DE368445C - Antriebsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit von Kurbeln bewegten, einen Fuehrungsschlitz aufweisenden Schreithebeln - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit von Kurbeln bewegten, einen Fuehrungsschlitz aufweisenden Schreithebeln

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DE368445C
DE368445C DEZ12167D DEZ0012167D DE368445C DE 368445 C DE368445 C DE 368445C DE Z12167 D DEZ12167 D DE Z12167D DE Z0012167 D DEZ0012167 D DE Z0012167D DE 368445 C DE368445 C DE 368445C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D57/00Vehicles characterised by having other propulsion or other ground- engaging means than wheels or endless track, alone or in addition to wheels or endless track

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Antriebsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit von Kurbeln bewegten; einen Führungsschlitz aufweisenden Schreithebeln. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Antrieb von Kraftfahrzeugen, bei denen an Stelle der Antriebsräder Schreithebel verwendet werden;. die auf Kurbeln gelagert und mit einem Führungsschlitz versehen sind.
  • Der Erfindung gemäß ist d@ieser Führungsschlitz im Schreithebelkörper derart nach unten verlängert, daß auch der Zapfen der den Hebel bewegenden Antt,iebskurbel in ihm gleitet; ferner ist -eine vom Kurbelzapfen zwangläu;fig , gesteuerte Einrichtung vorge= sehen, die das Heben und Senken der Schreithebel .bewirkt und bei einteiligen Hebeln aus einem an demselben drehbar gelagerten Kniehebel, besteht, dessen unteer Arm in die Zapfenbahn der Antriebskurbel ragt und dessen oberer Arm schwenkbar an .der. die Führungsrollen tragenden Achse sitzt. Bei zweiteiligen Schreithebeln besteht die Einrichtung aus zwei am Fußteil des Hebels schwenkbar gelagerten Winkelhebeln, deren einer Arm als Sperriegel ausgebildet ist,@-:dewährend des Arbeitsganges der Vorrichtung die beiden Schreithebelteile starr miteinander verbindet, während der andere Arm in die Führungsbahn des Kurbelzapfens ragt, so daß dieser die Entriegelung, Hebung, Senkung und Verriegelung des Fußteiles des, Schreithebels bewirkt. ° .
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise Ausfü'hrungsformen des Erfindungsgegenstandes, und zwar in Abb. i in Seitenansicht einen einteiligen Schreithebel mit dem Kniehebel in. jener Lage,, bei der ""deF Schreithebel eben zu schreiten begonnen hat und in Abb. 2 -in vom Boden abgehobenen Zustand, Wobei die Wirkungsweise des Kniehebels- erkennbar ist.
  • Abb. 3 veranschaulicht in Seitenansicht ein Paar zweiteiliger Schreithebel und die Wirkungsweise der an den Fußteilen drehbaren Winkelhebel.
  • Der von (der Kurbel 3 angetriebene einteilige Schreithebel 4 (Abb. i und 2) besitzt einen Führungsschlitz 8' und in dessen unterer Verlängerung einen Schlitz 8", so daß er an einer Rolle 74' des Zapfens 74 der Kurbel 3 gleitet. An der im Rahmen des Fahrzeuges gelagerten Achse 75 sitzen Führungsrollen 9 für die von den Kurbeln 3 bewegten Schreithebel. Zur Erzielung eines größeren. Ausschwenkens sowie -des Hebens und Senkens des Schreithebels ist- ein Kniehebel angeordnet, dessen unterer Arm 76 an einem Zapfen 77 des Sahreithe'bels 4 schwenkbar gelagert ist. Der obere, an dem Kniehebelzapfen 78 angelenkte Arm 79 sitzt schwenkbar an der Achse 75 der Führungsrollen 9 oder fest auf dieser Achse, welche dann selbst in ihren Lagern drehbar ist. Der Arm 76 endet an seinem unteren Ende in eine Gabel 76', 76", die @in die Bahn des Kurbelzapfens 74. ragt.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Hat das rechte Ende des Tritteiles 8o . die Fahrbahn erreicht und der Antfiebskurbelzapfen 74 -den Kniehebel durch Zurückdrücken der Gabelzinke 76' in seine Strecklage gebracht (Abb. i), so bleibt,diese Strecklage, während die Antriebskurbel 3 ihren unteren Halbkreis durchläuft, also während des Arbeitsganges der Kurbel, aufrechterhalten. Dadurch wirdwährend dieses Arbeitsganges die ganze Last de's Fahrzeuges xdureh den Kniehebel- gestützt, während sich der Zapfen 74 frei im Führungsschlitz 8 bewegt. Hai nun der Zapfen -74 am Ende des Arbeitsganges seine rechte Totlage erreicht, -so erfaßt er die Gabelzinke 76" und bringt "den Kniehebel zum- Ausknicken; gleichzeitig wird der Schreithebe14 unter vergrößertem Aussrhivenken angehoben, bis er die lotrechte Mittellage; 'die seine höchste ist, erreicht hat. Das Senken des SGhreithebels erfolgt ähnlich, wobei - der Kniehebel allmählich seine Strecklage erreicht.
  • Selbstverständlich kann die Rolle 9, an der sich der Schreithebel führt, auch eine Drehbewegung um eine außerhalb der Rollenachse 54 liegende Welle 55 vollführen; während die Antriebskurbel 3 den linken unteren Viertelkreis durcheilt, durchläuft die Lenkkurbel ihren ganzen rechten Halbkreis und umgekehrt.
  • Die Tritteile 8o können auch an den unteren Enden des Kniehebelarmes 76 angeordnet sein; zu diesem Zweck ist der Arm 76 nach unten verlängert und der Führungskörper des Schreithebels entsprechend verkürzt.
  • Um die größere Aussrhwenkung der Antriebsorgane und ihre wagerechte Bewegung noch besser zu sichern, wird der untere Te.l des Schreithebels 4 als besonderes gabelförmiges Stück ausgebildet, das um den Zapfen 65 an dem Hebel 4. schwenkbar und nach oben durch eine schleifenartig erweiterte Führung verlängert ist. Die Führung kann auch den ganzen Lauf des Kurbelzapfens umfassen, wie dies in Abb. i durch die an die Gabelenden sich ansetzende, gestrichelt gezeichnete Schleifeilinie angedeutet ist.
  • Da der Schwerpunkt der Antriebsorgane keinen Abschwenkungen unterliegt, können Zugmaschinen auch ohne Vorderräder, nur durch ein oder zwei Paare von Schreithebeln getragen werden, in welchem Falle das Fahrzeug durch Bremsen der einen oder anderen Antriebsseite gelenkt wird.
  • Gegen Eindringen von Kot, Schnee o._dgl. können die Schlitze der Antriebshebel außen mit Streifen aus Blech o. dgl. dicht abgedeckt werden, während- innen zwischen beiden Schreithebeln ein Kotflügel angebracht wird, der beide Kurbeln umfaßt und dicht an den Wänden der beulen -Schreithebel anliegt.
  • Nach Abb. 3 besteht der Schreithebel aus zwei ineinander -verschiebbaren Teilen 72 und 73. Der Teil 7:2 sitzt ,drehbar auf dem Zapfen 54 der von der Welle 5 5 angetriebenen Kurbel 56 und ist mit einem Führungsschlitz 8' versehen. Der die Tritteile 8o tragende Teil 73 des Schreithebels weist den nach unten verlängerten Führungsschlitz.8_'' auf, - der. mit dem Schlitz 8" zusammen -die Gleitbahn für die Rolle 74' des Zapf ens,74 der AntriebskürbeI3 bildet. Um einerseits den zweiteiligen Schreithebel vor der Übernahme der Schreitfunktion zwecks Abstützung der Last, des Fahrzeuges starr zu gestalten, anderseits das Abheben des Hebels vom und das Aufsetzen auf den Boden zu ermöglichen, sitzen am Fußtei173 des Schreithebels Zapfen 8i, auf deren Winkelhebel 82 schwenkbar gelägert sind. - Der eine Alm Jedes-Winkel- Nebels ist als Sperriegel 82' ausgebildet, während der Arm 82" in die Führungsbahn der Kurbelzapf enrolle 74' ragt und eine aderartig gestaltete Endfläche besitzt, daß die einander gegenüberliegenden Arme '82" der beiden Winkelhebel@ein Klemmgesperre bilden. A bezeichnet den außenliegenden und'T den innenliegenden S'chreithebel. Bevor der Hebel A den Boden erreicht, drückt die Rolle 74' der Antriebskurbel 3, die sich unmittelbar vor ihrer linken Totlage befindet, in dem Sinne auf die Endflächen der Arme 82", daß idie Sperriegel 8:2' der Winkelhebel 82 in die einander gerade gegenüberstehenden Riegelschlitze 83, 84 der Schreithebelteile 72, 73,eindringen und diese Teile verriegeln. Der zweiteilige Schreithebel A -ist somit starr gemacht und Tann die Last des Fahrzeuges während der ganzen Dauer -der Schreitfunktion abstützen. Hat die Kurbel 3 ihre rechte Totlage erreicht, so muß das Abheben des Fußteiles 73 vom Boden beginnen. Dies ist zu-_nächst nur durch Lösen der Verriegelung der Hebelteile 72, 73, hierauf erst durch verschieben des Fußteiles 73 auf dem Teil 72 zu erreichen. Die Entriegelung erfolgt durch ,die Kurbelzapfenrolle 7q:', indem sie bei ihrer Weiterbewegung zwischen die Endflächen der Winkelhebelarme 82' tritt und @die Winkel-Nebel 82 um ihre Zapfen 81 so verdreht; d-aß die Sperriegel 82' aus den Riegelschlitzen 83, 84 der Schreithebelteile 72; 73 herausgezogen werden. Das Abheben des Fußteiles 73 vom Boden erfolgt dadurch, daß die mit der Kurbel 3 sich weiterbewegende Rolle 74.' und die beiden Winkelhebelarme 82" ein Klenimgesperre bilden; wie dies der Schreit-Nebel T in Abb: 3 zeigt, so @daß die Rolle den Fußteil 73' mitschleppt, wobei sie letzteren auf 'dem Teil 72 verschiebt. Ebenso erfolgt das Aufsetzen des Fußteiles auf dem Boden, wobei er sich auf dem Teil 72 so lange abwärts verschiebt, bis die Kurbelzapfenrolle 7q.' die Verriegelung wieder zwangläufig herbeiführt. Dadurch, daß gleich großen durchlaufeaen Strecken ödes Kurbelzapfens auch gleich große durchlaufene Strecken des Fußendes entsprechen, wird eine vollkommen gleichmäßige Fortbewegung das Fahrzeuges erzielt.
  • Durch -die Strecklage des Kniehebels bzw. durch die Verriegelung der zwei Schreithebelteile werden ungünstige Reibungsverhältnisse vermieden. Bei den bisher bekannten derartigen Antriebsvorrichtungen erfolgt die Verschiebung des Schreithebels während der Arbeitsleistung der Kurbel, also unter großem Druck; so daß zur Überwindung der Reibung sehr viel Kraft aufgezehrt wird. Beim Erfindungsgegenstande verschieben sich die Schreithebel dagegen in der Zeit, wo die Kurbel ihren oberen Halbkreis .durchläuft, also im unbelastetem Zustand. Ein weiterer Vorteil liegt darin, d!aß der getragenen Last des Fahrzeuges durch die Strecklage des Kniehebels bzw. durch die Verriegelung der zwei Schreithebelteile ein fester Schwerpunkt gegeben ist, während beiden bekannten Vorrichtengen der Schwerpunkt seine Lage verändert und dadurch den Vorderteil des Fahrzeuges ungleichmäßig beansprucht.

Claims (3)

  1. PATENT'-ANSPRÜCHE: i. Antriebsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit von Kurbeln bewegten, einen Führungsschlitz aufweisenden Schreithebeln, daldurch gekennzeichnet, daß der Zapfen der den Schreithebel bewegenden Antriebskurbel in idem nach unten verlängerten Führungsschlitz gleitet und eine Vorrichtung zum Heben und Senken des Schreithebels zwangläufig steuert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet.' daß zum Heben und Senken des Schreithebels ein an diesem drehbar gelagerter Kniehebel dient, dessen unterer Arm in die Bahndes Zapfens der Antriebskurbel ragt und dessen oberer Arm schwenkbar an der die Führungsrollen tragenden Achse sitzt, wobei der Kniehebel auch das vergrößerte Ausschreiten bewirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i mit Schreithebeln - aus zwei ineinander verschiebbaren, sich gegenseitig führenden Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus zwei am Fußteile des Schreithebels schwenkbar gelagerten -Winkelhebeln besteht, rderen einer Arm zwecks Sicherung -der starren Verbindung der beiden Schreithebelteile während des Ar-@beitsganges des Schroithebels als Sperrriegel ausgebildet ist, während ihr anderer Arm zwecks Herbeiführung der Entriege-Jung, Hebung, Senkung und Verriegelung des- Fußteiles des Schreithebels in die Führungsbahn des Antriebskurlyelzapfens ragt. q:. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet; daß die Tritteile am Ende =des Unterarmes des Kniehebels angeordnet sind, wobei der -den Fühntngsschi_itz enthaltende Sehreithebel entsprechend verkürzt ist:
DEZ12167D 1916-01-22 1921-03-11 Antriebsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit von Kurbeln bewegten, einen Fuehrungsschlitz aufweisenden Schreithebeln Expired DE368445C (de)

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