DE7434153U - Werkzeug zur Montage und Demontage von Büchsen - Google Patents

Werkzeug zur Montage und Demontage von Büchsen

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Description

Dr.R./Ln./Rz. 7.10.1974
IS S51
Gerhard Struhler S63 Remscheid Stuttgarter Str. Werkzeug zur Montage und Demontage von Büchsen
Gegenstand der Neuerung ist ein Werkzeug zur Montage und Demontage von Büchsen, insbesondere Silentbüchsen, insbesondere an Kraftfahrzeugteilen, mit einer spannmutterbestückten Zugspindel.
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Bekannte gattungsgemäße Werkzeuge bestehen beispielsweise aus einem spindeldurchsetzten Widerlager, welch letzteres in Form zweier oder mehrerer Halteklauen ausgebildet ist. Die bekannten Werkzeuge weisen jedoch den Nachteil auf, daß ihre Arbeitsweise erheblichen Rauum benötigt. Dieser Nachteil ist insbesondere bei bestimmten Reparaturen an Kraftfahrzeugen gravierend. Um beispielsweise lediglich eine Silentbüchse an Achsschenkeln auszutauschen, besteht bei Benutzung bekannter gattungsgemäßer Werkzeuge die Notwendigkeit, den gesamten Achsschenkel zu demontieren und die Büchse erst dann auszutauschen.
Aufgabe der Neuerung ist es, insbesondere d.h. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung un Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, ein gattungsgemäßes Werkzeug in herstellungstechnisch einfacher Weise gebrauchsvorteilhaft auszubilden, derart, daß nicht nur ein Einsatz auf kleinstem Arbeitsraum möglich ist, sondern darüber hinaus insbesondere eine einfache und äußerst schonende Montage erzielt ist.
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Diese Aufgabe ist neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die an ihrem der Mutter gegenüberliegenden Ende mit einem Druckstück ausgestattete Spindel zentrisch den Boden eines topfförmig gestalteten Widerlagerkörpers durchsetzt, wobei das lichte Innenmaß des Topfes etwa dem Außendurchmesser des Druckstückes und der zu montierenden Büchse entspricht.
Ferner ist neuerungsgemäß vorteilhaft, daß der von der Topfwandung gebildete Mündungsrand sich zum Topfinneren hin trichterförmig verjüngt.
Weiterhin ist gemäß der Neuerung günstig, daß die Stirnfläche des Druckstückes als vorstehender Ringkragen desselben ausgebildet ist.
Eine günstige Ausgestaltung der Neuerung zeigt sich hierbei darin, daß die Arbeitsfläche des Ringkragens eine nach außen offene Ringstufe bildet.
Fernerhin wird neuerungsgemäße vorgeschlagen, daß die Spindel das Druckstück drehbar durchsetzt und am druckstückseitigen Ende als Dreh-Bedienungshandhabe ausgebildet ist«
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Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Neuerung zeigt sich ferner darin, daß die Bedienungshandhabe Werkzeug-Angriffsflächen, beispielsweise in Form einer Sechskantvertiefung aufweist.
Weiterhin ist neuerungsgemäß günstig, daß der Bedienungshandhaben-Kopf teilweise in eine Senkbohrung des Druckstückes eingelassen ist.
Endlich zeigt sich ein vorteilhaftes Merkmal der Neuerung darin, daß die Tiefe des topfförmigen Raumes etwa der Länge der zu montierenden Büchse entspricht.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Werkzeug von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen. Die neuerungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht eine Montage sowie eins Demontage von Büchsen auf kleinstem Raum. Hierdurch entsteht der Vorteil, daß das Werkzeug an Ort und Stelle eingesetzt werden kann, d.h. daß z.B. der Achsschenkel eines Kraftfahrzeuges eingebaut bleiben kann, wenn die Silentbüchse ausgetauscht werden muß. Durch das Zuammenwirken
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des topfförmig gestalteten Widerlagerkörpers mit dem Druckstück ergibt sich eine verkantungsfreie Arbeitsweise, die eine optimale Schonung der Lagerbüchse bringt, Dies ist insbesondere bei der Montage von Silientbüchsen von Vorteil, da diese in einen festen Sitz mit dem Achsschenkel gebracht werden müssen. Die zu montierende Büchse ist in vorteilhafter Weise ohne zusätzliche Hilfsvorrichtungen am Montagewerkzeug gefesselt, wodurch einerseits der Vorteil erzielt ist, daß das Werkzeug bei der Montage nicht abrutschen kann und andererseits die Büchse selbst dann nicht wieder aus der Montagestellung verrutschen kann, wenn das eine Büchsenende noch nicht in die Achsschenkelbohrung eingedrungen ist. Bei der Demontage beispielsweise einer Silentbüchse besteht hierbei sogar der Vorteil, daß zwar eine Verspannung der Büchse zwischen dem Druckstück und dem Widerlagertopf besteht, das Werkzeug jedoch nach erfolgter Demontage nicht erst an Ort und Stelle zerlegt werden muß, sondern mit der nunmehr im Topfinnenraum einliegenden Büchse ungehindert beispielsweise vom Achsschenkel entfernt werden k&nn. Insbesondere bei der Demontage ist hierbei von Vorteil
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daß der von der Topfwandung gebildete Mündungsrand sich zum Topfinneren hin trichterförmig verjüngt. Hierdurch ist eine Selbstzentrierung gegeben, wenn der Topf nicht genau konzentrisch zu der Silentbüchse angesetzt ist. Am gegenüberliegenden Ende des Werkzeuges, welches von dem Druckstück gebildet wird, ist jedoch eine Ausgestaltung erzielt, welche von vorneherein ein falsches Ansetzen des Werkzeuges verhindert. Das Druckstück ist mit einem vorstehenden Ringkragen ausgestattet, welcher sich in einen Ringraum der zu montierenden Büchse legt und somit in jedem Fall eine konzentrische Anordnung erzwingt. Der bei der Montage auftretende Druck erfolgt jedoch vorteilhafterweise nicht im Bereich dieses Ringkragens, welcher gegen die zumeist aus Gummi bestehende Füllung der Silentbüchse tritt, sondern der auftretende Druck erfolgt über eine nach außen hin offene Ringstufe des Druckstückes, welche gegen den Metallma ntel der Silentbüchse drückt. Auf diese Weise sind jegliche Beschädigungen des weicheren Büchsenmatateriales bei der Montage verhindert. Im übrigen durchsetzt die Spindel das Druckstück drehbear, wodurch
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der Vorteil gegeben ist, daß das Druckstück lediglich in axialer Richtung verspannt wird und dabei keine Drehbewegungen ausführt» In günstiger Weise ist hierbei das druckstückseitige Ende der Spindel ebenfalls als Dreh-Bedienungshandhabe ausgebildet, so daß das Werkzeug je nach Bedarf von beiden Seiten her bedient werben kann. Um die Bedienung auch vom druckstückseitigen Ende her zu erleichtern, ist das Spindelende in diesem Bereich mit Werkzeugangriffsflächen ausgerüstet, welche beispielsweise in Form einer Rändelung oder eines Mehrkantquerschnittes ausgebildet sein kann, jedoch ist es auch günstig, in das freie Spindelende eine Sechskantvertiefung für die Verwendung eines Innensechskantschlüssels einzulassen. Der querschnittsstärkere Kopf dieses als Bedienungshandhabe ausgebildeten Endes der Spindel tritt bei der Montage sogar teilweise in eine entsprechende Ausnehmung des Druckstückes ein, wodurch auch hier noch zusätzlicher Raum durch noch kürzere Ausgestaltung des Werkzeuges geschaffen ist. Im übrigen sind
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alle Einzelteile des Werkzeuges optimal ausgebildet, d.h. die Abmaße sind möglichst gering gehalten, was im wesentlichen auch dadurch möglich ist, daß die Tiefe des topfförmigen Raumes lediglich so bemessen ist, daß bei der Demontage die Büchse vollständig in den Topf eintreten und somit vom Achsschenkel entfernt werden kann.
Der Gegenstand der Neuerung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Achsschenkel mit einer nicht montierten Silentbüchse,
Fig. 2 das neuerungsgemäße Wwerkzeug, Fig. 3 das Werkzeug bei der Montage einer Silentbüchse und Fig. 4 das Werkzeug bei der Demontage einer Silentbüchse.
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Das neuerungsgemäße Werkzeug 1 ist mehrteilig ausgebildet. Es besitzt eine Spindel 2, welche Träger eines Druckstückes 3 sowie eines topfförmigen Widerlagers 4 ist. Das topfförmige Widerlager 4 weist zum freien Durchtritt der Spindel im Topfboden 4* eine gegenüber dem Spindelquerschnitt lediglich geringfügig größere Durchtrittsbohrung 5 auf. DeT gegenüberliegende Mündungsrand 6 des Topfes 4 ist mit einer trichterförmigen Einsenkung 6* versehen.
Der Mündugngsrand 6 des Topfes 4 weist in Richtung des Druckstückes 3, welches in einem nicht mit Gewinde versehenen Abschnitt 2· der Spindel 2 sitzt, deren diesseitiges freies Ende mit einem querschnittsstärkeren Bedienungshandhaben-Kopf 7 versehen ist, der zum Angriff eines Werkzeuges eine Rändelung 8 aufweist und zusätzlich für den Bedarfsfall einen Innensechskant 9.
Bei Einsatz des Werkzeuges kann dieser querschnittsgrößere Kopf 7 teilweise in eine Vertiefung 3* des Druckstückes 3 eintreten. Am gegenüberliegenden Ende des Druckstückes 3 ist ebenfalls eine Vertiefung 3" vorgesehen.
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Im übrigen ist das Druckstück 2 an diesem Ende mit einem abgesetzten Ringkragen 10 versehen, welche zum Außenmantel des Drucketückes hin eine zusätzliche Ringstufe 11 bildet.
Von dem mit Gewinde 12 versehenen Ende 2'* der Spindel 2 her wird im Verwendungsfall des Werkzeuges unter Zwischenschaltung einer Scheibe 13 eine Spannmutter 14 aufgeschraubt, welche den Topf 4 auf das Druckstück 3 zubewegen kann.
Die Verwendung des neuerungsgemäßen Werkzeuges ist in den Zeichnungen am Beispiel eines Achsschenkels 15 erläutert, welcher am vorderen verdickten Endde 15· eine Bohrung 16 besitzt, in welche eine Silentbüchse 17 im Festsitz montiert werden soll.
Die Montage ist in Fig. 3 veranschaulicht: Zunächst wird das Druckstück 3 auf die Spindel 2 aufgeschoben, bis der Bedienungshandhaben-Kopf 7 in der Vertiefung 31 einliegt.
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Nun wird die Silentbüchse 17 auf die Spindel aufgeschoben. Die Silentbüchse 17 besteht aus einem äußeren Stahlmantel 18, welcher ein eingesetztes Formstück 19 aus Hartgummi besitzt. Dieser Hartgummieinsatz 19 wird zentral von einer wiederum aus Stahl besteherden Lagerhülse 20 durchsetzt, welche durch endseitige Kragen 20' unverschieblich im Gummiformstück sitzt. Die vom Kragen 2C gebildeten Enden der Hülse 30 ragen zu beiden Seiten um den gleichen Betrag über die Außenränder des Mantels 18 hinaus, wobei das Gummiformstück 19 im Bereich des Mantels 18 mit einer Abstufung versehen ist, so daß hier ein Ringraum 21 entsteht.
Die Silentbüchse 17 wird bis zum Druckstück 3 auf die Spindel 2 aufgezogen, wobei der Kragen 10 des Druckstückes zentrierend in den Ringraum 21 der Silentbüchse ragt und der außenliegende Stahlmantel 18 der Büchse 17 gegen die Ringstufe 11 des Druckstückes 3 tritt. Der vorstehende Kragen 20' ragt dabei frei in die Vertiefung 3" des Druckstückes.
Die so bestückte Spindel 2 wird nun mit ihrem freien Ende 2"
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von einer Seite her in die Bohrung 16 des Achsschenkelendes 15' so weit eingesteckt, bis der Mantel 18 der Büchse 17 gegen den Rand der Bohrung 16 tritt.
Auf das jenseits der Bohrung 16 herausragende freie Gewinde ende der Spindel 2 wird dann mit dem offenen Mündungsrand 6 zuerst der Widerlagertopf 4 aufgeschoben. Nach Aufstecken der Scheibe 13 wird dann die Spannmutter 14 vom freien Ende 2" her auf die Spindel aufgedreht. Da der Widerlagertofp 4 sich an der einen Breitseite des Achsschenkelendes 15· abstützt, wird das Druckstück 3 bei fortwährendem Verspannen der Mutter 14 durch die Spindel in Pfeilrichtung χ verlagert, derart, daß die Büchse 17 gleichmäßig und verkantungsfrei in die Bohrung 16 des Achsschenkelendes hineingezogen wird. Sitzt die Büchse vollständig in der Bohrung 16, wie in Fig. 4 veranschaulicht, wird das Werkzeug nach Lösen der Spannmutter 14 in leichter Weise entfernt.
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Um die Büchse 17 aus der in Fig. 4 gezeigten montierten Anordnung zu lösen, wird das Werkzeug 1 unter gleicher Anordnung der einzelnen Werkzeugteile wie bei der Montage verwendet. Die Spannmutter 14 wird dann lediglich noch weiter gedreht, so daß das Druckstück 3, welches unter Spiel in die Bohrung 16 des Achsschenkels paßt, die Büchse 17 aus dem Festsitz mit dem Achsschenkel herausschiebt, derart, daß die Büchse 17 in den Innenraum 4" des Topfes 4 eintritt. Die Tiefe des Topfinnenraumes 4" ist dabei mindestens so groß wie die Länge der Büchse 17, so daß letztere vollständig in den Topf eintreten kann.

Claims (8)

  1. - 14 - 155S1 7.10.1974
    Ansprüche
    1,) Werkzeug zur Montage und Demontage von Büchsen, insbesondere Silentbüchsen, insbesondere an Kraftfahrzeugteilen, mit einer spannmutterbestuckten Zugspindel, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihrem der Mutter 14 gegenüberliegenden Ende (21) mit einem Druckstück (3) ausgestattete Zugspindel (2) zentrisch den Boden (4") eines topfförmig gestalteten Widerlagerkörpers (4) durchsetzt, wobei da? lichte Innenmaß des Topfes (4) etwa dem Außendurchrcesser des Druckstückes (3) und der zu montierenden Büchse (17) entspricht.
  2. 2.) Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Topfwandung gebildete Mündungsrand (6) sich zum Topfinneren hin trichterförmig verjüngt.
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  3. 3.) Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Druckstückes als vorstehender Ringkragen (10) desselben ausgebildet ist.
  4. 4.) Werkzeug nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche des Ringkragens (10) eine nach außen offene Ringstufe (11) bildet.
  5. 5.) Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (2) das Druckstück (3) drehbar durchsetzt und am druckstückseitigen Ende als Dreh-Bedienungshandhabe (7) ausgebildet ist.
  6. 6.) Werkzeug nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungshandhabe (7) Werkzeugangriffsflächen beispielsweise in Form einer Sechskantvertiefung (9) aufweist.
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  7. 7.) Werkzeug nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshandhaben-Kopf (7) teilweise in eine Senkbohrung (31) des Druckstückes (3) eingelassen ist.
  8. 8.) Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des topfförmigen Raumes (4") etwa der Länge der
    zu montierenden Büchse (17) entspricht.
DE7434153*[U Werkzeug zur Montage und Demontage von Büchsen Expired DE7434153U (de)

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