DE7709876U1 - Stanzvorrichtung - Google Patents
StanzvorrichtungInfo
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Description
T) T Γ L. - 1 X G. Il Λ N S W. G Ji O E \ I X
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PoIf Peddinqhaus
Deterbergerstr. 25
5828 Ennepetal
Deterbergerstr. 25
5828 Ennepetal
P 41-122 Gbm
Stanzvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Stanzvorrichtung mit zwei an gegenüberliegenden
Schenkeln eines C-förmigen Rahmens gehaltenen Stanzwerkzeugen, von denen eines verschiebbar und das andere
feststehend an dem ihm zugeordneten Schenkel gehalten ist, wobei der Rahmen seinerseits an einer Führung in Schieberichtung
des einen Stanzwerkzeugs verschiebbar geführt ist und die Führung um eine senkrecht zur Schieberichtung des Rahmens verlaufende
Achse schwenkbar und arretierbar an einem Tragsockel gelagert ist.
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Eine derartige Stanzvorrichtung ist aus der US-Patentschrift 2 774 426 bekannt. Mit Hilfe dieser Stanzvorrichtung sollen
Ventillöcher in Radfelgen gestanzt werden. Die Radfelgen werden der Stanzvorrichtung entlang von Schienen auf einem Tisch
^_ -ft 9.77
zugeführt, an dem auch die Führung des Rahmens dieser Stanzvorrichtung
schwenkbar gelagert ist. Die Arbaitsriehtung der Stanzwerkzeuge
kann somit gegen den Tisch geneigt und geeignet zur Felge ausgerichtet werden. Zwischen dem Rahmen und der Führung
greift eine Feder an, die den Rahmen in Arboitnrichtung deo
verschiebbaren Stanzwerlczeugs vorspannt. Beim Stanzen der Ventillöcher
schiebt ein zwischen dem verschiebbaren Stanzwerkzeug und
dem Rahmen angreifender Hydraulikantrieb das verschiebbare Stanzwerkzeug
' is an die Radfelge vor und zieht dann den Rahmen mit dem daran feststehend gehaltenen Stanzwerkzeug ebenfalls an die
Radfelge heran, wobei sich der Hydraulikantrieb am verschiebbaren Stanzwerkzeug abstützt.
Um mit Hilfe derartiger Stanzvorrichtungen an exakt vorher bestlmmbaren
Stellen stanzen zu können, muß der Rahmen exakt geführt sein. Die Führung der bekannten Stanzvorrichtung ist als
Schiene mit U-förmigem Profil ausgebildet, die d~-n Steg des
Rahmens auf der den Stanzwerkzeugen abgekehrten Seite umschließt. An den Schenkelkanten der Schiene sind Leisten angebracht, die
in Schieberichtung verlaufende Führungsrippen des Rahmens hintergreifen.
Derartige Führungen bedingen jedoch relativ großen konstruktiven Aufwand. Weiterhin können sie bereits bei geringem
Spiel Schwenkbewegungen des Rahmens um eine Achse parallel zur Verschieberichtung nicht verhindern. Derartiges Spiel kann bereits
bei geringen Schaden an den Führungsflächen der Schiene bzw. der Führungsrippen auftreten und exaktes Positionieren des Stanzorts
unmöglich machen.
Aufgabe der Erfindung ist es,mit konstruktiv einfachen Mitteln
eine exakte Führung des verschiebbaren Rahmens der eingangs näher erläuterten Stanzvorrichtung zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rahmen an einer zylindrischen Säule geführt ist, die in einer parallel
zur Schieber.lchtu.ng des einen Gtanzwerkzeugs verlauf on-ien La;$erbohrung
des Rahmens sitzt und an ihrem einen Ende um die senkrecht
zur Schieberichtung verlaufenden Achse schwenkbar am Tragaockel
i~~ ^ 1 ■ v*": *■* Iy 1st HTÜ el ι β ,'!"r1 Tnbrren ^el"1 tiv zum Trn^r.ockel jui sin^T
Zapfen geführt ist, der in einen Führungaschlitz eintaucht, dessen
Schlitzflächen in zur Schwenkachse der Säule rechtwinkligen Ebenen verlaufen.
Zylindrische Säulen bzw. Lagerbohrungen lassen sich mit relativ geringern Aufwand präzise herstellen. Der in den Führungsschlitz
eintauchende Zapfen verhindert Schwenkbewegungen des Rahmens um die Säulenachse und führt den Rahmen sowohl bei Schwenkbewegungen
der Säule als auch beim Verschieben des Rahmens längs der Säule.
Der Schlitz ist bevorzugt in einem an dem nächstgelegenen Schenkel
des Rahmens herangeführten Teil des Tragsockels vorgesehen, während der Zapfen vorzugsweise in der Rahmenebene nach außen absteht.
Auf diese Weise läßt sich der Abstand der Schlitz-Zapfen-Führung von der Säulenachse vergrößern und damit die Genauigkeit der
Führung erhöhen.
Eine besonders leicht gängige Führung des Rahmens an der Säule kann ohne besonderen Aufwand erreicht werden, wenn die Säule durch
wenigstens eine Kugelbüchse in der Lagerbohrung des Rahmens geführt ist. Es muß nicht die gesamte Länge der Lagerbohrung an
Kugelbüchsen geführt sein; es genügt, wenn voneinander beabstandete
Kugelbüchsen vorgesehen sind. Zweckmäßigerweise sind die Kugelbüchsen dann mit Abstandhülsen in der Lagerbohrung des Rahmens
axial fixiert.
Um die Neigung der Säule und damit die Neigung der Arbeitsrichtung
des Stanzwerkzeugs relativ zu dem zu stanzenden Werkstück einstellen und fixieren zu können, ist an der Säule bevorzugt
ein radial zur Schwenkachse der Säule abstehender Hebel drehfest
gehalten, dessen freien Ende in einer Kaiisa·-·; geführt und feststellbar
ist. Beispielsweise kann an dem Hebel eine durch die Kulisse tretende Klemmschraube gehalten sein, mit deren Hilfe
(H^n H-Tb^l -in d?r Kulisse festgeklemmt werden kann.
Die den Rahmen gegen die Führung spannende bzw. seine Bewegung
dämpfende Feder ist bevorzugt auf der dem Tragsockel abgekehrten Seite des Rahmens vorgesehen. Die Arbeitshöhe des Rahmens kann
eingestellt werden, wenn in das dem Tragsockel abgekehrte Ende der Säule koaxial eine Gewindespindel eingeschraubt ist, die
einen Ringflansch trägt, auf dem sich der Rahmen abstützt. Der Rahmen stützt sich zur Dämpfung seiner Bewegung bevorzugt über
eine die Gewindespindel umschließende Schraubenfeder am Ringflansch
ab. Am Rahmen ist hierzu auf der von der Säule abgekehrten Seite des Ringflansches ein Widerlager vorgesehen. Gegebenenfalls kann
der Rahmen auf der zur Säule gelegenen Seite des Ringflansches ein weiteres Widerlager aufweisen, an dem sich eine weitere,
ebenfalls am Ringflansch angreifende Schraubenfeder abstützt und den Rahmen in seine Ruhestellung vorspannt. Wesentlicher Vorteil
dieser Ausführungsform ist der geringe Abstand zwischen dem Tragsockel
und dem nächstgelegenen Schenkel des Rahmens. Die Stanzvorrichtung läßt sich somit vielseitiger einsetzen, da sie den
räumlichen Gegebenheiten am Anbringungsort besser angepaßt werden kann.
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden und zwar zeigt
Fig. ι eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht
einer erfindungsgemäßen Stanzvorrichtung und
Pig. 2 eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht der
Stanzvorrichtung nach Pig. I.
-Q 0 77
Die in dan Figuren dargestellte Stanzvorrichtung weisi, einen im
wesentlichen C-förmigen Rahmen 1 auf, in dessen oberern Schenkel 3
ein mit einem Stansstempel 5 versehener Stössel 7 von einem zwischen
dem Rahmen 1 und dem Stössel 7 abgreifenden, nicht dargestellten
Kraftgerät, beispielsweise einem Hydraulikantrieb, in Richtung eines Doppelpfeiles 9 verschoben werden kann. Dem Stanzste.mpei
5 in Schieberichtung gegenüberliegend ist am anderen
Schenkel 11 des Rahmens 1 eine Matrize 13 feststehend gehalten,
in die der Sfcanzstempel 5 beim Stanzen eines beispielsweise über
einen Rollengang 15 zugeführten Werkstücks 17 eintaucht.
Im Steg 19 des Rahmens 1 ist parallel zur Schieberichtung des Stö'ssels 7 eine Lagerbohrung 21 vorgesehen, in cUjr eine von Kugelbüchsen 23, 25 geführte Säule 27 sitzt. Die Kugelbüchsen 23, 25
sind mittels Abstandhülsen 29, 31 zwischen einem Sprengring 33 und einem Bund 35 axial fixiert und erlauben leicht gängiges Verschieben des Rahmens 1 längs der Säule 27.
Die Säule ist an ihrem unteren Ende an einem mit 37 bezeichneten
Tragsockel gehalten und weist an ihrem gegenüberliegenden Ende eine koaxiale Gewindebohrung 39 auf, in die eine oberhalb der
Säule 27 mit einem Plansch 4l versehene Gewindespindel 43 eingeschraubt ist. Gleichachsig zur Lagerbohrung 21 ist am Rahmen 1
ein als Widerlager dienendes Federgehäuse 45 gehalten, durch
dessen Dach 47 das mit Schlüsselflächen 49 versehene freie Ende
der Gewindespindel 43 austritt. Auf dem zwischen dem Flansch 4l
und dem Dach 47 gelegenen gewindefreien Abschnitt der Gewindespindel 43 sitzt eine Schraubenfeder 51» über die sich der Rahmen
1 auf der Säule 27 abstützt. Durch Drehen der Gewindespindel 43 kann der Abstand des Rahmens 1 vom Tragsockel 37 bzw. von dem
das Werkstück 17 tragenden Rollengang 15 eingestellt werden.
Beim Stanzen schiebt das zwischen dem Rahmen 1 und dem Stössel 7
angreifende Kraftgerät zunächst den Stössel 7 auf die Matrize
zu, bis der Stanzstempel 5 am Werkstück 17 anliegt. In dem sich das
Kraftgerät über den Stössel 7 und den Stanzstempel 5 am Werkstück
17 abstützt, zieht es im ',weiteren Verlauf seines Arbeitshubs den
Ha.hrr.en 1 n-.ch oben und damit die T'Iatrize 13 3-5sn den Stanz Stempel
5. Mach dem Stanzen des Werkstücks 17 zieht das Kraftgerät den Stanzstempel 5 gegen den Widerstand eines am Rahmen 1 gehaltenen
Abstreifers 53 aus dem Werkstück 17. Die Schraubenfeder 51 dämpft
bei vertikaler oder geneigter Lage der Säule 27 die Fallbev/egung des RahiTiens 1. Sofern die Säule 27 in einer horizontalen Ebene
gelegen ist, muß der Rahmen durch eine v/eitere Feder in seine Ruhelage zurückgezogen werden. Die weitere Feder kann ebenfalls als
Schraubenfeder ausgebildet sein und z.B. auf der von der Schraubenfeder 51 abgekehrten Seite des Flansches 4l zwischen dem Flansch
und dem Rahmen 1 angreifen.
Der Tragsockel 37 umfaßt einen Schlitten 55, der mittels einer
weiteren Gewindespindel 57 längs einer Schiene 59 horizontal verschoben werden kann. Das untere Ende der Säule 27 ist, wie am
besten Fig. 2 zeigt, in einem Gelenk 6l um eine zur Säulenachse 63 rechtwinklig verlaufende, horizontale Achse 65 schwenkbar. Die
Stanzvorrichtung kann damit, wie in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet, geschwenkt und mittels der Gewindespindel 49 bzw. 57 jeder
Lage des auf dem Rollengang 15 zugeführten Werkstücks angepaßt werden. Ein vom säulenseitigen Teil des Gelenks 6l rechtwinklig
zur Schwenkachse 65 abstehender Hebel Gj dient der Fixierung der
Säule 27 in jeder Schwenkstellung. Der Hebel 67 ist fest mit der Säule 27 verbunden und trägt an seinem freien Ende eine Klemmvorrichtung
69, beispielsweise eine Klemmschraube, die durch eine Kulisse 71 des Schlittens 55 tritt.
Schwenkbewegungen des Rahmens 1 um die Säulenachse 63 verhindert ein vom Schenkel 11 nach unten abstehender Zapfen 73, der in einen
am Schlitten 55 vorgesehenen Führungsschlitz 75 eintaucht. Die Längswände des Führungsschlitzes 75 verlaufen in Ebenen recht-
vjinklig zur Schwenkachse 65 und führen den Zapfen 73 in j ed sr
seiner um die Achse 65 geschwenkten Stellungen bzvj. jeder seine:
durch die Gewindespindel 43 bestimmten Höhenstellungen.
-a 9.77
Claims (7)
1. Standvorrichtung ;.rit zwei an gegenubeoiie,^enden
Schenkeln eines C-förrnigen Rahmens gehaltenen Stanzwerkzeugen,
von denen eines verschiebbar und das andere feststehend an dem ihm zugeordneten Schenkel gehalten ist, wobei der Rahmen seinerseites
an einer Führung in Schieberichtung des einen Stanzwerkzeugs verschiebbar geführt ist und die Führung um eine senkrecht
zur Schieberichtung des Rahmens verlaufende Achse schwenkbar und arretierbar an einem Tragsockel gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (l) an einer zylindri-
sehen Säule (27) geführt ist, die in einer parallel zur Schieberichtung
des einen Stanzwerkseugs (5) verlaufenden Lagerbohrung (21) des Rahmens (l) sitzt und an ihrem einen Ende um die senkrecht
zur Schieberiohtung verlaufende Achse (65) schwenkbar am Tragsockel
(37) gelagert ist und daß der Rahmen (1) relativ zum Tragsockel
(37) an einem Zapfen ^'73) geführt ist, der in einen Führungsschlitz
(75) eintaucht, dessen Schlitzflächen in zur Schwenkachse (65) der Säule (27) rechtwinkligen Ebenen verlaufen.
2. Stanzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß der Schlitz (75) in einem an den
nächstgelegenen Schenkel (11) des Rahmens (1) herangeführten Teil des Tragsockels (37) und der Zapfen (73) an diesem Schenkel (11)
vorgesehen ist.
3· Stanzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Zapfen (73) in der Rahmenebene
nach außen absteht.
4. Stanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule
(27) durch wenigstens eine Kugelbüchse (2J>, 25) in der Lagerbohrung
(21) des Rahmens (l) geführt ist.
5. Stanzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelbüchse bzw. Kugelbüchsen
(23, 25) mittels Abstandhülsen (29, 31) in der Lagerbohrung (21)
des Rahmens (1) axial fixiert sind.
6. Stanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Säule (27) ein radial zur Schwenkachse (65) der Säule (27) abstehender
Hebel (67) drehfest gehalten ist, dessen freies Ende in einer Kulisse (71) geführt und feststellbar ist.
7. Stanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das dem
Tragsockel (37) abgekehrte Ende der Säule (27) koaxial eine Gewindespindel
(43) eingeschraubt ist, die einen .Ringflansch (4l)
trägt, daß axial beabstandet zumindest auf der von der Säule (27) abgekehrten Seite des Ringflansches (41) ein Widerlager (47) am
Rahmen (l) vorgesehen ist und daß zwischen Ringflansch (4l) und V -,irlager (47) jeweils eine die Gewindespindel (43) umschließende
Schraubenfeder (5I) angeordnet ist.
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