DE946125C - Mit vorzugsweise nach hinten kippbarer Ladeflaeche versehenes Fahrspielzeung - Google Patents

Mit vorzugsweise nach hinten kippbarer Ladeflaeche versehenes Fahrspielzeung

Info

Publication number
DE946125C
DE946125C DEE7213A DEE0007213A DE946125C DE 946125 C DE946125 C DE 946125C DE E7213 A DEE7213 A DE E7213A DE E0007213 A DEE0007213 A DE E0007213A DE 946125 C DE946125 C DE 946125C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loading area
tilting
crank
worm
tipping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE7213A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Ernst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEE7213A priority Critical patent/DE946125C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE946125C publication Critical patent/DE946125C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/05Trucks; Lorries
    • A63H17/06Trucks; Lorries with tipping bodies

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Mit vorzugsweise nach hinten kippbarer Ladefläche versehenes Fahrspielzeug Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrspielzeug mit vorzugsweise nach hinten kippbarer Ladefläche, das vorzugsweise in Form eines vierräderigen Lastwagenanhängers ausgeführt sein soll und das mit einer in der Herstellung besonders einfachen und im Aussehen und in der Handhabung natürlich wirkenden Kippvorrichtung versehen ist.
  • Es ist bereits ein Fahrspielzeug in Gestalt eines Lastwagens mit kippbarer Ladefläche vorgeschlagen worden, bei dem zur Durchführung der Kippbewegung um die Achse des Kippgelenkes ein Winkelhebel schwenkbar gelagert ist, dessen einer Hebelarm an der Unterseite der Ladefläche angreift, während der andere Hebelarm über einen Lenker mit einem auf einem Schneckenrad befestigten Kurbetzapfen verbunden ist. Die Betätigung der Kippvorrichtung erfolgt durch einen von Hand betätigbaren Drücker, der über eine Feder ein gegen Rückdrellen gesichertes Rastenrad ruckweise betätigt. Das Rastenrad befindet sich auf der gleichen Welle mit einer Schnecke, die mit dem Schneckenrad in Eingriff steht.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Ausführung eines solchen mit kippbarer Ladefläche versehenen Lastwagens bzw. Lastwagenanhängers.
  • Zur Durchführung einer vorzugsweise nach hinten gerichteten Kippbewegung der Ladefläche wird nach der Erfindung vorgeschlagen, zwischen Fahrgestell und Ladefläche ein Kippgelenk vorzusehen, dessen oberer Gelenkteil mit einem vorzugsweise hinter der Gelenkachse liegenden Auslader versehen ist, an den ein Lenker angreift, der zur Durchführung der Kippbewegung über ein von einer Kurbel angetriebenes Untersetzungsgetriebe im wesentlichen in horizontaler Richtung verschiebbar vorgesehen ist. Insbesondere soll nach der Erfindung der Auslader aus an der Unterseite der Ladefläche hinter der Kippachse vorgesehenen schräg nach hinten verlaufenden Kurvenführungen bestehen, die von dem T-förmigen Kopf des als Zugglied ausgebildeten Lenkers übergriffen werden, der über einen Exzenterzapfen mit dem Untersetzungsgetriebe in Verbindung steht.
  • Weiterhin wird nach der Erfindung vorgeschlagen, zwischen der Antriebskurbel und dem zur Durchführung der Kippbewegung vorgesehenen Lenker ein Schneckengetriebe und gegebenenfalls noch ein weiteres Untersetzungsgetriebe vorzusehen. Insbesondere kann die Anordnung nach der Erfindung so getroffen sein, daß das vordere Ende des etwa horizöntal gelegenen Lenkers mit einem Kurbelzapfen verbunden ist, der sich an einem vorzugsweise um eine vertikale Achse drehbaren Schneckenrad befindet, wobei das Schneckenrad mit einer vorzugsweise horizontal und quer zur Wagenlängsachse liegenden Schnecke im Eingriff steht, welch letztere entweder unmittelbar oder über ein zwischengeschaltetes Untersetzungsgetriebe mit der Antriebskurbel gekuppelt ist. Zur einfachen und billigen Herstellung kann das mit dem Ku2'belzapfen versehene Schneckenrad als Spritzgußteil und die damit im Eingriff stehende Schnecke aus einer auf einem Wellenzapfen befestigten, insbesondere aufgelöteten, Drahtwendel bestehen.
  • Bei dem nach der Erfindung vorgeschlagenen Fahrspielzeug, insbesondere Kippanhänger, können Fahrgestell und Ladefläche bzw. Ladekasten bevorzugt aus Kunststoff hergestellt sein. In diesem Falle empfiehlt es sich, den Antriebsmechanismus als einen besonderen Einbauteil im wesentlichen aus Blech .herzustellen. Nach -der Erfindung wird vorgeschlagen, den Kippmechanismus im wesentlichen aus einem mit seitlichen Gelenkaugen versehenen Scharnier herzustellen, wobei ein unterer Scharnierteil mit dem Fahrgestell verbunden wird und den Untersetzungsmechanismus sowie die Antriebskurbel trägt und ein oberer Scharnierteil mit seinen zu beiden Seiten über die Kippachse hinausragenden Teilen an der Unterseite der Ladefläche anliegt und mit dem zum Aufkippen der Ladefläche dienenden Auslader, insbesondere den Kurvenführungen, versehen ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und den Ansprüchen. In der Zeichnung zeigt Fig. i eine Seitenansicht eines Lastwagenkippanhängers nach der Erfindung mit aufgekippter Ladefläche, Fig. 2 den Kippanhänger in einem Schnitt II-II gemäß Fig. i und Fig. 3 den Kippmechanismus in einer Ansicht entsprechend dem Schnitt III-III in Fig.2 von oben gesehen; Fig. 4 zeigt noch den bei dem Lastwagenanhänger gemäß Fig. i bis 3 vorgesehenen Kippmechanismus in einer vergrößerten perspektivischen Darstellung.
  • Der in den Figuren wiedergegebene Kippanhänger stellt bezüglich des Fahrgestells und der Laüefläche eine möglichst naturgetneue Nachbildung eines aus der Großtechnik bekannten Fahrzeuges dar, wobei das Fahrgestell einschließlich ,der Räder und die aufkippbare Ladefläche aus geeigneten, insbesondere farbigen, Spritzgußmassen hergestellt sein können. Wie .der Fig. q: zu entnehmen ist, besteht der Kippmechanismus aus einem besonderen aus Blech im weseritl.ichen gefertigten Einbauteil, das eine einfache Montage des Kippanhängers ermöglicht.
  • Der Kippmechanismus besteht im wesentlichen aus einem unteren dem hinteren Fahrgestellteil angepaßten Scharnnerteil i, dessen .hinterer Teil mit den Gelenkaugen 2 versehen ist. Das Kippgelenk wird von einem .horizontal durch die beiden Gelenkaugen-2 geführten Stift 3 gebildet, um .den mittels Gelenkaugen 4 ein oberer Scharnierteil 5 schwenkbar verbunden ist. Der Scharnierteil 5 ist nach vorn und: rückwärts mit je einer Verlängerung 6 bzw. 7 versehen, wodurch eine Fläche gebildet wird, die an der Unterseite der Ladefläche anliegt. Hinter der Gelenkachse 3 befinden sich schräg nach hinten geführt zwei Kurvenführungen 8, die von .dem T-förmigen Kopf 9 eines Zuggliedes io übergriffen werden. Das vordere Ende des Zuggliedes io ist an einem Bolzen ii beweglich gelagert, der exzentrisch an einem als Spritzgußteil ausgebildeten Schneckenrad 12 befestigt ist. Das Schneckenrad i2 ist um eine vertikale Achse 13 .drehbar auf dem unteren Scharnierteil i befestigt und steht im Eingriff mit einer Schnecke 14, die in den Lageraugen 15 und 16 des unteren Scharnierteiles i drehbar gelagert ist. Die die Schnecke 1q. tragende Welle 17 ist außerdem mit einem Zahnrad 18 versehen, das mit einem Ritzel i9 im Eingriff steht. Das Ritzel i9 ist fest mit der Kurbelwelle 2o verbunden. Zur Biefesbi.gung des unteren Scharnierteiles i mit ,dem hinteren Fahrg!esbellteil 21 sind an diesem Lappen 22, 2t3 vorgesehen. Der Wagenkasten 24 weist ferner zwei Gelenkaugen 25 auf, mit denen er ebenfalls um den Gelenkzapfen 3 schwenkbar mit dem unteren Scharnierteil i verbunden ist.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist den Abbildungen leicht zu entnehmen. Beim Drehen der Kurbel 2o bewegt sich das Schneckenrad 15 um die Achse 13, wobei das Zugglied io, von einer unwesentlichen Querbewegung abgesehen, eine in Wagenlängsrichtung .erfolgende Verschiebebewegung ausführt. Bei einer gewissen Stellung des Zuggliedes io liegt .der T-förmige Teil 9 an den Kurvenführungen, 8 an, so daß bei deiner Weiterbewegung des Zuggliedes nach vorn die Kurvenführungen 8 um die Achse 3 nach abwärts geschwenkt werden und damit der Wagenkasten seine Kippstellung erhält. Hierbei gleitet der T-förmige Kopf entlang der Kurvenführungen 8 von unten nach oben. Beim Weiterdrehen der Kurbel 2o gelangt der Zapfen i i über seine vorderste Endstellung wieder nach hinten, wodurch das Zugglied i wieder nach rückwärts bewegt und der Wagenkasten 24 wieder abgesenkt wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit vorzugsweise nach hinten kippbarer Ladefläche versehenes Fahrspielzeug, insbesondere vierräderiger Lastwagenanhänger, gekennzeichnet durch ein zwischen Fahrgestell und Ladefläche vorgesehenes Kippgelenk, dessen oberer Gelenkteil mit einem vorzugsweise hinter der Gelenkachse liegenden Auslader versehen ist, an den ein Lenker angreift, der zur Durchführung der Kippbewegung über ein von einer Kurbel angetriebenes Untersetzungsgetriebe im wesentlichen in horizontaler Richtung verschiebbar vorgesehen ist.
  2. 2. Fahrspielzeug, insbesondere Kippanhänger, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslader aus an der Unterseite der Ladefläche, hinter der Kippachse vorgesehenen schräg nach hinten verlaufenden Kurvenführungen besteht, die von dem T-förmigen Kopf des als Zugglied ausgebildeten Lenkers übergriffen werden, der über einen Exzenterzapfen mit dem Untersetzungsgetriebe in Verbindung steht.
  3. 3. Fahrspielzeug, insbesondere Kippanhänger, nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterzapfen zur Durchführung der Kippbewegung über ein Schneckengetriebe und gegebenenfalls noch über ein weiteres Untersetzungsgetriebe mit der Antriebskurbel verbunden ist. q..
  4. Fahrspielzeug, insbesondere Kippanhänger, nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Lenkers mit dem vorzugsweise um eine vertikale Achse drehbaren, exzentrisch an einem Schneckenrad gelagerten Zapfen verbunden ist, wobei mit dem Schneckenrad eine vorzugsweise um eine quer zur Wagenlängsachse horizontal gelagerte Schnecke im Eingriff steht, die unmittelbar oder über eine nochmalige Untersetzung mit der Antriebskurbel gekuppelt .ist.
  5. 5. Fahrspielzeug, insbesondere Kippanhänger, nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem Kurbelzapfen versehene Schneckenrad als Spritzgußteil und die damit im Eingriff stehende Schnecke aus einer mit einem Wellenzapfen verbundenen, insbesondere aufgelöteten, Drahtwendel besteht.
  6. 6. Fahrspielzeug, insbesondere Kippanhänger, nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippmechanismus im wesentlichen aus einem mit seitlichen Gelenkaugen versehenen Scharnier besteht, wobei ein unterer Scharnierteil mit dem- Fahrgestell verbunden ist und, mit dem Antriebsmechanismus versehen ist und ein oberer Scharnierteil, der vorzugsweise mit einer Fläche an der Unterseite der Ladefläche anliegt, die zum Aufkippen der Ladiefläch,e dienenden Kurvenführungen trägt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 923 239.
DEE7213A 1953-05-12 1953-05-12 Mit vorzugsweise nach hinten kippbarer Ladeflaeche versehenes Fahrspielzeung Expired DE946125C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE7213A DE946125C (de) 1953-05-12 1953-05-12 Mit vorzugsweise nach hinten kippbarer Ladeflaeche versehenes Fahrspielzeung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE7213A DE946125C (de) 1953-05-12 1953-05-12 Mit vorzugsweise nach hinten kippbarer Ladeflaeche versehenes Fahrspielzeung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE946125C true DE946125C (de) 1956-07-26

Family

ID=7067108

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE7213A Expired DE946125C (de) 1953-05-12 1953-05-12 Mit vorzugsweise nach hinten kippbarer Ladeflaeche versehenes Fahrspielzeung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE946125C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2949695A (en) * 1956-10-19 1960-08-23 Lionel Corp Toy dump vehicle
EP2213347A1 (de) * 2009-02-02 2010-08-04 Franz Schneider GmbH & Co. KG Anhänger für ein Kinderfahrzeug
EP2353681A1 (de) * 2010-02-01 2011-08-10 Bruder Spielwaren GmbH + Co. KG Kippaufbau-Baugruppe für ein Spielfahrzeug

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE923239C (de) * 1952-05-07 1955-02-07 Max Ernst Fahrspielzeug in Gestalt eines Lastwagens mit kippbarer Ladeflaeche

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE923239C (de) * 1952-05-07 1955-02-07 Max Ernst Fahrspielzeug in Gestalt eines Lastwagens mit kippbarer Ladeflaeche

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2949695A (en) * 1956-10-19 1960-08-23 Lionel Corp Toy dump vehicle
EP2213347A1 (de) * 2009-02-02 2010-08-04 Franz Schneider GmbH & Co. KG Anhänger für ein Kinderfahrzeug
EP2353681A1 (de) * 2010-02-01 2011-08-10 Bruder Spielwaren GmbH + Co. KG Kippaufbau-Baugruppe für ein Spielfahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE825355C (de) Lenkvorrichtung fuer mechanisch angetriebene Fahrzeuge
DE9308073U1 (de) Aufhängungssystem für Spielfahrzeuge
DE946125C (de) Mit vorzugsweise nach hinten kippbarer Ladeflaeche versehenes Fahrspielzeung
DEE0007213MA (de)
DE670423C (de) Aufreissgeraet
DE1127728B (de) Kraftfahrzeug mit heb- und senkbarer Ladeflaeche
DE3118245C2 (de)
DE824913C (de) Fahrspielzeug, insbesondere Lastwagen mit kippbarer Ladeflaeche
DE940217C (de) Spielzeuglastauto mit kippbarem Wagenkasten
DE901868C (de) Einachskipper mit zwangslaeufig oeffnender Endklappe
DE8901489U1 (de) Fahrbares Kinderspielzeug
EP0231555A1 (de) Kupplungsvorrichtung zwischen einem ziehenden Fahrzeug und einem Anhängewagen
DE29804491U1 (de) Spielzeugfahrzeug
DE102021004370A1 (de) Spielzeugauto
DE1975663U (de) Spielfahrzeug.
DE1293042B (de) Zu einem Mehrachsfahrzeug ergaenzbarer Einachstriebsatz
DE816813C (de) Fahrspielzeug in Gestalt eines Autos mit Lenkeinrichtung
DE343202C (de) Vorrichtung zum Kuppeln von Anhaengewagen mit Motorwagen u. dgl.
DE926357C (de) Spielfahrzeug, insbesondere Spielzeuglastwagen
DE2556632C3 (de) Lastkraftwagen mit nach vorn kippbarem Fahrerhaus
DE818156C (de) Wagen mit seitlich kippbarem Wagenkasten
DE1743969U (de) Fahrspielzeug, insbesondere spielzeug-schlepper.
DE444705C (de) Scheinwerferanordnung fuer Kraftfahrzeuge o. dgl.
DE4203263A1 (de) Modell-fahrzeug mit mindestens einem scharnier, wie tuerscharnier, kippscharnier o. dgl.
DE368445C (de) Antriebsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit von Kurbeln bewegten, einen Fuehrungsschlitz aufweisenden Schreithebeln