DE2434438A1 - Lasttrennschalter - Google Patents

Lasttrennschalter

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DE2434438A1
DE2434438A1 DE2434438A DE2434438A DE2434438A1 DE 2434438 A1 DE2434438 A1 DE 2434438A1 DE 2434438 A DE2434438 A DE 2434438A DE 2434438 A DE2434438 A DE 2434438A DE 2434438 A1 DE2434438 A1 DE 2434438A1
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switch disconnector
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DE2434438A
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Josef Ing Grad Perle
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Concordia Sprecher Schaltgeraete GmbH
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Concordia Sprecher Schaltgeraete GmbH
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    • HELECTRICITY
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  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Lasttrennschalter Die Erfindung betrifft einen Lasttrennschalter, bestehend aus einem Grundkörper mit einander gegenüberliegenden, durch Laschen verbindbaren Kontakten sowie einem mit dem Grundkörper kuppelbaren, zum Einsetzen und Entfernen von Laschen bestimmten Schaltgerät, das mit einer Sberbrückungsstrombahn mit wenigstens einer Schaltstrecke und einer Löscheinrichtung versehen ist.
  • Nachdem Lasttrennschalter in Form von Kompaktschaltern bzw.
  • kunststoffisolierten Schaltern relativ aufwendig sind, wird insbesondere aus wirtschaftlichen Gründen versucht, derartige Lasttrennschalter durch Verlaschungen einzusparen. Diesem Problem kommt insbesondere bei den sogenannten Ringkabelfeldern besondere Bedeutung zu, da durch derartige Ringkabelfelder möglichst große Variabilität hinsichtlich der Abtrennung oder Umschaltung bestimmter Bereiche und auch hinsichtlich der Erwgterungs- und Änderungsmöglichkeiten erreicht werden soll. Werden Lasttrennschalter durch Verlaschungen ersetzt, so können zwar Lasttrennschalter eingespart werden, aber dies hat den äußerst störenden Nachteil, daß vor und hinter der jeweiligen Station abgeschaltet werden muß, wenn eine Trennung der Verlaschung erforderlich wird.
  • Es ist bereits ein Hochspannungsverteiler bekannt, bei dem waagerecht liegende Sammelschienenkörper für die jeweiligen Phasen vorgesehen und diese Sammelschienenkörper mit kreisförmigen Bohrungen mit aufgesetzten Druckkontaktringen versehen sind. Konzentrisch zu den kreisförmigen Bohrungen und mit Abstand hinter den Sammelschienen liegend sind feste Schaltstücke vorgesehen, die über Kontaktrohre mit der jeweiligen Sammelschiene verbindbar sind. Auf diese Weise kann z.B. eine Ringleitungsverteilung mit einer Mehrzahl von Abgängen aufgebaut werden. Die zur Herstellung von Verbindungen zwischen den Sammelschienen und den jeweiligen Abgängen benötigten Kontaktrohre können mittels einer abnehmbaren Schalteinrichtung einzeln eingesetzt und auch wieder entfernt werden. Diese Schalteinrichtung umfaßt eine Lichtbogen-Löscheinrichtung und gewährleistet beim Ausschalten, d.h. beim Entfernen des Kontaktrohres, den Aufbau einer zum Kontaktrohr parallelen Strombahn, so daß das Kontaktrohr ohne Lichtbogenbildung vom jeweiligen Schaltstück gelöst werden kann. Nachteilig bei diesem bekannten System ist vor allem, daß nur ein einpoliges Schalten möglich ist, daß Strombahn und Löschkammer ineinander angeordnet und damit die Stromtragfähigkeit und der Ausschaltstrom begrenzt sind, und daß praktisch keine Möglichkeit für eine fernbedienbare Einschalt- bzw. Ausschaltspeicherung gegeben ist.
  • Aus der DU-PS 1 208 381 ist ein Lasttrennschalter mit zwei feststehenden, in je einer geerdeten Isolierstoffhalterung angeordneten Kontakten pro Pol bekannt, wobei die Kontakte im Einschaltzustand durch eine U-förmige Schaltbrücke miteinander verbunden sind, deren zwischen den beiden Schenkeln liegender Verbindungssteg fest angeordnet ist, während die beiden Schenkel zur Betätigung des Schalters mittels eines Handgriffes in Längsrichtung beweglich sind. Bei diesem Lasttrennschalter ist wiederum nachteilig, daß et nur einpol; r schaltbar ist, daß Strombahn und Löschrohr bzw.
  • Löschstift ineinanderliegen und damit die Stromtragfähigkeit und der Ausschaltstrom begrenzt sind, und daß weder eine Einschalt- noch eine Ausschaltspeicherung möglich ist.
  • Aus der DT-PS 1 201 449 ist ein Lastschalter in Form eines einschiebbaren Komptaktschalters bekannt, der mit zwei in Reihe geschalteten Löschkammern ausgestattet ist. Das Schalten einer Verlaschung ist bei dieser bekannten Anordnung jedoch nicht vorgesehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen eine hohe Kurzschlußfestigkeit gewährleistenden, sowohl auswechselbar als auch stationär verwendbaren Lasttrennschalter für eine insbesondere dreipolig ausgebildete Verlaschung zu schaffen, der einfach bedienbar ist und eine steuerbare Schnelleinschaltung und Schnellausschaltung ermöglicht.
  • Ausgehend von einem Lasttrennschalter der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gehäuse des Schaltgeräts mit dem Grundkörper verrastbar ist, daß das Schaltgerät eine zumindest im wesentlichen senkrecht zur Längsachse der die Kontakte verbindenden Laschen bewegliche Halterung für wenigstens einen Greifstützer zum steuerbaren Erfassen einer Lasche aufweist, daß eine mit der beweglichen Halterung verbundene, gesteuert auslösbare und die Halterung in ihre beiden, der Ein-bzw. Ausstellung entsprechenden Endlagen bewegende Kraftspeicheranordnung vorgesehen ist und daß der bewegliche Teil der in der Uberbrückungsstrombahn gelegenen Löscheinrichtung ebenfalls an der Halterung befestigt ist.
  • Durch diese Maßnahmen wird u.a. erreicht, daß bei einer Vielzahl vorhandener Verlaschungen mittels eines einzigen Schaltgeräts die jeweils erforderlichen Zu- und Abschaltungen durch gezielten Einsatz dieses Schaltgeräts durchgeführt werden können und dieses Schaltgerät im Zusammenwirken mit dem Grundkörper alle Funktionen eines herkömmlichen, fest montierten Kompaktschalters erfüllen kann.
  • Vorzugsweise ist sowohl im Grundkörper als auch im Schaltgerät eine dreipolige Anordnung vorgesehen, wobei der dreipoligen Anordnung im Schaltgerät eine einzige Eraftspeicheranordnung zugeordnet ist.
  • Damit wird mit geringem konstruktiven Aufwand sowohl ein dreipoliges Abschalten als auch eine dreipolige Schnelleinschaltung, und zwar auch auf Kurzschluß, ermöglicht.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zeichnet-sich dadurch aus, das in dem aus Isoliermaterial bestehenden Grundkörper federnde, mit Anschlußfahnen verbundene Kontakte befestigt sind und daß jedem Kontakt ein unter Federvorspannung stehendes, ein Laschenende übergreifendes Verriegelungsorgan zugeordnet ist, das durch das Schaltgerät im gekuppelten Zustand entriegelbar ist.
  • Durch diese Verriegelung der Laschen wird erreicht, daß diese auch im Kurzschlußfalle festsitzen, wobei von Bedeutung ist, daß bei aufgeschobenem Schaltgerät und der dadurch bedingten Entriegelung der Laschen diese Verriegelungsfunktion vom-Schaltgerät übernommen werden kann und somit die Kurzschlußfestigkeit auch in diesem Betriebszustand gewährleistet wird.
  • Bevorzugt ist der Grundkörper von einem im wesentlichen U-förmigen, zum Schaltgerät hin offenen Erdungsbügel umschlossen, dessen freie Enden Öffnungen zur Aufnahme von hebelbetätigten Rastklinken des Schaltgeräts aufweisen.
  • Der Erdungsbügel ist dabei zweckmäßigerweise in Einbuchtungen des Grundkörpers angeordnet, die gleichzeitig Führungen für das Schaltgerät bilden.
  • Diese Maßnahmen, die beim Aufstecken des Schaltgeräts zwangsläufig zu einer Kupplung zwischen Schaltgerät und Grundkörper führen, erbringen auch den Vorteil, daß eine in sich stabile Verbindung zwischen dem Grundkörper und dem Schaltgerätgehäuse erhalten und damit eine Trennung zwischen den mechanischen Stabilitätsfunktionen und den elektrischen Funktionen des Lasttrennschalters sichergestellt wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Lasttrennschalters nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Löscheinrichtung aus jeweils zwei in Reihe geschalteten Löschkammern mit Trennstelle pro Pol besteht und daß der stationäre Teil jeder Löschkammer derart am Gehäuse des Schaltgeräts befestigt ist, daß die unteren leitenden Enden jeder Löschkammer Entriegelungsglieder für die den Kontakten zugeordneten Verriegelungsorgane bilden.
  • Die Verwendung zweier in Reihe geschalteter Löscheinrichtungen und damit auch zweier Trennstellen je Pol ermöglicht eine geringe Bautiefe, kurze Wege und kleine Geschwindigkeiten. Da ferner Strombahn und Löschrohr bzw. Löschstift nicht ineinanderliegen, ist ein relativ hoher Ausschaltstrom möglich.
  • Die Ausnutzung der unteren leitenden Enden der Löschkammern zur Betätigung von Entriegelungsgliedern führt wiederum zu einer Vereinfachung des Gesamtaufbaus, was sich auch hinsichtlich der Betribssicherheit vorteilhaft auswirkt.
  • Vorteilhafterweise wird eine Löschkammer verwendet, bei der sich der bewegliche Kontakt der Urennstelle am Ende eines Rohres befindet, in dem eine mit der beweglichen Halterung verbundene Schaltstange angeordnet ist. Zwischen das durch eine Klinke blockierbare Rohr und ein Ende der Schaltstange ist dabei eine Druckfeder geschaltet, und die Schaltstange weist einen Entriegelungsnocken für die Blockierklinke auf.
  • Dadurch wird sichergestellt, daß der Löschvorgang in den Löschkammern unabhängig von der Schaltgeschwindigkeit ist.
  • Jeder der Greifstützer ist an seinem freien Ende mit Greiforganen versehen, die in einer ersten Stellung eine im wesentlichen U-förmige Aufnahme für eine Lasche bilden und nach axialer Drehung um 90° die Lasche allseitig umschließen.
  • Bei Kupplung des Schaltgeräts mit dem Grundkörper und der dadurch bedingten Lösung der Laschenverriegelung kann die U-förmige Aufnahme die Verriegelungsfunktion übernehmen.
  • Durch einfaches Drehen eines Greifstützers und das dadurch bedingte allseitige Umschließen einer Lasche wird ein sicheres und stabiles Fixieren der Lasche gewährE istet.
  • Bevorzugt weisen die Greiferorgane derart gekrümmte Außen-Gleitflächen auf, daß beim Auftreffen auf eine Lasche stets eine Rückstellung in die Aufnahmeposition erfolgt.
  • Wenn demgemäß beispielsweise infolge einer Unaufmerksamkeit der Bedienungsperson die Greifstützer in Richtung der Laschen bewegt und dabei die U-förmige Aufnahme der Greiferorgane verschlossen ist, werden aufgrund der vorhandenen gekrümmten Außen-Gleitflächen die Greiferorgane zwangsläufig in die Aufnäineposition gedreht, so daß keine Beschädigung der Laschen oder Greiferorgane auftreten kann.
  • Vorzugsweise ist ein zur Betätigung der Rastklinken zwischen Grundkörper und Schaltgerät vorgesehenes Gestänge in Abhängigkeit von der Stellung der Greifstützerhalterung blockierbar.
  • Die Blockierung dieses Rastklinkengestänges wird dabei zweckmäßigerweise über die Vertikalverschiebung eines Teils der Hebelverbinduüg zur Greiferstützendrehung gesteuert.
  • Dies erbringt den Vorteil, daß eine Entkupplung zwischen Schaltgerät und Grundkörper nur dann möglich ist, wenn dies völlig gefahrlos vonstatten gehen kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Lasttrennschalters nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftspeicheranordnung ein mittels eines Betätigungsorgans spannbares Druckfederpaket aufweist, das gegen die Greifstützerhalterung über ein Druckfederpaket umschließendes Führungsrohr abgestützt ist, das mittels einer lösbaren Nocken-Klinken-verbindung in zwei Speicherstellungen blockierbar ist, von denen die eine für den Einschaltvorgang und die andere für den Ausschaltvorgang bestimmt ist.
  • Zweckmäßigerweise besteht das Betätigungsorgan aus einer Spinn del mit links- und rechtsgängigem Gewinde, die in Eingriff mit einem zum Führungsrohr konzentrischen, durch die Spindel axial verschiebbaren Innenrohr steht, das an seinen Enden Stützelemente für das Federpaket aufweist.
  • Aufgrund des links- und rechtsgängigen Gewindes wird der Hub zum Spannen des Druckfederpaketes gegenüber dem äußeren Hub verdoppelt, was sch wiederum im Hinblick auf die angestrebte geringe Bauhöhe günstig auswirkt.
  • Am Füiirungsrohr sind an der Außenwand einander gegenüberliegend in gleicher Höhe Nocken vorgesehen, denen jeweils in den beiden Speicherstellungen des Druckfederpaketes eine am Gehäuse schwenkbar gelagerte Klinke zugeordnet ist, wobei die beiden Klinken über ein Verbindungsglied gekuppelt, mit einem Auslösehebel verbunden und in die Blockierstellung vorgespannt sind.
  • Damit kann nach erfolgtem Spannen des Federpakets auf besonders einfache Weise zu einem gewünschten Zeitpunkt der jeweilige Einschalt- oder Ausschaltvorgang durch einfaches Betätigen des Auslösehebels bewerkstelligt werden.
  • Der Auslösehebel kann nach einer weiteren Ausgestaltung uber Sicherungen betätigbar sein oder mit einer fernbedienbaren Schaltanordnung, z.B. einem Magnetschalter verbunden sein.
  • Dadurch kann beispielsweise eine bestimmte mehrpolige Verlaschung in einem Ringkabelfeld zu einem gewünschten Zeitpunkt ferngesteuert geöffnet oder geschlossen werden, da dazu lediglich das Schaltgerät vorher mit dem entsprechenden Grundkörper gekuppelt und der Kraftspeicher in die richtige Position vorgespannt werden muß. Das Betätigen des Auslösehebels gewährleistet dann eine einwandfreie Durchführung des gewünschten Schaltvorgangs.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer Schaltzelle mit untereinander verbundenen dreipoligen Verlaschungen sowie einem Schaltgerät, Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 1, Fig. 3 eine schematische, teilweise geschnitten dargestellte Ansicht eines Lasttrennschalters nach der Erfindung, Fig. 4 eine Axialschnittansicht des Lasttrennschalters nach Fig. 3, wobei zwei unterschiedliche Schaltzustände gezeigt sind, Fig. 5 eine schematische Draufsicht des Schalters nach Fig. 3, die Fig. 6 und 7 schematische Detailansichten einer Verriegelung zwischen Schaltgerät und Grundkörper, und die Fig. 8 und 9 schematische, teilweise im Schnitt gezeigte Ansichten eines Greiferorgans in Fixier- und Aufnahmeposition.
  • Nach Fig. 1 sind in einer schematisch drgestellten 10 kV-Station 1 drei Zellen mit jeweils einer dreipoligen Verlaschung 2 vorgesehen.
  • Im einzelnen besteht die Verlaschung pro Pol aus zwei einander gegenüberliegenden, mit Anschlußfahnen versehenen Kontakten 4, 5, die durch eine als Rundstab ausgebildete Lasche 3 miteinander verbindbar sind.
  • Die Kontakte sind in einem aus Isoliermaterial bestehenden Grundkörper 6 befestigt, und zwischen den einzelnen Polen zugeordneten Laschen 3 sind vom Grundkörper 6 ausgehende Trennwände 7 vorgesehen.
  • Gleichnamige Pole in den einzelnen Zellen dieser Station sind elektrisch miteinander verbunden, so daß durch Entfernen oder Einsetzen der Laschen einer Zelle beliebige Felder eines Ringkabelfeldes zugeschaltet oder abgetrennt werden können.
  • Das Zu- und Abschalten eines Feldes durch Einsetzen oder Entfernen der einzelnen Laschen 3 erfolgt mittels eines mit dem allgemeinen Bezugszeichen 8 gekennzeichneten Schaltgeräts, das isoliert, dreipolig und steckbar ausgebildet ist. Dieses Schaltgerät 8, das mit einem Doppelhandgriff 10 versehen ist, kann mit dem Grundkörper 6 über eine Rasteinrichtung 9 durch Aufstecken verbunden werden.
  • An den mit den -Kontakten arc, 5 verbundenen Anschlußfahnen können teilisolierte oder vergossene Sammelschienen und Endverschlüsse problemfrei befestigt werden. Figur 1 zeigt auch noch in schematischer Weise in der Zelle, in der sich das Schaltgerät 8 befindet, eine Sicherungsanordnung mit isolierten Köchern 11. Aus diesen isolierten Köchern können die Sicherungen nach Abziehen einer Kappe nach vorne herausgenommen werden.
  • Figur 2 zeigt eine Seitenansicht der Station nach Fig. 1 und läßt erkennen, daß das Schalt gerät 8 mit dem Grundkörper 6 über einen Bügel 12 gekuppelt wird, der U-förmig ausgebildet ist und über die Seitenwand 7 des Grundkörpers vorsteht. Das Schaltgerät 8 weist Rastklinken 13 auf, die in Öffnungen eingreifen können, die an den freien Enden des Bügels 12 vorgesehe-n sind.
  • Figur 3 zeigt eine Ansicht des mit dem Grundkörper 6 gekuppelten Schaltgeräts 8. Dabei ist zu erkennen, daß der geerdete, U-förmige Bügel 15 an seinen freien Enden Öffnungen 14 besitzt, in die Rastklinken 13 eingreifen können, die in die Raststellung vorzugsweise federvorgespannt sind. Die Rastklinken 13 sind an dem vorzugsweise aus Aluminium bestehenden Gehäuseoberteil schwenkbar gelagert und über ein Gestänge 15 und eine Hebelanordnung 16 betätigbar.
  • Die leicht zugängige Hebelanordnung ist zwischen zwei Stellungen umschaltbar, nämlich zwischen der gekuppelten Stellung, bei der sich die Rastklinken 13 in Eingriff mit dem Bügel 12 befinden, und einer Entkupplungsstellung, bei der die Rastklinken 13 außer Eingriff sind. Durch die Federvorspannung der Rastklinken werden diese immer wieder in die Raststellung gebracht. Da die Rastklinken 13 bezüglich des Bügels 12 eine schräge Gleitfläche aufweisen, erfolgt beim Aufstecken des Schaltgeräts 8 auf den Grundkörper stets eine selbsttätige Verrastung.
  • Der U-förmige Bügel 12, der sowohl zur Verrastung als auch zur Erdung des aufsteckbaren Schaltgeräts 8 dient, ist in einer Einbuchtung des Grundkörpers, bzw. der Trennwände 7 des Grundkörpers angeordnet, und diese Einbuchtung dient gleichzeitig zur Führung des aus Kunststoff bestehenden unteren Gehäuseteils des Schaltgeräts 8.
  • Im Gehäuseoberteil 18 des Schaltgeräts 8 befindet sich eine im einzelnen noch zu erläuternde Betätigungs- und Kraftspeicheranordnung, die über ein Führungsrohr 17 mit einer Halterung 19 für Greifstützer 20 verbunden ist. Die in gleicher Weise wie die Halterung 19 aus Isoliermaterial bestehenden Greifstützer 20 weisen an ihrem freien Ende Greiforgane 21 zum Erfassen einer Lasche 3 auf, die mittels dieser Greifstützer in federnd ausgebildete Kontakte 4, 5 eingesetzt oder aus diesen Kontakten gezogen werden können.
  • Es sei noch erwähnt, daß in Fig. 3 aus Gründen einer übersichtlichen Darstellung lediglich ein Greifstützer im einzelnen gezeigt ist, da die übrigen Qeifstützer und Kontakte der dreipoligen Anordnung identisch ausgebildet sind. Die einzelnen Pole sind dabei durch Zwischenwände aus Isoliermaterial voneinander getrennt, wobei diese Zwischenwände bei gekuppeltem Schaltgerät in entsprechende Ausnehmungen von Schaltgerät-Zwischenwänden eingreifen und somit zusätzlich noch eine Führungsfunktion übernehmen.
  • Die an den Greifstützern 20 vorgesehenen Greiforgane sind derart ausgebildet, daß in einer ersten Stellung der Greifstützer 20 bezüglich der Laschen 3 eine U-förmige Aufnahme gegeben ist, in die die jeweilige Lasche in der unteren Endstellung der Halterung 19 eintritt. Nach Drehung des Greifstützers 20 um 90° wird die jeweilige Lasche von dem Greiforgan allseitig umschlossen und damit auch bezüglich des Greifstützers fixiert. Das Drehen des Greifstützers 20 um jeweils 900 erfolgt über eine von außerhalb des Schaltgeräts über einen Schwenkhebel 23 betätigbare Schwenkwelle 22, die in einer Buchse 24 axial verschieblich gelagert ist.
  • Die Axialschnittansicht nach Fig. 4 zeigt zwei unterschiedliche Betriebszustände des aus Grundkörper und Schaltgerät bestehenden Lastschalters und läßt insbesondere den Aufbau der Betätigungs- und Kraftspeicheranordnung sowie der Stromführungsbahn erkennen.
  • Im Oberteil des Schaltgeräts befindet sich ein Kraftspeicher in Form eines in zwei Richtungen vorspannbaren Druckfederpakets 25, das zwischen einer axial verstellbaren Innenhülse 28 und einem dazu konzentrischen Führungsrohr 17 angeordnet ist, das wiederum mit der Halterung 19 für die Greifstützer 20 fest verbunden ist. Die Innenhülse 28 steht in Eingriff mit einer Spindel 26, die mit einem links- und rechtsgängigen Gewinde versehen ist. Diese Spindel 26 besitzt an ihrem außenliegenden Ende einen Mehrkantkopf 27, auf den eine Kurbel aufgesteckt werden kann. Durch Drehen der Spindel 26 wird eine Axialbewegung der Innenhülse 28 erreicht, und dabei wird über Druckringe 29, 30, die innerhalb des Führungsrohrs 17 verschiebbar und durch die Innenhülse mitnehmbar sind, eine Vorspannung des Druckfederpakets in der einen oder anderen Richtung erhalten.
  • Aufgrund des links- und rechtsgängigen Gewindes der Spindel 26 wird der Hub zum Spannen des Druckfederpaketes gegenüber dem äußeren Hub verdoppelt, wodurch eine Verringerung der Bauhöhe des Schaltgeräts erreicht wird.
  • sind An der Außenwand des Führungsrohrs 17Ueinander gegenüberliegend in gleicher Höhe Nocken 31, 32 vorgesehen, denen in den beiden Speicherstellungen des Druckfederpaketsljeweils eine am Gehäuse schwenkbar gelagerte Klinke 33, 34 zugeordnet ist. Die beiden Klinken 33 und 34 sind über ein Verbindungsglied 35 gekuppelt und können somit gemeinsam über einen Auslöshebel 37 betätigt werden, der durch eine Öffnung des Schaltgerätgehäuses nach außen vorsteht. Mittels einer Zugfeder 36, die zwischen einer Klinke und dem Schaltgerätgehäuse angeordnet ist, sind die beiden Klinken 33, 34 in die Blockierstellung vorgespannt.
  • Durch Betätigung des Auslösehebels 37 kann bei gespanntem Druckfederpaket ein Eine oder Ausschaltvorgang ausgelöst werden.
  • Jede in die federnden Kontakte 4, 5 eingesetzte Lasche 3 wird an ihren Enden durch ein Verriegelungsglied 39, 40 in den Kontakten festgehalten, so daß die Laschen auch im Kurzschlußfalle festsitzen. Diese Verriegelungsglieder 39, 40 sind jedoch nur dann als solche wirksam, wenn das Schaltgerät nicht mit dem Grundkörper gekuppelt ist. In diesem Falle übergreifen diese Verriegelungsglieder 39, 40 aufgrund einer vorgesehenen Federvorspannung jeweils das Ende einer Lasche 3, wie dies in Fig.4 für das Vertiegelungsorgan 39 strichliert dargestellt ist.
  • Wird das Schaltgerät mit dem Grundkörper gekuppelt, so wird diese Verriegelung gelöst, und zwar dadurch, daß untere leitende Enden 41, 42 von zwei Löschkammern 43, 44, die pro Pol vorgesehen sind, die Verriegelungsorgane 39, 40 schwenken und außer Eingriff mit der jeweiligen Lasche 3 bringen. Die Verriegelungsfunktion kann nunmehr von dem Greifstützer 20, bzw. dem jeweiligen Greiforgan 21 übernommen werden, wenn der Greifstützer in seine untere Endlage gebracht ist.
  • Die beiden pro Pol vorgesehenen und in Reihe geschalteten Löschkammern 43, 44 mit jeweils einer Trennstelle 48, 49 sind mit Auslaßschlitzen 46 versehen, durch die das beim Ziehen eines Lichtbogens gebildete Löschgas in eine Zwischenkammer 45 austreten kann. Von der Zwischenkammer 45 gelangen die sich abkühlenden Löschgase über weitere Öffnungen in einen zwischen der Löscheinrichtung und den Schaltgerätgehäuse gelegenen Ringraum, aus dem sie über Auslaßöffnungen 47 nach außen treten können.
  • Jede in einer Löschkammer vorgesehene Trennstelle besteht aus einem festen Kontakt 48 und einem beweglichen Kontakt 49, wobei der bewegliche Kontakt 49 an einem axial verschiebbaren Rohr 50, 51 befestigt ist. Innerhalb dieses Rohres 50, 51 befindet sich jeweils eine über einen starren Bügel 52 mit der Greifstützerhalterung 19 verbundene Schaltstange 56. Zwischen dem trennstreckenseitigen Ende der Schaltstange 56 und dem von der Trennstrecke abgewandten Ende des Rohres 50, 51 ist eine Druckfeder 57 angeordnet. Da das Rohr 50, 51 in der der geschlossenen Trennstrecke entsprechenden Stellung durch eine unter Federvorspannung stehende Klinke 59, die auch in Fig. 3 gezeigt ist, blockiert ist, kann das mit dem beweglichen Teil 49 der Trennstrecke verbundene Rohr bei vertikaler Verschiebung der Schaltstange 56 unter eine definierte Federvorspannung gesetzt werden. Mittels eines an der Schaltstange 56 vorgesehenen Nockens 58 kann die Klinke 59 gelöst werden, wodurch dann unabhängig von der Bewegungsgeschwindigkeit der Greiferstützenhalterung 19 die Trennstelle geöffnet und damit der Lichtbogen gezogen und anschließend gelöscht werden kann.
  • Der mit der Schaltstange 56 sowie mit der Greifstützerhalterung 19 verbundene Bügel 52, 53 ist des weiteren mit federnden Bügel 54, 55 verbunden, die an den Stirnseiten der Laschen 3 zur Anlage kommen, wenn die Sreiforgane 21 in Eingriff mit den Laschen 3 sind.
  • Wird die Lasche 3 aus den Kontakten 4, 5 gezogen, so erfolgt die Stromführung über das Verriegelungsorgan 39, die erste Löschkammer 43 mit geschlossener Trennstelle, den ersten festen Bügel 52 sowie den ersten federnden Bügel 54, die Lasche 3, den zweiten federnden Bügel 55 und den zweiten festen Bügel 54, die zweite Löschkammer 44 mit geschlossener Trennstelle sowie das Verriegeluworgan 40 zur jeweiligen Anschlußfahne. Wesentlich ist dabei, -daß Strombahn und Löscheinrichtung nicht ineinander liegen, was den Vorteil erbringt, daß eine hohe Stromtragfähigkeit gegeben ist und dementsprechend auch der Ausschaltstrom hoch sein kann.
  • Fig. 4 zeigt eine Teil-Draufsicht des mit dem Grundkörper verbundenen Schaltgeräts. Insbesondere ist dabei zu erkennen, daß die im Gehäuse schwenkbar gelagerten Klinken 33, 34 mit dem Auslösehebel 37 über gekröpfte Hebel 60, 61 verbunden und gemeinsam durch den Auslöshebel 37 betätigbar sind. Des weiteren zeigt diese Draufsicht, daß die Klinke 33 in der einen Kraftspeicherposition an der Oberseite der Nocken 31, 32 und die Klinke 34 in der anderen Kraftspeicherposition an der Unterseite der Nocken 31, 32 abgestützt ist. Der in Fig. 4 dargestellte Abstand zwischen den beiden Extremstellungen der Nocken 31, 32 entspricht dem Hub des Führungsrohrs 17.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen in schematischen Detailansichten eine Anordnung zur Blockierung der Rastklinken 13 in Abhängigkeit -von der Stellung der Greifstützerhalterung. Die Fig. 7 ist dabei eine Schnittansicht entsprechend der Linie I-I in Fig. 6.
  • Ein schwenkbar gelagertes Blockierglied 62 steht in Eingriff mit einem Steuerorgan 63, das mit der in der Führungsbuchse 24 vertikal verschiebbaren Schwenkwelle 22 fest verbunden ist. In dem Hebelgestänge 15 zwischen dem Hebel 16 und der Klinke 13 ist eine Ausnehmung 64 vorgesehen, in die das Blockierglied eintreten kann, wenn einerseits die Klinke 13 mit dem U-förmigen Bügel 12 verrastet und andererseits die Greifstützerhalterung 19 in ihre untere Stellung gebracht worden ist, in der die Greiforgane 21 in Eingriff mit einer Lasche 3 sind.
  • Auf diese Weise wird sichergestellt, daß ein fehlerhaftes Herausziehen von Laschen aus den Kontakten durch Lösen der Kupplung zwischen Schaltgerät und Grundkörper ausgeschlossen wird.
  • Die Fig. 8 und 9 zeigen das am freien Ende eines Greifstützers 20 vorgesehene Greiforgan, wobei in Fig. 8 der Greifstützer 20 so gedreht ist, daß die Lasche 3 vom Greiforgan 21 allseitig umschlossen und fixiert ist, während Fig. 9 das Greiforgan 21 in der Aufnahmeposition zeigt.
  • Fig. 8 läßt mit den zugehörigen Schnittansichten erkennen, daß das Greiforgan 21 aus zwei hakenförmigen Elementen besteht, wobei diese Elemente derart gekrümmte Außen-Gleitflächen 65 aufweisen, daß beim Auftreffen auf eine Lasche 3 stets eine Rückstellung in die in Fig. 9 gezeigte Aufnahme position erfolgt, in der eine Lasche 3 in die U-förmige Aufnahme 66 eintreten kann. Bei Drehung des Greifstützers 20 um 900, die in den Schnittansichten zu Fig. 8 dargestellt ist, erfolgt entweder eine Fixierung oder Freigabe der jeweiligen Lasche 3.
  • Die speziell geformten Außen-Gleitflächen 65 gewährleisten, daß auch dann, wenn eine Fehlbetätigung erfolgt und der Greifstützer in Richtung der Lasche bewegt wird, obwohl das Greiforgan sich nicht in der in Fig. 9 gezeigten Aufnahmeposition befindet, keinerlei Beschädigung der Lasche oder des Greiforgans auftritt, sondern vielmehr eine automatische Rückstellung des Greiforgans in die Aufnahmeposition erfolgt.
  • Die Funktionsweise des Lasttrennschalters wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 4 erläutert.
  • Wenn zum Zweck einer Kabeltrennung eine Verlaschung zu lösen ist, wird das Schaltgerät auf den Grundkörper geschoben und verrastet an beiden Seiten in den geerdeten Metallbügel 12. Dabei werden durch die unteren elektrisch leitenden Enden 41, 42 der Löschkammern die Verriegelungsorgane 39, 40 geschwenkt, so daß die Laschen 3 nicht mehr verriegelt sind.
  • Mittels der Spindel 26 wird das Druckfederpaket gegen die bewegliche Greifstützerhalterung 19, die aus Isoliermaterial mit einer Verstärkungseinlage 38 besteht, vorgespannt, wobei diese Unterseite der Halterung 19 über das Führungsrohr 17,VNocken'2 und Klinke 34 am äußeren Gehäuse abgesttizt wird. Durch Herabdrücken des Auslösehebels 37 wird diese Verklinkung gelöst und damit die Halterung 19, in der die drei beweglichen, miteinander verbundenen Greifstützer 20 gelagert und die bewegl3Nhen Teile der Löschkammern eingehängt sind, schnell in die /-Stellung gebracht. In dieser Stellung befinden sich die Laschen in den jeweiligen Aufnahmen der Greiforgane 21. Durch Schwenken des in Fig. 3 gezeigten Hebels 23 werden die Greifstützer 20 um 900 gedreht, so daß sie die Laschen umfassen.
  • Nun wird die Spindel 26 nach außen gedreht und die Kraftspeicheranordnung für den Ausschaltvorgang vorgespannt. Dabei wird das Führungsrohr 17 mi esocken31,32 gegen die Klinke 33 abgestützt.
  • Der Ausschaltvorgang wird dann durch Hersbdrücken des Auslösehebels 37 eingeleitet. Dabei werden die Laschen 3 durch die sich schnell nach oben bewegende Greifstützerhalterung 19 aus den Kontakten 4, 5 gezogen, und es erfolgt die Stromführung in der bereits beschriebenen Weise über eine Anschlußfahne, den ersten Verriegelungshebel 39, die erste Löschkammer 43, den festen Bügel 52, den federnden Bügel 54, die von den Kontakten entfernte Lasche 3, den zweiten federnden Bügel 55 und den zweiten festen Bügel 53 sowie über die zweite Löschkammer 44 und das Verriegelungsorgan 40 zurück zur unteren Anschlußfahne.
  • In der ebenfalls bereits beschriebenen Weise werden während des Ausschaltvorgangs über die Schaltstangen 56 die Druckfedern 57 in den Löschkammern vorgespannt und die Trennstellen erst dann geöffnet, wenn die jeweiligen Nocken 58 die Klinken 59 betätigen. In diesem Augenblick wird der Lichtbogen gezogen und gelöscht, wobei die Gase im unteren Teil der Löschkammern gekühlt und über Schlitze nach außen geführt werden.
  • Nach erfolgter Löschung wird über den in Fig. 3 gezeigten Hebel 16 die Verrastung zwischen Grundkörper und Schaltgerät gelöst und das Schaltgerät herausgezogen. Die Laschen 3 können nun von Hand aus dem Schalter genommen werden, wenn die Greifstützer um 900 gedreht werden.
  • Der Einschaltvorgang geht natürlich in umgekehrter Reihenfolge vonstatten, wobei zu beachten ist, daß aufgrund der durch den Kraftspeicher möglichen Schnelleinschaltung problemfrei auch unter Spannung eingeschaltet werden kann.
  • Durch die vorhandene Möglichkeit der Einschalt- und Ausschaltspeicherung kann der Grennschalter nach der Erfindung ohne Schwierigkeiten auch fernbedient werden, da dazu lediglich der Auslösehebel über ein geeignetes Schaltelement betätigt werden muß.
  • Die Handgriffe und das Gehäuse für den mechanischen Teil des Schaltgeräts, d.h. im wesentlichen für die Eraftspeicher-und Betätigungsanordnung, bestehen aus Aluminium und sind berülr ungssicher. Die Kupplungsorgane zur Verbindung des Grundkörpers mit dem Schaltgerät bestehen zweckmäßigerweise aus Stahl oder einem entsprechende Stabilität und Festigkeit gewShrleistenden Material. Aufgrund des gewählten Aufbaus des Lasttrennschalters ist überdies ein relativ geringer Kunststoff-und Abschirmaufwand erforderlich.
  • - Patentansprüche -

Claims (21)

  1. Patentansprüche 1. Lasttrennschalter, bestehend aus einem Grundkörper mit einander gegenüberliegenden, durch Laschen verbindbaren Kontakten sowie einem mit dem Grundkörper kuppelbaren, zum Einsetzen und Entfernen von Laschen bestimmten Schaltgerät, das mit einer Überbrückungsstrombahn mit wenigstens einer Schaltstrecke und einer Löscheinrichtung versehen ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gehäuse des Schaltgeräts (8) mit dem Grundkörper (6) verrastbar ist, daß das Schaltgerät eine zumindest im wesentlichen senkrecht zur Längsachse der die Kontakte (4,5) verbindenden Laschen (3) bewegliche Halterung (19) für wenigstens einen Greifstützer (20) zum steuerbaren Erfassen einer Lasche aufweist, daß eine mit der beweglichen Halterung verbundene, gesteuert auslösbare und die Halterung in ihre beiden, der Ein- bzw. Ausstellung entsprechenden Endlagen bewegende Kraftspeicheranordnung (25) vorgesehen ist und daß der bewegliche Teil (50,52,54; 51, 53, 55) der in der tJberbrückungsstrombahn gelegenen Löscheinrichtung (43,44) ebenfalls an der Halterung (19) befestigt ist.
  2. 2. Lasttrennschalter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sowohl im Grundkörper (6) als auch im Schaltgerät (8) eine dreipolige Anordnung vorgesehen und der dreipoligen Anordnung im Schaltgerät eine einzige Kraftspeicheranordnung (25) zugeordnet ist.
  3. 3. Lasttrennschalter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in dem aus Isoliermaterial bestehenden Grundkörper (6) federnde, mit Anschlußfahnen verbundene Kontakte (4,5) befestigt sind und daß jedem Kontakt ein unter Federvorspannung stehendes, ein Laschenende übergreifendes Verriegelungsorgan (39,40) zugeordnet ist, das durch das Schaltgerät (8) im gekuppelten Zustand entriegelbar ist.
  4. 4. Lasttrennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Grundkörper (6) von einem im wesentlichen U-förmigen, zum Schaltgerät (8) hin offenen Erdungsbügel (12) umschlossen ist, dessen freie Enden Öffnungen (14) zur Aufnahme von hebelbetätigten Rastklinken (13) des Schaltgeräts aufweisen.
  5. 5. Lasttrennschalter nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Erdungsbügel (12) in Einbuchtungen des Grundkörpers (6) angeordnet ist, die gleichzeitig Führungen für das Schaltgerät (8) bilden.
  6. 6. Lasttrennschalter nach Anspruch 1 oder 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Löscheinrichtung aus jeweils zwei in reihe geschalteten Löschkammern (43,44) mit Trennstelle (48,49) pro Pol besteht und daß der stationäre Teil jeder Löschkammer derart am Gehäuse des Schaltgeräts ist, ist, daß die unteren leitenden Enden (41,42) jeder Löschkammer Entriegelungsglieder für die den Kontakten (4,5) zugeordneten Verriegelungsorgane ( 39,40) bilden.
  7. 7. Lasttrennschalter nach Anspruch 1 und 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verriegelungsorgane (39,40) Bestandteil der tlberbrückungsstrombahn sind, die bei aus den Kontakten (4,5) gezogenen Laschen (3) durch federnde Bügel (54,55) zwischen jeweils einem Laschenende und dem beweglichen Teil der zugeordneten Löschkammer geschlossen wird.
  8. 8. Lasttrennschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Löschkammer (43,44) Auslaßschlitze (46) aufweist, und daß in der Wandung des Schaltgerätgehäuses Öffnungen (47) zur Abführung der entstehenden Löschgase vorgesehen sind.
  9. 9. Lasttrennschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sich der bewegliche Kontakt (49) der Trennstelle am Ende eines Rohres (50, 51) befindet, in dem eine mit der beweglichen Halterung (19) verbundene Schaltstange (56) angeordnet ist, daß zwischen das durch eine Klinke (59) blockierbare Rohr und ein Ende der Schalastange (56) eine Druckfeder (57) geschaltet ist und daß die Schaltstange einen Entriegelungsnocken (58) für die Blockierklinke (59) aufweist.
  10. 10.Lasttrennschalter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeder Greifstützer (20) an seinem freien Ende mit Greiforganen (21) versehen ist, die in einer ersten Stellung eine im wesentlichen U-förmige Aufnahme (66) für eine Lasche (3) bilden und nach axialer Drehung des Greifstützers um 90° die Lasche allseitig umschließen.
  11. 11. Lasttrennschalter nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Greiferorgane (21) derart gekrümmte Außen-Gleitflächen (65) aufweisen, daß beim Auftreffen auf eine Lasche (3) stets eine Rückstellung in die Aufnahmeposition erfolgt.
  12. 12. Lasttrennschalter nach den Ansprüchen 10 oder 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Greifstützer (20) über eine Hebelverbindung (22,23) von außerhalb des Schaltgerätgehäuses drehbar sind.
  13. 13. Lasttrennschalter nach den Ansprüchen 4 und 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein zur Betätigung der Rastklinken (13) zwischen Grundkörper und Schaltgerät vorgesehenes Gestänge (15) in Abhängigkeit von der Stellung der Greifstützerhalterung (19) blockierbar ist.
  14. 14. Lasttrennschalter nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Blockierung des Rastklinkengestänges (15) über die Vertikalverschiebung eines Teils (22) der Hebelverbindung zur Greifstützerdrehung gesteuert ist.
  15. 15. Lasttrennschalter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kraftspeicheranordnung ein mittels eines Betätigungsorgans (26) spannbares Druckfederpaket (25) aufweist, das gegen die Greifstützerhalterung (19) über ein das Druckfederpaket umschließendes Führungsrohr (17) abgestützt ist, das mittels einer lösbaren Nocken-Klinkenverbindung in zwei Speicherstellungen blockierbar ist, von denen die eine für den Einschaltvorgang und die andere für den Ausschaltvorgang bestimmt ist.
  16. 16. Lasttrennschalter nach Anspruch 15, dadurch - g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Betätigungsorgan aus einer Spindel (26) mit links- und rechtsgängigem Gewinde besteht, die in Eingriff mit einem zum Führungsrohr (17) konzentrischen, durch die Spindel axial verschiebbaren Innenrohr (28) steht, das an seinen Enden Stützelemente (29,30) für das Federpaket (25) aufweist.
  17. 17. Lasttrennschalter nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n -z ei c h n e t , daß am Führungsrohr (17) an der Außenwand einander gegenüberliegend in gleicher Höhe Nocken (31,32) vorgesehen sind, denen jeweils eine in den beiden Speicherstellungen des Druckfederpakets am Gehäuse schwenkbar gelagerte Klinke (33,34) zugeordnet ist, daß die beiden Klinken über ein Verbndungsglied (35) gekuppelt, mit einem Auslösehebel (37) verbunden und in die Blockierstellung vorgespannt sind.
  18. 18. Lasttrennschalter nach Anspruch 17, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Auslösehebel (37) mit einer fernbedienbaren Betätigungseinrichtung verbunden ist.
  19. 19. Lasttrennschalter nach Anspruch 17, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Auslösehebel (37) über einen Magnetschalter oder über Sicherungen betätigbar ist.
  20. 20. Lasttrennschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Laschen (3) aus zylindrischen Stäben bestehen.
  21. 21. Lasttrennschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schaltgerät (8) einen Doppelhandgriff (10) besitzt.
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