DE1123751B - Selbstschalter, insbesondere Schutzschalter - Google Patents

Selbstschalter, insbesondere Schutzschalter

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DE1123751B
DE1123751B DESCH27719A DESC027719A DE1123751B DE 1123751 B DE1123751 B DE 1123751B DE SCH27719 A DESCH27719 A DE SCH27719A DE SC027719 A DESC027719 A DE SC027719A DE 1123751 B DE1123751 B DE 1123751B
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circuit breaker
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toggle lever
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DE1828925U (de
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Guenter Spohr
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Schutzapp Ges Paris & Co M B H
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Schutzapp Ges Paris & Co M B H
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/46Automatic release mechanisms with or without manual release having means for operating auxiliary contacts additional to the main contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H83/00Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current
    • H01H83/02Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by earth fault currents
    • H01H83/04Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by earth fault currents with testing means for indicating the ability of the switch or relay to function properly
    • H01H2083/045Auxiliary switch opening testing circuit in synchronism with the main circuit

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Selbstschalter, insbesondere Schutzschalter, mit einem über eine Kniehebelanordnung einschaltbaren Schiebeschalter. Derartige an sich bekannte Selbstschalter sind mit einer Prüfeinrichtung versehen, welche mittels eines Tasters Spannung an einen Auslöser legen und damit ein Prüfen der Funktionsfähigkeit des Schalters gestatten. Um zu verhindern, daß bei längerem Betätigen des Tasters bei ausgeschaltetem Selbstschalter eine Zerstörung der Auslöserspule auftritt, wurde bereits vorgeschlagen, die Spannung für den Prüfstromkreis von den beweglichen Kontaktbrücken des Schalters abzunehmen. Die bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß bewegliche Zuleitungen zu den Kontaktbrücken erforderlich sind, die infolge der mechanischen Beanspruchung keine große Betriebssicherheit aufweisen und leicht zerstört werden. Eine andere bekannte Anordnung verwendet für den gleichen Zweck eine Selbstunterbrechersteuerung. Die letztgenannte Anordnung macht einen größeren elektrischen Aufwand erforderlich.
Gemäß Erfindung wird für einen Selbstschalter, insbesondere Schutzschalter, mit einem über eine Kniehebelanordnung einschaltbaren Schiebeschalter vorgeschlagen, ein Gelenk, über welches die Kniehebelanordnung mit dem Schiebeschalter in Verbindung steht, an seinem freien Ende mit einer zusätzlichen Kontaktbrücke zu versehen. Die Kontaktbrücke besteht beispielsweise aus einem Ring, der auf einem Isolierkörper des Hebelarmes der Kniehebelanordnung angeordnet ist. Ferner sind im Gehäuse des Schutzschalters oberhalb der Kniehebelanordnung Kontaktfedern angeordnet, die winkelförmig zur Bewegungsrichtung der Kontaktbrücke liegen. Die Kontaktbrücke schließt oder öffnet eine Kontaktstelle im Prüfstromkreis oder in einem Signalstromkreis mit optischer oder akustischer Einrichtung. Die Einrichtung ist so getroffen, daß die Kniehebelanordnung die Kontaktstelle im gespannten Zustand schließt und im entspannten Zustand öffnet.
Die erfindungsgemäße Ausführung hat den Vorteil, daß sie nur einen geringen Aufwand erfordert und in einem sonst nicht genutzten Raum des Schutzschalters untergebracht werden kann. Sie läßt sich auch nachträglich in den Schalter einbauen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 bis 3 einen Fehlerspannungsschutzschalter mit der erfindungsgemäßen Anordnung im Schnitt und im Grundriß,
Fig. 4 das Schaltbild zum Fehlerspannungsschutzschalter nach Fig. 1 bis 3,
Selbstschalter, insbesondere Schutzschalter
Anmelder:
Schutzapparate-Gesellschaft
Paris+ Co. m.b.H. K.G.,
Schalksmühle (Westf.)
Günter Spohr, Schalksmühle (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 5 ein Schaltbild für einen Fehlerstromschutzschalter,
Fig. 6 und 7 die Anordnung der Kontaktfedern.
Der Fehlerspannungsschutzschalter nach Fig. 1 bis 3 enthält das Unterteil 1 mit dem Schiebeschalter 2 und darüber ein Gehäuse 3 mit der Kniehebelanordnung 4 und der Fehlerspannungsspule 5. Auf dem Gelenk des längsverschieblichen Hebelarmes 6 der Kniehebelanordnung 4 ist ein Isolierkörper? mittels einer Schraube 8 befestigt. Der Isolierkörper? trägt eine ringförmige Kontaktbrücke 9.
Die Kontaktbrücke 9 ist so angeordnet, daß bei gespanntem Kniehebel eine Überbrückung der Kontaktfedern 10, 11 stattfindet. Hierdurch wird der Kontakt 12 (Fig. 4) im Prüfstromkreis geschlossen. Die Kniehebelanordnung 4 läßt sich über den Drehhebel 13 betätigen und bringt den Schiebeschalter 2 über den Zapfen 14 in die Einschaltstellung. Somit ist der Kontakt 12 bei offenem Schiebeschalter 2 geöffnet und bei eingelegtem Schalter geschlossen.
Nach dem Schaltbild gemäß Fig. 4 wird die Spannung an die Klemmen M1,, R, S, T des Schutzschalters geführt und von den Klemmen M1,, U, V, W an das Verbrauchergerät weitergegeben. Die Klemme K dient zum Anschluß an das metallische Gehäuse des Verbrauchergerätes, während an die Klemme H die Hilfserde angeschlossen ist. Hinter dem Schalter wird die Prüfspannung von der Netzphase R abgenommen und über den Prüfwiderstand 15 dem Prüfstromkreis zugeführt. Bei der gezeichneten Darstellung ist bei eingelegtem Schalter 2 die Prüfspannung vorhanden. Wird der Schutzschalter jedoch an der falschen Netzseite angeschlossen, d. h. die Spannung an den Klemmen Mp, U, V, W zugeführt, so steht die
209 509/294
Prüf spannung auch bei ausgeschaltetem Schalter 2 am Prüfwiderstand 15 an. Durch Betätigung der Prüftaste 16 ist der Prüf Stromkreis zwischen der Phase R und der Hilfserde H geschlossen, und die Fehlerspannungsspule 5 erhält Spannung. Befindet sich der Schalter 2 in der Einschaltstellung, so erfolgt die sofortige Auslösung. Befindet sich der Schalter 2 jedoch in der Ausschaltstellung, so besteht die Gefahr, daß bei längerem Drücken der Prüftaste 16 der aus Gründen der Wirtschaftlichkeit nur für geringe Belastung ausgelegte Prüfwiderstand 15 zerstört wird.
Letzteres wird durch den Kontakt 12 verhindert. Nur in der Einschaltstellung des Schalters 2 ist der Kontakt 12 geschlossen. In der Ausschaltstellung ist der Kontakt 12 zwangläufig geöffnet und die Prüfspannung abgeschaltet, so daß auch bei längerem Drücken der Prüftaste 16 keine Gefahr für den Prüfwiderstand 15 besteht. Normalerweise ist der Stromkreis von K-H über die Prüftaste 16 geschlossen. Beim Auftreten einer Fehlerspannung spricht die Fehlerspannungsspule 5 an, und der Schutzschalter löst in bekannter Weise aus.
Die gleiche Anordnung ist auch auf einen Fehlerstromschutzschalter nach dem Schaltbild der Fig. 5 anwendbar. Hier wird die Prüfspannung von den Netzphasen R und V vor bzw. nach dem Summenstromwandler 17 abgenommen. Bei richtigem Anschluß der Netzspannung liegt der Summenstromwandler 17 hinter dem Schalter 18. Der Prüfwiderstand 19 kann daher nur bei eingeschaltetem Schalter 18 an Spannung gelegt werden. Wird die Netzspannung jedoch an den Klemmen Mn, U, V1 W zugeführt, so könnte ein Einschalten des Prüfwiderstandes 19 mittels der Prüftaste 20 bei nicht eingeschaltetem Schalter 18 zu seiner Zerstörung führen. Diese Gefahr wird durch den Kontakt 21 vermieden, der durch die Kniehebelanordnung des Fehlerstromschutzschalters gesteuert wird. Die Kniehebelanordnung und die Anordnung der Kontaktstelle entsprechen völlig der Anordnung des Fehlerspannungsschutzschalters nach Fig. 1 bis 3. Die Funktion des Fehlerstromschutzschalters geht aus dem Schaltbild der Fig. 5 hervor. Beim Auftreten eines Fehlerstromes spricht die Auslösespule 22 an und löst den Schalter 18 in bekannter Weise aus.
Ein anderes Ausführungsbeispiel verwendet nach Fig. 6 und 7 zwei Kontaktstellen, die durch die Kontaktbrücke 23 je nach Stellung der Kniehebelanordnung geschlossen oder geöffnet werden. Die aus den Kontaktfedern 24, 25 bestehende Kontaktstelle wird
z. B. wie bisher in den Prüfstromkreis gelegt. Diese Kontaktstelle läßt sich jedoch auch in einem Signalstromkreis verwenden, um den Einschaltzustand des Schalters mittels einer optischen oder akustischen Signaleinrichtung anzuzeigen. In gleicher Weise dient die aus den Kontaktfedern 26, 27 bestehende Kontaktstelle zur Anzeige des Ausschaltzustandes des Schalters. Die letztgenannte Anzeige ist bei Schutzschaltern besonders wichtig, da sich hieraus gleichzeitig den Ausfall einer defekten Anlage erkennen läßt.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Selbstschalter, insbesondere Schutzschalter, mit einem über eine Kniehebelanordnung einschaltbaren Schiebeschalter, dadurch gekennzeich net, daß ein Gelenk, über welches die Kniehebelanordnung (4) mit dem Schiebeschalter (2) in Verbindung steht, an seinem freien Ende eine zusätzliehe Kontaktbrücke (9 bzw. 23) trägt.
2. Selbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (9 bzw. 23) aus einem Ring besteht, der auf einem Isolierkörper (7) des Hebelarmes (6) der Kniehebelan-Ordnung (4) angeordnet ist.
3. Selbstschalter nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch im Gehäuse des Schutzschalters oberhalb der Kniehebelanordnung (4) angeordnete Kontaktfedern (10, 11 bzw. 24, 25, 26, 27), die winkelförmig zur Bewegungsrichtung der Kontaktbrücke (9 bzw. 23) Hegen.
4. Selbstschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (9 bzw. 23) eine Kontaktstelle (12 bzw. 21) im Prüfstromkreis schließt oder öffnet.
5. Selbstschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (9 bzw. 23) eine Kontaktstelle in einem Signalstromkreis mit optischer oder akustischer Einrichtung schließt oder öffnet.
6. Selbstschalter nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniehebelanordnung (4) die Kontaktstelle im gespannten Zustand schließt und im entspannten Zustand öffnet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 939 272, 723 960,
959, 721 862;
AEG-Sonderblatt 1, Sg N 114/1 zu Liste Sg N 114, Oktober 1956, S. 5.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH27719A 1960-04-09 1960-04-09 Selbstschalter, insbesondere Schutzschalter Pending DE1123751B (de)

Priority Applications (1)

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Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH27719A DE1123751B (de) 1960-04-09 1960-04-09 Selbstschalter, insbesondere Schutzschalter
FR857714A FR1291809A (fr) 1961-03-31 1961-03-31 Perfectionnements aux disjoncteurs, plus spécialement destinés à la protection contre le défaut d'isolement

Publications (1)

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DE1142946B (de) * 1961-07-01 1963-01-31 Busch Jaeger Duerener Metall Elektrischer Beruehrungsschutzschalter fuer den wahlweisen Anschluss von Netz und Verbraucher
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