DE1975663U - Spielfahrzeug. - Google Patents

Spielfahrzeug.

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DE1975663U
DE1975663U DE1967K0058545 DEK0058545U DE1975663U DE 1975663 U DE1975663 U DE 1975663U DE 1967K0058545 DE1967K0058545 DE 1967K0058545 DE K0058545 U DEK0058545 U DE K0058545U DE 1975663 U DE1975663 U DE 1975663U
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KARLMANN KUTSCHKA SPIELWARENFA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/12Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor with cranes, winches or the like

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  • Toys (AREA)

Description

Amnelderirt: Firma Karlmann Eutschka, Spielwarenfa,brik
Titel:
Spielfahrzeug
G-ebr auchsmus t er
Die !Teuerung betrifft ein Spielfahrzeug mit Er et antrieb und Lenkung und kennzeichnet sich dadurch, daß das Fahrzeug als Schaufe.lla.der mit vom Fahrersitz aus bedienbarer Ladeschaufel ausgebildet ist. Gemäß der !Teuerung wird erstmals ein Iretantrieb und Lenkung aufweisendes Spielfahrzeug in Form eines Schaufelladers geschaffen, bei dem das spielende Kind sowohl die Bedienung des eigentlichen !Fahrzeugteile durch Betätigung des Iretantriebs und der Lenkung als auch die Bedienung des Arbeitsteils., d.h. also der Ladeschaufel, vom Fahrersitz aus vornehmen kann. Dies ist deshalb besonders wichtig, weil diese beiden Vorgänge häufig, vor allem während des Schürfens, gleichzeitig erfolgen müssen.
In weiterer Ausgestaltung der !Teuerung ist für die Bedienung der Ladescharifel ein Hebelgestänge vorgesehen; dies hat den Tor-
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teil konstruktiver Einfachheit und leichter Bedienbarkeit. Um den zuletzt genannten Vorteil noch zu erhöhen, sind die Griffe des im vorderen Bereich des !Fahrzeugrumpfs an diesem angelenkten Hebelgestänges in unmittelbarer lachbarschaft des Lenkrades angeordnet. Vorzugsweise besteht das Hebelgestänge aus einem Zughebel und einem Paar Kipphebel.
Zweckmäßig ist der zur Überführung und Arretierung der Ladeschaufel in die bzw. in der Pahr- und Schürf- bzw. Ladestellung dienende Zughebel an seinem vorderen Ende mit der Ladeschaufel schwenkbeweglieh und an seinem hinteren Ende über ein kettenlaschenartiges Glied gelenkig mit dem Fahrzeugrumpf gekupj>elt. Hierbei kann das vordere Ende des Zughebels auf einer entlang der Oberkante der Ladeschaufel-Eückseite verlaufenden Achse schwenkbar gelagert sein. Das hintere Ende des Zughebels bildet zweckmäßigerweise ein aufrechtstehender Querarm, dessen unterer Teilarm schwenkbeweglieh mit dem einen Ende des zur Kupplung des Zughebels mit dem I'ahrzeugrumpf dienenden kettenlaschenartigeii G-liß des verbunden ist, während sein oberer Teilarm mit einem Griffelement versehen ist; das andere Ende des kettenlaschenartigen Glas des ist schwenkbeweglich mit einem vor dem Lenkrad angeordneten, Bestandteil des !Fahrzeugrumpfs bildenden Lageransatz verbunden, der vorzugsweise zwecks Erzielung einer ausreichenden Schwenkfreiheit des Zughebels mit Abstand von der Oberseite des lahrzeugrumpfs angeordnet ist.
Gemäß einem xfeiteren Merkmal der !feuerung ist im Zuge der Yer-
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soliwenlcung des Zughebels mittels des durch das kettenlaschenartige Glied gebildeten Gelenks der untere Teilarm des Querarms zwischen einer vor dem Lageransatz liegenden, der Schürf- bzw. Ladestellung der Ladeschaufel entsprechenden und einer hinter dem Lageransatz liegenden, der Palirsteilung der Ladeschaufel entsprechenden Ixtrerns t ellung ver s t ellbar.
Ss empfiehlt sich, die Kipphebel als aus einem Ealteteil und einem Griffteil bestehende Winkelhebel auszubilden, die im ¥inkelscheitel schwenkbeweglich an den Seiten des Pahrzeugrumpfs angelenkt sind, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß auch in der abgesenkten Schürf- bzw. Ladestellung der Ladeschaufel keine Behinderung der Vorderräder durch die Kipphebel erfolgt.
Die Ladeschaufel selbst ist mittels an deren Seitenflächen vorgesehenster Lageransätze schwenkbeweglich zwischen den freien Enden der Halteteile der Kipphebel gehalten; hierbei ist das Kippmaß der Ladeschaufel mittels einer in den beiden Extremsteilungen sich gegen die Ober- bzw. Unterkante des freien Endes der Halteteile abstützende Anaehlag-Kurvenführung begrenzt.
Zum Zwecke einer weiteren Vereinfachung des neuerungsgemäßen Spielfahrzeuges hinsichtlich seiner Lenkung ist vorgesehen, daß ein am Pahrzeugrumpf schwenkbar angebrachtes Zahnsegment einerends mit seiner Zahnung in einem Lenkritzel am Ende einer Lenkradsäule kämmt und anderenends über ein Langloch an eine Spurstange s,ngelenkt ist,
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wobei das Zahnsegment zweckmäßigerweise mittels einer IClemmbuchse auf einem zum Boden des Fahrzeugrumpfs senkrechten Schwenkzapfen gelagert ist. An den beiden Enden der Spurstange ist hierbei je ein Lenker-Hebel schwenkbeweglich angelenkt, dessen freies Ende schwenkbar in einem am lahrzeugrumpf befestigten Irägerbalken gelagert ist und auf seiner Außenseite einen die Achse für die Vorderräder bildenden Achsstummel aufweist.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des neuerungs gemäß en Spielfahrzeugs beschrieben.
Bs zeigen
]?ig. 1 eine Seitenansicht des Spielfahrzeugs mit in der Schürfbzw. Ladestellung befindlicher Ladeschaufel;
!Fig. 2 eine Ansicht der Unterseite des Spielfahrzeugs unter j?ortlassung der Ladeschmifel;
Pig. 3 eine Seitenansicht des Spielfahrzeug-Tor der teils mit in der Pahrstellung befindlicher Ladeschaufel und
S1Ig. 4 eine. Seitenansicht gemäß fig. 3 mit in der Kippstellung befindlicher Ladeschaufel.
Sei dem gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt das Spielfahrzeug einen laiirzeugrumpf 1 in Form eines aus Kunststoff geblasenen, im Querschnitt etwa rechteckigen Hohlkörpers, der höher als breit und wesentlich langer als hoch ist. Die Außenfläche des Hohlkörpers bildet an der Unterseite des Pahrzeugrumpfs 1 eine nahe bei einer Radachse 2 für Hinterräder 3 beginnende und sich nach vorn in Eich-
g auf eine Radachse 4 für "Vorderräder 5 erstreckende, eineAntriebs·
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kette 6 aufnehmende Höhlung 7. In dieser laufen die Antriebskette 6 und deren Zahnräder nach oben und seitwärts verdeckt, so daß sie in der !Fahrstellung des Spielfahrzeugs gegen Zugriff abgedeckt sind und eine Verschmutzung oder Beschädigung von Kleidungsstücken ausgeschlossen ist.
Abgesehen von der die Antriebskette 6 aufnehmenden Höhlung 7 bildet die Außenfläche des Hohlkörpers an der Unterseite des lahrzeugrumpfs 1 einen flachen Boden 8. Unmittelbar vor dem Übergang der Höhlung 7 in den Boden 8 erstreckt sich durch dieJEöhlung 7 hindurch eine !Tretkurbel 9 mit Pedalen 10; die !Tretkurbel 9 trägt ebenso wie die Radachse 2 für die Hinterräder 3 ein Zahnrad, über welche die Antriebskette 6 verläuft. Die 'Tretkurbel ist von einem Kind, das auf einem auf dem lahrzeugrumpf 1 vorgesehenen Sitz 11 sitzt, antreibbar.
l'Tahe dem der Radachse 2 für die Hinterräder 3 fernen Ende des Fahrzeugrumpfs 1 ist in diesen ein quer zu dessen Längserstreckung verlaufender !rägerbalken 12 eingebettet. Dieser mit dem Pahrzeugrumpf 1 starr verbundene ürägerbalken 12 besitzt an beiden Enden senkrecht zum Boden 8 verlaufende Bohrungen, in denen jeweils ein Lenkerhebel 13 schwenkbar gelagert ist. Im vorderen Bereich der.Außenseite jedes Lenkerhebels ist ein sich vom IPahrzeugrumpf 1 nach außen erstreckender Achsstummel vorgesehen, der 8.1s Radachse 4 für die Vorderräder 5 dient und zusammen mit dem Lenkerhebel 13 einen Winkelhebel bildet.
Das jeweils freie Ende der beiden Lenkerhebel 13 greift in eine
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entsprechende Ausnehmung am Ende einer Spurstange 14 hinein und ist mit dieser um eine zum Boden 8 senkrechte Achse schwenkbar verbunden. Die Spurstange 14 ist etwa in ihrem mittleren .Bereich mit dai rückwärtigen Ende eines Zahnsegments 15 schwenkbeweglich gekuppelt, das mittels einer Klemmbuchse 16 auf einem zum Boden 8 des la.hrzeugrumpfs 1 senkrechten Schwenkzapfen 17 gelagert ist. Die beiden Hebelarme des Zahns e gin en ts 15 sind annähernd gleichlang. Sein mit der Spurstange 14 verbundenes Ende besitzt ein Langloch, welches ein in der Spurstange 14 ortsfest gehaltener Stift senkrecht zum Boden 8 des lalirzeugrumpfs 1 durchdringt. Das andere Ende des Salmsegments 15 weist die Zahnung 18 auf, mit der ein Lenkritzel 19 kämmt, welches das untere Ende einer Lenkradsäule 20 bildet. Die sich annähernd senkrecht durch den 3?ahrzeugrumpf 1 hindurcherstreckende Lenkradsäule 20 trägt an ihrem oberen Ende ein Lenkrad 21.
Im vorderen Bereich des I'ahrzeugrumpfs 1 ist ein Hebelgestänge 22 schwenkbeweglich angelenkt. Dieses Hebelgestänge 22 besteht aus einem Zughebel 23 und einem Paar Kipphebel 24.
Der Zughebel 23 besitzt an seinem rückwärtigen Ende einen Querarm 25· Während der obere Seilarm des Querarmes 25 ein Griffelement 26 aufweist, ist der untere Teilarm schwenkbeweglich mit einem Ende eines kettenlas chena,rtigen Gliedes 27 verbunden. Das andere Ende dieses G-liedes 27 ist ebenfalls schwenkbeweglich mit einem vor dem Lenkrad 21 angeordneten, Bestandteil des Pahrzeugrumpfs 1 bildenden Lageransatzes 23 verbunden, der zwecks Erzielung einer ausreichenden Schwenkfreiheit des Zugliebels 23 mit Abstand von der Oberseite des
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lahrzeugrumpfs 1 angeordnet ist und sich etwa entlang deren Hittellinie erstreckt. Durch den ortsfesten Lageransatz 28, das kettenlaschenartige Glied 27 und den Querarm 25 wird ein hinteres Gelenk für den Zughebel 23 gebildet.
Me beiden Kipphebel 24 sind jeweils bei 29 an den Seiten des lahr. zeugrumpfs 1 schwenkbeweglich befestigt. Jeder Kipphebel 24 ist als Winkelhebel ausgebildet und besteht aus einem Halteteil 30 und einem Griffteil 31, das - zumindest in der Pahrsteilung der Ladeschaufel 32 - ebenso wie das Griffelement 26 des Zughebels 23 in unmittelbarer laehbarschaft des Lenkrades 21 angeordnet ist und deshalb bequem vom Sitz 11 aus gehandhabt werden kann.
Das. vordere freie Ende des Zughebels 23 bzw. der Halteteile 30 der Kipphebel 24 ist mit einer Ladeschaufel 32 schwenkbeweglich gekuppelt. Die Ladeschaufel 32 besitzt in der Seitenansicht die Porm eines Kreissektors; während die Kalteteile 30 der Kipphebel 24 die Ladeschaufel 32 mittels an deren Seitenflächen vorgesehener Lägeransätze 33 zwischen sich erfassen, wobei eine auf den Seitenflächen der Ladeschaufel 32 vorgesehene Kurvenführung 34 als Anschlag für den Kippvorgang vorgesehen sein kann, ist das vordere Ende des Sughebels 23 auf einer entlang der Oberkante 35 der Ladeschaufel-Rückseite verlaufenden Achse schwenkbar gelagert. Diese Achse wird von dem vorderen Ende des Zughebels 23 etwa in ihrem mittleren Bereich erfaßt..
Bei der in J?ig. 1 dargestellten Schaufelstellung handelt es sich um
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die eigentliche Schürf- "bzw. lades teilung, in der die ladeschaufel 32 "bei vorwärtsfaiirendem Spielfahrzeug ladegut löst und sich damit füllt. Bei überführen der ladeschaufel 32 aus der in Pig. 3 dargestellten Pahrsteilung in diese tiefste Stellung wird lediglich mittels des G-riffelementes 26 der Querarm 25 angehoben, wobei dessen unterer ODeilarm außer Eingriff mit dem rückwärtigen Bereich des lageransatzes 28 kommt. Wird dann der Zughebel 23 unter weiterer, entgegen dem Hrzeigersinn erfolgender Verschwenkung des kettenlaschenartigen Gliedes 27 nach vorn bewegt, gelangt die ladeschaufel 32 in die in Pig. 1 gezeigte Stellung.
Um die ladeschaufel 32 aus der Schürf- bzw. ladestellung in die in -B"ig. 4 gezeigte Eippstellung zu überführen, wird sie zunächst durch Betätigung des Zughebels 23 mittels des Handgriffes 26 in die in Pig. 3 dargestellte Wahrstellung überführt und in dieser verriegelt, zu welchem Zweck der untere !Teilarm des Querarmes 25 mit seiner vorderen Stirnseite gegen die hintere Stirnfläche des Lageransatzes 28 zur Anlage gebracht wird. Dann wird, nachdem das Spielfahrzeug 3:11 die Abladestelle verfahren worden ist, die ladeschaufel 32 durch Betätigung der Kipphebel 24 durch Erfassen und Zurückziehen der G-riffteile 31 in die Eippstellung überführt.
Selbstverständlich ist es natürlich auch möglich, die ladeschaufel 32 dann, wenn sie an der Schürf- bzw. Ladestelle entleert v/erden soll, sofort aus der Schürf- bzw. ladestellung durch Betätigen der Kipphebel zu entleeren; hierbei erreicht sie ihre Kippstellung allerdings wesentlich früher als in der in i'ig. 4 gezeigten Eippstellung.

Claims (17)

S chut zansprüche
1. Spielfahrzeug mit Sretantrieb und Lenkung, dadurch gekennzeichnet, daß das !Fahrzeug als ciehaufellader mit τοιη fahrersitz (11) aus bedienbarer ladeschaufel (32) ausgebildet ist.
2. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bedienung der ladeschaufel(32) ein Hebelgestänge (22) vorgesehen ist.
3. Spielfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennz ei ohnet, daß die Griffe (26 Tdzw. 31) des im vorderen Bereich des IPahrzeugrumpfs (1) an diesem angelenkten Hebelgestänges (22) in unmittelbarer Fachbarschaft des Lenkrades (21) angeordnet sind..
4. Spielfahrzeug nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgestänge (22) aus einem Zughebel (23) und einem Paar Kipphebel (24) besteht.
5. Spielfahrzeug nach Anspruch 4? dadurch gekennzeichnet, daß der zur Überführung und Arretierung der Ladeschaufel (32) in die "bzw. in der Pahr- und Schürf- bzw. Ladestellung dienende Zughebel (23) an seinem vorderen Ende mit der Ladeschaufel (32) schwenkbeweglich und an seinem hinteren Ende über ein kettenlaschenartiges GrIied (27) gelenkig mit dem Pahrzeugrumpf (1) gekuppelt ist.
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6. Spielfahrzeug nach. Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Zughelbels (23) auf einer entlang der Obeifeante (35) der Ladeschaufel-Bückseite verlaufenden Achse schwenkbar gelagert ist.
7. Spielfahrzeug nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnetj daß das hintere Ende des Sughebels (23) ein aufrechtstehender Querarm (25) bildet, dessen unterer !Peilarm schwenkbeweglich mit dem einen Ende des zur Kupplung des Zughebels (23) mit dem Fahrzeugrumpf (1) dienenden kettenlascheiiartigeii Gliedes (27) verbunden ist, während sein oberer Eeilarm mit einem Griffelement (26) versehen ist.
8. Spielfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7» dadurch gekennz ei ohnet, daß das andere Inde des kettenlaschenartigen Gliedes (27) schwenkbeweglich mit einem vor dem Lenkrad (21) angeordneten, Bestandteil des lahrzeugrumpfs (1) bildenden Lageransatz (28) verbunden ist.
9. Spielfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lageransatz (28) zwecks Erzielung einer ausreichenden Schwenkfreiheit des Zughebels (23) mit Abstand von der Oberseite des Jahrzeugrumpfes (1) angeordnet ist.
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10. Spielfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 5- "bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge der Verschwenkung des Zughebels (23) mittels des durch das kettenlaschenartige Glied (27) gebildeten Gelenks der untere leilarm des Querarms (25) zwischen einer vor dem Lageransatz (28) liegenden, der Schürf- bzw. Ladestellung der !ladeschaufel (32) entsprechenden und einer hinter dem Lageransatz (28) liegenden, der !Fahrstellung der Ladeschaufel (32) entsprechenden Extremstellung verstellbar ist.
11. Spielfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Kipphebel (24) als aus einem Halteteil (30) und einem Griffteil (31) bestehende Winkelhebel ausgebildet sind.
12. Spielfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kipphebel (24) im Winkelscheitel schwenkbeweglich an den Seiten des lahrzeugsrumpfs (1) angelenkt sind, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß auch in der abgesenkten Schürf- bzw. Ladestellung der Ladeschaufel (32) keine Behinderung der Vorderräder (5) durch die Kipphebel (24) erfolgt.
13. Spielfahrzeug nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeschaufel (32) mittels an deren !Seitenflächen vorgesehener Lageransätze (33) schwenkbeweglich zwischen den freien Enden der Halteteile (30) der Kipphebel (24) gehalten ist.
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14· Spielfahrzeug nach Anspruch 13». dadurch gekennz ei ohne t, daß das Kippmaß der Ladeschaufel (32) mittels einer in den beiden Extremstellungen sich gegen die Ober- bzw. ünterkante des freien Endes der Halteteile (30) a-bstützendeniinschlag-Kurvenführung (34) begrenzt ist.
15· Spielfahrzeug nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennz ei ohne t, daß ein am 3?ahrzeugrumpf (1) schwenkbar angebrachtes Zahnsegment (15) einerends mit seiner Zahnung (18) in einem Lenkritzel (19) am Ende einer Lenkradsäule (20) kämmt und anderenends über ein Langloch an eine Spurstange (14) angelenkt ist.
16. Spielfahrzeug nach Anspruch 15» dadurch gekennz ei ohnet, daß das Zahnsegment (15) mittels einer KLeambuchse (16) auf einem zum Boden (8) des Pahrzeugrumpfs (1) senkrechten Schwenkzapfen (17) gelagert ist.
17. Spielfahrzeug nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden der Spurstange (14) je ein Lenkerhebel (13) schwenkbeweglich angelenkt ist, dessen freies Ende schwenkbar in einem am !Fahrzeugrumpf (1) befestigten Träger-■ balken (12) gelagert ist und auf seiner Außenseite einen die Achse (4) für die Vorderräder (5) bildenden Achsstummel aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1502845A2 (de) * 2003-07-30 2005-02-02 Firma Franz Schneider GmbH & Co. KG Kindertretfahrzeug
US9566533B2 (en) 2010-01-29 2017-02-14 Bruder Spielwaren Gmbh & Co. Kg Toy component group and toy vehicle

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