DE4300088A1 - Werkzeug zum Demontieren und Montieren von Führungslagern an der Kupplungshauptwelle bei Renault-JB-Getrieben - Google Patents

Werkzeug zum Demontieren und Montieren von Führungslagern an der Kupplungshauptwelle bei Renault-JB-Getrieben

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DE4300088A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Wechseln des Führungs­ lagers an der Kupplungshauptwelle bei Renault-Getrieben mit der Typenbezeichnung "JB". Das Werkzeug besteht aus einer Platte mit aufgesetztem Dom, einer Zugeinrichtung und zwei unterschiedlichen Preßhülsen.
Ein derartiges Werkzeug ist aus dem DE GM 92 10 711.7 bekannt. Das Werkzeug dient zum Wechseln von Führungslagern an Renault JB- Getrieben. Dies bedeutet eine erhebliche Zeitersparnis da bei Verwendung des Werkzeuges das Getriebe nicht mehr zerlegt werden muß, was einen Zeitaufwand von 3,1 Stunden beim 5-Ganggetriebe bedeuten würde (lt. Arbeitsrichtzeitenkatalog Renault). Durch verschweißen der Lagerhülle mit der Führungshülse des Ausrück­ lagers, welche serienmäßig durch eine Verbörtelung verbunden sind, wird eine hochfeste Verbindung erzielt, die es ermöglicht das komplette Lager an der Führungshülse zu fassen und aus dem Getriebegehäuse herauszuziehen. Dabei wird die Platte mit dem aufgesetzten Dom und dem Klemmwerkzeug am Getriebe fixiert und das Lager herausgezogen. Anschließend wird mit der gleichen Platte und den Preßhülsen das neue Lager eingepreßt.
Das Werkzeug hat sich in der Praxis gut bewährt, da doch eine erhebliche Zeitersparnis gegeben ist. Nachteilig ist jedoch daß die Platte nach dem Herausziehen des Lagers demontiert werden mußte um das neue Lager und die Preßhülsen auf die Welle zu setzen, was einen zusätzlichen Arbeitsaufwand darstellt und eine genaue Zentrierung der Platte nicht möglich ist, da nach dem Aufsetzen der Preßhülse das Wellenzentrum des Getriebes nicht mehr zugänglich ist. Dabei besteht die Gefahr das Lager schräg einzu­ pressen was zu Beschädigungen führen kann.
Daher ist es die Aufgabe der Erfindung, das bekannte Werkzeug so auszubilden, daß das ab- und anbringen der Platte zwischen dem Herausziehen und dem Einpressen des Lagers entfällt. Insbesondere bezweckt die Erfindung die Zentrierung und Fixierung der Platte vor der Demontage des Lagers zu erreichen, da nach dem Heraus­ ziehen des Lagers die Welle keine Führung mehr besitzt.
Diese Aufgabe wird bei dem Werkzeug mit den Merkmalen der Eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß wenigstens eine dauerhafte Zentrierung der Platte erfolgt.
Eine wichtige Ausgestaltung besteht nun darin, die Platte brücken­ förmig zu konstruieren, das heißt einen Freiraum zwischen der Getriebewelle und der Platte zu erzeugen, der es ermöglicht die Platte mit der Gewindespindel beim Aufsetzen mit der Welle zu zentrieren und die Platte bis zum Ende des Lagerwechsels fest zu verschrauben. Die abgeschrägten Plattenenden und die asymmetrisch angeordnete Gewindespindel sind nach wie vor notwendig, da unmittelbar neben der Auflagefläche am Getriebe das Differenzial­ gehäuse die Fläche überragt. Da es zwei unterschiedliche Getriebe­ varianten gibt ist es möglich durch drehen der Platte beide Ausführungen zu bedienen. Die brückenförmige Platte ermöglicht auch das Ansetzen der Zugeinrichtung bei montierter Platte, was durch eine vergrößerte Öffnung der Zugeinrichtung an der Klemm­ schale erreicht wurde. Die Höhe der brückenförmigen Platte wurde so gewählt, daß vor allem auch das zu wechselnde Führungslager ohne Demontage der Platte herausgezogen werden kann. Auch die Druck­ stücke wurden zweigeteilt um sie soweit zu verkürzen um eine Demontage der Platte zum Ansetzen der Preßhülsen und des Lagers zu vermeiden. Durch die Teilung der Druckstücke in eine Preßhülse und den zwei Druckstücken wird in der Serienfertigung eine Material­ ersparnis erzielt, da nur noch eine Preßhülse und zwei kurze Druckstücke herzustellen sind. Die Zugeinrichtung besteht aus einem Drehteil aus welchem ein schalenförmiger Teil ausgeschnitten wurde, der dann mittels Schrauben zum Festklemmen des Führungs­ lagers verwendet wird. An der gegenüberliegenden Seite ist innen ein Axial-Lager und eine Schraube eingesetzt, welche außen etwa 10 mm in ein Drehteil eingeschraubt wird. Der restliche Teil des Drehteils besitzt das gleiche Gewinde wie die Gewindespindel um diese zum Herausziehen zu verbinden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen bilden die Gegenstände der übrigen Unteransprüche.
Anhand der Zeichnung sei die Erfindung beispielsweise näher beschrieben.
Es zeigt auf Zeichnung A + B:
Fig. 1 eine Seitenansicht der neuen brückenförmigen Platte mit der Gewindespindel,
Fig. 2 eine Draufsicht der neuen brückenförmigen Platte,
Fig. 3 die Zugeinrichtung mit der Klemmschale und dem Drehteil zum Verbinden mit der Gewindespindel,
Fig. 4 die neue Druckhülse,
Fig. 5 das Druckstück für das Führungslager ohne Bund,
Fig. 6 das Druckstück für das Führungslager mit Bund.
Das mit 1 bezeichnete Werkzeug besteht aus einem brückenförmig Gestalten Metallteil, in welches am höchsten Punkt ein senkrechtes Gewinde eingearbeitet wurde welches zur Aufnahme der Gewindespindel (9) dient. Die Enden des Metallteils (1) sind flach gestaltet und besitzen unten und oben eine ebene Auflagefläche, um einerseits eben am Getriebe aufzuliegen und die andererseits eine große Fläche für eine Stahlscheibe zum Befestigen aufweist. Je nach Materialstärke ist es notwendig die Schrägen zu Verstärken um eine ausreichende Festigkeit zu Erzielen. Fig. 2 zeigt das Metallteil in der Draufsicht; dabei sind die abgeschrägten Enden zu erkennen, die notwendig sind um im Bereich des Differenzials eine ebene Auflagefläche zu erzielen. Die Abschrägung auf beiden Seiten, die außermittig angebrachte Gewindespindel und die beiden Schlitze sind notwendig um zwei unterschiedliche Getriebevarianten zu bedienen.
Fig. 3 zeigt ein Werkzeug einerseits zum Verbinden mit dem Führungslager; bestehend aus einem Drehteil (3), aus welchem ein schalenförmiges Teil (8) ausgeschnitten wurde, das mittels Schrauben mit dem Führungslager verklemmt wird und auf der anderen Seite ein Drehteil (7) welches mit einem Axiallager und einer Schraube verbunden ist. Diese Verschraubung hat eine Tiefe von ca. 10 mm. Der Restliche Teil des Drehteils (7) besitzt ein Gewinde, welches zum Verschrauben mit der Gewindespindel (9) dient. Das Axiallager dient zum Drehausgleich beim Herausziehen des Führungslagers.
Die in Fig. 4 abgebildete Druckhülse ist auf der einen Seite geschlossen um mit der Gewindespindel (9) Druck ausüben zu können und besitzt auf der anderen Seite eine Abstufung um eine bessere Führung zu den in Fig. 5 und 6 abgebildeten Druckstücken zu erzielen.
Die Druckstücke (5) und (6) unterscheiden sich durch unter­ schiedliche Auflageflächen, da es zwei unterschiedliche Führungs­ lager - Formen gibt, auf die an unterschiedlichen Stellen Druck ausgeübt werden darf.

Claims (10)

1. Werkzeug zum Wechseln von Führungslagern der Kupplungswelle an Renault JB-Getrieben bestehend aus einer Platte (1) welche am Getriebe an den seitlichen Motorbefestigungsbohrungen bzw. Gewinden verschraubt wird, einem Zugwerkzeug (3), mit welchem das Führungslager gefaßt werden kann, einer Druckhülse (4) mit den dazugehörigen Druckstücken (5 + 6) gekennzeichnet durch, eine Gewindespindel (9), welche senkrecht in die Platte (1) eingeschraubt wird und am oberen Ende eine Möglichkeit zum Ansetzten eines Schlüssels besitzt um diese zu drehen.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) eine brückenförmige Form aufweist um einen notwendigen Abstand zur Getriebewelle zu erreichen.
3. Werkzeug nach einem Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Platte (1) links und rechts eine unterschiedliche Abschrägung aufweist, um unterschiedlichen Bauformen des Getriebetypes "JB" gerecht zu werden.
4. Werkzeug nach einem Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch, schlitzförmige Aussparungen an den Enden der Platte, um eine Zentrierung der Gewindespindel mit der Kupplungswelle zu gewährleisten welche wiederum von der Bauform des Getriebes abhängig ist.
5. Werkzeug nach einem Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugwerkzeug (3) am einen Ende eine Klemmschale (8) besitzt, welche durch Schrauben mit dem Zugwerkzeug (3) verbunden werden.
6. Werkzeug nach einem Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugwerkzeug (3) am anderen Ende ein Drehteil (7) besitzt, welches mit der Gewindespindel (9) am unteren Ende verschraubt werden kann.
7. Werkzeug nach einem Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch, ein Axiallager und einer Schraube im inneren des Zugwerkzeuges (3) welche mit dem Drehteil (7) gesichert verbunden ist.
8. Werkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, eine Druckhülse (4), welche am einen Ende geschlossen ist und am anderen Ende einen Absatz aufweist, um eine bessere Führung zu den Druckstücken (5+6) zu erreichen.
9. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch, ein Druckstück (5) welches hinten einen Absatz zur Aufnahme der Druck­ hülse (4) besitzt und zum Einpressen eines Führungslagers mit Bund, eine plane Fläche aufweist, welche außen einen Absatz besitzt um die Blechbörtelung des Führungslagers nicht zu beschädigen.
10. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet durch, ein Druckstück (6) welches hinten einen Absatz zur Aufnahme der Druck­ hülse (4) besitzt und nach innen abgestufte Auflageflächen aufweist, um das Führungslager ohne Bund nicht zu beschädigen.
DE4300088A 1992-08-11 1993-01-05 Verfahren und Werkzeug zum Wechseln von Führungslagern an Getrieben Expired - Fee Related DE4300088C2 (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE183745C (de) *
US2755540A (en) * 1952-11-24 1956-07-24 Harold E Crozier Bushing and bearing extractor tool
DE7434153U (de) * 1975-01-16 Struhler G Werkzeug zur Montage und Demontage von Büchsen
US3863322A (en) * 1971-03-11 1975-02-04 Curtis J Russell Pulling tool
DE4028841C1 (en) * 1990-09-11 1991-11-21 Horst 7730 Villingen-Schwenningen De Klann Mounting for vehicle drive coupling - has threaded spindle with spigot supported in shaped sleeve

Patent Citations (5)

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