DE3619540C2 - - Google Patents
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- DE3619540C2 DE3619540C2 DE19863619540 DE3619540A DE3619540C2 DE 3619540 C2 DE3619540 C2 DE 3619540C2 DE 19863619540 DE19863619540 DE 19863619540 DE 3619540 A DE3619540 A DE 3619540A DE 3619540 C2 DE3619540 C2 DE 3619540C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
- B62D1/18—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
- B62D1/19—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
- B62D1/195—Yieldable supports for the steering column
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Steering Controls (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Lenkanordnung, insbesondere
für ein Kraftfahrzeug, mit einer ein Deformationsglied
enthaltenden, sich zwischen einem Lenkgetriebe und einem
Lenkrad erstreckenden Lenksäule, die in der Nähe des Lenk
rades an einem Halteteil des Fahrzeuges befestigt ist,
wobei mindestens ein auf Zug beanspruchbares Glied zwi
schen dem Halteteil und einem crashfesten Bereich des
Fahrzeugbodens vorgesehen ist.
Eine derartige Lenkanordnung ist aus der DE-OS 26 25 756
bekannt. Sie ist an einer Stelle oberhalb der Lenksäule
mittels des Halteteils am Fahrzeug befestigt und gegen
Bewegungen in Richtung auf den Fahrer gesichert. Unter
halb der Lenksäule greift an dem Halteteil das als Seil
oder Zugstange ausgebildete, auf Zug beanspruchbare Glied
an. Beim Aufprall erhöht das wirksam werdende Seil bzw.
die Zugstange die Biegefestigkeit des Halteteils, wobei
zusätzlich verhindert wird, daß das Lenkrad mit seinem
unteren Bereich nach oben geschwenkt wird und so der
Fahrer einer erhöhten Verletzungsgefahr ausgesetzt ist.
Zur Optimierung der Biegefestigkeit des Halteteils ist
schließlich vorgesehen, mehrere auf Zug beanspruchbare
Glieder anzuordnen, die die Kräfte beim Aufprall auf
nehmen. Die bekannte Lenkanordnung weist somit ein re
lativ starres Halteteil auf, das sich beim Aufprall un
wesentlich verformt, während die Deformationsenergie
im wesentlichen vom Deformationsglied aufgenommen wird.
Ein Aufprall führt schließlich dazu, daß die Lenksäule
infolge mangelnder Führung im Bereich des Lenkgetriebes
seitlich ausbrechen kann und das Lenkrad eine undefinierte
Stellung zum Fahrer einnimmt.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung eine Lenkanordnung
der genannten Art zu schaffen, bei der bei einem Aufprall
mit Stirnwandrückverschiebung ein Hochdrehen des Lenkrades
und ein seitliches Ausbrechen der Lenksäule und damit ein
seitliches Verschwenken des Lenkrads verhindert wird, wobei
gleichzeitig gewährleistet sein soll, daß auch das Halte
teil des Fahrzeugs der Aufnahme der Deformationsenergie
dient.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß das auf Zug beanspruch
bare Glied als Schwinge ausgebildet ist und die Lenksäule
im Bereich des dem Lenkgetriebe zugewandten Endes eine Hal
terung aufweist, zwischen der und dem Fahrzeugboden eine
weitere, längenveränderliche Schwinge angeordnet ist.
Die am Halteteil angreifende - hintere Schwinge - bewirkt
bei einem Aufprall eine Führung des Halteteils auf einem
Kreisbogen um den Drehpunkt der hinteren Schwinge im Fahr
zeugboden, die an der Halterung angreifende - vordere
Schwinge - ermöglicht es auf Grund deren Schwenkbarkeit
und Längenveränderlichkeit die Lenksäule beim Aufprall
definiert parallel zum Einbauzustand in Aufprallrichtung
nach hinten zu verschieben. Je nach Fahrzeugvorbaude
formation wird eine gezielte Verschiebung der Lenksäule
durch die Veränderung der Länge der vorderen Schwinge er
zielt, hierbei ist die Winkelstellung zwischen den beiden
Drehpunkten der vorderen Schwinge von maßgeblicher Be
deutung, um zusammen mit der Kinematik der hinteren Schwinge
zu einer parallelen Verlagerung der Lenksäule zu gelangen.
Durch die große Führungslänge der Lenksäule zwischen dem
Halteteil und der Halterung wird ein seitliches Ausbrechen
der Lenksäule verhindert. Beim Aufprall nimmt auch das
Halteteil Deformationsenergie auf, die hintere Schwinge
schwenkt dabei entsprechend dem Verschiebeweg des Halte
teils, die vordere Schwinge führt die Lenksäule beim Aufprall.
Die erfindungsgemäße Lösung sollte bevorzugt dort gewählt
werden, wo beim Fehlen einer eindeutigen Teleskopiervor
richtung, wie beim Teleskopmantelrohr und -spindel gegeben,
die Lenksäule unkontrolliert seitlich ausbrechen kann, wie
es etwa bei der Zwischenschaltung von Kreuzgelenken oder
starrem, mit der Karosserie fest verbundenem Mantelrohr
gegeben ist. Neben der optimierten Kontrolle der Lenk
säulenrückbewegung beim Aufprall durch die Anordnung zweier
Schwingen ist insbesondere durch die hintere Schwinge eine
höhere Strukturstabilität bei vermindertem Aufwand bei der
Stirnwand- und Trägerstruktur zu verzeichnen. Auch ist ein universeller
Einsatz der erfindungsgemäßen Ausführungsform
bei üblichen Lenksäulenkonstruktionen möglich.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist
die vordere Schwinge als Teleskopzylinder ausgebildet, dessen
Kolbenstange bei Überschreiten definierter, beim Aufprall
auftretender Kräfte so weit ausgefahren wird, daß eine
parallele und seitliche Führung der Lenksäule durch den
Teleskopzylinder gewährleistet ist. Es können hierzu
Reibelemente vorgesehen sein, die bei Überschreiten bestimmter
Reibkräfte eine Verlängerung des Teleskopzylinders um eine
bestimmte Länge zulassen.
Vorteilhaft ist mindestens eine der Schwingen, insbesondere
die hintere Schwinge, als Doppelschwinge ausgebildet, wobei
die Schwingen der Doppelschwinge ggfs. einen gleichen Dreh
punkt im Fahrzeugboden aufweisen und die Lenksäule umgeben
sowie mit dem Halteteil bzw. der Halterung verbunden sind.
Statt der Ausbildung in Art einer Doppelschwinge ist es
gleichfalls denkbar, mindestens eine der Schwingen als
zweischenklige Schwinge auszubilden, wobei die Schenkel der
Schwinge die Lenksäule umgeben und mit dem Halteteil bzw.
der Halterung verbunden sind. Durch die genannte Ausbildung
der Schwingen läßt sich die Steifigkeit der Anordnung be
trächtlich erhöhen.
Zweckmäßig ist die Lenksäule von einem Mantelrohr umgeben,
das im Bereich des Lenkrads am Halteteil befestigt ist und
es fungiert das dem Lenkgetriebe zugewandte Ende des Mantel
rohrs als Halterung, an der die vordere Schwinge angreift.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung können aus den
Unteransprüchen sowie der Zeichnung und der zugehörigen
Zeichnungsbeschreibung entnommen werden. Die Zeichnung zeigt
Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung und zwar:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungs
form einer Lenkanordnung im Einbauzustand,
teilweise im Schnitt,
Fig. 2 die Lenkanordnung gemäß Fig. 1 nach einer
durch einen Frontalzusammenstoß hervor
gerufenen Deformation,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungs
form einer Lenkanordnung im Einbauzustand,
teilweise im Schnitt,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 3
in vereinfachter Darstellung ohne die Lenksäule,
Fig. 5 eine gegenüber der Ausführungsform nach den
Fig. 3 und 4 geringfügig abgewandelte Aus
führungsform in einem Schnitt gemäß der Linie
A-A in Fig. 3, und
Fig. 6 eine Lenkanordnung gemäß den Fig. 3 bis 5
nach der Deformation.
Die Fig. 1 bis 3 und 6 zeigen den die Lenkanordnung be
treffenden Teil eines Kraftfahrzeuges. Unterhalb des Armaturen
bretts 11 des Fahrzeugs befindet sich die Lenksäule 1, die
aus dem Lenkrad 2, aus einem Mantelrohr 3 und der mit dem
Lenkgetriebe 5 verbundenen Teleskopspindel 6 besteht. Das
Mantelrohr 3 ist im Bereich des Lenkrads 2 mit einem Halte
bügel 10 an einem unter dem Armaturenbrett 11 angeordneten
Halteteil 12 befestigt. Im Bereich des dem Lenkgetriebe 5
zugewandten vorderen Endes des Mantelrohres 3 ist an dessen
Unterseite an einem Ansatz 32 ein Teleskopzylinder 33 mit
seiner Kolbenstange 34 um eine Achse 35 schwenkbar ange
ordnet, das untere Ende des Gehäuses 36 des Teleskopzylinders
33 ist entsprechend am Getriebetunnel 18 des Fahrzeugs um
eine Achse 37 schwenkbar. Am Getriebetunnel 18 ist weiter
hinten eine zweite Schwinge 17 mit ihrem unteren Ende um
eine Achse 19 schwenkbar, das obere Ende der Schwinge 17
ist am Halteteil 12 befestigt. Eine Konsole 31 verdeckt die
Schwingen 17 und 33, so daß sie vom Innenraum des Fahrzeugs
aus nicht sichtbar sind.
Nachfolgend wird auf die einzelnen Ausführungsformen der
Erfindung Bezug genommen; in ihrer Funktion übereinstim
mende Teile sind der Einfachheit halber mit gleichen Be
zugsziffern bezeichnet.
Die Ausführungsform nach der Fig. 1 zeigt eine einzige
Schwinge 17, die seitlich am Mantelrohr 3 vorbeigeführt
ist und mittels zweier Schrauben 15 und 16 am Halteteil 12
befestigt ist. Die Schwinge 17 besitzt eine Aussparung 20,
in die ein vorderer Schlitz 21 für die Schraube 15 mündet.
Der Schlitz 21 erstreckt sich in etwa senkrecht zur Ver
bindungsachse der Schrauben 15 und 16 in Richtung des
Fahrzeugbodens, die Schraube 16 durchsetzt eine übliche
Bohrung.
Die Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 zeigt eine
Doppelschwinge 17, zwischen der das Mantelrohr 3 angeordnet
ist. Die unteren Enden der Doppelschwinge 17 sind an gegen
überliegenden Seiten des Getriebetunnels 18 um Achsen 19
schwenkbar, das Teil 38 der Doppelschwinge 17 ist ent
sprechend der Schwinge gemäß der Ausführungsform nach der
Fig. 1 ausgebildet, weist jedoch im Unterschied dazu eine
Kröpfung 42 auf; das der Achse 19 abgewandte Ende des
anderen Teils 39 der Doppelschwinge 17 ist mittels einer
einzigen, eine Bohrung im Teil 39 durchsetzenden Schraube 16
am Halteteil 12 befestigt.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 5 ist die Schwinge 17
zweischenklig ausgebildet, bei einem gemeinsamen getriebe
tunnelseitigen Drehpunkt, der durch die Achse 19 gebildet ist.
Zwischen den beiden Schenkeln 40 und 41 der Schwinge 17 ist
das Mantelrohr 3 angeordnet, die Verbindung der unteren Enden
der beiden Schenkel 40 und 41 erfolgt mittels zweier Schraub
verbindungen 43. Die seitliche Anordnung der beiden Schenkel
40 und 41 erfolgt bei dieser Variante entsprechend der An
ordnung der Teile 38, 39 der Doppelschwinge 17 gemäß der
Darstellung in Fig. 3.
Findet bei einer Frontalkollision durch die Krafteinwirkung
in Richtung des Pfeiles 28 eine starke Vorbauverformung und
eine Verformung der Stirnwand 29 statt, wie sie in den Fig.
2 und 4 dargestellt ist, dann werden die Teleskopteile der
Lenksäule 1, nämlich das Mantelrohr 3 sowie die beiden Teile
der Teleskopspindel 6 ineinandergeschoben und das Halteteil
12 in die Stellung 12′ gedrückt (Fig. 2, 4). Das Halteteil 12
verschwenkt die einzige Schwinge 17 (Fig. 2) bzw. die Doppel
schwinge 17 (Fig. 4) bzw. die zweischenklige Schwinge 17
(Fig. 4) und es weicht bei der einzigen Schwinge 17 bzw. beim
Teil 38 die Schraube 15 in den Schlitz 21 aus. Die einzige
Schwinge 17 bzw. das Teil 38 gelangt dabei in die Stellung
17′ bzw. 38′, die Schraube 15 in die Stellung 15′ und die
Schraube 16 in die Stellung 16′. Bei der Doppelschwinge 17
bzw. der zweischenkligen Schwinge 17 gelangt das Teil 39 in
die Stellung 39′ und die das Teil 39 durchsetzende Schraube
16 in die Stellung 16′. Gleichzeitig mit der Schwenkbewegung
der Schwinge 17 schwenkt der Teleskopzylinder 33 um die Achse
37 in die Stellung 33′ und führt dabei das lenkgetriebe
seitige Ende des Mantelrohrs 3. Entsprechend der Verschiebung
der Achse 37 in die Stellung 37′ auf die Achse 19 zu er
fährt der Teleskopzylinder 33 entgegen einer Reibungskraft
eine Verlängerung, die in erster Linie von der Ausgangsstel
lung, insbesondere der Winkellage des Teleskopzylinders 33
und der Verschiebung des
Halteteils 12 abhängt. Die Reibungs
kraft, gegen die die Verlängerung erfolgt, kann dabei bei
spielsweise durch eine definierte Presspassung zwischen dem
nicht näher dargestellten Kolben des Teleskopzylinders 33
und der Gehäuseinnenwandung des Gehäuses 36 erzeugt werden.
Der Teleskopzylinder 33 und die Schwinge 17 bewirken damit
beim Frontalaufprall einerseits eine verbesserte seitliche
Führung der Lenksäule 1, sie unterstützen andererseits deren
Parallelverschiebung, indem die Schwinge 17 beim Aufprall
eine nach unten gerichtete Kraft auf das Halteteil ausübt
und der Teleskopzylinder 33 das vordere Ende der Lenksäule 1
führt, wie es aus der Darstellung der Fig. 1 und 2 bzw.
3 und 4 hervorgeht, denen ein gleichbleibender Lenksäulen
winkel 30 zu entnehmen ist.
Claims (8)
1. Lenkanordnung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug,
mit einer ein Deformationsglied enthaltenden, sich
zwischen einem Lenkgetriebe und einem Lenkrad er
streckenden Lenksäule, die in der Nähe des Lenkrades
an einem Halteteil des Fahrzeuges befestigt ist, wobei
mindestens ein auf Zug beanspruchbares Glied zwischen
dem Halteteil und einem crashfesten Bereich des Fahr
zeugbodens vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das auf Zug beanspruchbare
Glied als Schwinge (17) ausgebildet ist und die Lenk
säule (1) im Bereich des dem Lenkgetriebe (5) zuge
wandten Endes (3) eine Halterung aufweist, zwischen der
und dem Fahrzeugboden (18) eine weitere, längenver
änderliche Schwinge (33) angeordnet ist.
2. Lenkanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Schwinge als Teleskopzylinder (33) aus
gebildet ist.
3. Lenkanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens eine der Schwingen (17) als
Doppelschwinge (38, 39) ausgebildet ist, wobei die
Lenksäule (1) zwischen der Doppelschwinge (38, 39) ange
ordnet ist.
4. Lenkanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Doppelschwinge gleiche fahrzeugbodenseitige
Drehpunkte aufweist.
5. Lenkanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens eine der Schwingen (17) zwei
schenklig ausgebildet und die Lenksäule (1) zwischen den
beiden Schenkeln (38, 39) der Schwinge (17) angeordnet ist.
6. Lenkanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lenksäule (1) von einem Mantel
rohr (3) umgeben ist, das im Bereich des Lenkrads (2)
am Halteteil (12) befestigt ist, wobei das dem Lenkge
triebe (5) zugewandte Ende des Mantelrohrs (3) als
Halterung fungiert, an der die weitere Schwinge (33)
schwenkbar angreift.
7. Lenkanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwingen (17, 33) um am Getriebe
tunnel (18) des Fahrzeugbodens angebrachte Achsen (19, 37)
schwenkbar gelagert sind.
8. Lenkanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das obere Ende der Schwinge (17)
mittels zweier Schrauben (15, 16) am Halteteil (12) be
festigt ist, wobei die lenkgetriebeseitige Schraube (15)
des Halteteils (12) einen Schlitz (21) der Schwinge (17)
durchsetzt, der sich senkrecht zur Verbindungsachse der
beiden Schrauben (15, 16) nach unten erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863619540 DE3619540A1 (de) | 1986-06-10 | 1986-06-10 | Lenkanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863619540 DE3619540A1 (de) | 1986-06-10 | 1986-06-10 | Lenkanordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3619540A1 DE3619540A1 (de) | 1987-12-17 |
DE3619540C2 true DE3619540C2 (de) | 1989-06-22 |
Family
ID=6302725
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863619540 Granted DE3619540A1 (de) | 1986-06-10 | 1986-06-10 | Lenkanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3619540A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4118227A1 (de) * | 1990-06-13 | 1991-12-19 | Volkswagen Ag | Befestigungsanordnung fuer eine sicherheitslenksaeule in einem pkw |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4231497C2 (de) * | 1992-09-21 | 1996-11-28 | Opel Adam Ag | Lenkanordnung für Kraftfahrzeuge |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2625756A1 (de) * | 1976-06-09 | 1977-12-22 | Volkswagenwerk Ag | Lenkanordnung, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug |
-
1986
- 1986-06-10 DE DE19863619540 patent/DE3619540A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4118227A1 (de) * | 1990-06-13 | 1991-12-19 | Volkswagen Ag | Befestigungsanordnung fuer eine sicherheitslenksaeule in einem pkw |
DE4118227C2 (de) * | 1990-06-13 | 2000-11-02 | Volkswagen Ag | Befestigungsanordnung für eine Sicherheitslenksäule in einem PKW |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3619540A1 (de) | 1987-12-17 |
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Legal Events
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