DE4211765C2 - Werkzeug zum Montieren und Demontieren von Gummilagern der Raumlenker und insbesondere des Achsträgers bei Kraftfahrzeugen - Google Patents
Werkzeug zum Montieren und Demontieren von Gummilagern der Raumlenker und insbesondere des Achsträgers bei KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Montieren und Demontieren von
Gummilagern der Raumlenker und insbesondere des Achsträgers bei Kraftfahrzeugen,
das zwischen die Arme des Achsträgers einpassbar ist, bestehend aus einem topfförmi
gen Hohlzylinder und einem topfförmigen Gegenhohlzylinder, die auf einer Schraube
mit Schraubenkopf gegeneinander verschiebbar und verspannbar sind und Endplatten
aufweisen, wobei der Hohlzylinder das Gummilager und den Gegenhohlzylinder auf
nehmen kann und der Gegenhohlzylinder mit dem Rand des Gummilagers korrespon
dierend ausgebildet ist.
Kraftfahrzeuge der Typen Mercedes Benz, BMW u. a. weisen eine sogenannte
Hinterachsen-Einzelradaufhängung auf. Diese Raumlenker oder damit vergleichbare
Lenker werden auch für die Vorderachse verwendet. Hierbei sind fünf oder mehr Gum
milenker (Federlenker) auf beiden Seiten des Achsträgers elastisch gelagert, wobei der
Achsträger selbst mit einem Gummilager gelagert ist. Dieses Gummilager unterliegt
besonders hohen Beanspruchungen, sodass ein Austauschen nicht erst bei Verschleiß,
sondern in regelmäßigen Abständen vorgesehen ist. Um dies zu ermöglichen, muss der
Wagen zunächst aufgebockt, die Radmuttern gelöst und das Rad abgenommen werden.
Dann müssen alle Muttern des Raumlenkers bzw. Achsträgers gelöst werden, um dann
den gesamten Achsträger auszubauen und an einer standortgebundenen Presse den
Gummilenker herauszupressen und dann durch einen neuen zu ersetzen. Entsprechend
ist es erforderlich, den Achsträger und die übrigen Teile wieder anzubauen, wobei
anschließend die Spur wieder komplett eingestellt werden muss, um einen einwand
freien Lauf des Rades zu gewährleisten. Der für das Ein- und Ausbauen erforderliche
Zeitaufwand ist erheblich, wobei noch hinzukommt, dass die anschließenden Arbeiten
zum Einstellen der Spur eine Sonderarbeit darstellen, die besondere Sorgfalt erfordert.
Entsprechend hoch ist die Kostenbelastung. Hinzu kommt aber, dass bei den hohe Sorg
falt erfordernden Arbeiten Fehler nicht immer auszuschließen sind, sodass damit sogar
ein Gefahrenpotential geschaffen wird.
Aus der DE-GM 79 18 506 ist eine Vorrichtung zur Montage und Demontage
von sogenannten Dämpfungsbuchsen bekannt, wobei eine verhältnismäßig aufwendig
bauende Vorrichtung zum Einsatz kommt, die allein deshalb aufwendig baut und zu
handhaben ist, weil zum Einschieben und zum Herausziehen der sog. Dämpfungsbuchse
ein Einziehring gegen einen Abziehring ersetzt werden muss. Von Nachteil ist weiter,
dass eine lange durchgehende Schraube zum Einsatz kommt, die aufgrund ihrer Länge
die Verwendung bei modernen Radlagern nicht zulässt. Ein die Kräfte beim Drehen
verringerndes Drucklager ist so angeordnet, dass dadurch die Gesamtbaulänge vergrö
ßert wird, sodass eine Verwendung bei modernen Radlagern nicht möglich ist. Auch
das zum Einsatz kommende Gesamtgehäuse baut zu aufwendig, um es zwischen die
vorhandenen Achsträger einschieben zu können. Ähnlich aufgebaut ist eine aus der US
3,110,958 bekannte Einrichtung bzw. ein Werkzeug, das eckig und in keiner Weise
einbaugünstig ist. Schließlich ist in der DE-GM 74 34 153 ein Werkzeug beschrieben,
das für die Montage und Demontage von Gummilagern vorgesehen ist. Die zum Ein
satz kommende lange durchgehende Schraube steht an beiden Enden über das Werk
zeug vor und kann daher nur bei entsprechend isoliert eingesetzten Gummilagern Ver
wendung finden. Die betont eckige Bauweise verhindert das Einpassen zwischen moder
ne Achsträger. Ohne vorher die Bremsscheibe, den Bremssattel und das Abdeckblech
zu demontieren, kann ein Gummilager nicht demontiert werden. Nachteilig ist außer
dem, dass beim Betätigen der Schraubzwinge und dabei insbesondere der Schraube
hohe Kräfte aufgebracht werden müssen, um das Gummilager überhaupt aus seinem
Sitz herauszudrücken. Bei den sowieso schon beengten Verhältnissen bringt dies eine
nicht unerhebliche zusätzliche Belastung des Monteurs und vergrößert den Zeitaufwand
für das Einsetzen oder das Lösen eines Gummilagers.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen,
mit der Radträger-Gummilager mit wenig Kraft- und Zeitaufwand montiert und demon
tiert werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Gegenhohlzylinder
in seiner Endplatte eine Bohrung mit einem dem Gewinde der Schraube angepassten
Innengewinde aufweist, dass auf der Außenseite der Endplatte des Hohlzylinders eine
Führungsausnehmung für ein unter dem Schraubenkopf positioniertes Drucklager ausge
bildet ist und dass der Hohlzylinder und der Gegenhohlzylinder auf der Seite der End
platten mit ein Einpassen zwischen die Arme des Achsträgers verbessernden Schrägen
ausgerüstet sind.
Mit einer derart ausgebildeten Vorrichtung ist es möglich, ein Gummilager zu
montieren oder zu demontieren, ohne vorher die Bremsscheibe, den Bremssattel und
das Abdeckblech zu demontieren bzw. diese Teile können problemlos vorab bereits
montiert sein, ohne dass sie den Bearbeitungsvorgang behindern. Das durch die be
schriebenen Maßnahmen sehr kurz und den beengten Verhältnissen angepasst ausge
bildete Werkzeug kann so angesetzt werden, dass mit wenig Kraftaufwand sowohl ein
Lösen des Gummilagers wie auch ein Montieren möglich ist. Die besondere Ausbildung
des Gegenhohlzylinders führt zu einer deutlichen Verkürzung des Gesamtbauteils, die
Schrägen sowohl am Hohlzylinder wie am Gegenhohlzylinder führen zu einem "Ein
formen" des Werkzeugs und stützen auch die Kurzbauweise, während schließlich die
besondere Form das Einpassen zwischen den Radträger erleichtert. Gleichzeit wird eine
Verlängerung des Werkzeuges vermieden, weil das beschriebene Drucklager optimal
ausgebildet und angeordnet worden ist.
Eine schonende Behandlung des Gummilagers auch beim Einschieben oder Ein
pressen in den Hohlzylinder wird dadurch erreicht, dass die Endplatte des Hohlzylin
ders innenseitig Stufen aufweist, an denen sich das Mittelstück und begrenzt das Gum
miteil abstützt, wobei ein zusätzlicher Freiraum freigehalten ist, sodass das Gummiteil
praktisch völlig unbelastet vom Pressvorgang gehalten werden kann.
Zweckmäßig ist es, wenn das Drucklage aus zwei Scheiben und einem dazwi
schenliegenden Kugelring besteht. Hierdurch ist ein leichtes Drehen der Schraube si
chergestellt.
Einerseits eine genaue Bemaßung der Einzelteile der erfindungsgemäßen Vor
richtung und andererseits günstige Herstellungskosten können dadurch erreicht werden,
dass der Hohlzylinder und der Gegenhohlzylinder aus Aluminium gegossen und dann
gehärtet oder mit einer entsprechenden Beschichtung versehen sind. Insbesondere durch
die Beschichtung wird ein Sprödewerden des Aluminiumgusses verhindert, sodass auch
dieser Werkstoff entsprechende Kräfte sicher übertragen kann. Vorteilhaft ist dabei das
geringe Gewicht der gesamten Zwinge.
Einerseits um das Mitdrehen der Zylinder zu vermeiden und andererseits, um
sie besonders günstig zwischen die Arme und damit den Achsträger einpassen zu kön
nen, sieht die Erfindung vor, dass die Schrägen 30° aufweisend ausgebildet sind. Sie
ermöglichen damit genau ein Aufliegen auf dem Achsträger, sodass ihre Lage genau
den Gegebenheiten angepasst werden kann und damit eine sichere Handhabung während
des Demontierens und Montierens des Gummilagers gegeben ist. Vorteilhaft bei dieser
Ausbildung ist weiter, dass auf Ausnehmungen o. ä. in den Zylindern verzichtet wer
den kann, sodass insgesamt stabile Gesamtgebilde vorgegeben werden, die aber ohne
Probleme zwischen die vorhandenen Teile des zu demontierenden Rades eingepasst
werden können. Das Werkzeug kann auch zwischen den Trägern hindurch einge
bracht und gehandhabt werden. Zur Erleichterung des Einfädelns und um beim Ein
schrauben der Schraube in den Gegenhohlzylinder ein Verkanten und Mitdrehen zu
verhindern, kann es zweckmäßig sein, in der Schräge des Gegenhohlzylinders ein Sack
loch auszubilden. In dieses Sackloch kann beispielsweise ein Schraubenzieher einge
führter werden, über den dann eine leichtere Handhabung gesichert ist.
Das Einfuhren der Schraube in den Gegenhohlzylinder wird erleichtert, indem
die Bohrung bodeninnenseitig mit einem Erweiterungstrichter ausgerüstet ist. Damit
rutscht die Schraube quasi automatisch in die Bohrung hinein, wenn der Gegenhohl
zylinder nur einigermaßen genau aufgeschoben wird.
Eine weitere Lösungsmöglichkeit ist die, bei der der Gegenhohlzylinder in sei
ner Endplatte eine Bohrung mit oder ohne einem dem Gewinde der Schraube angepass
ten Innengewinde aufweist, bei der auf der Außenseite der Endplatte des Hohlzylinders
eine Führungsausnehmung für ein unter dem Schraubenkopf positioniertes Drucklager
ausgebildet ist und bei dem der Hohlzylinder und der Gegenhohlzylinder eine das Ein
passen in den Achsträger begünstigende Abflachung aufweisen. Diese Abflachung er
leichtert das Einpassen zwischen den Achsträger bei Kraftfahrzeugen, weil im Zusam
menwirken mit der kurzen Ausführung des Werkzeuges ein den modernen Raumlenkern
voll genügendes Werkzeug vorgegeben ist.
Weiter ist es möglich, auf der dem Schraubenkopf gegenüberliegenden Seite der
durchgehenden Schraube eine Mutter anzuordnen, um auf diese Art und Weise den
Verschiebevorgang des Gegenhohlzylinders auf beiden Seiten initiieren zu können. Je
nach den Gegebenheiten kann so die am günstigsten zu erreichende Mutter bzw. der
Schraubenkopf betätigt werden, wobei natürlich auch die Möglichkeit gegeben ist, beide
Teile gegeneinander zu verdrehen.
Vorteilhafterweise kann mit einem einzigen Schraubenschlüssel die gesamte
Arbeit des Auswechselns des Gummilagers vorgenommen werden, wobei dies vor al
lem dadurch begünstigt wird, dass der Schraubenkopf und die Mutter die gleichen Ma
ße aufweisen, vorzugsweise M14. M14 ist dabei ein von den Monteuren häufig benutz
tes Schlüsselmaß, sodass sichergestellt ist, dass entsprechende Hilfsmittel auch immer
zur Hand sind.
Das Einführen der Schraube in den Gegenhohlzylinder beim Durchschieben
durch das Gummilager wird insbesondere bei den beiden zum Einsatz kommenden
Schraubmöglichkeiten erleichtert, indem die Bohrung in der Endplatte des Gegenhohl
zylinders einen gegenüber dem Schaftdurchmesser der Schraube vergrößerten Durch
messer aufweist. Dabei ist vorgesehen, dass er vorzugsweise den doppelten Durch
messer aufweist, wodurch der Gegenhohlzylinder leichter aufgeschoben und damit die
Arbeiten noch mehr beschleunigt werden können. Ergänzend ist vorgesehen, dass die
Bohrung bodeninnenseitig einen Erweiterungstrichter aufweist, um so das Hineinrut
schen der Schraube in den Gegenhohlzylinder quasi zu erzwingen.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass ein die Arbeits
sicherheit verbesserndes Werkzeug geschaffen ist. Es erübrigen sich weitgehende De
montagearbeiten, da der Achsträger in seiner Position verbleiben kann, wodurch sich
auch das Lösen der verschiedenen Lenker erübrigt. Hierdurch wiederum kann auf eine
anschließende Einstellung oder Nachstellung der Spur völlig verzichtet werden, sodass
damit auch Fehlerquellen vermieden werden, die ansonsten zu Anschlussschäden führen
können. Darüber hinaus werden die Arbeiten beim Auswechseln der Gummilager we
sentlich verkürzt, sodass damit auch eine deutliche und vorteilhafte Verringerung der
Kosten eintritt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt
ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Einzelradaufhängung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den Achsträger mit angesetzter Schraubzwinge,
Fig. 3 das Werkzeug perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 das Gummilager in perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 einen Schnitt durch das Werkzeug mit Gummilager,
Fig. 6 den Gegenhohlzylinder in Draufsicht,
Fig. 7 den Gegenhohlzylinder im Schnitt,
Fig. 8 den Hohlzylinder in Draufsicht,
Fig. 9 den Hohlzylinder in Seitenansicht und im Schnitt,
Fig. 10 die beiden Zylinder im Schnitt in einer verbesserten Aus
führung,
Fig. 11 einen Hohlzylinder mit Drucklager und
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung des vereinfacht ausgebil
deten Werkzeugs.
Fig. 1 zeigt das Rad 1 einer Hinterachse mit der Felge 2 und der angedeuteten
Radachse 3. Dieses Rad 1 ist über mehrere Lenker 4, 5, 6, 7 gehalten, wobei die Ver
bindung über den Achsträger 8 erfolgt. Dieser Achsträger 8 mit seinen verschiedenen
Armen 9 ist in Fig. 2 vergrößert wiedergegeben.
Der in Fig. 2 wiedergegebene Achsträger 8 gibt eine Perspektive wieder, die ein
wenig verdeutlicht, wieviele Einzelverbindungen gelöst werden müssen, wenn man den
gesamten Achsträger ausbauen will, um das in Arm 9 gelagerte Gummilager zu entfer
nen. Diese Arbeiten waren bisher erforderlich und werden jetzt von dem Werkzeug (der Schraubzwinge)
10 im eingebauten Zustand des Achsträgers 8 übernommen.
Die Schraubzwinge 10 besteht aus dem Hohlzylinder 11 und dem Gegenhohl
zylinder 12, die über eine Schraube 13 miteinander verbunden sind. Durch Betätigen
der Mutter 14 kann der Gegenhohlzylinder 12 in Richtung Hohlzylinder 11 auf der
Schraube 13 verschoben werden, wobei sich der Schraubenkopf 15 auf der Endplatte 16
des Hohlzylinders 11 abstützt, während die Mutter 14 sich auf der Endplatte 17 des
Gegenhohlzylinders 12 abstützen kann. Die Unterlegscheibe 24, die in Fig. 3 deutlich
wird, besteht aus Stahl, während der Hohlzylinder 11 und der Gegenhohlzylinder 12
beide aus Aluminium gegossen sind.
Bei der Darstellung nach Fig. 2 befindet sich das Gummilager 20 noch im Arm
9 und soll durch die Schraubzwinge 10 aus seiner Position herausgepresst werden. Das
Gummilager 20 als solches ist in Fig. 4 wiedergegeben, wobei deutlich wird, dass ein
Stahlring das Mittelstück 21 bildet, während die Gummiteile 22, 23 beidseitig über
diesen Stahlring vorstehen. Die notwendige sichere Anlage wird dadurch erreicht, dass
der Gegenhohlzylinder 12 über das Gummiteil 22 hinweggeschoben wird, sodass es vor
das Mittelstück 21 stößt. Wird nun die Mutter 14 wie beschrieben betätigt, so drückt
sie den Gegenhohlzylinder 12 gegen das Mittelstück 21 und verschiebt beide durch die
Bohrung im Arm 9 hindurch in den Hohlzylinder 11 hinein.
Die Schraube 13 mit dem Schraubenkopf 15 weist nach Fig. 3 einen Schaft 25
auf, der mit einem durchgehenden Gewinde 26 ausgerüstet ist. Dadurch ist es möglich,
das Gummilager 20 mit dem Gegenhohlzylinder 12 durch die Bohrung im Arm 9 hin
durch in den Hohlzylinder 11 hineinzuverschieben, sodass dann die gesamte Schraub
zwinge 10 leicht entnommen werden kann. Nach dem Entnehmen wird dann die Mutter
14 zurückgedreht, sodass der Gegenhohlzylinder 12 und dann auch das Gummilager 20
entnommen werden können.
In Fig. 5 ist die Schraubzwinge 10 im Schnitt gezeigt, Deutlich wird hier, dass
das Gummilager 20 über den Gegenhohlzylinder 12 in den Hohlzylinder 11 hineinge
schoben werden kann, wobei hier das Gummilager 20 als Block dargestellt ist. Der
Schaft 25 mit dem Gewinde 26 der Schraube 13 ist entsprechend lang bemessen, wobei
der Schraubenkopf 15 und auch die Schraube 13 hier aus Darstellungsgründen etwas
kleiner dargestellt sind, als sie in Wirklichkeit sind.
In der Endplatte 16 des Hohlzylinders 11 sind Zusatzbohrungen 27, 28 vor
gesehen, sodass auch bei entsprechend enger Passung ein Unterdruck im Hohlzylinder
11 nicht entstehen kann, wenn Gummilager 20 und Gegenhohlzylinder 12 eingeschoben
werden.
Fig. 6 und Fig. 7 zeigen die Gegenhohlzylinder 12 in vergrößerter Darstellung,
wobei deutlich wird, dass in der Endplatte 17 eine relativ große Bohrung 30 vorgesehen
ist, die auch deutlich größer als die Bohrung 33 in der Endplatte 16 ist, was ein Ver
gleich mit Fig. 8 und 9 verdeutlicht. Alle Figuren zeigen aber auch die auch aus Fig. 3
ersichtliche Abflachung 29, die vorgesehen ist, um eine noch bessere Einpassung in den
Achsträger 8 zu ermöglichen.
Zu den Zusatzbohrungen 27, 28 ist noch nachzutragen, dass diese auch den
Vorteil haben, einen Einblick in das Innere des Hohlzylinders 11 zu ermöglichen, so
dass die Lage des Gummilagers 20 im Hohlzylinder 11 leicht erkennbar ist. Dadurch ist
eine Überprüfung erleichtert, die ohne Wackeln u. ä. Maßnahmen die Möglichkeit gibt,
rechtzeitig zu erkennen, dass das Gummilager 20 aus der Bohrung im Arm 9 herausge
drückt oder besser gesagt herausgepresst ist.
Fig. 7 zeigt eine Möglichkeit, das Einführen der Schraube 13 zu erleichtern,
indem bodeninnenseitig ein Erweiterungstrichter 31 vorgesehen ist. Fig. 9 zeigt eine
Sackbohrung 32, die eine Arretierung des Schraubkopfes 15 ermöglicht, um ein Mit
drehen zu verhindern, wenn die Mutter 14 am anderen Ende der Schraubzwinge 10
betätigt wird.
Bei der Demontage eines Gummilagers 20 ist es bei Einsatz einer Schraubzwin
ge 10 lediglich noch notwendig, den Wagen aufzubocken, die Radmuttern zu lösen und
das Rad 1 von der Felge 2 abzunehmen. Weiter muss der dem Arm 9 zugeordnete
Raumlenker gelöst werden und die entsprechende Schraube herausgenommen werden,
sodass dann das Gummilager 20 frei liegt.
Von dieser Position ausgehend ist bei Fig. 2 nun die Schraubzwinge 10 ange
bracht worden, wobei darauf hingewiesen werden muss, dass hier aus darstellerischen
Gründen die Verbindungen der einzelnen Lenker 4, 5, 6, 7 mit dem Achsträger 8 die
übersichtshalber gelöst sind, was in Wirklichkeit beim Anbringen der Schraubzwinge
10 gar nicht notwendig wird.
Die Schraube 13 wird mit dem Hohlzylinder 11 zusammen auf die eine Seite des
Armes 9 gebracht, wobei die Schraube 13 durch das Gummilager 20 hindurchgesteckt
wird. Auf der anderen Seite wird dann zunächst einmal der Gegenhohlzylinder 12 auf
das Gummiteil 22 so aufgeschoben, dass der Rand des Gegenhohlzylinders 12 am Mit
telstück 21 anliegt. Nun kann beim Durchführen der Schraube 13 durch das Gummila
ger 20 die Schraube auf der anderen Seite des Gegenhohlzylinders 12 herausgeführt
werden, woraufhin Unterlegscheibe 24 und Mutter 14 aufgesteckt bzw. aufgeschraubt
werden.
Durch entsprechendes Verdrehen der Mutter 14 auf der Schraube 13 wird nun
der Gegenhohlzylinder gegen das Mittelstück 21 verschoben. Da auf der gegenüberlie
genden Seite des Armes 9 der Hohlzylinder 11 das Widerlager bildet, kann nun durch
einfaches Verdrehen der Mutter 14 auf der Schraube 13 der Gegenhohlzylinder 12 das
Gummilager 20 aus der Bohrung im Arm 9 herausdrücken. Ist das Gummilager 20
dann so weit herausgedrückt, dass es entsprechend frei wird, kann die gesamte
Schraubzwinge 10 einfacher entnommen werden, indem auch der Gegenhohlzylinder 12
durch die entsprechende Bohrung im Arm 9 hindurchgeschoben bzw. -gezogen wird.
Die Mutter 14 wird dann auf der Schraube 13 zurückgedreht, bis das lose auf
steckende Gummilager 20, das in Fig. 4 wiedergegeben ist, entnommen werden kann.
Soll nun ein neues Gummilager 20 montiert werden, so wird zunächst einmal
der Hohlzylinder 11 mit der Schraube 13 von der einen Seite her gegen den Arm 9
angelegt, wobei die Schraube 13 durch die entsprechende Bohrung hindurchgeschoben
ist. Der Gegenhohlzylinder 12 wird auf das Gummilager 20 bzw. das Gummiteil 22
aufgeschoben, sodass sein Rand wiederum am Mittelstück 21 anliegt. Dann werden
beide auf die entsprechend vorstehende Schraube 13 bzw. den Schaft 25 aufgeschoben,
bis die Schraube auf der gegenüberliegenden Seite, d. h. über die Endplatte 17 des
Gegenhohlzylinders 12 vorsteht. Durch Aufschieben der Unterlegscheibe 24 und Auf
schrauben der Mutter 14 kann nun das lose vor der Bohrung im Arm 9 oder geringfü
gig in die Bohrung eingeschobene Gummilager 20 in diese Bohrung eingepresst wer
den. Rein visuell kann der Monteur leicht feststellen, ob das Gummilager 20 die vor
gesehene Position eingenommen hat, woraufhin er dann die Schraubzwinge 10 wieder
löst, indem er die Mutter 14 zurückdreht und dann die einzelnen Teile entnehmen kann.
Fig. 10 zeigt eine verbesserte und besser zu handhabende Ausführungsform der
Schraubzwinge 10, wobei zunächst einmal beide Zylinder, d. h. Hohlzylinder 11 und
Gegenhohlzylinder 12 mit Schrägen 36 bzw. 39 ausgerüstet sind, um eine bessere Ein
passung zu ermöglichen. In der Schräge 36 ist darüber hinaus ein Sackloch 37 vor
gesehen, das bei der Montage das Einführen eines Schraubenziehers o. ä. Gegenstandes
ermöglicht, um auf diese Art und Weise die Montage zu erleichtern und insbesondere
das Einfädeln der Schraube 13.
Bei der Ausführung nach Fig. 10 und auch Fig. 12 kann auf die weiter vorne
gezeigte Schraube verzichtet werden, weil nämlich in der Bohrung 30 ein Innengewinde
35 ausgebildet, das mit dem Gewinde 26 des Schaftes 25 der Schraube 13 überein
stimmt.
Der Hohlzylinder 11 verfügt ebenfalls über eine Schräge 39, worauf bereits
hingewiesen worden ist und darüber hinaus auf der Außenseite 41 über eine Führungs
ausnehmung 42, in die Drucklager 40 eingelegt werden kann, das in Fig. 11 wiederge
geben ist.
Das Drucklager 40 besteht aus den beiden Scheiben 44, 46, zwischen die ein
Kugelring 45 eingepasst ist. Liegt nun der Schraubenkopf 15 auf diesem Drucklager 40
auf, das dann in der Führungsausnehmung 42 gesichert untergebracht ist, kann er we
sentlich leichter gedreht werden, sodass das Verschieben bzw. das Herausdrücken des
Gummilagers 20 wesentlich erleichtert ist.
Dieses Gummilager 20 wird, wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, quasi im Hohl
zylinder 11 geführt. Hierzu sind im Bereich der Endplatte 16 verschiedene Stufen 48,
49 und ein Freiraum 40 vorgegeben, sodass sich hier einmal das Mittelstück 21 und
bedingt auch das Gummiteil 22 bzw. 23 abstützt bzw. am Freiraum 50 das Innenteil
des Gummilagers 20.
Fig. 12 schließlich gibt die gesamte Schraubzwinge 10 noch einmal in perspekti
vischer Darstellung wieder, wobei deutlich wird, dass dieses formgünstig ausgebildete
Gesamtteil sich günstig in, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Konstruktionen einfügen
lässt, um dann die Gummilager 20 aus ihrer Halterung herauszupressen. Insgesamt
gesehen kann so, wie weiter vorne beschrieben, eine wesentliche Arbeitsvereinfachung
erzielt werden.
Claims (12)
1. Werkzeug zum Montieren und Demontieren von Gummilagern (20)
der Raumlenker und insbesondere des Achsträgers (8) bei Kraftfahrzeugen, das zwi
schen die Arme (9) des Achsträgers (8) einpassbar ist, bestehend aus einem topfförmi
gen Hohlzylinder (11) und einem topfförmigen Gegenhohlzylinder (12), die auf einer
Schraube (13) mit Schraubenkopf (15) gegeneinander verschiebbar und verspannbar
sind und Endplatten (16, 17) aufweisen, wobei der Hohlzylinder (11) das Gummilager
(20) und den Gegenhohlzylinder (12) aufnehmen kann und der Gegenhohlzylinder (12)
mit dem Rand des Gummilagers (20) korrespondierend ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Gegenhohlzylinder (12) in seiner Endplatte (17) eine Bohrung (30) mit einem
dem Gewinde (26) der Schraube (13) angepaßten Innengewinde (35) aufweist, das auf
der Außenseite (41) der Endplatte (16) des Hohlzylinders (11) eine Führungsausneh
mung (42) für ein unter dem Schraubenkopf (15) positioniertes Drucklager (40) ausge
bildet ist und dass der Hohlzylinder (11) und der Gegenhohlzylinder (12) auf der Seite
der Endplatten (16, 17) mit ein Einpassen zwischen die Arme (9) des Achsträgers (8)
verbessernden Schrägen (36, 39) ausgerüstet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Endplatte (16) des Hohlzylinders (11) innenseitig Stufen (48, 49) aufweist, an
denen sich das Mittelstück (21) und begrenzt das Gummiteil (22) abstützt, wobei ein
zusätzlicher Freiraum (50) freigehalten ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Drucklager (40) aus zwei Scheiben (44, 46) und einem dazwischenliegenden
Kugelring (45) besteht.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Hohlzylinder (11) und der Gegenhohlzylinder (12) aus Aluminium gegossen
und dann gehärtet oder mit einer entsprechenden Beschichtung versehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schrägen (36, 39) 30° aufweisend ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass in der Schräge (36) des Gegenhohlzylinders (12) ein Sackloch (37) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bohrung (30) bodeninnenseitig mit einem Erweiterungstrichter (31) ausgerüstet
ist.
8. Werkzeug zum Montieren und Demontieren von Gummilagern (20)
der Raumlenker und insbesondere des Achsträgers (8) bei Kraftfahrzeugen, das zwi
schen die Arme (9) des Achsträgers (8) einpassbar ist, bestehend aus einem topfförmi
gen Hohlzylinder (11) und einem topfförmigen Gegenhohlzylinder (12), die auf einer
Schraube (13) mit Schraubenkopf (15) gegeneinander verschiebbar und verspannbar
sind und Endplatten (16, 17) aufweisen, wobei der Hohlzylinder (11) das Gummilager
(20) und den Gegenhohlzylinder (12) aufnehmen kann und der Gegenhohlzylinder (12)
mit dem Rand des Gummilagers (20) korrespondierend ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Gegenhohlzylinder (12) in seiner Endplatte (17) eine Bohrung (30) aufweist,
dass auf der Außenseite (41) der Endplatte (16) des Hohlzylinders (11) eine Führungs
ausnehmung (42) für ein unter dem Schraubenkopf (15) positioniertes Drucklager (40)
ausgebildet ist und dass der Hohlzylinder (11) und der Gegenhohlzylinder (12) eine das
Einpassen in den Achsträger (8) begünstigende Abflachung (29, 29') aufweisen.
9. Werkzeug nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass auf der dem Schraubenkopf (15) gegenüberliegenden Seite der durchgehenden
Schraube (13) eine Mutter (14) angeordnet ist.
10. Werkzeug nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schraubenkopf (15) und die Mutter (14) die gleichen Maße aufweisen.
11. Werkzeug nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bohrung (30) in der Endplatte (17) des Gegenhohlzylinders (12) einen gegen
über dem Schaftdurchmesser der Schraube (13) vergrößerten Durchmesser aufweist.
12. Werkzeug nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bohrung (30) bodeninnenseitig einen Erweiterungstrichter (31) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4211765A DE4211765C2 (de) | 1991-12-10 | 1992-04-08 | Werkzeug zum Montieren und Demontieren von Gummilagern der Raumlenker und insbesondere des Achsträgers bei Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4140605 | 1991-12-10 | ||
DE4211765A DE4211765C2 (de) | 1991-12-10 | 1992-04-08 | Werkzeug zum Montieren und Demontieren von Gummilagern der Raumlenker und insbesondere des Achsträgers bei Kraftfahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4211765A1 DE4211765A1 (de) | 1993-06-17 |
DE4211765C2 true DE4211765C2 (de) | 1999-04-01 |
Family
ID=6446653
Family Applications (2)
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