DE1173175B - Fehlerstromschutzschalter - Google Patents

Fehlerstromschutzschalter

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Publication number
DE1173175B
DE1173175B DES78534A DES0078534A DE1173175B DE 1173175 B DE1173175 B DE 1173175B DE S78534 A DES78534 A DE S78534A DE S0078534 A DES0078534 A DE S0078534A DE 1173175 B DE1173175 B DE 1173175B
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DE
Germany
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switch
circuit breaker
current circuit
residual current
switching point
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Pending
Application number
DES78534A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Flohr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Priority claimed from FR925452A external-priority patent/FR1347629A/fr
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H83/00Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current
    • H01H83/02Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by earth fault currents
    • H01H83/04Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by earth fault currents with testing means for indicating the ability of the switch or relay to function properly
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/46Automatic release mechanisms with or without manual release having means for operating auxiliary contacts additional to the main contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H83/00Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current
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    • H01H2083/045Auxiliary switch opening testing circuit in synchronism with the main circuit

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  • Breakers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: H02d
Deutsche KL: 21 c / 68/70
Nummer: 1173 175
Aktenzeichen: S 78534 VIII b / 21 c
Anmeldetag: 17. März 1962
Auslegetag: 2. Juli 1964
Die Erfindung betrifft einen Fehlerstromschutzschalter zum Abschalten elektrischer Anlagen beim Auftreten eines Fehlerstromes. In der Regel arbeitet der Fehlerstromschutzschalter mit dem Prinzip des Differenzschutzes. Man verwendet einen Summenstromwandler, über den sämtliche zu und von dem Verbraucher fließenden Ströme fließen. Tritt ein Fehlerstrom auf, so entsteht im Summenstromwandler sekundärseitig ein Differenzstrom, der zur Auslösung des Schalters einem Auslösemagneten zugeführt wird.
Der Fehlerstromschutzschalter wird mit einer Einrichtung versehen, um einen künstlichen Fehlerstrom erzeugen zu können. Durch Betätigung dieser Einrichtung läßt sich nachprüfen, ob der Fehlerstromschutzschalter auf Fehlerströme anspricht. Diese Einrichtung wird von einem Nebenstromweg gebildet, der eine Prüftaste und einen Prüfwiderstand enthält. Der Nebenstromweg wird unter Überbrückung des Summenstromwandlers mit seinen Enden an zwei verschiedene Leitungen der zu überwachenden Anlage angeschlossen.
Es ist bereits an Fehlerstromschutzschaltern bekannt, den die Prüftaste und den Prüfwiderstand enthaltenden Nebenstromweg mit einer Hilfsschaltstelle zu versehen, die im Einschaltzustand des Fehlerstromschutzschalters geschlossen und im Ausschaltzustand dagegen geöffnet ist. Durch diese Hilfsschaltstelle wird erreicht, daß, falls eine längere Betätigung der Prüftaste stattfindet, der Prüfwiderstand nicht überlastet wird und verbrennt. Ist der Fehlersromschutzschalter beim Betätigen der Prüftaste eingeschaltet, so schaltet er, wenn er in Ordnung ist, sofort von selbst aus, wobei eine Unterbrechung in dem Nebenstromweg eintritt. Ist der Fehlerstromschutzschalter bereits ausgeschaltet, so ist die Betätigung der Prüftaste in dem Nebenstromweg wirkungslos.
Bei einem bekannten Fehlerstromschutzschalter wirkt die Hilfsschaltstelle des Nebenstromweges unmittelbar mit den Hauptschaltkontaktteilen zusammen. Es geschieht in der Weise, daß im Einschaltzustand des Schalters ein beweglicher Hauptschaltkontaktteil den Nebenstromweg an einem Hilfskontaktteil einschaltet. Bei einem anderen bekannten Fehlerstromschutzschalter ist die Hilfsschaltstelle für den Nebenstromweg von einer besonderen Kontaktanordnung gebildet, die oberhalb des Schaltersockels angeordnet ist, der die Hauptschaltkontaktteile enthält. Diese Kontaktanordnung besteht aus zwei Kontaktfedern, die für sich an dem Schaltersockel befestigt sind, und einer Kontaktbrücke, die Fehlerstromschutzschalter
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Als Erfinder benannt:
Peter Flohr, Regensburg
eine Führung von einem den Schaltersockel abdeckenden Isolierkörper erhält und über Getriebeteile mit der Antriebswelle des Schalters gekuppelt ist.
Die Erfindung betrifft eine wesentliche Vereinfachung in der Ausbildung und Unterbringung der im Nebenstromweg liegenden Hilfsschaltstelle an einem Fehlerstromschutzschalter. Erfindungsgemäß ist bei Betätigung der Hauptschaltstelle durch eine parallel zur Schalterrückseite verlaufende Schaltwelle die Hilfsschaltstelle in einem innerhalb des Schaltersockels befindlichen Antriebsraum für die Schaltwelle untergebracht, von einem in Taschen des Schaltersockels eingesteckten Kontaktfedersatz gebildet und von einer auf der Schalterwelle sitzenden Kurbel des Schalterantriebsmechanismus betätigt. An dem Fehlerstromschutzschalter gemäß der Erfindung ist die Hilfsschaltstelle von einem Kontaktfedersatz gebildet, der nur zwei Kontaktfedern hat. Eine bewegliche Kontaktbrücke, wie sie an bekannten Fehlerstromschutzschaltern verwendet ist, ist nicht vorhanden. Bei dem Fehlerstromschutzschalter gemäß der Erfindung werden die beiden Kontaktfedern durch die Kurbel des Schaltantriebsmechanismus unmittelbar aneinandergedrückt. Für die Befestigung des Kontaktfedersatzes sind keine zusätzlichen Mittel erforderlich, da die Kontaktfedern unmittelbar in Taschen des Schaltersockels eingesteckt werden. Für die Betätigung des Kontaktfedersatzes sind keine zusätzlichen Getriebeteile erforderlich, da auf den Kontaktfedersatz unmittelbar die Kurbel des Schaltmechanismus wirkt, die sowieso für die Bewegung der Schaltwelle erforderlich ist. Schließlich ist für die Unterbringung des Kontaktfedersatzes der gleiche Raum benutzt, der für die Aufnahme der Kurbel des Schaltantriebsmechanismus erforderlich ist.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 zeigt die Schaltung für einen Fehlerstromschutzschalter gemäß der Erfindung;
F i g. 2 und 3 geben den Aufbau eines Fehler-Stromschutzschalters gemäß der Erfindung in zwei verschiedenen Schnitten wieder.
In der in F i g. 1 dargestellten Schaltung ist 1 der Fehlerstromschutzschalter, der zur Überwachung von vier Leitungen dient, von denen eine Leitung den Mittelpunktleiter Mp bildet. Die übrigen drei Leitungen sind mit R, S, T bzw. U, V, W bezeichnet. An jeder Seite des Fehlerstromschutzschalters sind die gleichen Bezeichnungen R, S, T bzw. U, V, W vorgesehen, um anzudeuten, daß es bei dem Fehler-Stromschutzschalter gemäß der Erfindung unabhängig ist, an welche Seite des Schalters die ankommenden und abgehenden Leitungen herangeführt werden. Der Fehlerstromschutzschalter besitzt die Hauptschaltstelle 2 für die vier zu schaltenden Leitungen, ao Die Hauptschaltstelle wird durch den Mechanismus 3 betätigt. 4 ist ein Summenstromwandler, dessen primäre Wicklungen von dem Strom je eines Leiters der Anlage durchflossen werden. Die Sekundärwicklung des Summenstromwandlers ist an einen Auslösemagneten 5 angeschlossen. Tritt ein Fehlerstrom in der Anlage auf, so entsteht auf der Sekundärseite des Summenstromwandlers 4 ein Differenzstrom, der den Auslösemagneten 5 zum Ansprechen bringt. Dieser Auslösemagnet veranlaßt den Mechanismus 3 der Hauptschaltstelle zum Ausschalten.
Der Fehlerstromschutzschalter ist mit einem Nebenstromweg 6 versehen, der eine Prüftaste 7 und einen Prüfwiderstand 8 enthält. Der Nebenstromweg ist mit seinen beiden Enden an zwei verschiedene Leiter der zu überwachenden Anlage angeschlossen, und zwar in der Weise, daß der Nebenstromweg den Summenstromwandler überbrückt. In dem Nebenstromweg 6 ist zusätzlich eine Hilfsschaltstelle 9 vorgesehen, die im Einschaltzustand des Fehlerstrom-Schutzschalters geschlossen und in der Ausschaltstellung dagegen geöffnet ist.
In den Fig. 2 und 3 ist der Aufbau des Fehlerstromschutzschalters gemäß der Erfindung selbst ersichtlich. Der Schaltersockel 10 trägt die Anschlußklemmen 11, 12 und nimmt in seinem Inneren die nicht dargestellte Hauptschaltstelle auf. Die Hauptschaltstelle wird durch die Schaltwelle 13 betätigt, zu deren Antrieb der Mechanismus 3 dient. Die Schaltwelle verläuft parallel zur Schalterrückseite. Der Mechanismus 3 ist zum großen Teil oberhalb des Schaltersockels 1 untergebracht und wird durch den Handhebel 14 betätigt. Oberhalb des Schaltersockels befinden sich noch ein nicht dargestellter Summenstromwandler sowie die Prüftaste 7 und der Prüfwiderstand 8. Die Prüftaste ist von einem Stößel gebildet, der die Kontaktbrücke 15 besitzt und unter Wirkung der Hochhebefeder 16 steht. Der Prüfwiderstand 8 ist hochkant aufgestellt. Die oberhalb des Schaltersockels befindlichen Teile des Schalters sind durch die Kappe 17 abgedeckt.
In dem Inneren des Schaltersockels 10, und zwar in dem Antriebsraum für die Schaltwelle 13, befindet sich erfindungsgemäß die Hilfsschaltstelle. Sie ist von einem Kontaktfedersatz 18, 19 gebildet. Jede Kontaktfeder ist mit seitlichen Ansätzen 20 in Taschen 21 des Schaltersockels 10 eingesteckt und darin gehalten. Die Kontaktfeder 18 findet im Schaltersockel an den Vorsprüngen 22 einen Anschlag. Der Kontaktfedersatz wird von einer auf der Schalterwelle 13 sitzenden Kurbel 23 des Mechanismus 3 für die Hauptschaltstelle betätigt. Ist der Schalter ausgeschaltet, so ist die Hilfsschaltstelle offen. Ist der Schalter dagegen eingeschaltet, so hat sich die Kurbel derart gedreht, daß die Blattfeder 19 gegen die Blattfeder 18 der Hilfsschaltstelle 9 gedrückt wird, wodurch sich die Hilfsschaltstelle im Schließzustand befindet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Fehlerstromschutzschalter mit einem Summenstromwandler zur Zuführung eines sekundären Differenzstromes an einen Auslösemagneten und einem Prüftaste und Prüfwiderstand enthaltenden Nebenstromweg zur Erzeugung eines künstlichen Fehlerstromes, wobei der Nebenstromweg eine Hilfsschaltstelle hat, die im Einschaltzustand des Fehlerstromschutzschalters geschlossen, im Ausschaltzustand dagegen geöffnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung der Hauptschaltstelle durch eine parallel zur Schalterrückseite verlaufende Schaltwerk (13) die Hilfsschaltstelle (9) in einem innerhalb des Schaltersockels (10) befindlichen Antriebsraum für die Schaltwelle untergebracht, von einem in Taschen (21) des Schaltersockels (10) eingesteckten Kontaktfedersatz (18, 19) gebildet und von einer auf der Schaltwelle sitzenden Kurbel (23) des Schalterantriebsmechanismus (3) betätigt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschriften Nr. 1123 751,
    1 053 080;
    deutsche Patentschrift Nr. 939 272.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    409 628/237-6,64 © Bundeedrocterei Berlin
DES78534A 1962-03-17 1962-03-17 Fehlerstromschutzschalter Pending DE1173175B (de)

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DES78534A DE1173175B (de) 1962-03-17 1962-03-17 Fehlerstromschutzschalter

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DES78534A DE1173175B (de) 1962-03-17 1962-03-17 Fehlerstromschutzschalter
FR925452A FR1347629A (fr) 1963-02-20 1963-02-20 Disjoncteur de courant de défaut

Publications (1)

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DE1173175B true DE1173175B (de) 1964-07-02

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0264313A1 (de) * 1986-09-23 1988-04-20 Merlin Gerin Elektrischer Differentialschutzapparat mit Testschaltung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939272C (de) * 1951-12-16 1956-02-16 Felten & Guilleaume Carlswerk Schaltanordnung fuer elektrische Geraete, insbesondere Selbstschalter
DE1053080B (de) * 1955-02-04 1959-03-19 Felten & Guilleaume Carlswerk Fehlerstromschutzschalter
DE1123751B (de) * 1960-04-09 1962-02-15 Schutzapp Ges Paris & Co M B H Selbstschalter, insbesondere Schutzschalter

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