbindbar ist und über welche die Stützglocke (2) festsitzend am Lagerauge (26) gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auspressen eines in einer Lagerbohrung eines Lagerauges eines Achsbauteils eingepreßten Bauteils, bestehend aus einer sich am Lagerauge im Bereich um die Lagerbohrung abstützenden Stützglocke und einem Druckstück, welches zusammen mit dem Bauteil axial durch die Lagerbohrung hindurch schiebbar ist, wobei für den Auspreßvorgang eine Preßvorrichtung an der Stützglocke und am Druckstück ansetzbar ist.
  • Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art sind beispielsweise aus der DE 37 30 017 C1 , der DE 42 11 765 C2 oder auch aus der DE 201 06 519.3 U1 bekannt. Die in diesen Druckschriften beschriebenen Vorrichtungen dienen im wesentlichen zum Auspressen von in einer Lagerbohrung einer Kraftfahrzeugachse eingepreßten Radlagern oder von sogenannten Silentlagern eines Achsträgers eines Kraftfahrzeuges. Ihnen gemeinsam ist, daß einerseits eine Stütz glocke vorgesehen ist, welche sich beim Auspreßvorgang im Umgebungsbereich der Lagerbohrung abstützt. Auf der dieser Stützglocke axial gegenüberliegenden Seite der Lagerbohrung wird ein Druckstück verwendet, das dem auszupressenden Bauteil und der Lagerbohrung in seinen Dimensionen derart angepaßt ist, daß es am Bauteil oder in der Lagerbohrung zu Beginn des Auspreßvorganges zentriert angesetzt werden kann. Als Preßvorrichtungen kommen einerseits das Druckstück und die Stützglocke sowie das auszupressende Bauteil durchragende Spindeltriebe in Betracht, wie sie in den genannten Druckschriften beschrieben sind.
  • Andererseits werden als Preßvorrichtung auch ortsfeste, sogenannte Ständerpressen verwendet, wie insbesondere in der DE 201 06 519.3 U1 offenbart. Soll direkt am Fahrzeug gearbeitet werden, so dient als Preßvorrichtung ein sogenannter Preßrahmen, welcher mit einem Hydraulikzylinder und einer Druckspindel versehen ist, mittels welcher das Druckstück zusammen mit dem durch die Lagerbohrung hindurch in die axial gegenüberliegende Stützglocke hinein gepreßt wird. Ein solcher Preßrahmen ist im wesentlichen identisch ausgebildet wie eine Ständerpresse, jedoch in seinen Dimensionen kleiner gehalten, so daß er manuell am Fahrzeug handhabbar ist.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß die bekannten Vorrichtungen insbesondere bei der Verwendung direkt am Fahrzeug nicht zufriedenstellend an der Lagerbohrung bzw. an dem diese Lagerbohrung umgebenden Lagerauge anzusetzen sind. Weiter sind auch Achskonstruktionen bekannt geworden, bei welchen das auszupressende Bauteil mit einem umlaufenden Anschlagsteg versehen sind, durch welchen die Einpreßtiefe beim Einpressen dieses Bauteils in die Lagerbohrung definiert wird. Bei solchen Bauteilen mit einem solchen Anschlagsteg kann es auch vorkommen, daß die am Lagerauge für die Abstützung der Stützglocke zu Verfügung stehende Stützfläche nicht vollständig umläuft, so daß sich die Stützglocke nicht über den vollen Umfangsbereich am Lagerauge abstützen kann. Dies hat wiederum zur Folge, daß die Stützglocke beim Ansetzen und vor allem beim nachfolgenden Spannvorgang verkanntet und somit einerseits die Stützglocke und/oder die Stützfläche des Lagerauges beschädigt wird. Außerdem ist ein definiertes Auspressen eines solchen Bauteils dann nur noch bedingt möglich, da die Abstützung nicht mehr konzentrisch zum auszupressenden Bauteil erfolgt und somit auch eine Beschädigung der Preßvorrichtung erfolgen kann. Auch wirken bei einem Verkanten der Stützglocke die Auspreßkräfte nicht mehr kon zentrisch zur Längsmittelachse des Lagerauges, so daß erheblich höhere Kräfte notwendig sind.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß die oben beschriebenen Nachteile der bekannten Vorrichtung beseitigt oder zumindest vermindert sind.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß in Zusammenhang mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 dadurch gelöst, daß am Lagerauge der Stützglocke axial gegenüberliegend eine Spannplatte vorgesehen ist, welche mit der Stützglocke lösbar verbindbar ist und über welche die Stützglocke festsitzend am Lagerauge gehalten ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird die Stützglocke in einer definierten Position am Lagerauge fixiert, bevor die Preßvorrichtung angesetzt wird. Dies ist insbesondere beim Einsatz der Vorrichtung direkt an einem Fahrzeug an dessen Kraftfahrzeugachse von Vorteil, da die Preßvorrichtung nun definiert, koaxial zur Lagerbohrung ausgerichtet an der Stützglocke angesetzt werden kann. Des weiteren wird die Stützglocke auch derart am Lagerauge fixiert, daß ein Verkanten sicher ausgeschlossen ist, insbesondere in den Fälle, in welchen die Stützfläche auf welcher sich die Stützglocke abstützt nicht vollständig umläuft und sich die Stützglocke nur in einem Teilbereich des Umfangsbereiches um die Lagerbohrung herum abstützen kann.
  • Gemäß Anspruch 2 kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Stützglocke zur Kopplung mit der Spannplatte mit einem umlaufenden, radial nach außen vorspringenden Haltesteg versehen ist, in welchen zur feststehenden Verbindung mit der Spannplatte wenigstens zwei Spannschrauben einschraubbar sind. Durch diese Ausgestaltung ist die Montage der Stützglocke zusammen mit der Spannplatte am Lagerauge äußerst einfach. Außerdem ist eine kostengünstige Herstellung sichergestellt. Durch die Verwendung von Spannschrauben ist die Vorrichtung des weiteren in einfacher Weise an die Abmessungen des Lagerauges, insbesondere auf deren Axiale Länge anpaßbar.
  • Gemäß Anspruch 3 kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß drei Spannschrauben vorgesehen sind, von welchen die erste bezüglich des Lagerauges dem Achsbauteil diametral gegenüberliegend, vor dem Achsbauteil anordenbar und die beiden anderen seitlich neben dem Lagerauge, außerhalb der Mitte des Lagerauges nach hinten zum Achsbauteil hin versetzt anordenbar sind. Durch diese Ausgestaltung ist sichergestellt, daß sowohl die Spannplatte als auch die Stützglocke im wesentlichen koaxial zur Lagerbohrung ausrichtbar ist. Insbesondere durch die Anordnung der Spannschrauben ist die Stützglocke mit einem umfänglich gleichmäßigen Anpreßdruck um die Lagerbohrung an das Lagerauge anpreßbar.
  • Gemäß Anspruch 4 kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß im Bereich der ersten Spannschraube zwischen dem Haltesteg der Stützglocke und der Spannplatte ein Distanzrohr vorgesehen ist, durch welches der Abstand zwischen der Stützglocke und der Spannplatte derart definiert ist, daß das Lagerauge passend, allenfalls leicht klemmend zwischen der Stützglocke und der Spannplatte aufgenommen wird. Dies Ausgestaltung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn zur Abstützung der Stützglocke im Bereich der ersten Spannschraube, also außenseitig am Achsbauteil, beispielsweise auf Grund einer exzentrischen Anordnung des auszupressenden Bauteils kein oder nur eine ungenügend große Stützfläche vorhanden ist. Durch das Distanzrohr wird ein vorbestimmter, Minimalabstand zwischen der Stützglocke und der Spannplatte definiert. Hierdurch wird einerseits ein Verkanten oder Kippen der Stützglocke beim Auspreßvorgang verhindert und andererseits eine Beschädi gung, insbesondere der für die Spannglocke vorgesehenen Stützfläche des Lagerauges verhindert.
  • Weiter kann gemäß Anspruch 5 vorgesehen sein, daß im Bereich der ersten Spannschraube in der Spannplatte und im Haltesteg der Stützglocke eine optische Markierung vorgesehen ist. Durch diese Ausgestaltung wird dem Mechaniker eine Ausrichthilfe zur Verfügung gestellt, mittels welcher er in einfacher Weise die korrekte zu wählende Winkellage sowohl der Stützglocke als auch der Spannplatte beim Ansetzen an das Lagerauge erkennen kann. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn auf Grund der Achskonstruktion die zweite und die dritte Spannschraube unter Berücksichtigung der Breite des Achsbauteils einen größeren Abstand in Umfangsrichtung voneinander aufweisen müssen als die Abstände dieser Spannschrauben zu ersten Spannschraube.
  • Gemäß Anspruch 6 kann vorgesehen sein, daß die Spannplatte etwa mittig mit einer Zentralbohrung versehen ist, deren Durchmesser mindestens dem Durchmesser der Lagerbohrung entspricht. Durch diese Ausgestaltung wird sichergestellt, daß das Druckstück, welches in der Regel einen Durchmesser aufweist, welcher etwas geringer ist als der Innendurchmesser der Lagerbohrung auch sicher am auszu pressenden Bauteil durch die Spannplatte hindurch ansetzbar ist. Dabei wird gleichzeitig auch eine gewisse Ausrichtung des Druckstückes schon beim Ansetzen an das auszupressende Bauteil erreicht.
  • Hierzu kann gemäß Anspruch 7 vorgesehen sein, daß das Druckstück in die Zentralbohrung der Spannplatte mit geringem Spiel axial verschiebbar einsetzbar ist, und daß das Druckstück einerseits mit dem auszupressenden Bauteil zentriert in Eingriff bringbar und andererseits zum Auspressen mit der Preßvorrichtung koppelbar ist. Durch diese Ausgestaltung wird ebenfalls das Ansetzen des Druckstückes am auszupressenden Bauteil erheblich vereinfacht.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung gemäß Anspruch 8 ist der Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung direkt an einem Kraftfahrzeug in einfacher Weise möglich. Dazu ist vorgesehen, daß die Preßvorrichtung aus einem Preßrahmen mit Hydraulikzylinder gebildet ist, welcher zum Auspressen das Druckstück und die Stützglocke umspannt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere für das sichere und einfache Auspressen eines Traggelenkes aus der Lagerbohrung des Lagerauges eines Querlenkers einer Kraftfahrzeugachse geeignet. Hier sind auch Achskonstruk tionen bekannt, bei welchen das Traggelenk mit einem radial nach außen vorstehenden, umlaufenden Anschlagsteg versehen ist, welcher zur genauen axialen Positionierung des Traggelenkes in der Lagerbohrung beim Einpressen dient. D.h. daß dieser Anschlagsteg im eingepreßten Zustand des Traggelenkes einen Teil der Stützfläche um die Lagerbohrung herum verdeckt, so daß die Stützglocke sich, bei entsprechendem Durchmesser der Stützglocke, nur radial außerhalb dieses Anschlagsteges beim Auspreßvorgang an der Stützfläche des Lagerauges abstützen kann. Ist nun die Lagerbohrung und somit auch das Traggelenk zusätzlich noch exzentrisch zum Lagerauge versetz in diesem angeordnet, so steht im äußeren Bereich des Lagerauges keine Stützfläche mehr zur Verfügung, an welcher sich die Stützglocke axial abstützen kann. Auch für diesen Einsatzfall ist die erfindungsgemäße Vorrichtung hervorragend geeignet, da durch die Fixierung der Stützglocke am Lagerauge, insbesondere über die drei Spannschrauben, ein Verkanten ausgeschlossen wird und somit ein optimaler Kraftfluß beim Auspreßvorgang sichergestellt ist.
  • Anhand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nähen erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 eine perspektivische Draufsicht auf das äußere Ende eines als Querlenker ausgebildeten Achskörpers mit einem eingepreßten Traggelenk;
  • 3 eine perspektivische Unteransicht des Querlenkers aus 2;
  • 4 die Vorrichtung aus 1 in einem am Lagerauge des Querlenkers aus den 2 und 3 angesetzten Zustand in einem vertikalen Längsschnitt;
  • 5 einen Schnittverlauf V – V aus 4, mit einem Preßrahmen und einer vollständigen erfindungsgemäßen Vorrichtung unmittelbar vor dem Auspreßvorgang.
  • 1 zeigt die Bestandteile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 besteht aus einer Stützglocke 2, welche an ihrem außen Umfang einen radial nach außen vorspringenden Haltesteg 3 aufweist. Dieser Haltesteg 3 ist mit drei Innengewinden 4, 5 und 6 versehen.
  • Des weiteren weist die Stützglocke 2 an ihrem unteren Ende eine Stirnwand 7 mit einer zentralen Durchgangsbohrung 8 auf. Im Bereich dieser Durchgangsbohrung 8 ist ein axial nach unten vorstehender Stützzylinder 9 vorgesehen, über welchen die Stützglocke 2 mit einer Preßvorrichtung koppelbar ist. Auf ihrer diesem Stützzylinder 9 gegenüberliegenden Stirnseite bildet die Stützglocke 2 eine Stirnringfläche 10, über welche sich die Stützglocke 2 beim Auspreßvorgang eines Bauteils aus einer Lagerbohrung an einer entsprechenden, diese Lagerbohrung umgebenden Stützfläche abstützt, wie weiter unten noch beschrieben wird.
  • Wie weiter aus 1 ersichtlich ist, ist am Außenumfang des Haltesteges 3 im Bereich des ersten Innengewindes 4 eine optische Markierung in Form einer teilzylindrischen Einkerbung 11 vorgesehen.
  • Der Stützglocke 2 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel eine kreisrunde Spannplatte 12 zugeordnet, welche mit drei Durchgangsbohrungen 13, 14 und 15 versehen ist. Die Anordnung dieser Durchgangsbohrungen 13, 14 und 15 am Umfang der Spannplatte 12 entspricht der Anordnung der drei Innengewinde 4, 5 und 6 des Haltesteges 3 der Stützglocke 2. Des weiteren ist die Spannplatte 12 mittig mit einer Zentralbohrung 24 versehen.
  • Zur feststehenden Befestigung der Spannplatte 12 an der Stützglocke 2 sind drei Spannschrauben 16, 17 und 18 vorgesehen, welche zur Montage entsprechend durch die zugehörigen Durchgangsbohrungen 13, 14 und 15 hindurch steckbar und in die zugehörigen Innengewinde 4, 5 und 6 des Haltesteges 3 einschraubbar sind. Dabei ist im Bereich der Durchgangsbohrung 13 und des Innengewindes 14 ein Distanzrohr 19 vorgesehen, welches vor der Montage der Spannschraube 16 zwischen den Haltesteg 3 und die Spannplatte 12 angeordnet wird. Die axiale Länge dieses Distanzrohres 19 entspricht dabei der axialen Höhe eines Lagerauges, an welche die Vorrichtung 1 zum Auspressen eines in der Lagerbohrung des Lagerauges eingepreßten Bauteiles vorgesehen ist.
  • Des weiteren ist, wie aus 1 ersichtlich ist, zum Auspressen eine solchen Bauteiles ein zylinderförmiges Druckstück 20 vorgesehen, welches beim vorliegenden Ausführungsbeispiel einen radial nach innen versetzten, axial vorstehenden, umlaufenden Zentriersteg 21 aufweist (gestrichelt dargestellt). An seinem diesem Zentriersteg 21 gegenüberliegende Ende weist das Druckstück 20 eine Durchgangsbohrung 22 auf, welche ihrerseits einen axial vorstehenden konzentrisch zur Durchgangsbohrung 22 angeordneten Zentrierzylinder 23 aufweist.
  • Diese in 1 dargestellte Vorrichtung dient zum Auspressen eines Bauteiles aus einer Lagerbohrung. Ein solches Bauteil ist in den 2 und 3 beispielhaft dargestellt. So ist in den 2 und 3 das äußere Ende eines Achsbauteils in Form eines Querlenkers 25 einer Kraftfahrzeugsachse erkennbar. Dieses Achsbauteil 25 weist in seinem äußeren Endbereich ein Lagerauge 26 auf, in welchem eine Lagerbohrung 27 angeordnet ist. In diese Lagerbohrung 27 ist ein auszupressendes Bauteil eingepreßt, bei welchem ist sich vorliegend um ein Traggelenk 28 handelt. Um dieses Traggelenk 28 präzise in die Lagerbohrung 27 einzupressen, weist das Traggelenk 28 einen radial nach außen vorstehenden, umlaufenden Anschlagsteg 29 auf, mit welchem das Traggelenk 28 in dem in den 2 und 3 dargestellten, eingepreßten Zustand unterseitig im Randbereich der Lagerbohrung 27 auf einer Stützfläche 32 des Querlenkers 25 aufsitzt. Des weiteren ist das Traggelenk 28 mit einem Traggelenkzapfen 30 versehen, welcher an seinem äußeren Ende einen Gewindeabschnitt 31 aufweist. Über diesen Traggelenkzapfen 30 und dem Gewindeabschnitt 31 ist das Traggelenk 28 und somit der Querlenker 25 mit einem weiteren Achsbauteil einer Kraftfahrzeugachse gelenkig verbunden.
  • Bei dieser besonderen Ausführung der Lagerung des Traggelenkes 28 in der Lagerbohrung 27 ist aus 3 erkennbar, daß das Traggelenk 28 mit seinem Anschlagsteg 29 nicht konzentrisch zur Stützfläche 32 angeordnet ist. Durch diese exzentrische Anordnung dieses Traggelenkes 28 im Lagerauge 26 ist die Stützfläche 32 im äußeren Endbereich des Lagerauges 26 nicht vorhanden. Dies bedeutet wiederum, daß zum Auspressen des Traggelenkes 28 aus dem Lagerauge 26 eine dafür zu verwendende Stützglocke, wie diese in 1 dargestellt ist, sich nicht voll umfänglich auf der Stützfläche 32 des Querlenkers 25 abstützen kann. Mit der beispielhaft dargestellten, erfindungsgemäßen Vorrichtung ist jedoch auch ein Auspressen eines solchen Traggelenkes ohne weiteres durchführbar.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 ist hier im vertikalen Längsschnitt aus 4 ersichtlich.
  • Es ist erkennbar, daß die Stützglocke 2 mit ihrer Stirnringfläche 10 über den Anschlagsteg 29 des Traggelenkes 28 aufgeschoben ist und sich im inneren Bereich auf der Stützfläche 32 des Lagerauges 26 abstützt. Des weiteren ist erkennbar, daß das Traggelenk 28 mit seinem Traggelenkzapfen 30 und seinem Gewindeabschnitt 31 in die Stützglocke 2 hineinragt und in diesem am Lagerauge 26 angesetzten Zustand der Stützglocke 2 einen gewissen axialen Abstand zur unteren Stirnwand 7 der Stützglocke 2 aufweist. Das Traggelenk 28 weist des weiteren einen Zylinderabschnitt 34 auf, über welchem das Traggelenk 28 festsitzend in die Lagerbohrung 27 des Lagerauges 26 eingepreßt ist.
  • Wie weiter aus 4 ersichtlich ist, ist die Spannplatte 12 oberseitig auf der oberen, ebenen Stützfläche 33 des Querlenkers 25 angeordnet. Dabei ist die Spannplatte 12 mittels den Schrauben 16, 17 und 18 mit dem Haltesteg 3 der Stützglocke 2 verschraubt, so daß die Vorrichtung 1 festsitzend am Lagerauge 26 befestigt ist.
  • Zwischen dem Haltesteg 3 und der Spannplatte 12 ist im Bereich der Spannschraube 16 und den beiden optischen Markierungen 11 und 36 das Distanzrohr 19 angeordnet. Es ist erkennbar, daß diese Distanzrohr 19 in seiner Länge derart bemessen ist, daß der axiale Abstand zwischen der Spannplatte 12 und der oberen Stirnringfläche 10 der Stützglocke 2 etwa genau der axialen Höhe des Lagerauges 26 entspricht. Durch dieses Distanzrohr 19 wird somit sicher verhindert, daß die Stützglocke 2, welche in 4 im linken, äußeren Bereich des Lagerauges 26 kein Widerlager für seine Stirnringfläche 10 hat, nicht verkannten oder kippen kann, sondern beim Auspressen in der koaxial zur Lagerbohrung 27 ausgerichteten Position bleibt.
  • Nachdem nun die Stützglocke 2 zusammen mit der Spannplatte 12, den Spannschrauben 16, 17 und 18 sowie dem Distanzrohr 19 in der in 4 dargestellten Art und Weise feststehend am Lagerauge 26 montiert ist, wird nun das Druckstück 20 in die Zentralbohrung 24 der Spannplatte 12 eingesteckt, wie dies aus 5 ersichtlich ist.
  • 5 zeigt dabei einen Vertikalschnitt V-V aus 4. Dabei sind die beiden seitlich neben dem Querlenker 25 angeordneten Spannschraube 17 und 18 in Phantomlinien dargestellt, da diese Aufgrund der Schnittführung in 5 eigentlich nicht sichtbar sind. Es ist allerdings erkennbar, daß diese beiden Spannschrauben 17 und 18 seitlich neben dem Querlenker bzw. dem Lagerauge 26 angeordnet sind. Aufgrund der breite dieses Querlenkers sind diese beiden Spannschrauben 17 und 18 symmetrisch zum Querlenker 25 anordenbar. Allerdings sind aufgrund der Abmessungen die Durchgangsbohrungen 13, 14 und 15 sowie die Innengewinde 4, 5 und 6 des Haltesteges 3 nicht gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnet. Diesbezüglich ist wichtig, sowohl die Stützglocke 2 als auch die Spannplatte 12 in einer korrekten Winkellage am Lagerauge 26 anzuordnen. Hierzu ist die optische Markierung 11 einerseits des Haltesteges 3 und andererseits die optische Markierung 36 der Spannplatte 12 vorgesehen. Durch Anordnung dieser optischen Markierungen 11 und 36 auf der dem Querlenker gegenüberliegenden Außenseite des Lagerauges 26 ist somit für den Monteur stets die korrekte Winkelausrichtung der Spannplatte 12 und der Stützglocke 2 erkennbar und auch einfach einstellbar.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, ist zum Auspressen eine Preßvorrichtung 40 vorgesehen, die aus einem Preßrahmen 41 besteht, welcher wiederum beim vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Zugstangen 42 und 43 aufweist, welche im angesetzten Zustand, wie dies in 5 dargestellt ist, parallel zur Lagerbohrung 27 des Lagerauges 26 verlaufen. In ihren beiden Endbereichen sind auf die Zustangen 42 und 43 Haltemuttern 44 bzw. 45 aufgeschraubt, durch welche eine obere Grundplatte 46 sowie eine untere Grundplatte 47 feststehend an den Zustangen 42 und 43 befestigt sind.
  • In die obere Grundplatte 46 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Adapter 48 eingeschraubt, in dessen zentrale Zentrierbohrung 49 das Druckstück 20 mit seinem oberen Zentrierzylinder 23 mit geringen Spiel eingeschoben ist. Beim Auspreßvorgang stützt sich das Druckstück 20 mit seiner den Zentrierzylinder 23 umgebenden Preßfläche 35 unterseitig an der unteren Stirnringfläche 50 des Adapter 48 axial ab.
  • Weiter ist aus 5 ersichtlich ist, daß das Druckstück 20 mit seinem unteren, axial vorstehenden Zentriersteg 21 zentriert in der entsprechend ausgeformten Stirnfläche des Zylinderabschnitts 34 des Traggelenkes 28 aufgenommen wird. Weiter ist aus 5 ersichtlich, daß das Druckstück 20 mit Spiel durch die Zentralbohrung 24 der Spannplatte 12 hindurch steckbar und beim Auspreßvorgang in Richtung des Pfeiles 54 hindurch schiebbar ist.
  • Die Stützglocke 2 stützt sich unterseitig mit ihrer oberen Stirnringfläche 10 in dem in 5 erkennbaren seitlich Bereichen neben dem Anschlagsteg 29 flächig auf der unteren Stützfläche 32 des Lagerauges 26 axial ab.
  • In die untere Durchgangsbohrung 8 ragt eine Druckspindel 52 eines Hydraulikzylinders 51, welcher von außen in die untere Grundplatte 47 des Preßrahmens 41 eingeschraubt ist. Zur axialen Abstützung beim Auspreßvorgang ist auf der Druckspindel 52 eine Einstellmutter 53 vorgesehen, an welcher sich die Stückglocke 2 mit ihrem axial nach außen vorstehenden Stützzylinder 9 abstützt.
  • Es ist nun leicht vorstellbar, daß bei Aktivierung des Hydraulikzylinder 51 der Preßrahmen 41 in Richtung des Pfeiles 54 nach unten gezogen wird, so daß durch das sich mitbewegende Druckstück 20 das Traggelenk 28 mit seinem Zylinderabschnitt 34 sicher aus der Lagerbohrung 27 des Lagerauges 26 herausgepreßt und in der Stückglocke 2 aufgenommen wird. Dabei ist die axiale Länge der Stückglocke 2 derart bemessen, daß das Traggelenk 28 mit seinem Traggelenkzapfen 30 und dessen Gewindeabschnitt 31 vollständig in der Stückglocke 2 Platzt findet.
  • Es ist erkennbar, daß aufgrund der der Stützglocke 2 zugeordneten Spannplatte 12 sowie der besonderen Art der Montage der Stützglocke 2 über die Spannplatte 12 zusam men mit den Spannschrauben 16, 17 und 18 sowie insbesondere dem Distanzrohr 19 ein Verkannten oder Kippen der Stützglocke 2 beim Auspreßvorgang sicher verhindert wird. Dadurch wird erreicht, daß einerseits die Stirnringfläche 10 der Stützglocke 2 und andererseits die nicht vollständig umlaufende untere Stützfläche 32 des Lagerauges 26 nicht beschädigt werden kann. Hierzu tragen insbesondere auch das Distanzrohr 19 und auch die nach "hinten" zum Achsbauteil bzw. Querlenker 25 hin versetzt angeordneten Spannschrauben 17 und 18 bei. Durch das Distanzrohr 19 wird insbesondere sicher verhindert, daß beim Anziehen der "vorderen", ersten Spannschraube 16 diese zu weit angezogen wird, so daß dadurch ohne das Distanzrohr 19 ein Verkannten oder Kippen der Stückglocke 2 bewirkt werden würde.

Claims (8)

  1. Vorrichtung (1) zum Auspressen eines in einer Lagerbohrung (27) eines Lagerauges (26) eines Achsbauteils (25) eingepreßten Bauteils (28), bestehend aus einer sich am Lagerauge (26) im Bereich um die Lagerbohrung (27) abstützenden Stützglocke (2) und einem Druckstück (20), welches zusammen mit dem Bauteil (28) axial durch die Lagerbohrung (27) hindurch schiebbar ist, wobei für den Auspreßvorgang eine Preßvorrichtung (40) an der Stützglocke (2) und am Druckstück (20) ansetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Lagerauge (26) der Stützglocke (2) axial gegenüberliegend eine Spannplatte (12) vorgesehen ist, welche mit der Stützglocke (2) lösbar verbindbar ist und über welche die Stützglocke (2) festsitzend am Lagerauge (26) gehalten ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglocke (2) zur Kopplung mit der Spann platte (20) mit einem umlaufenden, radial nach außen vorspringenden Haltesteg (3) versehen ist, in welchen zur feststehenden Verbindung mit der Spannplatte (20) wenigstens zwei Spannschrauben (16, 17, 18) einschraubbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei Spannschrauben (16, 17, 18) vorgesehen sind, von welchen die erste bezüglich des Lagerauges (26) dem Achsbauteil (25) diametral gegenüberliegend, vor dem Achsbauteil (25) anordenbar und die beiden anderen (17, 18) seitlich neben dem Lagerauge (26), außerhalb der Mitte des Lagerauges (26) nach hinten zum Achsbauteil (25) hin versetzt anordenbar sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der ersten Spannschraube (16) zwischen dem Haltesteg (3) der Stützglocke (2) und der Spannplatte (12) ein Distanzrohr (19) vorgesehen ist, durch welches der Abstand zwischen der Stützglocke (2) und der Spannplatte (12) derart definiert ist, daß das Lagerauge (26) passend, allenfalls leicht klemmend zwischen der Stützglocke (2) und der Spannplatte (12) aufgenommen wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der ersten Spannschraube (16) in der Spannplatte (12) und im Haltesteg (3) der Stützglocke (2) eine optische Markierung (11, 36) vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatte (12) etwa mittig mit einer Zentralbohrung (24) versehen ist, deren Durchmesser mindestens dem Durchmesser der Lagerbohrung (27) entspricht.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (20) in die Zentralbohrung (24) der Spannplatte (12) mit geringem Spiel axial verschiebbar einsetzbar ist, und daß das Druckstück (20) einerseits mit dem auszupressenden Bauteil (28) zentriert in Eingriff bringbar und andererseits zum Auspressen mit der Preßvorrichtung (40) koppelbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßvorrichtung (40) aus einem Preßrahmen (41) mit Hydraulikzylinder (51) gebildet ist, welcher zum Auspressen das Druckstück (20) und die Stützglocke (2) umspannt.
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