DE3737164C2 - - Google Patents
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- DE3737164C2 DE3737164C2 DE19873737164 DE3737164A DE3737164C2 DE 3737164 C2 DE3737164 C2 DE 3737164C2 DE 19873737164 DE19873737164 DE 19873737164 DE 3737164 A DE3737164 A DE 3737164A DE 3737164 C2 DE3737164 C2 DE 3737164C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
- B62D1/18—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
- B62D1/181—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable with power actuated adjustment, e.g. with position memory
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine motorisch verstell
bare Lenksäule für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten derartigen Lenksäule (DE-OS 35 32
102) greift das Ausgangsglied des von einem Motor an
treibbaren Reduziergetriebes für die Lenkrad-Neigungsver
stellung direkt einen nach vorne unten gerichteten Hebel
an der Konsole an. Dadurch sind hohe Verstellkräfte von
dem Ausgangsglied des Reduziergetriebes aufzubringen,
insbesondere auch deshalb, weil an der Konsole relativ
nah am Lenkrad auch noch der Antriebsmotor und das Redu
ziergetriebe für die Längsverstellung des Lenkrads gela
gert sind. Wegen der hohen aufzubringenden und zu über
tragenden Kräfte ist eine massive Bauweise mit einem ent
sprechend hohen Gewicht erforderlich. Die teilweise Ge
wichtsanhäufung im lenkradnahen Bereich ist auch im Hin
blick auf Lenkradschwingungen kritisch.
Aus der DE-PS 36 18 266 ist es zwar zur Vermeidung von
Massenanhäufungen im Bereich des Lenkrads schon bekannt,
eine Spindelmutter am nichtschwenkbaren Teil des Mantel
rohres abzustützen, die eine über eine biegsame Welle an
treibbare Spindel aufnimmt. Das Ende der Gewindespindel
greift wiederum direkt an dem schwenkbaren Teil des Man
telrohres an, so daß auch mit dieser Bauart hohe Ver
stellkräfte von der Gewindespindel aufzubringen sind.
Bei einer weiteren bekannten Lenksäule (DE-OS 32 29 481)
ist ein mindestens dreiteiliges Mantelrohr für die Lenk
spindel vorgesehen. Im lenkradferneren Bereich lagert ein
an einem Lagerbock befestigtes Mantelrohrteil den unteren
Abschnitt der Lenkspindel. Näher beim Lenkrad befindet
sich ein teleskopierbarer Mantelrohrabschnitt, von dem
ein an dem Lagerbock schwenkbar gelagerter Teil über eine
Koppelstange durch einen Spindelmotor um eine Querachse
verschenkbar ist. Dieses verschwenkbare Teleskopteil
trägt wiederum einen weiteren Verstellmotor, der über
einen Spindelmotor ein zweites Teleskopteil des telesko
pierbaren Mantelrohrabschnitts relativ zum ersten axial
verschieben kann. Auch diese Bauart ist bauaufwendig und
beansprucht viel Bauraum innerhalb der Lenksäulenver
kleidung, der in der Regel nicht ohne weiteres verfügbar
ist. Ein weiterer Nachteil liegt wiederum darin, daß ei
ner der Verstellmotore relativ nah am Lenkrad und darüber
hinaus an dem teleskopierbaren Mantelrohrabschnitt befestigt
ist, der seinerseits verstellbar ist. Wegen der ho
hen Gewichtsanhäufung im lenkradnahen Bereich ist dies,
wie schon erwähnt, besonders ungünstig, insbesondere im
Hinblick auf Lenkradschwingungen.
Schließlich ist es auch bekannt (DE-PS 33 18 935), zwei
teleskopisch ineinander verschiebbare Mantelrohrteile mo
torisch dadurch gegeneinander zu verschieben, daß in dem
inneren Teil eine Verzahnung ausgebildet ist, die mit ei
ner Getriebeschnecke eines am äußeren Mantelrohrteil
festgelegten Getriebes kämmt. Zum einen ist eine
Schneckenverzahnung relativ teuer, zum anderen ermöglicht
diese Lenksäule nur eine Verstellung in Axialrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine motorisch
verstellbare Lenksäule für Kraftfahrzeuge zu schaffen,
die in einer vergleichsweise leichten Bauweise eine gute
Übertragung der Abstützkräfte für die verstellbaren Teile
der Lenksäule gewährleistet und die Möglichkeit bietet,
die Verstellmotore relativ entfernt vom Lenkrad anzuord
nen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer motorisch
verstellbaren Lenksäule nach dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1 durch die in dessen Kennzeichen angegebe
nen Merkmale gelöst. Auf diese Weise ist es bei Wahl ge
eigneter Hebelarme für den Angriffspunkt einer Verstell
kraft am verdrehbaren Schwenkelement einerseits und für
die vertikale Abstützung der Konsole an diesem Schwenk
element andererseits möglich, die Abstütz- und Verstell
kräfte in vertikaler Richtung gut in die Konsole einzu
leiten. Wegen des Schwenkelementes können die eigentli
chen Verstellmotore relativ weit vom Lenkrad weg in einem
karosserienahen Bereich angeordnet werden, was im Hin
blick auf Lenkradschwingungen günstig ist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das
Mantelrohr durch ein Reduziergetriebe gegenüber der Kon
sole verschiebbar, das über eine biegsame Welle von einem
Motor antreibbar ist, der im lenkradfernen Bereich der
Lenksäule angeordnet ist. Auf diese Weise kann der im
lenkradnahen Bereich der Lenksäulenverkleidung benötigte
Bauraum auf ein Minimum begrenzt werden. Weiterhin läßt
sich der Antriebsmotor in einem relativ stabilen Bereich
der Karosserie lagern, so daß unerwünschte Lenkradschwin
gungen und akustisch störende höherfrequente Vibrationen
vermeidbar sind.
Auch der für das Verschwenken der Konsole gegenüber dem
Lagerbock vorgesehene Motor läßt sich unter Zwischen
schaltung einer biegsamen Welle in einem vom Lenkrad ent
fernteren, karosserienahen Bereich lagern.
Vorzugsweise sind die Motore am Lagerbock und/oder an der
Konsole angeordnet. Sie sind dadurch an der Vormontage
einheit Lenksäule angeordnet, was Montageerleichterungen
mit sich bringt.
Die Erfindung ist im folgenden anhand mehrerer in der
Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher er
läutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer in der Höhe und axial
verstellbaren Lenksäule;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Lenksäule nach Fig. 1;
Fig. 3 und 4 den Fig. 1 und 2 entsprechende Ansichten einer
nur in der Höhe verstellbaren Lenksäule.
Die in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Lenksäule
umfaßt ein Mantelrohr 1, in dem die lediglich ange
deutete Lenkspindel 2 gelagert ist. Mit der Lenkspindel
2 ist an deren (in Fahrtrichtung) rückwärtigem Ende das
Lenkhandrad 3 und mit dem Mantelrohr das Lenkschloß 4
und die Lenksäulenverkleidung 5 verbunden.
Das Mantelrohr 1 ist in einer Konsole 6 aufgenommen, die
sich ihrerseits an einem Lagerbock 7 abstützt. Der
Lagerbock 7 ist an der Karosserie - bei dem darge
stellten Ausführungsbeispiel am Fußhebellagerbock 8 - in
der Weise festgelegt, daß er im Normalfall eine stabile
Halterung der Lenksäule ermöglicht, im Fall des unfall
bedingten Auftreffens eines Fahrzeuginsassen jedoch in
Fahrzeuglängsrichtung nachgeben kann. Der im wesent
lichen die Querschnittsform eines nach unten offenen U
aufweisende Lagerbock 7 ist hierzu mit einer Quer
traverse 9 versehen, die an ihren äußeren Enden nach
hinten offene Schlitze hat, in denen karosserieseitig
festgelegte Gleitbuchsen 10 aufgenommen sind. Das in
Fahrtrichtung vordere Ende des Lagerbocks 7 ist über
eine lediglich angedeutete Verschraubung 10′ mit einem
Deformationsglied verbunden, das seinerseits wieder am
Fußhebellagerbock 8 festgelegt ist.
Die Konsole 6 ist an ihrem (in Fahrtrichtung) vorderen
Ende in vertikaler Richtung über zwei Pendellenker 11 an
der Karosserie abgestützt und - bei dem Ausführungs
beispiel nach den Fig. 1 und 2 in vertikaler und in
axialer Richtung durch ein später noch näher zu er
läuterndes Schwenkelement 22 mit den seitlichen Lager
wangen 29 des Lagerbocks 7 verbunden.
Das Mantelrohr 1 ist in der Konsole 6 axial verschieb
bar, jedoch drehgesichert. Die Verschiebung erfolgt bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel über einen elek
trischen Motor 14 mittels eines Reduziergetriebes 15.
Dieses Reduziergetriebe ist über eine biegsame Welle 16
von dem Motor 14 antreibbar, der im lenkradfernen
Bereich der Lenksäule angeordnet ist.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beipiel ist am Mantelrohr 1 eine zu dessen Achse
parallele Verzahnung 17 vorgesehen, mit der das Ausgangs
ritzel des an der Konsole 6 angeordneten Reduzierge
triebes 15 kämmt. Die Verzahnung 17 ist an der Unter
seite einer mit dem Mantelrohr 1 fest verbundenen
Zahnstange ausgebildet, die mit entsprechend ausge
bildeten Gleitführungen der Konsole 6 die Verdreh
sicherung des Mantelrohrs 1 gegenüber der Konsole 6
sicherstellt. Die Verzahnung könnte jedoch auch
unmittelbar in die äußere Mantelfläche des Mantelrohres
eingearbeitet sein, wobei dann eine andere geeignete
Verdrehsicherung vorgesehen werden müßte.
Die Konsole 6 ist an ihrem (in Fahrtrichtung) vorderen
Ende um eine Querachse gegenüber der Karosserie
schwenkbar. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen
ist die Konsole 6 - wie in etwa in Fig. 2 erkennbar - an
ihrem vorderen Bereich gabelförmig ausgebildet. Die zwei
Gabelarme 18 sind jeweils gelenkig mit dem unteren Ende
der schon erwähnten Pendellenker 11 verbunden, deren
oberes Ende an dem karosseriefest zu montierenden
Fußhebellagerbock 8 angelenkt ist. An ihrem (in Fahrt
richtung) hinteren Bereich ist die Konsole 6 um eine
Querachse 19 drehbar mit zwei etwa zur Achse des Mantel
rohres 1 parallelen Armen 20 eines um eine Querachse 21
motorisch verdrehbaren Schwenkelementes 22 verbunden.
Auch das Schwenkelement 22 ist durch ein Reduzierge
triebe 23 verschwenkbar, das über eine biegsame Welle 24
von einem im lenkradfernen Bereich der Lenksäule ange
ordneten Motor 25 antreibbar ist.
Der Motor 14 ist über eine Aufnahme 26 an der Konsole 6
befestigt, während der Motor 25 über eine andere Auf
nahme 27 am Lagerbock 7 angeordnet ist. Die Lenksäule
bildet auf diese Weise mitsamt den Motoren 14, 25 eine
vormontierbare Montageeinheit, die einfach an der
Karosserie - bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
am Fußhebellagerbock 8 - montiert werden kann.
Das schon erwähnte Schwenkelement 22 hat, wie man in
Fig. 1 erkennen kann, ein Zahnsegment 28, mit dem das
Ausgangsritzel des Reduziergetriebes 23 kämmt.
Der Lagerbock 7 hat einen insgesamt U-förmigen Quer
schnitt, der nach unten offen ist. Im lenkradnahen
Bereich sind zwei nach unten gerichtete Lagerwangen 29
vorgesehen, in denen das Schwenkelement 22 gelagert ist.
Eine Verdrehung des Zahnsegments 28 um die Querachse 21
bewirkt ein Verschwenken des Arms 20 und damit eine
Veränderung der Neigung des in der Konsole 6 auf
genommenen Mantelrohrs 1.
Mit der bisher beschriebenen Bauart kann
auch eine nur höhenverstellbare bzw. in ihrer Neigung
verstellbare Lenksäule besonders einfach realisiert
werden, wie das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und
4 zeigt. Das Mantelrohr 1′ ist hierbei fest mit einer
vereinfachten Konsole 6′ verbunden, die wiederum an
ihrem (in Fahrtrichtung) vorderen Ende zwei Gabelarme
18 aufweist. Diese Arme sind in der schon beschrie
benen Weise mit den Pendellenkern 11 gelenkig verbunden.
Der am Lagerbock 7 über die Aufnahme 27 befestigte Motor
25 treibt über die biegsame Welle 24 das Reduzierge
triebe 23 an. Dessen Ausgangsritzel kämmt mit dem
Zahnsegment 28 des schon erläuterten Schwenkelements 22.
Die Arme 20 des Schwenkelements 22 sind mit nach unten
gerichteten Stützlaschen 31 gelenkig verbunden, die über
die Traverse 32 an dem Mantelrohr 1′ abgestützt sind.
Es ist auch möglich, anstelle der zwei beschriebenen
Motoren 14 und 15 nur einen einzigen Motor vorzusehen,
der über ein Umschaltgetriebe die biegsamen Wellen 16
und 14 antreibt. Dadurch ist eine leichtere und kosten
günstigere Ausführung möglich.
Es ist bereits bekannt, bei motorisch verstellbaren
Lenkrädern verschiedene vorgegebene Stellungen
abrufbar zu machen. So kann bei Zündschlüsselabzug bzw.
bei Öffnung der Fahrertür das Lenkrad 3 in eine hochge
schwenkte Position "Einstiegshilfe" geschwenkt werden.
Man kann dabei aber auch weiterhin vorsehen, daß in
dieser Position das Lenkrad 3 auch nach vorne bewegt
wird. Zweckmäßig ist in der Position "Einstiegshilfe"
ein Starten des Fahrzeugsmotors unterbunden. Dies ist
insbesondere dann von Bedeutung, wenn das Lenkrad 3 mit
einem Airbag ausgerüstet ist, da die Funktion des
Airbags in der Position "Einstiegshilfe" nicht gewähr
leistet ist.
Ist bei Zündschlüsselabzug ein Verschwenken des Lenkrads
3 in die Positionen "Einstiegshilfe" vorgesehen, so kann
es zweckmäßig sein, daß bei Sitzkontakt das Lenkrad 3
aus der Position "Einstiegshilfe" in die Betriebs
stellung verlagert wird.
Ferner kann die Steuerung so ausgelegt werden, daß bei
laufendem Fahrzeugmotor und eingelegtem Gang durch das
Öffnen der Fahrertür ein Verlagern in die Position
"Einstiegshilfe" unterbunden ist. Ferner kann die
Schaltung so ausgelegt werden, daß die Position
"Einstiegshilfe" nur bei abgezogenem Zündschlüssel und
angezogener Handbremse oder eingelegtem Gang bzw. - bei
einem Fahrzeug mit Automatik-Getriebe - bei Parkstellung
des Automatik-Wählhebels angesteuert wird.
Claims (9)
1. Motorisch verstellbare Lenksäule für Kraftfahrzeuge,
mit einem axial und in seiner Neigung durch wenig
stens einen Motor verstellbaren Mantelrohr, das die
mit dem Lenkrad verbundene Lenkspindel lagert und in
einer Konsole aufgenommen ist, die in einem an der
Karosserie befestigten Lagerbock abgestützt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Konsole (6, 6′) an ih
rem in Fahrtrichtung vorderen Ende um eine Querachse
gegenüber der Karosserie schwenkbar und in ihrem
hinteren Bereich drehbar mit wenigstens einem zumin
dest annähernd zur Achse des Mantelrohres (1)
parallelen Arm (20) eines um eine Querachse (21) moto
risch verdrehbaren Schwenkelements (22) verbunden
ist.
2. Lenksäule nach Anspruch 1 mit einem Lagerbock, der
in seinem lenkradnahen Bereich seitlich zwei nach
unten gerichtete Lagerwangen hat, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schwenkelement (22) an den Lager
wangen (29) gelagert ist und an seinen beiden Enden
einen die Konsole (6) abstützenden Arm (20) hat.
3. Lenksäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwenkelement (22) durch ein Reduzierge
triebe (23) schwenkbar ist, das über eine biegsame
Welle (24) von einem im lenkradfernen Bereich der
Lenksäule angeordneten Motor (25) antreibbar ist.
4. Lenksäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mantelrohr (1) durch ein Reduziergetriebe
(15) verschiebbar ist, das über eine biegsame Welle
(16) von einem Motor (14) antreibbar ist, der im
lenkradfernen Bereich der Lenksäule angeordnet ist.
5. Lenksäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Mantelrohr (1) eine zu dessen Achse
parallele Verzahnung (17) vorgesehen ist, mit der
das Ausgangsritzel eines an der Konsole (6) ange
ordneten Reduziergetriebes (15) kämmt.
6. Lenksäule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwenkelement (22) ein Zahnsegment (28)
aufweist, mit dem das Ausgangsritzel des Reduzier
getriebes (23) kämmt.
7. Lenksäule nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Motore (14, 25) am Lagerbock (7)
und/oder an der Konsole (6) angeordnet sind.
8. Lenksäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Arme (20) des Schwenkelements (22) mit
zwei am Mantelrohr (1′) ausgebildeten Stützlaschen
(31) verbunden sind und das Mantelrohr (1′) fest in
der Konsole (6′) angeordnet ist.
9. Lenksäule nach Anspruch 1, bei der vorgegebene
Lenkradstellungen abrufbar sind und/oder bei
Zündschlüsselabzug das Lenkrad in eine hochgeschwenkte
Position "Einstiegshilfe" geschwenkt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Sitzkontakt
das Lenkrad (3) aus der Position "Einstiegshilfe"
in die Betriebsstellung verlagert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873737164 DE3737164A1 (de) | 1987-11-03 | 1987-11-03 | Motorisch verstellbare lenksaeule fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873737164 DE3737164A1 (de) | 1987-11-03 | 1987-11-03 | Motorisch verstellbare lenksaeule fuer kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3737164A1 DE3737164A1 (de) | 1989-05-24 |
DE3737164C2 true DE3737164C2 (de) | 1991-07-04 |
Family
ID=6339618
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873737164 Granted DE3737164A1 (de) | 1987-11-03 | 1987-11-03 | Motorisch verstellbare lenksaeule fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3737164A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPS61218476A (ja) * | 1984-09-10 | 1986-09-27 | Aisin Seiki Co Ltd | ステアリングホイ−ルの姿勢設定装置 |
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-
1987
- 1987-11-03 DE DE19873737164 patent/DE3737164A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3737164A1 (de) | 1989-05-24 |
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