DE3530960A1 - Vorrichtung zum dreipoligen schalten eines lasttrennschalters mittels eines handsprungantriebes - Google Patents
Vorrichtung zum dreipoligen schalten eines lasttrennschalters mittels eines handsprungantriebesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Lasttrennschalter
eines Hochspannungs-Schaltfeldes mit mehreren,
mittels Handsprungantriebes betätigbaren
Schaltelementen.
In der Schaltgerätetechnik ist es bekannt,
Hochspannungsschaltgeräte aus einzelnen Schaltkammern
aufzubauen. Werden diese zusammengeschraubt und mit
den aktiven Teilen, wie Kontakten, Anschlüssen und
Löscheinrichtungen bestückt, so bilden sie eine
funktionsfähige Einheit.
Bei Hochspannungs-Schaltfeldern sind einpolig oder
dreipolig schaltbare Lastschalter bekannt.
Die üblichen dreipolig schaltbaren Lasttrennschalter
bestehen in überwiegender Zahl aus den Schaltkontakten
und der Lichtbogen-Löscheinrichtung, die von
einem fest eingebauten Antrieb betätigt werden.
Der Antrieb wirkt auf alle drei Phasen gleichzeitig,
so daß es zu einer dreipoligen Ein- oder Ausschaltung
kommt.
Diese Schaltgeräte sind vorwiegend metallgekapselt,
können aber auch isolierstoff-gekapselt sein.
Die DE-PS 29 07 559 zeigt einen dreipoligen
Hochspannungsschalter, insbesondere Lasttrennschalter,
mit drei nebeneinander angeordneten aus Isolierstoff
gebildeten Schaltkammern, in denen die rohrförmige
Löscheinrichtung für Einfachunterbrechung
parallel zum ortsfesten Kontakt angeordnet ist und
der bewegliche Kontakt in Form eines Trennmessers
über eine für die Kammern gemeinsame Schaltwelle
betätigt wird.
Daneben gibt es die Ausführung im wesentlichen
bei isolierstoff-gekapselten Geräten, bei denen
die einzelnen Phasen zeitlich nacheinander einpolig
geschaltet werden.
Dafür wird ein nicht fest eingebauter Antrieb auf
die jeweiligen Schaltkappen aufgesetzt, mittels
des Antriebes eine Feder gespannt und damit die
Schaltkappen betätigt.
Eine derartige schaltbare Hochspannungsschalteinheit
ist aus der DE-PS 22 29 865 und aus dem KRONE-Prospekt
KES 10 Nr. 810.102.0381.010.09 bekannt.
Da nur ein Antrieb für die gesamte Anlage benötigt
wird und viele mechanische Übertragungs-Einrichtungen
entfallen, sind diese Geräte sehr viel ökonomischer
herzustellen als die dreipolig schaltbaren
Lasttrennschalter. Sie werden deshalb bevorzugt
dort eingesetzt, wo eine Fernsteuerung oder Auslösung
des Schalters durch die Sicherung nicht
gefordert wird und wo auf eine komplette
Metall-Kapselung verzichtet werden kann.
Der Nachteil liegt vorwiegend darin, daß unter
bestimmten Netzgegebenheiten das einpolige Schalten
zu verhältnismäßig hohen Überspannungen infolge
des Schaltvorganges führen kann.
Insbesondere in Netzen, deren Sternpunkt über Erdschluß-
Löschspulen geerdet ist, kann es beim Abschalten
von großen Anteilen des Netzes zu diesen
Überspannungen kommen, z. B. wenn bei einem Schaltvorgang
80 oder 90% des Netzes abgeschaltet werden.
In solchen Fällen kann man also gezwungen sein,
einen dreipolig schaltbaren Lasttrennschalter einzusetzen,
obwohl man den zusätzlichen Komfort eines
solchen Gerätes gar nicht benötigt.
Andere Beschränkungen des einpoligen Schaltens
können darin gesehen werden, daß z. B. angeschlossene
Motoren nicht ausreichend über Motorschutz-Schalter
abgesichert sind, wodurch die Geräte bei dem
zwischenzeitlichen Betrieb über nur 2 Phasen
beschädigt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu
schaffen, die aus einer einpolig schaltbaren
Hochspannungsschalteinheit eine mehrpolige
schaltbare Hochspannungs-Schalteinheit, herstellt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schaltelemente
der Hochspannungs-Schalteinheit über eine
Isolierstoffbrücke miteinander verbunden sind und
der die Schaltelemente auslösende Handsprungantrieb
mit zwei gleichsinnig wirkende Federn ausgerüstet
ist.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß mit den
vorhandenen Schaltelementen und nur geringfügigen
Veränderungen aus einem einpolig schaltbaren Gerät
ein mehrpolig beispielsweise dreipolig schaltbares
Gerät hergestellt wird. Es werden die Vorteile des
dreipoligen Schaltens mit der ökonomischen
Konstruktion eines einpoligen zu schaltenden Gerätes
verbunden.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, daß eine nachträgliche
Umrüstung bei bestehenden Geräten sehr
leicht möglich ist. Es müssen lediglich die Schaltelemente
und der Handsprungantrieb getauscht werden.
An dem ortsfesten Teil des Gerätes sind keine Änderungen
notwendig.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltung der einzelnen
Maßnahmen dieser Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
So ist vorgesehen, die Rastierungsstifte der Rastierung
nur in das mittlere Schaltelement einzubauen.
Die äußeren beiden Schaltelemente haben im Gegensatz
zum Stand der Technik keine Rastierung. Die vom
Bedienenden beim Ein- oder Ausschalten zu überwindende
Rastierungskraft ist damit nicht größer als
beim einpoligen Schalten.
Die Rastierung hält das Metallrohr solange fest,
bis die Druckfeder des Handsprungantriebes vollständig
gespannt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt;
darin zeigen:
Fig. 1 das Hochspannungsschaltfeld in der Seitenansicht
mit Isolierstoffbrücke,
Fig. 2 den Ausschnitt A aus Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 3 die Hauptansicht einer Schalteinheit mit
drei Schaltelementen,
Fig. 4 die Seitenansicht einer Schalteinheit mit
einer Schnittdarstellung eines Schaltelementes
und des Hauptkontaktstückes,
Fig. 5 die Draufsicht auf ein Schaltelement,
Fig. 6 die Seitenansicht des Handsprungsantriebes
in einer Schnittdarstellung,
Fig. 7 den feststehenden Anlagenteil des
Hochspannungschaltfeldes ohne Schaltelemente,
Fig. 8 die Ansicht Z nach Fig. 7.
Die Fig. 1 zeigt im rechten Teil der Hochspannungs-
Schalteinheit 63 die drei Schaltelemente 11, 12,
13, die über die Isolierstoffbrücke 10 miteinander
verbunden sind.
Im unteren Bereich der Hochspannungsschalteinheit
63 sind die Anschlußklemmen 64, 65, 66 für die
drei Phasen R, S, T der Starkstromkabel dargestellt.
Im Inneren der Hochspannungs-Schalteinheit 63 befinden
sich die weiter unten beschriebenen Schaltkontakte,
die über die Schaltelemente 11, 12, 13
geschaltet werden.
Zum Betätigen der Schaltelemente 11, 12, 13 wird
ein in der Fig. 6 dargestellter Handsprungantrieb
auf das mittlere Schaltelement 12 aufgesetzt.
In Fig. 2 sind die Schaltelemente 11, 12 dargestellt.
Das Schaltelement 12 ist von den drei übereinanderliegenden
Schaltelementen 11, 12, 13 das mittlere.
Nur im Schaltelement 12 ist eine Rastierung vorgesehen,
damit die vom Bedienenden aufzuwendende
Kraft nicht so groß wird, daß ein Überwinden der
Rastierung 44 nicht mehr möglich wäre. Die
Rastierung 44 besteht aus federbelasteten Stiften
45 und 46, die im Metallrohr 14 gelagert sind.
Die Stifte 45 und 46 greifen in Ausnehmungen 47,
48 der Isolierstoffbuchse 74 des feststehenden
Anlageteiles 78 ein. Die Fig. 3 zeigt die Hauptansicht,
einer Schalteinheit 70 des Hochspannungs-
Schaltfeldes 63 mit dem über eine Isolierstoffbrücke
10 verbundenen Schaltelementen 11, 12 und
13.
Bei Bedarf kann im eingeschalteten Zustand eine
Spannungsprüfung mit herkömmlichen Spannungsprüfern
vorgenommen werden. Dazu müssen die Schaltelemente
11, 12, 13 mit dem Handgriff 58 des Handsprungantriebes
50 in eine Position gedreht werden. Es ist
notwendig, daß die Isolierstoffbrücke 10 Durchbrüche
73 aufweist, damit der Spannungsprüfer
hindurchgeführt werden kann.
In der Fig. 4 sind die einzelnen Bauteile des
Schaltelementes 12 näher dargestellt. Die Hauptstrombahn
wird durch ein Metallrohr 14 gebildet.
Im Metallrohr 14 ist eine Löschkammer 16 über eine
eingeschraubte Isolierstoffbuchse 15 arretiert. Die
Löschkammer 16 besteht in üblicher Weise aus einem
unter Lichtbogeneinwirkung Gas abgebenden
Isolierstoff.
Weiter in die Löschkammer 16 hinein reicht eine
Isolierstoffbuchse 15, die beim Ausschalten als
Anschlag für das am anderen Ende der Löschkammer
16 erkennbare Lastschaltkontaktstück 19 dient, das
eine Hartmetallauflage 20 trägt. Am Innenumfang
der Löschkammer 16 liegt eine Druckfeder 21 an,
die vom Lastschaltkontaktstück 19 bis zur Isolierstoffbuchse
15 reicht, wobei sie in diese eingreift.
In der Achse der Isolierstoffbuchse 15 und damit
der Löschkammer 16 befindet sich eine von einem
Isolierstoffrohr 22 umgebene Kuppelstange 23, in
deren zum Hauptkontakt-Einführende des Metallrohres
14 weisenden Verlängerung der Rastkopf 24 zum
Einrasten im weiter unten beschriebenen Last-
Rastkontaktstück 35 des Hauptkontaktstückes 33 sitzt.
Zwischen dem Rastkopf 24 und der Isolierstoffbuchse
15 trägt die Kuppelstange 23 eine Isolierstoffanschlagscheibe
25, die mit einer Mutter 17 gesichert
ist. Das Lastschaltkontaktstück 19 wird an seiner
Umfangsfläche von unter Einwirkung der Blattfedern
26 stehenden Kontaktplättchen 27 berührt. An der
dem Hauptkontakt-Einführende entgegengesetzte Seite
des Lastschaltkontaktstücks 19 folgen der Löschstift
28 und die mit Gasaustrittsöffnungen 29
versehene Isolierstoffkammer 30, die von einer
Isolierstoffhaube 31 umgeben sind, welche als Isolierung
des Schaltelements, zur Umlenkung der
Schaltgase und zum Betätigen des Schaltelements
dient, wobei an ihrem äußeren Ende noch eine Raste
32 für den weiter unten beschriebenen in Fig. 6
dargestellten Handsprungantrieb 50 vorgesehen ist.
Des weiteren zeigt die Fig. 4 links das zugehörige
Hauptkontaktstück 33, das einen äußeren Kontaktring
34 für die Dauerstromübertragung und ein in dessen
Mitte zur Aufnahme des Rastkopfes 24 angeordnetes
Last-Rastkontaktstück 35 aufweist, das von einem
am Sockelende des Last-Rastkontaktstücks festgelegten
Rohr 36 umgeben ist. Das Last-Rastkontaktstück
35 enthält einen Dämpfungskörper 37 und wird von
einer Stellfeder 38 a zusammengedrückt, die innerhalb
des Rohres sitzt. In der Nähe seine Randes wird
der federnde lamenierte äußere Kontaktring 34 noch
von einer Ringfeder 38 zusammengedrückt. Unter
dem Dämpfungskörper 37 erkennt man ferner eine
Schraube 39 und Federringe 40, 41.
Wie die Fig. 4 ferner zeigt, ist die Isolierstoffhaube
31 in der Isolierstoffbrücke 10 drehbar gelagert
und besitzt über das Paßstück 18 im Sektor
von 90° Anschläge am oberen Rand der Isolierstoffbrücke
10. Das Paßstück 18 hält gleichzeitig das
Schaltelement 12 in der Isolierstoffbrücke fest.
Die Rückholfeder 75 stellt sicher, daß das Schaltelement
12 über den einen Anschlag immer die gleiche
Stellung der Rastierung 44 - Fig. 2 - gewährleistet.
Die Schaltelemente 11 und 13 besitzen, wie bereits
zu Fig. 2 erwähnt, keine Rastierung 44. Die Schaltelemente
11 und 13 sind drehbar in einer Bohrung
77 der Isolierstoffbrücke 10 gelagert und werden
durch ein Rohr 76, das über ein Paßstück 18 wiederum
gehalten ist, in ihrer Lage gehalten.
Hierbei ist die Bohrung 77 für die Schaltelemente
11, 13 in der Isolierstoffbrücke 10 größer als
der Durchmesser der Schaltelemente 11, 13 gewählt,
somit können die außenliegenden Schaltelemente
11, 13 axial ausweichen, Verklemmungen und zu hohe
Reibungen werden dadurch vermieden.
Anhand der Fig. 4 soll nun der Funktionsablauf,
Einschalten, Löschphase und Bereit zum Einschalten
erläutert werden:
Zustand "Ein": Der Strom fließt über die Schiene
42; fließt über den Kontaktring 34 des
Hauptkontaktstückes 33 über das Metallrohr 14 zum
Gegenkontakt 43.
Zustand "Löschphase": Das Schaltelement 12 wird
über den in der Fig. 6 dargestellten Handsprungantrieb
50 betätigt. Nach Überwindung der Rastierung
44 verläßt das Metallrohr 14 das Hauptkontaktstück
33. Der Löschstift 28 wird über den Rastkopf 24
und die Stellfeder 38 a des Hauptkontaktstückes
33 weiterhin festgehalten. Der Strom kommutiert auf
das Löschsystem über den Rastkopf 24, die Kuppelstange
23, das Lastkontaktstück 19, die Kontaktplättchen
27, die Blattfedern 26 und dem Metallrohr 14 wird eine
Hilfsstrombahn gebildet. Zwischen den Kontaktplättchen
27 und dem Lastkontaktstück 19 entsteht beim
Ausschalten ein Lichtbogen, der im Ringspalt
zwischen dem Lastkontaktstück 19 und den Löschstift
28 gelöscht wird.
Die heißen Gase können am Ende des Löschstiftes
28 über die Gasaustrittsöffnungen 29 aus der
Isolierstoffkammer 30 austreten, werden von der
Isolierstoffhaube 31 umgelenkt und weiter abgekühlt.
Nach Verlöschen des Lichtbogens läuft das Löschsystem,
von einer Druckfeder 21 getrieben, wieder
in die Ausgangsstellung zurück.
Zustand "Bereit zum Einschalten": Das Schaltelement
12 ist noch in der Rastierung 44 festgehalten.
Nach Betätigen des Handsprungantriebes 50 schnellt
das Metallrohr 14 nach Überwindung der Rastierung
44 vor. Beim möglichen Einschalten auf einen Kurzschluß
wird der Überschlag zwischen dem Hauptkontaktstück
33 und dem Metallrohr 14 eingeleitet.
Fig. 5 zeigt die Draufsicht auf das Schaltelement
11, hier ist zu erkennen, daß die Isolierstoffbrücke
10 im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist.
In Fig. 6 ist der Handsprungantrieb 50 dargestellt.
Der Handsprungantrieb 50 besteht im wesentlichen
aus zwei parallel geschalteten Druckfedern 53, 54,
die in den Druckfederkammern 51, 52 aufgenommen
und über die Platten 59, 60 mechanisch miteinander
verbunden sind. Die Druckfedern werden sowohl zum
Einschalten als auch zum Ausschalten benutzt.
Der Handsprungantrieb 50 wird mit dem Kupplungsteil
55 in das mittlere Schaltelement 12 eingehängt.
Das Kupplungsteil 55 ist mittels Druckfedern 68, 69
federnd in der Platte gelagert. Federnd gelagert
ist auch der Federstift 57 über die Druckfeder 67.
Anhand der Fig. 2, 4, 6, 7 und 8 wird nun die
Betätigung der Schaltbrücke 10 mit dem Handsprungantrieb
50 erläutert:
Das Kupplungsteil 55 des in der Fig. 6 dargestellten
Handsprungantriebes 50 wird in die Raste 32,
Fig. 4 eingesteckt.
Dabei verriegelt die Hülse 56 den Handsprungantrieb
50 mit der Isolierstoffbrücke 10.
Durch die Befestigungen 71 der Isolierstoffhaube
31 wird das Einsetzen eines einpoligen Handsprungantriebes
und durch die Einrichtung 72 am Kupplungsteil
55 wird die Betätigung eines einpoligen Schaltelementes
verhindert.
Wie die Fig. 7 und 8 zeigen, wird nach Einstecken
des Handsprungantriebes 50 die Isolierstoffbrücke
10 mit aufgesetztem Handsprungantrieb 50 in den
feststehenden Anlagenteil 78 des Schaltfeldes 63
eingesteckt und bis zum festen Anschlag 79
eingeschoben.
Die Stifte 45, 46 der Rastierung 44 treffen auf
den Anschlag 79, womit die Position a nach Fig. 8
eingenommen ist.
In dieser Schaltstellung kann nicht eingeschaltet
werden. Die Position a stellt sicher, daß beim
Einschieben die Rastierung nicht überfahren werden
kann. Durch Drehen des Handgriffes 58 am Handsprungantrieb
50 um 90° wird die Rastierung in die einschaltfähige
Stellung - Position b nach Fig. 8
gebracht.
Durch Spannen bzw. Drücken des Handsprungantriebes
50 wird die Isolierstoffbrücke 10 nach Erreichen
einer festgelegten Kraft freigegeben und schaltet
dreipolig nach Fig. 7 und Fig. 2.
Hierbei werden die Rohre 61 und 62 über die Druckfederkammern
51 und 52 geschoben, so daß sich der
Handsprungantrieb 50 in seiner Gesamtlänge
verkleinert darstellt.
Über die parallel geschalteten Druckfedern 53, 54
werden die gespeicherten Energien vergrößert, die
beim mehrpoligen Schalten entstehenden höheren
Reibungskräfte werden dadurch ausgeglichen.
Nach dem Einschaltvorgang wird der Handsprungantrieb
50 angenommen. Dazu wird die Hülse 56 zurückgezogen
und das Kupplungsteil 55 aus der Raste 32 heraus
gezogen.
Der Ausschaltvorgang beginnt in umgekehrter Reihenfolge.
Der Handsprungantrieb 50 wird durch Ziehen
am Handgriff 58 gespannt, bis die Kraft groß genug
ist, um die Rastierung 44 nach Fig. 2 zu überwinden.
Ist die Isolierstoffbrücke 10 aus dem feststehenden
Anlageteil 78 heraus, dreht sich das mittlere
Schaltelement 12 durch die Rückholfeder 75 in die
für den Einschaltvorgang notwendige Position zurück.
10 Isolierstoffbrücke
11, 12, 13 Schaltelemente
14 Metallrohr
15 Isolierstoffbuchse
16 Löschkammer
17 Mutter
18 Paßstück
19 Lastkontaktstück
20 Hartmetallauflage
21 Druckfeder
22 Isolierstoffrohr
23 Kuppelstange
24 Rastkopf
25 Ioslierstoffanschlagscheibe
26 Blattfedern
27 Kontaktplättchen
28 Löschstift
29 Gasaustrittsöffnung
30 Isolierstoffkammer
31 Isolierstoffhaube
32 Raste
33 Hauptkontaktstück
34 Kontaktring
35 Last-Rastkontaktstück
36 Rohr
37 Dämpfungskörper
38 Ringfeder
38 a Stellfeder
39 Schraube
40, 41 Federringe
42 Schiene
43 Gegenkontakt
44 Rastierung
45, 46 Stifte
47, 48 Ausnehmungen
50 Handsprungantrieb
51, 52 Druckfederkammern
53, 54 Druckfedern
55 Kupplungsteil
56 Hülse
57 Federstift
58 Handgriff
59, 60 Platten
61, 62 Rohr
63 Hochspannungsschaltfeld
64, 65, 66 Anschlußklemmen
67, 68, 69 Druckfedern
70 Schalteinheit
71 Befestigungen
72 Einrichtung (Stift)
73 Durchbrüche
74 Isolierstoffbuchse
75 Rückholfeder
76 Rohr
77 Bohrung
78 feststehender Anlageteil
79 Anschlag
11, 12, 13 Schaltelemente
14 Metallrohr
15 Isolierstoffbuchse
16 Löschkammer
17 Mutter
18 Paßstück
19 Lastkontaktstück
20 Hartmetallauflage
21 Druckfeder
22 Isolierstoffrohr
23 Kuppelstange
24 Rastkopf
25 Ioslierstoffanschlagscheibe
26 Blattfedern
27 Kontaktplättchen
28 Löschstift
29 Gasaustrittsöffnung
30 Isolierstoffkammer
31 Isolierstoffhaube
32 Raste
33 Hauptkontaktstück
34 Kontaktring
35 Last-Rastkontaktstück
36 Rohr
37 Dämpfungskörper
38 Ringfeder
38 a Stellfeder
39 Schraube
40, 41 Federringe
42 Schiene
43 Gegenkontakt
44 Rastierung
45, 46 Stifte
47, 48 Ausnehmungen
50 Handsprungantrieb
51, 52 Druckfederkammern
53, 54 Druckfedern
55 Kupplungsteil
56 Hülse
57 Federstift
58 Handgriff
59, 60 Platten
61, 62 Rohr
63 Hochspannungsschaltfeld
64, 65, 66 Anschlußklemmen
67, 68, 69 Druckfedern
70 Schalteinheit
71 Befestigungen
72 Einrichtung (Stift)
73 Durchbrüche
74 Isolierstoffbuchse
75 Rückholfeder
76 Rohr
77 Bohrung
78 feststehender Anlageteil
79 Anschlag
Claims (7)
1. Lastrennschalter eines Hochspannungsschaltfeldes
mit mehreren, mittels eines Handsprungantriebes
betätigbaren Schaltelementen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltelemente (11, 12, 13)
über eine Isolierstoffbrücke (10) miteinander
verbunden sind und der die Schaltelemente (11,
12, 13) auslösende Handsprungantrieb (50) mit
mehreren gleichsinnig wirkenden Druckfedern (53,
54) ausgerüstet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltelemente (11, 12, 13)
drehbar in der Isolierbrücke (10) gelagert sind
und ein Schaltelement, vorzugsweise das mittlere
Schaltelement (12), eine Rastierung (44)
aufweist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastierung (44)
aus zwei in einem Metallrohr (14) federnd
gelagerten Stiften (45 und 46) besteht, die in
zwei Ausnehmungen (47 und 48) eingreifen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Befestigungen (71) von Isolierstoffhauben
(31) mit der Isolierstoffbrücke (10)
das Einsetzen eines einpoligen Handsprungantriebes
in eine Raste (32) verhindern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierstoffbrücke (10)
Durchbrüche (73) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Handsprungantrieb (50) aus einem
Kupplungsteil (55), aus zwei Platten (59, 60),
angeordneten Druckfederkammern (51, 52), in denen
die Druckfedern (53, 54) gelagert sind, und aus
einem Handgriff (58) aufgebaut ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6 dadurch
gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (55)
mit einer Einrichtung (72) versehen ist, die das
Betätigen eines einpoligen Schaltelementes
verhindert.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853530960 DE3530960A1 (de) | 1985-08-27 | 1985-08-27 | Vorrichtung zum dreipoligen schalten eines lasttrennschalters mittels eines handsprungantriebes |
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ZA866440A ZA866440B (en) | 1985-08-27 | 1986-08-26 | Load-breaking switch of a high-voltage switchgear unit |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853530960 DE3530960A1 (de) | 1985-08-27 | 1985-08-27 | Vorrichtung zum dreipoligen schalten eines lasttrennschalters mittels eines handsprungantriebes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3530960A1 true DE3530960A1 (de) | 1987-03-05 |
DE3530960C2 DE3530960C2 (de) | 1988-09-22 |
Family
ID=6279713
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853530960 Granted DE3530960A1 (de) | 1985-08-27 | 1985-08-27 | Vorrichtung zum dreipoligen schalten eines lasttrennschalters mittels eines handsprungantriebes |
DE8686730102T Expired - Fee Related DE3682242D1 (de) | 1985-08-27 | 1986-07-03 | Lasttrennschalter einer hochspannungsschalteinheit (drehstromschalter). |
Family Applications After (1)
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