DE2742380C2 - Verstellvorrichtung für die Pedale von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Verstellvorrichtung für die Pedale von KraftfahrzeugenInfo
- Publication number
- DE2742380C2 DE2742380C2 DE2742380A DE2742380A DE2742380C2 DE 2742380 C2 DE2742380 C2 DE 2742380C2 DE 2742380 A DE2742380 A DE 2742380A DE 2742380 A DE2742380 A DE 2742380A DE 2742380 C2 DE2742380 C2 DE 2742380C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pedal
- adjusting device
- threaded
- slide
- pedals
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G1/00—Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
- G05G1/30—Controlling members actuated by foot
- G05G1/40—Controlling members actuated by foot adjustable
- G05G1/405—Controlling members actuated by foot adjustable infinitely adjustable
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K23/00—Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K23/00—Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for
- B60K23/02—Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for for main transmission clutches
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T7/00—Brake-action initiating means
- B60T7/02—Brake-action initiating means for personal initiation
- B60T7/04—Brake-action initiating means for personal initiation foot actuated
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/18—Mechanical movements
- Y10T74/18568—Reciprocating or oscillating to or from alternating rotary
- Y10T74/18576—Reciprocating or oscillating to or from alternating rotary including screw and nut
- Y10T74/18616—Single input, plural outputs
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/19—Gearing
- Y10T74/19023—Plural power paths to and/or from gearing
- Y10T74/19074—Single drive plural driven
- Y10T74/19079—Parallel
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Mechanical Control Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung für die Pedale von Kraftfahrzeugen entsprechend dem Oberbegriff
des Hauptanspruchs wie sie aus der DE-AS 12 70 962 bekannt ist
Bei derartigen Verstellvorrichtungen wurde ein als zweiter Boden ausgebildeter Schlitten verstellbar an
einer an der Lenksäule befestigten Spindel frei tragend aufgehängt, was ersichtlich zu einer überaus starken
Biegebeanspruchung der Spindel führen kann. Die Übertragungselemente zwischen den Pedalen und den
entsprechenden Fahrzeugaggregaten sollen auch hier durch sogenannte Bowdenzüge gebildet werden, deren
Nachteile weiter oben bereits geschildert wurden, worauf zur Vermeidung von Wiederholungen Bezug
genommen werden darf. Andererseits sind auch sogenannte Servoaggregate angesprochen, die jedoch
einen höchst aufwendigen schsltungsrnäSigcn und
steuerungstechnischen Aufbau erfordern.
Aus der DE-Gbm-Schrift 70 08 S60 ist eine Anordnung bekannt, bei welcher der die Pedale aufnehmende
Schlitten als Teil des Fahrzeugbodens ausgebildet ist, der mittels eines Bowdenzugs entlang einer entsprechenden
Schienenführung hin- und hergezogen werden kann. Die Pedale sind ebenfalls mittels eines Bowdenzugs
mit den rntsprechenden Fahrzeugaggregaten gekoppelt. Die Schienenlagerung der hierbei verwendeten
verschiebbaren Bodenplatte ist höchst schmutzgefährdet und erfordert daher eine ständige Überwachung.
Ganz abgesihen davon sind jedoch die bei der bekannten Anordnung zur Verwendung kommenden
Bowdenzüge höchst störanfällig und gefährdet, da diese praktisch führungslos und völlig frei hängend nachgeschleppt
werden, wobei die Gefahr von Ein- bzw. Verklemmungen nicht mit Sicherheit ausgeschlossen
werden kann. Dies dürfte auch der Grund dafür sein, warum sich Anordnungen dieser Art bisher in der Praxis
nicht einführen ließen.
Man hat sich daher auch schon mit Anordnungen beholfen. die ohne sogenannten Bowdenzug auskommen.
Eine Anordnung dieser Art ist beispielsweise aus der DE-AS 11 88 954 bekannt. Hierbei ist die die Pedale
aufnehmende Welle praktisch als Pendelwelle ausgebildet, die genau im Anlenkpunkt des Übertragungsgestäm
ges schwenkbar aufgehängt ist. Beim Verschwenken dieser Anordnung ergibt sich jedoch nicht nur die
gewünschte Annäherung bzw, Abstandsvergrößerung zwischen Pedalen und Fahrersitz, sondern es kommt
gleichzeitig auch zu einer Veränderung der relativen Pedalwinkellage. Insbesondere bei großem Abstand
zwischen Fahrersitz und Pedalen ist hierbei eine relativ flache Pedalstellung in Kauf zu nehmen, was eine höchst
ermüdende Beinhaltung erfordert und sich daher insbesondere bei bodennaher Sitzanordnung höchst
abträglich auswirkt
Eine weitere Verstellvorrichtung ist aus der DE-AS 21 25 826 bekannt Bei dieser Anordnung sind die
schwenkbar aufgehängten Pedalhebel unterteilt, wobei beide Teile relativ gegeneinander verstellbar sind. Zur
Bewerkstelligung einer derartigen Verstellung ist dabei eine im Bereich einer entsprechenden Kröpfung des
ersten Hebelabschnitts gelagerte Spindel vorgesehen, die mit einer entsprechenden Gewindemuffe des
zweiten verstellbaren Hebelabschnitts in Eingriff steht. Hieraus ist erkennbar, daß sich bei dieser Anordnung
der wirksame Gesamthebelarm je nach Einstellung des zweiten Pedalabschnitts ändert, so daß bei unterschiedlicher
Pedaleinstellung unterschiedliche Stellkräfte aufzubringen sind. Ganz abgesehen davon ergibt sich
bei der bekannten Anordnung außerdem eine starke Biegebeanspruchung der Spindel, was leicht zu bieifapnden
Verformungen und damit höchst eingeschränkter Funktionsweise führen kann. Ein weiterer Nachteil
dieser bekannten Anordnung besteht darin, daß hierbei bei einer Pedalbetätigung die Spindel samt ihrer
Halterung ebenfalls verschwenkt wird, was leicht zu einer Kollision mit dem Betätigungsbein etc. führen
kann. ;o
Aus der US-PS 33 01 088 ist weiterhin bekannt, jedem
der Pedale eine in eine Gewindemuffe eingreifende Spindel und dem Trittbrett weitere Spindeln zuzuordnen.
Durch das teleskopartige Aus- bzw. Einfahren der Stößelstange ist in jeder Einstellage eine unterschiedli- η
ehe Gestängelänge vorhanden.
Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung unter Vermeidung der Nachteile der
bekannten Anordnungen eine Verstellvorrichtung eingangs erwähnter Art zu schaffen, die nicht nur einfach,
platzsparend und unsperrig aufgebaut und leicht bedienbar ist. sondern auch einen höchst wartungsfreundlichen
Betrieb bei bisher nicht für möglich gehaltener Funktionssicherheit über lange Zeiträume
hinweg gewährleistet und bei der gleichzeitig in jeder v, Einstell- bzw. Betätigungsstellung eine bequeme, nicht
ermüdende Beinhaltung gewährleistet und eine Beinkollision mit bewegten Teilen mit Sicherheit vermieden ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt ausgehend von Vorrichtungen nach dem Gattungsbegriff durch die im
Kennzeichen des Hauptanspruchs angeführten Merkmale.
Diese Maßnahmen ergeben in vorteilhafter Weise eine stabile und daher höchst funktionssichere Gestängeverbindung,
die einen ununterbrochenen Eingriff bei unveränderter Gestängeeinstellung gewährleistet, so
daß in vorteilhafter Weise auch noch während deDurchführung einer Pedalverstellung volle Funktionsfähigkeit
der Pedalsteuerung sichergestellt ist, was sich unter sicherheitstechnischen Erwägungen höchst positiv
auswirkt. Gleichzeitig ist hierbei dennoch sichergestellt, daß die relative Pedalstellung über dem gesamten
Verstellbereich unverändert beibehalten wird, was in jeder Schlittenstellung eine gleich bequeme Beinhaltung
ermöglicht, womit einer Ermüdung des Fahrers wirksam vorgebeugt ist Ein weiterer Vorteil der erfindungsge-Inäßen
Maßnahmen kt in der hierbei möglichen völligen Pedälffeiheit zu sehen, was eine schnelle und sichere
Pedalbedienung ermöglicht Die erfindungsgemäßen Maßnahmen lassen sich ersichtlich auch ohne nennenswerten
Eingriff in eine bereits vorhandene Gestängekonstrukticn verwirklichen, was sich insbesondere be;
nachträglichem Einbau besonders vorteilhaft auswirken kann. Infolge der starren Spindelanordnung läßt sich
hierbei mittels eines einfachen Vorgeleges ein exakt gleichförmiger Antrieb erreichen.
Als besonders zweckmäßig hat sich eine Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen erwiesen, bei
welcher die Achsen der Gewindestangen und der Stellspindel auf einem Kreisbogen angeordnet sind.
Hierbei können in einfacher Weise die Antriebselemente der Gewindestangen und die Stelispindel mit jeweils
einem Zahnritzel gleichen Durchmessers versehen sein, die leicht mit einem gemeinsamen Antriebsrad in
Eingriff bringbar sind, wodurch sich ein Antrieb mit besonders geringem Teilebedarf und höchst einfachem
Aufbau ergibt Zweckmäßigerweise kann dabei das Antriebsrad als innen verzahnter Deckel ausgebildet
sein, was eine höchst einfache Montage und saubere Getriebeunterbringung gewährleiste.
Eine andere vorteilhafte Maßnahm' kann darin bestehen, daß zumindest die dem Brems- und dem
Kupplungspedal zugeordneten Gewindemuffen in einer schlittenfesten Längsführung geführt sind. Hierdurch ist
nicht ni'i eine augezeichnete Drehsicherung gewährleistet,
sondern einer D jrchbiegung der Gewindestangen wirksam vorgebeugt Gleichzeitig gewährleisten diese
Maßnahmen eine höchst exakte Nullpunkteinstellung der gesamten Betätigungseinrichtung. Zweckmäßigerweise
können hierzu zumindest den geführten Gewindemuffen jeweils eine am Schlitten abgestützte Rückstellfeder
und ein schlittenfester, die Längsführung begrenzender Anschlag zugeordnet sein.
In vorteilhafter Weiterbildung der übergeordneten Maßnahmen kann der Schlitten auf gehäusefesten
Führungsstangen geführt sein, die in räumlich besonders vorteilhafter Weise in einer seitlich offenen Gehäusekammer
angeordnet sein können. Diese Maßnehmen
gewährleisten nicht nur eine saubere und stabile Schlittenführung sondern stellen auch absolute Bodenfrei, ieit sicher, so daß der Fahrzeugboden ungeachtet
der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung nach v/ie vor mit entsprechenden Versteifungssicken etc. versehen
sein kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt.
Hierbei zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Seitenansicht der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung teilweise
im Schnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Anordnung nach F i g. 1 im axialen Bereich der Gewindemuffen und
F i,". Z einen Querschnitt der Anordnung nach F i g. I
im axialen Bereich der Antriebseinrichtung.
Die Anordnung besteht, wie die F i g. 1 und 2 anschaulich erkennen lassen, aus einem hier etwa durch
einen offenen Rchmen gebildeten Schlitten 1, der die
Pedale zur Betätigung von Bremse, Kupplung und Gas aufnimmt. Das Bremspedal ist mit 2, das Kupplungspedal
mit 3 und das Gaspedal mit 4 bezeichnet Zur Aufnahme der Pedale 2 bis 4 ist ein seitlich
auskragender, weiter unten noch näher zu beschreibender Pedalträger 5 vorgesehen. Der Schlitten 1 ist auf
gehäusefesten Führungsstangen 6, die sich in Fahrzeug-*
längsrichtung erstrecken sollen, verschiebbar gelagert. Zur Aufnahme des Schlittens 1 ist im Fahrzeugrahmen
zweckmäßigerweise eine die Führungsstangen 6 enthaltende, pedalseitig offene Kammer Vorgesehen, was eine
saubere und platzsparende Unterbringung des Schlittens 1 ermöglicht. Die Kammerwände sind in Fig. 1 bei
7 angedeutet. Die Führungsstangen 6 können in vorteilhafter Weise so angeordnet werden, daß der
Schlitten 1 volle Bodenfreiheit besitzt, was bei der Gestaltung des Fahrzeugbodens in vorteilhafter Weise
volle Freiheit gewährleistet. Zur Verschiebung des Schlittens 1 entlang der durch die Führungsstangen 6
gebildeten Längsführung ist eine mit einem weiter unten noch näher zu beschreibenden Antrieb gekoppelte
Stellspindel 8 vorgesehen, die im dargestellten Ausführüngsbeispiel einfach in ein in der benachbarten
Sichlittenwandung vorgesehenes Gewinde eingreift. Selbstverständlich könrüe hierzu auch ein fest mit dem
Sichlitten verbundener, mit einer angetriebenen Gewindebuchse zusammenwirkender Zuganker vorsesehen
sein. Durch axiale Verstellung des Schlittens Ϊ lassen sich hierbei ersichtlich die Pedale 2 bis 4 auf den
gewünschten Abstand zum Fahrersitz, der hier in vorteilhafter Weise starr eingebaut sein kann, bringen.
Jedes der Pedale 2 bis 4 ist mit einem zum jeweils zugeordneten Fahrzeugaggregat führenden Betätigungsgestänge
gekoppelt Hierzu sind auf dem Schlitten I! den Pedalen 2 bis 4 jeweils zugeordnete Gewindemuffen
9 bis 11 vorgesehen, die über eine noch näher zu beschreibende Mitnahmeeinrichtung mit dem jeweils
zugeordneten Pedal verbunden sind. Die mit 9 bezeichnete Gewindemuffe soll dem Gaspedal 4, die mit
1:0 bzw.11 bezeichneten Gewindemuffen sollen dem !Bremspedal 2 bzw. dem Kupplungspedal 3 zugeordnet
j;ein. Die den Pedalen 2 bis 4 zugeordneten Gewindemuffen
9 bis 11 befinden sich im Eingriff mit in den Schlitten 1 hineinragenden, jeweils das letzte Glied
eines Betätigungsgestänges bildenden Gewindestangen 112 bis 14. Diese Gewindestangen sind so auszulegen, daß
die erforderlichen Stellkräfte ohne weiteres übertragen werden können. Im dargestellten Ausführungsbeispie!
sind die dem Bremspedal 2 bzw. dem Kupplungspedal 3 zugeordneten Gewindestangen 13 bzw. 14 etwa gleich
stark ausgebildet. Die in die dein Gaapcüai 4
zugeordnete Gewindemuffe 9 eingreifende Gewindestange 12 kann wegen der geringeren Stellkräfte
schwächer ausgebildet sein. Die Gewindemuffen, mit denen größere Stellkräfte zu übertragen sind, können
zur Entlastung des Gewindes zweckmäßigerweise auf .schlittenfesten Führungselementen gelagert sein. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel sind daher die dem Bremspedal 2 bzw. dem Kupplungspedal 3 zugeordneten
Gewindemuffen 10 bzw. 11 auf Führungsstiften 15 verschiebbar gelagert. Hierdurch wird von den zugeordneten
Gewindeslangen 13 bzw. 14 jede Biegebelastung ferngehalten und gleichzeitig eine ausgezeichnete
Drehsicherung der zugeordneten Gewindemuffen 10 bzw. 11 erreicht Die freie Länge der Führungsstifte 15
entspricht etwa dem mit den Pedalen 2 bzw. 3 zu bewerkstelligenden Stellweg. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
ist dieser SteHweg durch einen Anschlag
16 begrenzt, an dem die zugeordnete Gewindemuffe 10 bzw. 11, wie aus Fig. 1 anschaulich erkennbar ist,
mittels einer am Schlitten 1 abgestützten Rückstellfeder
17 in Anlage gehalten wird. Der Anschlag 16 kann gleichzeitig als der eine Abstützpunkt der andererseits
an der vorderen Schlittenwandung abgestützten Führungsstifte 15 dienen.
Das Gewinde der Gewindestangen 12 bis 14 und respektive auch der hiermit in Eingriff stehenden
Gewindemufferi 9 bis 11 weisen die gleiche Steigung wie
das Gewinde der Stellspindel 8 auf und sind über eine weiter unten noch näher zu beschreibende Antriebseinrichtung
aUGh mit gleichem Verdrehwinkel wie die Stellspindel 8 antreibbar. Sobald die Antriebseinrichtung
in Gang gesetzt ist, ergibt sich daher eine gleichförmige Längsbewegung des Schlittens 1 und der
Gewindemuffen 9 bis 11, so daß deren relative Lage zueinander auch infolge einer Längsversteltung des
ίο Schlittens 1 nicht geändert wird. Die Nullpunkteinstellung
der zu den verschiedenen Fahrzeugaggregaten führenden Gestänge bleibt daher in vorteilhafter Weise
von einer Verstellung des Schlittens 1 und damit der Pedale 2 bis 4 unberührt. Gleichzeitig gewährleistet
aber die erfindungsgemäße Schraubverbindung zwischen Gewindemuffen und zugeordneten Gewindestangen
einen ständigen Formschluß, so daß nicht nur keine Neuiustierungund Festlegung der Gewindemuffen nach
jedem Verstellvorgang notwendig ist, sondern gleichzeitig auch noch während eines Verstellvorgangs eine
zuverlässige Pedalsteuerung möglich ist, was hinsichtlich Fahrkomfort und Verkehrssicherheit äußerst
erwünscht ist. Die Gewindestangen 12 bis 14 sind zur Bewerksteliigung eines zuverlässigen Antriebs bei
gleichzeitiger Längsverschiebbarkeit anlriebsseitig mit jeweils einem angesetzten Steckstutzen 18 versehen,
der drehichlüssiig, hier mittels einer bei 19 angedeuteten
Nut- und Feder-Verbindung, teleskopartig in ein jeweils zugeordnetes Antriebselement eingreift. Durch eine
jo solche teleskopartige und gleichzeitig drehschlüssige
Verbindung ist sichergestellt, daß die Gewindestangen 12 bzw. 13 bzw. 14 nicht nur in der Pedalruhestellung
sondern auch noch bei voller Pedalbetätigung zuverlässig antreibbar sind, wie in F i g. 1 anhand der dem
Gaspedal 4 zugeordneten Gewindeslange 12 anschaulich gezeigt ist. Auf der der Antriebsseite gegenüberliegenden
Seite sind die Gewindestangen 12 bzw. 13 bzw. 14 mittels einer bei 20 angedeuteten drehschlußlosen
Kupplung mit jeweils weiterführenden Stellgliedern 21 des jeweils zugeordneten Verstellgestänges verbunden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zur Auf-
tlatliiic uci javiv^iui^H ·*>
. »,.». .*.u.»>i.«....»~..
vorgese! en, die in axialer Richtung unverschiebbar gelagert und auf dem der jeweils zugeordneten
4") Gewindestange gegenüberliegenden Ende zusammen
mit der Stellspindel 8 angetrieben sind. Die Antriebsbuchsen 22 und die Stellspindel 8 sind hierzu, wie F i g. 3
erkennen läßt, mit jeweils einem Zahnritzel 23 gleichen Durchmessers versehen, die planetenartig mit einem
so gemeinsamen Antriebsrad 24 in Eingriff sind. Die
Anordnung der Gewindestangen 12 bzw. 13 bzw. 14 und der Stellspindel 8 ist daher zweckmäßigerweise so
gewählt, daß die Achsen dieser Teile auf einem Kreisbogen liegen. Das gemeinsame Antriebsrad 24
könnte etwa als zentral angeordnetes Sonnenrad ausgebildet sein, das mit allen vier zugeordneten Ritzeln
23 kämmt Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das gemeinsame Aip.triebsrad 24 zweckmäßig als innenverzahntes
Umfangsrad ausgebildet, was eine besonders
Bi stabile Verzahnung ermöglicht Zur Kupplung des
Antriebsrads 24 mit einem Antriebsmotor kann dieses etwa mit einem weiteren, auf der Motorwelle sitzenden
Ritzel in Eingriff gebracht werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Riemenantrieb vorgesehen.
b=· Hierzu ist das Antriebsrad 24 im Bereich seines äußeren
Umfangs mit einem Einstich 25 für einen Keilriemen 26 versehen, der gleichzeitig über ein Antriebsrad 27 eines
Antriebsmotors 28 läuft Bei einer Anordnung dieser Art
ist es ohne weiteres möglich, das Antriebsrad 24 als
frontseitig geschlossenen Deckel auszubilden, der, wie Fig. I erkerinen läßt, zweckmäßigerweise an der
Außenseite der hinteren kammerwand 7 drehbar gelagert ist. Die Antriebsbuchsen 22 und die Stellspindel
S sind dabei durch die hintere Kammerwand hindurchgeführt. Die Länge der Antriebsbüchsen 22 b/w. der
Si/iilspindel 8 bemißl sich ersichtlich nach dem
gewünschten Verstcllwegdes Schlittens I.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schlitten 1 in der Nähe seiner Vorderen Endlage
dargestellt. Soll der Schlitten 1 und damit die Pedale 2 bis 4 in Anpassung an die Beinlänge eines bestimmten
Fahrers zurückgenommen werden, ist lediglich der Antriebsmotor 28 einzuschalten. Hierzu kann zweckmä
ßigerwcise im Bereich des Armalurenbretts ein
entsprechender Schalter vorgesehen sein. Sobald die als Ganzes mit 29 bezeichnete Antriebseinrichtung in Gang
gesetzt ist. zieht die Stellspindel 8 den Schlitten in die gewünschte Lage zurück. Die Gewindestangen 12 bzw.
13 bzw 14, die jeweils mit einem gleich großen Zahnritzel 23 wie die Stellspindel 8 versehen sind und
daher ebenso schnell wie diese angetrieben werden, bewirken, daß auch die jeweils hiermit in Eingriff
sichenden Gewindemuffen 9 bzw. 10 bzw. 11 mit Schlittengeschwindigkeit zurückgenommen werden,
ohne daß sich an der F.instellung der Gewindestangen bzw. der weiterführenden Stellglieder etwas ändert. Der
Gewindeeingriff sichert gleichzeitig, wie weiter oben schon erwähnt, einen exakten Formschluß zwischen
ilewindestangen und zugeordneten Gewindemuffen während der gesamten Verstellbewegung.
Der Pedalträger 5 ist. wie F ι g. 2 anschaulich erkennen läßt, als seitlich auskragender, am Schlitten 1
befestigter Zapfen ausgebildet. Auf diesem den Pedalträger 5 bildenden Zapfen ist im dargestellten
Ausführungsbeispiel eine das Bremspedal 2 tragende Büchse 30 entsprechend schwenkbar gelagert. Die
Büchse 30 ist schlittenseitig mit einem gabelförmigen
Mitnehmer 31 versehen, in den ein seitlich an die zugeordnete Gewindemuffe 10 angesetzter Zapfen 32,
der durch ein entsprechendes Fenster in der Schlitten-
5 ist weiter mit einer axial geführten Bohrung versehen,
die von einem das Kupplungspedal 3 aufnehmenden Bügel 33 durchsetzt ist. Der Bügel 33 erstreckt sich
schlittenseitig bis in den Bereich der dem Kupplungspedal 3 zugeordneten Gewindemuffe 11, die ebenfalls mit
einem seitlichen Zapfen 34 versehen ist. der in einen gabelförmigen Mitnehmer 35 des Bügels 33 eingreift.
Die dem Bremspedal 2 bzw. dem Kupplungspedal 3 zugeordneten Gewindemuffen 10 bzw. 11 liegen
einander etwa spiegelbildlich gegenüber. Der Zapfen 34 der pedalträgerrernen Gewindemuffe II ist jedoch nicht
durch die benachbarte Schlitfehwändung hindurchgeführt.
Dies ist nur bei dem mit der auf dem Pedalträger 5 gelagerten f3üohse 30 zusammenwirkenden Zapfen
zweckmäßig.
Die dem Gaspedal 4 zugeordnete Gewiftdemuffd 9 ist aus Platzgründen zweckmäßigerweise in eines der als
ι Rohr ausgebildeten Führungsstange 6 integriert. Die Gewindemuffe 9 ist mit seitlichen Zapfen 36 versehen,
die mit einem gabelförmigen Mitnehmer 37 zusammenwirken, der auf einem deh Pedaltfägef 5 ebenfalls
durchsetzenden Bügel 38 befestigt ist, der mit dem
in Gaspedal 4 zusammenwirkt. Das Gaspedal 4 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel zur Vermeidung
eine«. Pi'dalwechsels bei schnell notwendig werdender
Bremsung auf dem Bremspedal 2 gelagert. Zur Kopplung des Gaspedals 4 mit dem den Pedalträger 5
r, durchsetzenden Bügel 38 ist ein zweiarmiger, ebenfalls auf dem Bremspedal 2 gelagerter, als Ganzes mit 39
bezeichneter Wippführcr vorgesehen, der Gegenläufigkeil
der mit dem Bremspedal 2 bzw. dem Gaspedal 4 erzeugten Stellbewegungen ergibt, so daß bei einer
:n Betätigung des Bremspedals 2 automatisch auch eine
Stellbewegung in Richtung Gaszurücknahme eingeleitet wird. Die Arme 40 des Wippführers 39 können
zweckmäßigerweise verstellbar auf der zum Pedalträger 5 etwa senkrecht verlaufenden Wippfühlerachse 41
2"> angeordnet sein, was in vorteilhafter Weise eine Einstellung des zu bewerkstelligen Obersetzungsverhältnisses
ermöglicht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Bügel 38 im Bereich seines freien Endes
einfach mit einer Abkröpfung 42 versehen, die mit dem
in zugeordneten Arm 40 des Wippfühlers 39 zusammenwirkt. Anstelle einer derartigen Hebelverbindung wäre
aber auch ohne weiteres eine Zahnradverbindung anwendbar. Hierzu könnten auf der Achse 41 und dem
Bügel 38 etwa miteinander kämmende Kegelradseg-
j·; mente vorgesehen sein.
Als weiteres Ausführungsbeispiel wäre es z. B. zur Bewerkstelligung weiterer Platzeinsparung ohne weiteres
denkbar, anstelle der gezeichneten Betätigungsgabeln zur Betätigung der Gewindemuffen 9 bis 11
■in Zahnsegmente vorzusehen, denen rnuffenseilig jeweils
eine entsprechende Zahnung zuzuordnen wäre. Di.»se
könnte etwa direkt an die jeweilige Muffe oder aber
ι ι „- c.;r. —„„γ.
Selbstverständlich wäre es auch denkbar, die Bügel 33
bzw. 38 beidseitig, also auch in der hinteren Schlittenwand zu lagern, falls dies erforderlich sein sollte. Zur
Staubsicherung etc. könnte der Schlitten etwa durch geeignete Deckel, vorzugsweise aus Kunststoff, gekapselt
sein.
so Eine lösbare Halterung der Führungsstangen 6, etwa mit Hilfe von Seegerringen, kann die Schlittenmontage
bzw. -demontage sehr erleichtern.
In manchen Fällen kann sich aus Platzgründen auch eine hängende Pedalanordnung anstelle der dargestellten
stehenden Anordnung als zweckmäßig erweisen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Verstellvorrichtung für die Pedale von Kraftfahrzeugen mit einem die Pedale und die Endglieder
der hiermit jeweils gekoppelten Betätigungseinrichtungen aufnehmenden, verschiebbaren Schlitten, der
mittels mindestens einer in axialer Richtung gehäusefest abgestützten, antreibbaren Stellspindel
verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (1) auf gehäusefesten, bodenparallelen
Führungsstangen (6) geführt und mit einem seitlich auskragenden Pedalträger (5) versehen ist,
auf dem zumindest ein erstes Pedal mittels einer Büchse (30) gelagert ist, die schlittenseitig einen mit
einer zugeordneten Gewindemuffe (10) zusammenwirkenden Mitnehmer (3t) aufweist, und der von den
weiteren Pedalen zugeordneten, schlittenseitig jeweils ebenfalls einen mit zugeordneten Gewindemuffen
(9 bzw. 10) zusammenwirkenden Mitnehmer (35 bzw. ?7) aufweisenden Bügeln (33 bzw. 38)
durchsetzt ist. und daß die Endglieder der mit den Pedalen (2,3,4) jeweils gekoppelten Betätigungseinrichtungen
als jeweils eine zugeordnete Gewindemuffe durchsetzende Gewindestangen (12 bzw. 13
bzw. 14) ausgebildet sind, die jeweils gleiche Gewindesteigung wie die Stellspindel (8) aufweisen,
und die einerseits drehschlußios mit jeweils einem weiterführenden Stellglied (21) verbunden sind und
andererseits teleskopartig unter Drehschluß in eine jn
in axialer Richtung festgelegte, mittels eines gemeinsamen Antriebsrads (24) gleichförmig mit der
Stellspindel (8) antreibbare Antriebsbüchse (22) eingreifen.
2. Verstellvorrichtung npch Anspruch 1, dadurch «
gekennzeichnet, daß die Achse der Gewindestangen (12, 13, 14) und der Stellspindel (8) auf einem
Kreisbogen angeordnet sind.
3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsbüchsen (22) und
die Stellspindel (8) mit jeweils einem Zahnritzel (23) gleichen Durchmessers versehen sind, die mit dem
gemeinsamen Antriebsrad (24) in Eingriff sind.
4. Verstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (24) als 4i
innenverzahnter Deckel ausgebildet ist.
5. Verstellvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die dem Bremspedal (2) und dem Kupplungspedal (3) zugeordneten Gewindemuffen w
(10 bzw. 11) in einer schlittenfesten Längsführung (15) geführt sind.
6. Verstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest den mit einer
Längsführung (Führungsstift 15) versehenen Gewin- ή demuffen (10 bzw. 11) jeweils eine am Schlitten (1)
abgestützte Rückstellfeder (17) und ein schlittenfe- «ter Anschlag (16) zugeordnet ist.
7 Verstellvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindemuffen (9 bzw. 10 bzw. 11) mit seitlichen Betätigungszapfen (32 bzw. 34 bzw, 36)
versehen sind und daß die pedalbetätigten Mitneh^ mer (31 bzw<
35 bzw, 37) im Zapfenbereich gabelförmig ausgebildet sind.
8. Verstellvorrichtung nach Wenigstens einem der Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenhzeich*
net, daß das Bremspedal (2) mittels der Büchse (3Ö)
auf dem Pedalträger (5) gelagert ist.
9. Verstellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungspedal (3) auf
dem den Pedalträger (5) durchsetzenden Bügel (33) befestigt ist.
10. Verstellvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsstangen (6) zur Aufnahme des Schlittens (1) in einer seitlich offenen Gehäusekammer
angeordnet sind.
11. Verstellvorrichtung nach wenigstens einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine gehäusefeste Führungsstange
(6) als ein eine Gewindemuffe, vorzugsweise die dem Gaspedal (4) zugeordnete Gewindemuffe
(9), und die jeweils zugehörige Gewindestange (12) aufnehmendes Rohr ausgebildet ist
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2742380A DE2742380C2 (de) | 1977-09-21 | 1977-09-21 | Verstellvorrichtung für die Pedale von Kraftfahrzeugen |
US05/937,865 US4424719A (en) | 1977-09-21 | 1978-08-29 | Positioning mechanism for the pedals of powered vehicles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2742380A DE2742380C2 (de) | 1977-09-21 | 1977-09-21 | Verstellvorrichtung für die Pedale von Kraftfahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2742380A1 DE2742380A1 (de) | 1979-03-29 |
DE2742380C2 true DE2742380C2 (de) | 1981-09-17 |
Family
ID=6019458
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2742380A Expired DE2742380C2 (de) | 1977-09-21 | 1977-09-21 | Verstellvorrichtung für die Pedale von Kraftfahrzeugen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4424719A (de) |
DE (1) | DE2742380C2 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0363546A1 (de) * | 1987-05-22 | 1990-04-18 | Wickes Manufacturing Company | Einstellbare Vorrichtung für Brems- und Gaspedal |
US5172606A (en) * | 1992-03-25 | 1992-12-22 | General Motors Corporation | Module cockpit/support structure with adjustable pedals |
FR2715368B1 (fr) * | 1994-01-26 | 1996-04-05 | Peugeot | Poste de conduite de véhicule automobile. |
DE102004017051A1 (de) * | 2004-04-07 | 2005-10-27 | Robert Bosch Gmbh | Pedalverstellvorrichtung |
US11624429B1 (en) * | 2021-07-28 | 2023-04-11 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Compact linear drive mechanism |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1188954B (de) * | 1963-05-14 | 1965-03-11 | Porsche Kg | Einstellbares Fusshebelwerk fuer Fahrzeuge |
US3301088A (en) * | 1964-03-02 | 1967-01-31 | Gen Motors Corp | Vehicle adjustable control pedal assemblies |
DE1270962B (de) * | 1964-05-25 | 1968-06-20 | Gen Motors Corp | Pedalanordnung fuer Kraftfahrzeuge |
DE7008860U (de) * | 1970-03-11 | 1973-01-04 | Opel Adam Ag | Vorrichtung zum gemeinsamen verstellen der pedale von kraftfahrzeugen in fahrzeuglaengsrichtung. |
US3643525A (en) * | 1970-05-26 | 1972-02-22 | Gen Motors Corp | Adjustable control pedals for vehicles |
-
1977
- 1977-09-21 DE DE2742380A patent/DE2742380C2/de not_active Expired
-
1978
- 1978-08-29 US US05/937,865 patent/US4424719A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2742380A1 (de) | 1979-03-29 |
US4424719A (en) | 1984-01-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3829956B1 (de) | Verstellantrieb für eine lenksäule und lenksäule für ein kraftfahrzeug | |
DE102013013615B4 (de) | Lenksäule für ein Fahrzeug | |
DE69323785T2 (de) | Motorgetriebene sitzverstellvorrichtung mit einem horizontalen schlitz | |
DE3822460C1 (de) | ||
DE69712271T2 (de) | Lenksäule zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug | |
DE3423161C2 (de) | ||
DE102010061597B4 (de) | Motorgetriebene Säulenvorrichtung eines unteren Typs | |
DE1917845C3 (de) | ||
EP3844046B1 (de) | Elektrisch verstellbare steer-by-wire lenksäule und kraftfahrzeug | |
DE60032507T2 (de) | Anordnung und verfahren zur höhenverstellung des oberen befestigungspunktes eines sicherheitsgurtes | |
DE19952228B4 (de) | Pedalanordnung für Kraftfahrzeuge | |
DE10126194B4 (de) | Verstellbares Fußhebelwerk | |
DE2742380C2 (de) | Verstellvorrichtung für die Pedale von Kraftfahrzeugen | |
EP1868869A1 (de) | Anordnung einer lenksäule | |
DE29613427U1 (de) | Einrichtung zum Bewegen einer Steckzunge eines Sicherheitsgurtes in eine ergonomisch günstige Präsentationsstellung | |
DE19544837A1 (de) | Gangschalteinrichtung zur manuellen Betätigung eines mehrgängigen Schaltgetriebes | |
DE10213249B4 (de) | Betätigungsmechanismus für Feststellbremsen | |
EP0752358A1 (de) | Einstellvorrichtung zur Neigungsverstellung eines schwenkbar angelenkten Mantelrohres einer Lenkspindel eines Kraftfahrzeuges | |
DE19838281C1 (de) | Höhenverstellbare Armlehne für ein Kraftfahrzeug | |
DE4206773C2 (de) | Säulenfreie Lenkeinrichtung für Kraftfahrzeuge | |
DE60201307T2 (de) | Einstellvorrichtung zum Verstellen der Lage eines Pedals | |
DE102016114884B4 (de) | Kraftfahrzeuginnenraumanordnung mit einer Betätigungseinrichtung für ein Arretiersystem sowie Arretiersystem | |
DE2815743C2 (de) | Feststellbremse für Fahrzeuge | |
EP1628861A1 (de) | Pedalsystem | |
DE3204540A1 (de) | Rueckenstuetze, insbesondere fuer kraftfahrzeugsitze |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |