DE544628C - Druckgasduesenschalter fuer Drehstrom - Google Patents

Druckgasduesenschalter fuer Drehstrom

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DE544628C
DE544628C DER79471D DER0079471D DE544628C DE 544628 C DE544628 C DE 544628C DE R79471 D DER79471 D DE R79471D DE R0079471 D DER0079471 D DE R0079471D DE 544628 C DE544628 C DE 544628C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/16Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off"
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/022Details particular to three-phase circuit breakers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/53Cases; Reservoirs, tanks, piping or valves, for arc-extinguishing fluid; Accessories therefor, e.g. safety arrangements, pressure relief devices
    • H01H33/56Gas reservoirs

Description

  • Druckgasdüsenschalter für Drehstrom Man hat bereits einen Schalter mit Lichtbogenlöschung durch Druckgas vorgeschlagen, bei dem das Druckgas im Innern eines Hohl-, körpers einen düsenförmigen, feststehenden I-Zontakt zuströmt, der den Abschluß des Isolierkörpers bildet und den bewegten stiftförmigen Gegenkontakt umhüllt.
  • Wenn die Aufgabe -vorliegt, einen derartigen Druckgasdüsenschalter für Drehstrom auszubilden, so ergibt sich gemäß der Erfindung eine einfache und zweckmäßige Anordnung dadurch, daß die sämtlichen aus je einem besonderen Isolierhohlkörper mit zugehörigen Kontakten bestehenden Schalterpole auf einem gemeinsamen Luftkasten aufgebaut werden, der gleichzeitig als Zwischenlahälter für das Druckgas dient.
  • Hierbei erhält man eine einfache Steuerung und Führung für das Druckgas, da nur ein einziges Zuleitungsrohr und nur ein einziges Ventil erforderlich sind, die die Druckgaszufuhr zum Zwischenbehälter steuern, während die Druckgasversorgung der einzelnen Schalterpole unmittelbar von dem Zwi-;chenbehälter aus erfolgt. Bei dieser Anordiung ist auch die Gewähr gegeben, daß die Unterbrechungsstellen jedes Schalterpoles gleichzeitig und mit gleichem Druck beblasen werden, so daß in dieser Hinsicht den höchsten Anforderungen an die Betriebssicherheit Genüge geleistet ist. Auch in baulicher Hin-;icht zeichnet sich die neue Anordnung durch besondere Einfachheit aus, da keine besonleren Tragarmaturen für die einzelnen Schalterpole benötigt werden, vielmehr der gemeinsame Zwischenbehälter diese Tragarmaturen ersetzt.
  • Die Anordnung der einzelnen Schalterpole auf dem Zwischenbehälter kann verschieden gewählt werden, und zwar entweder so, daß sie in einer Ebene liegen, oder daß sie in Dreiecksform angeordnet sind. Hierbei kann eine gemeinsame Traverse mit einer einzigen Antriebsvorrichtung (Feder, Elektromagnet, Druckgaskolben o. dgl.) die bewegten Kontakte der drei Schaltstellen gemeinsam antreiben. Besonders zweckmäßig wird der Aufbau, wenn die Traverse mitsamt der Antriebsvorrichtung im Innern des- Zwischenbehälters angeordnet sind, weil hierbei keine bewegten Teile freiliegen und infolgedessen keinerlei Abdichtungen für aus dem Zwischenbehälter - heraustretende - Bewegungsorgane erforderlich sind. Jede Phase kann entweder als einfache Unterbrechung oder auch als Doppel- oder Mehrfachunterbrechung mit oder ohneFunkenstrecke für dieEndunter-_ brechung gebaut sein. Der die Pole tragende Zwischenbehälter für das Druckgas besteht entweder aus Metall oder aus Isolierstoff. Bei Verwendung von Isolierstoff (Hartpapier, Porzellan, Steatit o. dgl.) sieht man zweckmäßig Trennwände aus g leichem Materie l vor, welche die ganze Anordnung versteifen. Der Zwischenbehälter wird zweckmäßig auf ein Unterteil aus Metall gesetzt, in welches die Druckgasrohre münden. Bei Verwendung eines Druckgasantriebes für die Schaltvorrichtung kann der Druckgaszylinder unmittelbar an dem Zwischenbehälter sitzen und ist zweckmäßigerweise nach dem Behälter zu offen, so daß, wenn Druckgas in den Behälter eingeleitet wird, welchds die Unterbrechungsstellen bebläst, dieses Druckgas gleichzeitig den Antriebskolben in den Zylinder hineintreibt und auf diese Weise die Schaltbewegung herbeiführt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Längs- und Querschnitt dargestellt. Die Abbildungen zeigen einen Druckgasdüsenschalter für Drehstrom, der für jede Phase zwei Unterbrechungsstellen besitzt. Auf einem aus Metall bestehenden und mit einer Isolierauskleidung 8 versehenen Luftkasten 5 sitzen insgesamt sechs Isolierhohlkörper 9, die in zwei Reihen nebeneinander angeordnet sind. Den-oberen Abschluß jedes Isolierkörpers bildet ein düsenförmiger, feststehender Kontakt 2,. dessen beweglicher Gegenkontakt i- stiftförmig ausgebildet ist und in der gezeichneten Einschaltstellung die Durchtrittsöffnung des Düsenkontaktes 2 verschließt. Je zwei einander gegenüberliegende - Schaltstellen gehören zu einer Phase, und zwar sind die zu den Düsenkontakten 2 führenden Stromzu-und -ableitungen mit 26 und 27 bezeichnet. Die zugehörigen bewegten Kontakte i sind paarweise durch je eine Quertraverse 14 leitend miteinander verbunden. Die drei Quertraversen 14 sind an einer gemeinsamen Haupttraverse 15 isoliert befestigt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß keinerlei Stromzuführungen in das Innere des Luftkastens 5 hineingeführt werden müssen und die Anschlüsse in bequemer Weise außerhalb des Luftkastens an den feststehenden Düsenkontakten 2 angebracht werden können.
  • Der als Zwischenbehälter für die Druckluft lienende Luftkasten 5 sitzt auf einer Tragirmatur 21, in deren Innerem die Nebenapparate für die Antriebsvorrichtung und Ventile zntergebracht werden können. Im v orliegenlen Falle wird die Traverse 15 durch einen Druckgaskolbenantrieb 16 bewegt, dessen Zyinder i i am Boden des Zwischenbehälters 5 sitzt und nach oben offen ist, so daß das furch das Rohr 17 in den Behälter eintrömende Druckgas gleichzeitig den Kolben 6 im Ausschaltsinne nach unten bewegt und ;um Zwecke der Lichtbogenlöschung nach [en einzelnen Schaltstellen abströmt. Für lie Einschaltbewegung ist eine besondere in [en unteren Teil des Antriebszylinders i i ührende Druckgasleitung 28 vorgesehen. Die inzelnen Schalterpole sind oberhalb des Zwichenbehälters 5 durch besondere Isolierrände 18 voneinander getrennt, um ein Zuammenschlagen der Lichtbögen zu verhindern. Entsprechende Zwischenwände können auch im Innern - des Behälters 5 angeordnet sein. Die Traverse 15 ist an zwei Führungsstücken 22 geführt, die am Deckel des Luftkastens 5 befestigt sind. Da alle bewegten und spannungführenden Schalterteile -nach außen abgeschlossen sind, läßt sich der Schalter mit Vorteil in gekapselten Schaltanlagen verwenden, bei denen auch die Leitungen innerhalb einer Kapselung liegen. Ferner besitzt der Schalter nur einen geringen Raumbedarf und bildet eine völlig abgeschlossene Einheit, so daß er leicht transportiert werden kann. Wenn der Schalter in explosionsgefährlichen Räumen o. dgl. benutzt werden soll, so sind an die Düsenkontakte 2 Abzugsrohre anzuschließen, die aus Metall oder Isolierstoff bestehen und in einen gemeinsamen Kamin führen. In die Abzugsrohre können besondere Sicherheitsvorrichtungen, -z. B. Netze, eingebaut werden. Um die Stellung derbewegten Kontakte i sichtbar zu machen, bringt man an dem Schaltraum zweckmäßig Schauöffnungen an, die mit Glas abgedeckt und gut gedichtet sind, und zwar insbesondere derart, daß sie an der zu beobachtenden Stelle einander gegenüberliegen. Diese Anordnung hat auch den Vorteil, daß -man, ohne den Schalter spannungslos zu machen, die Abnutzung der Kontakte kontrollieren kann. Gegebenenfalls kann durch eine hinter den Schauöffnungen liegende Reflektorlampe ein Lichtbüschel durch den Schalter hindurch geworfen werden, so däß man von vorn jederzeit erkennen kann, ob die Schaltteile und ebenfalls auch die Arretierung u. dgl. ihre richtige Stellung eingenommen haben. Markierungsstücke bzw. Umrißlinien (gegebenenfalls auf beiden 1 Schaugläsern) erleichtern die Feststellung der richtigen Lage.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckgasdüsenschalter für Drehstrom, dadurch gekennzeichnet, daß die sämtlichen aus je einem besonderen Isolierhohlkörper (9) mit zugehörigen Kontakten (i, 2) bestehenden Schalterpole auf einem gemeinsamen Luftkasten (5) sitzen, der gleichzeitig als Zwischenbehälter für das Druckgas dient.
  2. 2. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schalterpole über eine gemeinsame Traverse (15) von.einem unmittelbar am Zwischenbehälter (5) sitzenden und von diesem aus gespeisten Druckgaskolbenantr ieb (ii) angetrieben sind. g.
  3. Schalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (15) im Innern des Zwischenbehälters (5) und der Antriebszylinder (i i) an der Unterseite des Zwischenbehälters (5) angeordnet sind. ..
  4. Schalter nach Anspruch i bis 3 mit Doppelunterbrechung, dadurch gekennzeichnet, daß an der für sämtliche Phasen gemeinsamen Haupttraverse (15) besondere Quertraversen (i.1) isoliert befestigt sind, welche die beiden zu der gleichen Phase gehörenden bewegten Kontakte unmittelbar miteinander leitend verbinden.
  5. 5. Schalter nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenbehälter (5), in welchem die Traverse (15) besondere Führungen (ZZ) besitzt, mit einer isolierenden Auskleidung (8) versehen ist.
  6. 6. Schalter nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schalterpole innerhalb und außerhalb des Schaltraumes durch Isolierwände (18) getrennt sind.
  7. 7. Schalter nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Schauöffnungen an dem Schaltraum, die mit Glas abgedeckt sind. B. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schauöffnungen einander an der Stelle, wo sich die Schaltteile befinden, gegenüberliegen. g. Schalter nach Anspruch 7 und 8, gekennzeichnet durch eine hinter den Schauöffnungen liegende Reflektorlampe, deren Lichtbüschel durch den Schalter hindurchgeworfen werden. io. Schalter nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem oder beiden der Schaugläser Markierungsstücke bzw. Umrißlinien angebracht sind, welche die Feststellung der richtigen Lage der Schaltteile gestatten.
DER79471D 1928-10-09 1928-10-09 Druckgasduesenschalter fuer Drehstrom Expired DE544628C (de)

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