DE4002371A1 - Gehaeuse fuer eine mikroschalterbaueinheit - Google Patents

Gehaeuse fuer eine mikroschalterbaueinheit

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/04Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings

Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine Mikroschalter­ baueinheit. Derartige Mikroschalterbaueinheiten werden beispielsweise durch die Firmen Cherry und Honeywell mit Niederlassungen in D-8572 Auerbach/Opf. bzw. in D-6050 Offenbach unter der Bezeichnung Micro Switch oder Mini­ atur-Basisschalter vertrieben. Es handelt sich um kosten­ günstige Massenartikel, die mechanisch belastbar und viel­ fältig einsetzbar sind. Das Besondere an diesen Schaltern ist, daß sie trotz relativ kleiner Baugrößen (beispiels­ weise 30 mm×20 mm×10 mm) ein hohes Schaltvermögen von bis zu 25 A aufweisen.
Jedoch haben die genannten Schalter kein dichtes Gehäuse, so daß sie nicht unmittelbar für jeden Einsatzort geeignet sind. Vielmehr müssen die Einsatzorte so gewählt werden, daß die Schalter vor Umwelteinflüssen, wie beispielsweise Staub und Spritzwasser, geschützt sind, wenn sie in einer an sich rauher Umgebung eingesetzt werden sollen.
Beispielsweise ist es aus Kostengründen wünschenswert, derartige Schalter im Traktorenbau zu verwenden. Hier bieten sich Einsatzmöglichkeiten bei der Betätigung oder Kontrolle der einzelnen Funktionen, wie z. B. Handbremse, Zapfwelle, Türkontakt, MFWD-Zwangsschaltung, Bremslicht. Die Schalter müssen jedoch an die unterschiedlichen Ein­ satzorte angepaßt werden, um sie vor Staub und Spritz­ wasser zu schützen.
Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe wird darin ge­ sehen, ein Gehäuse für eine handelsübliche, kompakte Mi­ kroschalterbaueinheit mit hohem Schaltvermögen vorzu­ schlagen, das kostengünstig herstellbar ist, einen viel­ seitigen Einsatz des Schalters erlaubt und das Schalter­ innere gegen Umwelteinflüsse, wie Staub und Spritzwasser abdichtet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Verwendung ei­ nes zweiteiligen Gehäuses aus Kunststoff gelöst, das die Mikroschalterbaueinheit gegen Umgebungseinflüsse dichtend einschließt, das Zentriermittel zur Festlegung der Mikro­ schalterbaueinheit aufweist und das Durchführungen für elektrische Leitungen und wenigstens eine mechanische Be­ tätigungseinrichtung enthält.
Die Gehäusehälften lassen sich kostengünstig durch Pressen herstellen und so auslegen, daß sie eine vielfältige Ver­ wendung der Mikroschalter erlauben, ohne daß zusätzliche Schutzvorkehrungen gegen Umwelteinflüsse getroffen werden müssen. Die Kapselung vergrößert das Schaltelement nur ge­ ringfügig. Durch die Bereitstellung eines derart gekapsel­ ten Mikroschalters ist es nicht mehr erforderlich, für unterschiedliche Einbauorte unterschiedliche Schalter zu verwenden, da das gekapselte Schaltelement nunmehr neben der kleinen, kompakten Bauart und dem hohem Schaltvermögen auch die erforderliche Dichtigkeit aufweist. Bei der Mon­ tage wird die Mikroschalterbaueinheit in eine Gehäuse­ hälfte eingelegt und durch Verschließen mit der anderen Gehäusehälfte eingespannt. Ein Verschrauben oder Verkleben der Mikroschalterbaueinheit im Gehäuseinneren ist nicht erforderlich, da die Lagefixierung durch Zentriermittel gewährleistet ist. Mittels einer durch die Gehäusewandung geführten Betätigungseinrichtung läßt sich das Schaltorgan der Mikroschalterbaueinheit beeinflussen und der Schalter auslösen. Das Gehäuse besteht beispielsweise aus PA 6.6 (glasfaserverstärktes Polyamid).
Als Zentriermittel ist zweckmäßigerweise in einem Gehäuse­ teil wenigstens ein Zentrierstift angeformt, der in eine Befestigungsausnehmung der Mikroschalterbaueinheit ein­ greift. Es handelt sich beispielsweise um zwei Zentrier­ stifte, die in zwei Befestigungslöcher eingreifen, die sich an gegenüberliegenden Ecken der quaderförmigen Mikroschalterbaueinheit befinden. Die Zentrierstifte können relativ kurze Stummel sein.
Zur Festlegung der Mikroschalterbaueinheit im Gehäuse kann es auch zweckmäßig sein, im Bereich wenigstens zweier sich gegenüberliegender Ecken des im wesentlichen quaderför­ migen Gehäuses Taschen vorzusehen, die die gegenüberlie­ genden Ecken der im wesentlichen quaderförmigen Mikro­ schalterbaueinheit teilweise umschließen und somit die Mikroschalterbaueinheit einspannen. Aus Festigkeitsgründen liegen diese Taschen vorzugsweise in den Ecken, in deren Bereich sich auch die Befestigungsmittel des Gehäuses und gegebenenfalls die Befestigungsausnehmungen der Mikro­ schalterbaueinheit befinden.
Am Gehäuseäußeren sind vorzugsweise Befestigungsmittel, beispielsweise Durchgangslöcher, an solchen Stellen vor­ gesehen, die sich in der Nähe der Zentriermittel für die Mikroschalterbaueinheit befinden. Da die Mikroschalter­ baueinheiten üblicherweise im Bereich ihrer Befestigungs­ ausnehmungen versteift ausgebildet sind, hat diese Maß­ nahme den Vorteil, daß die Mikroschalterbaueinheit einen Teil der auf das Gehäuse wirkenden Kräfte aufnimmt, so daß das Gehäuse entlastet wird und entsprechend weniger starr ausgebildet zu sein braucht.
Zweckmäßigerweise sind als Befestigungsmittel zwei Lang­ löcher vorgesehen, die sich in Bereichen diametral gegen­ überliegender Ecken des im wesentlichen quaderförmigen Gehäuses befinden. Der Querschnitt dieser Löcher ist vor­ zugsweise größer als der Durchmesser der Befestigungsaus­ nehmung des Mikroschalters. Dies ermöglicht den Einsatz größerer Schrauben, als dies bei der unmittelbaren Montage des Mikroschalters möglich ist. Diese Gestaltung ist unter solchen Montagebedingungen von Vorteil, bei denen üb­ licherweise größere Schraubenzieher benutzt werden, wie beispielsweise bei der Fahrzeugmontage, insbesondere der Montage von Ackerschleppern. Es braucht hier nicht auf kleine Schraubenzieher zurückgegriffen zu werden. Vielmehr kann das zur Montage üblicherweise verwendete Werkzeug auch zur Befestigung des Mikroschalters benutzt werden.
Die Dichtigkeit der miteinander verbundenen Gehäusehälften kann dadurch verbessert werden, daß die einander zuge­ wandten Seiten der Gehäuseteile ein Labyrinth bilden. Na­ türlich ist auch ein Verkleben der Gehäusehälften möglich.
Zur Erzielung einer genügenden Steifigkeit des Gehäuses unter geringem Materialeinsatz ist es zweckmäßig, die Ge­ häusehälften mit Versteifungsrippen oder dergleichen zu versehen. Hierbei ist es von besonderem Vorteil, wenn bei einem im wesentlichen quaderförmigen Gehäuse eine als Deckel dienende Gehäusehälfte so ausgebildet ist, daß sich zwischen ihren Ecken, senkrecht zu ihrer Grundfläche, La­ schen erstrecken, die in entsprechende Schlitze in der um­ laufenden Seitenwandung der topfförmig ausgebildeten an­ deren Gehäusehälfte einführbar sind. Diese Ausbildung ge­ währleistet eine gute Versteifung des Gehäuses und bildet ein Labyrinth, welches das Eindringen von Staub und Spritzwasser verhindert.
Vorzugsweise tragen die Laschen des einen Gehäuseteiles nach außen weisende Rastnasen, die im montierten Zustand in entsprechende Ausnehmungen in der Seitenwandung des anderen Gehäuseteiles eingreifen. Dies ermöglicht eine einfache Montage: Die Mikroschalterbaueinheit wird in die topfförmige Gehäusehälfte eingesetzt und die andere Ge­ häusehälfte (Deckel) wird aufgesetzt. Durch Zusammen­ drücken verrasten beide Gehäusehälften miteinander, ohne daß ein Verschrauben, Verkleben oder dergleichen erforder­ lich wäre.
Als weitere Abdichtmaßnahme ist vorzugsweise im Bereich einer Ecke des im wesentlichen quaderförmig ausgebildeten Gehäuses an jeder der Gehäusehälften jeweils ein sich senkrecht zu der Grundfläche der Gehäusehälfte erstrecken­ der Steg angeformt, dessen freies Ende ein Profil trägt, das dem Querschnitt der elektrischen Leitung angepaßt ist. Sind beide Gehäusehälften zusammengefügt, wird die elek­ trische Leitung, die z. B. aus drei nebeneinander ver­ laufenden Einzelleitungen bestehen kann, von der Kontur des freien Stegendes dichtend eingehüllt.
Verlaufen die Befestigungslöcher des Gehäuses nicht durch über das Gehäuse hinausragende angeformte Laschen, sondern sind in die beiden Gehäusehälften integriert, so ist es aus Gründen der Abdichtung von Vorteil, wenn die Befesti­ gungsöffnung einer Gehäusehälfte innerhalb eines sich senkrecht zu der Grundfläche erstreckenden rohrförmigen Ansatzes verläuft und sich zum freien Ende des Ansatzes hin aufweitet. Ein die Befestigungsöffnung der anderen Ge­ häusehälfte umgebender wulstförmiger Rand greift teilweise in den aufgeweiteten Teil der im Ansatz enthaltenen Be­ festigungsöffnung ein. Hierdurch wird das Gehäuse auch im Bereich der Befestigungsöffnung dichtend verschlossen.
Es ist von besonderem Vorteil, eine sich durch die Ge­ häusewandung des Gehäuses erstreckende, von außen betätig­ bare Betätigungseinrichtung vorzusehen, welche bei einer Betätigung von außen das Schaltorgan des Mikroschalterbau­ elementes auslöst. In der Regel hat ein Mikroschalterbau­ element ein zu einer Seite herausstehendes Schaltorgan, das durch Hineindrücken betätigt wird, um eine elektrische Schaltfunktion auszuführen.
Vorzugsweise tritt die Betätigungseinrichtung im Bereich einer Ecke des quaderförmig ausgebildeten Gehäuses aus. An der diametral gegenüberliegenden Ecke des Gehäuses be­ findet sich eine abgedichtete Durchführung für die elek­ trischen Zuleitungen des Mikroschalters.
Zweckmäßigerweise ist die Betätigungseinrichtung im Durch­ trittsbereich von einem Dichtelement umgeben, welches sich an die Durchtrittsöffnung im Gehäuse anschmiegt. Es han­ delt sich bei dem Dichtelement vorzugsweise um einen O-Ring aus Gummi, der in der Lage ist, Toleranzen auszu­ gleichen, verschleißfrei und elastisch ist und eine zu­ verlässige Dichtung auch nach vielen Schaltzyklen gewähr­ leistet.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Er­ findung ist die Betätigungseinrichtung eine Blattfeder, die verschleißfrei in einem O-Ring zwischen den beiden Gehäusehälften gelagert ist. Die Blattfeder ist ein ko­ stengünstig herstellbares Bauteil.
Vorzugsweise ist die Blattfeder U-förmig ausgebildet. Ei­ ner ihrer Schenkel liegt innerhalb, der andere außerhalb des Gehäuses. Die Schenkel verlaufen im wesentlichen pa­ rallel zu einer Seitenwandung des Gehäuses. Die Basis des U liegt im Bereich der Durchführung im Gehäuse. Der Aus­ senschenkel schließt dabei einen gewissen Winkel mit der Seitenwandung ein. Wird der Außenschenkel auf die Seiten­ wandung zu bewegt, so biegt sich der federnd ausgebildete Innenschenkel durch und drückt auf das Schaltorgan der Mikroschalterbaueinheit und löst die gewünschte Schalt­ funktion aus.
Das Ende des Innenschenkels ist vorzugsweise zur Gehäuse­ seitenwandung hin abgebogen und greift in eine nach Innen weisende Nut in der Gehäuseseitenwandung ein. Hierdurch ist die Blattfeder in ihrer Lage im Gehäuse fixiert.
Zweckmäßigerweise ist der Innenschenkel gewölbt ausge­ bildet, wobei der Krümmungsmittelpunkt der Wölbung auf der Seite der Mikroschalterbaueinheit liegt und der Bauch der Wölbung sich in Ruhestellung an der Innenfläche der Ge­ häuseseitenwandung abstützt. Hierdurch ist eine definierte Ruhelage der Blattfeder gegeben.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Innenschenkel eine Zunge auf, deren freies Ende im Bereich des Schaltorganes der Mikroschalterbaueinheit liegt. Eine Betätigung des Außenschenkels führt zu einer Verformung des Innenschenkels. Die Zunge wird dabei, ohne sich selbst zu verformen, gegen das Schaltorgan der Mikroschalterbau­ einheit gedrückt und löst die Schaltfunktion aus.
Vorzugsweise erstreckt sich der Außenschenkel in etwa über die ganze Seitenlänge der Gehäuseseitenwandung. Diese Formgebung ermöglicht die Realisierung kurzer und langer Schaltwege bei Verwendung ein und desselben Gehäuses. Greift ein Auslösemechanismus am Außenschenkel der Blatt­ feder in der Nähe der Durchführung an, so ergibt sich ein kurzer Schaltweg. Greift der Auslösemechanismus hingegen im Bereich des freien Endes des Außenschenkels an, so ist ein relativ langer Schaltweg erforderlich, um eine Schalt­ funktion auszulösen. Durch die spezielle Formgebung kann der äußere Schenkel auch durch schräg aufgebrachte Kräfte betätigt werden. Die Betätigung des Mikroschalters er­ fordert somit einen variablen, vorherbestimmbaren Schalt­ weg und läßt sich in verschiedenen Richtungen mit unter­ schiedlichen Kräften ausführen. Beim Schalten ist der Mikroschalter gegen jegliche mechanische Überlastung ge­ schützt.
Zweckmäßigerweise ist das freie Ende des Außenschenkels abgebogen und paßt sich in angedrücktem Zustand der äuße­ ren Kontur des Gehäuses an.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Er­ findung zeigt, sollen die Erfindung sowie weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung näher beschrieben und erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine topfförmig ausgebildete Gehäusehälfte mit eingelegter Mikroschalterbaueinheit von der Innenseite aus,
Fig. 2 eine deckelförmige Gehäusehälfte von der Innen­ seite aus und
Fig. 3 einen durch die miteinander verrasteten Gehäuse­ hälften verlaufenden Querschnitt durch einen Teil des erfindungsgemäßen Gehäuses entlang der Linie 3-3 in Fig. 1 und 2.
In Fig. 1 ist eine topfförmig ausgebildete Gehäusehälfte so dargestellt, daß der Blick in das Gehäuseinnere fällt. Die äußere Kontur der Gehäusehälften ist im wesentlichen quaderförmig ausgebildet. Über einer Grund- oder Außen­ fläche 10 erhebt sich eine umlaufende Seitenwandung 12, in deren geraden Abschnitten sich längs verlaufende, nach oben offene Schlitze 14 befinden. Zwischen den Schlitzen 14 und der Außenkontur der Gehäusehälfte sind Ausnehmungen 16 eingelassen, die der Verriegelung mit dem anderen Ge­ häuseteil dienen, was noch beschrieben werden wird.
In zwei sich gegenüberliegenden Ecken ist in die Seiten­ wandung 12 jeweils ein sich über die Grundfläche 10 er­ hebender rohrförmiger Ansatz 18 integriert. Durch diesen Ansatz 18 verläuft ein Durchgangsloch 20, das der Befe­ stigung des Gehäuses an einem beliebigen Gerät dient. Bei dem Durchgangsloch 20 handelt es sich um ein Langloch, durch welches eine Justage bei der Befestigung des Ge­ häuses ermöglicht wird. Das Durchgangsloch 20 weitet sich in seinem oberen Bereich stufenförmig auf und hat hier einen größeren Querschnitt 22.
Im Bereich einer weiteren Ecke der Gehäusehälfte befindet sich eine Durchführungsöffnung 24, in die dichtend ein O-Ring 26 eingesetzt ist, der eine Blattfeder 28 ein­ schließt. Die vierte Ecke weist einen sich über die Grundfläche 10 erhebenden Steg 29 auf, dessen nach oben weisendes Profil halbkreisförmig ausgebildete Ausnehmungen 30 aufweist, die dem Querschnitt der drei elektrischen Leitungen 32 der Mikroschalterbaueinheit 34 angepaßt sind und als Durchführungen für diese dienen.
Die Mikroschalterbaueinheit 34 ist durch unterbrochene Linien innerhalb der Gehäusehälfte dargestellt. Es handelt sich um ein im wesentlichen quaderförmiges Bauteil mit ab­ gerundeten Ecken. Im Bereich zweier sich gegenüberliegen­ der Ecken verlaufen durch die Mikroschalterbaueinheit 34 Befestigungslöcher 36, deren Durchmesser geringer ist als die Weite der Befestigungslöcher 20 in der Gehäusehälfte. Über eine Seitenfläche der Mikroschalterbaueinheit 34 ragt ein Schaltorgan 38 hinaus, das sich hineindrücken läßt, wodurch eine Schaltfunktion im Inneren der Mikroschalter­ baueinheit 34 ausgelöst wird. Aus zwei weiteren Seiten­ flächen der Mikroschalterbaueinheit 34 treten drei An­ schlußfahnen 40 aus, mit denen die elektrischen Leitungen 32 elektrisch verbunden sind.
Die Mikroschalterbaueinheit 34 ist innerhalb des topfför­ migen Gehäuseteiles in seiner Lage festgelegt. Zur Lage­ fixierung dienen zum einen Zentrierstifte 42, die an der Grundfläche 10 der Gehäusehälfte angeformt sind und sich in die Befestigungslöcher 36 der Mikroschalterbaueinheit 34 erstrecken. Zum anderen schmiegen sich zwei abgerun­ dete Ecken der Mikroschalterbaueinheit 34 an halbkeis­ förmig ausgebildete Taschen 44 in den Ansätzen 18 an. Da die Mikroschalterbaueinheit 34 im Bereich ihrer Befesti­ gungslöcher 36 versteift ausgebildet ist und auch in diesem Bereich eine Lagefixierung an dem Gehäuseteil er­ folgt, kann die Mikroschalterbaueinheit 34 einen Teil der Kräfte aufnehmen, die von außen auf die Gehäusehälfte einwirken. Durch diese Ausbildung trägt somit die Mikro­ schalterbaueinheit 34 mit und entlastet das Gehäuse, das entsprechend leichter ausgeführt werden kann.
Die Blattfeder 28 weist im wesentlichen eine U-Form auf. Im Bereich der Basis des U ist über die Blattfeder 28 ein O-Ring 26 geschoben, der in einer Ecke der topfförmigen Gehäusehälfte gelagert ist, und einen abgedichteten Ge­ häusedurchtritt der Blattfeder 28 bildet. Der Außenschen­ kel 46 der Blattfeder 28 verläuft parallel zu einer Sei­ tenfläche der umlaufenden Gehäusewandung 12 und erstreckt sich bis zur benachbarten Ecke der Gehäusehälfte. Der Außenschenkel 46 verläuft im unbelasteten Zustand unter einem Winkel zur Seitenfläche. Durch Einwirkung einer Kraft, die an beliebiger Stelle des Außenschenkels 46 und unter einem beliebigen Winkel innerhalb eines großen Win­ kelbereiches einwirken kann, läßt sich der Außenschenkel 46 gegen die Seitenfläche des Gehäuseteiles drücken. Dabei schmiegt sich das freie abgebogene Ende 48 des Außenschen­ kels 46 an die abgerundete Kontur der Gehäusehälfte an, was durch die Darstellung mit unterbrochenen Linien ange­ deutet wurde.
Der Innenschenkel 50 der Blattfeder 28 ist in seinem mitt­ leren Bereich als kreisförmige Wölbung 52 ausgebildet. Der Krümmungsmittelpunkt der Wölbung 52 liegt auf der Seite, auf der sich die Mikroschalterbaueinheit 34 befindet. Der Bauch der Wölbung stützt sich im unbelasteten Zustand an der Innenfläche der Seitenwandung 12 ab. Das freie Ende des Innenschenkels ist in Richtung des Außenschenkels 46 abgebogen und greift in eine Nut 54 ein, die zwischen einer nach innen vorspringenden Nase 56 in der Seiten­ wandung 12 und dem rohrförmigen Ansatz 18 gebildet ist. Dies ermöglicht eine Lagefixierung der Blattfeder 28 in der Gehäusehälfte.
Bei der Blattfeder 28 handelt es sich um einen flachen Federstahlstreifen mit einer Breite, die in etwa der Höhe der Seitenwandung 12 entspricht. Im Bereich der Wölbung 52, ausgehend von einer Stelle nahe der Durchführungsöff­ nung 24, befindet sich in dem Federstahlstreifen eine längs verlaufende, im wesentlichen rechteckförmige Aus­ nehmung, in die sich eine im Bereich der Durchführung 24 am Federstahlstreifen angeformte Zunge 58 erstreckt. Die Zunge 58 liegt im unbelasteten Zustand der Blattfeder 28 dem Schaltorgan 38 der Mikroschalterbaueinheit 34 gegen­ über.
Wird der Außenschenkel 46 der Blattfeder 28 gegen die Seitenwandung 12 der Gehäusehälfte gedrückt, so verformt sich die Blattfeder, deren Innenschenkel sich mit dem freien Schenkelende in der Nut 54 und im Bereich des O-Ringes an der Gehäusehälfte abstützt, im wesentlichen im Bereich der Wölbung 52, die bei Belastung einen größeren Radius einnimmt als im unbelasteten Zustand. Dabei bewegt sich das freie Ende der Zunge, die an der Durchbiegung des Innenschenkels 50 nicht teilnimmt, auf das Schaltorgan 38 der Mikroschalterbaueinheit 34 zu und drückt dieses in das Mikroschaltergehäuse hinein, wodurch eine elektrische Schaltfunktion ausgelöst wird.
Das topfförmige Gehäuseteil gemäß Fig. 1 läßt sich durch ein zweites Gehäuseteil, das als Deckel bezeichnet wird, verschließen. Der Deckel ist mit seiner Ansicht in das Ge­ häuseinnere in Fig. 2 dargestellt. Über die Grundfläche 60 des Deckels erheben sich längs der Seitenkanten Laschen 62, deren Lage, Breite, Länge und Höhe so bemessen sind, daß die Laschen 62 in die entsprechenden Schlitze 14 der topfförmigen Gehäusehälfte eingeführt werden können. Neben der Ausbildung eines Labyrinths dienen die Laschen 62 der Versteifung des Deckeles, so daß die Grundfläche der zwei­ ten Gehäusehälfte relativ dünn ausgebildet werden kann.
Die Laschen 62 weisen nach außen vorstehende Rastnasen 64 auf, die bei der Montage in die Ausnehmungen 16 der Sei­ tenwandung 12 der anderen Gehäusehälfte einrasten, wodurch beide Gehäusehälften miteinander fest verbunden werden.
In zwei sich gegenüberliegenden Ecken des Deckels befindet sich je ein Befestigungsloch 66, dessen Lage und Größe den Befestigungslöchern 20 der anderen Gehäusehälfte ent­ spricht. Die Befestigungslöcher 66 sind jeweils von einem nach oben vorstehenden wulstförmigen Rand 68 umgeben, der im montierten Zustand in den vergrößerten Querschnitt 22 eingreift, zu dem sich die Befestigungslöcher 20 der an­ deren Gehäusehälfte aufweiten. Diese stufenförmige Aus­ bildung gewährleistet eine gute Abdichtung der Gehäuse­ hälften gegeneinander.
In einer weiteren Ecke des Deckels erheben sich über die Grundfläche 60 Vorsprünge 70, 72, die der Einfassung des in der anderen Gehäusehälfte gelagerten O-Ringes dienen. In der vierten Ecke des Deckels ist ein über die Grund­ fläche 60 vorspringender Bereich 74 vorgesehen. Das nach oben weisende Profil dieses Bereiches 74 ist darart aus­ gebildet, daß es mit dem nach oben weisenden Profil des Steges 29 der anderen Gehäusehälfte zusammenpaßt und lediglich Durchtrittsöffnungen frei läßt, deren Quer­ schnitte den Querschnitten der elektrischen Leitungen 32 der Mikroschalterbaueinheit 34 entsprechen.
In Fig. 3 ist ein durch die miteinander verrasteten Ge­ häusehälften verlaufender Querschnitt eines Teiles des er­ findungsgemäßen Gehäuses dargestellt, der entlang der Linie 3-3 in Fig. 1 und 2 verläuft. Es ist eine Aus­ nehmung 16 in der Gehäusewandung 12 des topfförmigen Ge­ häuseteiles erkennbar, in die eine an der Lasche 62 des deckelförmigen Gehäuseteiles angeformte Rastnase 64 ein­ greift.
Das zusammengesetzte Gehäuse läßt sich mittels Schrauben an einem beliebigen Gerät befestigen. Die Schrauben werden dabei durch die Befestigungslöcher 20, 66 gesteckt. Durch die Schrauben werden die beiden Gehäusehälften aufeinander gedrückt, wodurch die Dichtigkeit zwischen beiden Gehäuse­ hälften weiter erhöht wird.
Auch wenn die Erfindung lediglich an Hand eines Ausfüh­ rungsbeispieles beschrieben wurde, erschließen sich für den Fachmann im Lichte der vorstehenden Beschreibung viele verschiedenartige Alternativen, Modifikationen und Vari­ anten, die unter die vorliegende Erfindung fallen.

Claims (22)

1. Gehäuse für eine Mikroschalterbaueinheit (34), ge­ kennzeichnet durch zwei Gehäuseteile aus Kunststoff, die die Mikroschalterbaueinheit (34) gegen Umge­ bungseinflüsse dichtend einschließen, die Zentrier­ mittel zur Festlegung der Mikroschalterbaueinheit (34) aufweisen und die Durchführungen (30) für elektrische Leitungen (32) und wenigstens eine me­ chanische Betätigungseinrichtung (28) enthalten.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zentriermittel wenigstens ein Zentrierstift (42) in einem Gehäuseteil angeformt ist, der in eine an der Mikroschalterbaueinheit (34) enthaltene Befe­ stigungsausnehmung (36) eingreift.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Zentriermittel Taschen (44) im Be­ reich wenigstens zweier sich gegenüberliegender Ecken des im wesentlichen quaderförmigen Gehäuses vorge­ sehen sind, die die gegenüberliegenden Ecken der im wesentlichen quaderförmigen Mikroschalterbaueinheit (34) teilweise umschließen.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuseäußeren Befestigungs­ mittel vorgesehen sind, und daß diese Befestigungs­ mittel sich in der Nähe der Zentriermittel für die Mikroschalterbaueinheit (34) befinden.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Gehäusehälfte als Befestigungsmittel eine im Bereich der Außenkante liegende Ausnehmung (20) aufweist, die der Montage des Gehäuses mittels Schraube oder dergleichen dient.
6. Gehäuse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß als Befestigungsmittel zwei Langlöcher (20) vorgesehen sind, die sich in Bereichen diametral ge­ genüberliegender Ecken des im wesentlichen quader­ förmigen Gehäuses befinden.
7. Gehäuse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Durchmesser der Ausnehmung (20) in dem Gehäuse größer ist als der Durchmesser der Befesti­ gungsausnehmung (36) der Mikroschalterbaueinheit (34).
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die einander zugewandten Seiten der Gehäuseteile ein Labyrinth bilden.
9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse im wesentlichen quader­ förmig ausgebildet ist und daß eine Gehäusehälfte sich zwischen den Ecken, senkrecht zu ihrer Grund­ fläche, erstreckende Laschen (62) trägt, die in ent­ sprechende Schlitze (14) in der umlaufenden Seiten­ wandung (12) der topfförmig ausgebildeten anderen Gehäusehälfte einführbar sind.
10. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (62) Rastnasen (64) tragen, die im mon­ tierten Zustand in entsprechende Ausnehmungen (16) in der Seitenwandung (12) eingreifen.
11. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich wenigstens einer Ecke des im wesentlichen quaderförmig ausgebildeten Ge­ häuses an wenigstens einer der Gehäusehälften ein sich senkrecht zu der Grundfläche der Gehäusehälfte erstreckender Steg (74) angeformt ist, dessen freies Ende ein Profil trägt, das dem Querschnitt der elek­ trischen Leitung (32) angepaßt ist.
12. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Gehäusehälften wenigstens eine Befestigungsöffnung (20) enthält, daß die Befestigungsöffnung (20) der einen Gehäusehälfte innerhalb eines sich senkrecht zu ihrer Grundfläche erstreckenden rohrförmigen Ansatzes (18) verläuft und sich zum freien Ende des Ansatzes (18) hin aufweitet und daß in die Aufweitung (22) ein die Befestigungs­ öffnung (66) der anderen Gehäusehälfte umgebender wulstförmiger Rand (68) wenigstens teilweise ein­ greift.
13. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich durch die Gehäuse­ wandung (12) erstreckende, von außen betätigbare Be­ tätigungseinrichtung vorgesehen ist, welche bei Be­ tätigung den Schaltkontakt der Mikroschalterbauein­ heit (34) auslöst.
14. Gehäuse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung im Bereich einer Ecke des quaderförmig ausgebildeten Gehäuses austritt und daß an der diametral gegenüberliegenden Ecke die elek­ trischen Zuleitungen (32) der Mikroschalterbaueinheit (34) abgedichtet herausgeführt sind.
15. Gehäuse nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Betätigungseinrichtung im Durch­ trittsbereich von einem Dichtelement umgeben ist, das sich seinerseits an die Durchführungsöffnung (24) im Gehäuse anschmiegt.
16. Gehäuse nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung eine Blattfeder (28) ist.
17. Gehäuse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (28) U-förmig ausgebildet ist und ei­ nen innerhalb sowie einen außerhalb des Gehäuses, im wesentlichen parallel zu einer Seitenwandung (12) des Gehäuses verlaufenden Schenkel (46, 50) aufweist, und daß die Basis des U im Bereich der Durchführungs­ öffnung (24) des Gehäuses liegt.
18. Gehäuse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Innenschenkels zur Gehäuseseitenwandung (12) hin abgebogen ist und in eine durch die Gehäuse­ wandung (12) gebildete, ins Gehäuseinnere weisende Nut (54) eingreift.
19. Gehäuse nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Innenschenkel (50) gewölbt ausge­ bildet ist, daß der Krümmungsmittelpunkt der Wölbung (52) auf der Seite der Mikroschalterbaueinheit (34) liegt und daß sich der Bauch der Wölbung (52) in Ruhestellung von innen an der Gehäuseseitenwandung (12) abstützt.
20. Gehäuse nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenschenkel (50) eine sich in etwa parallel zum Innenschenkel (50) erstreckende Zunge (58) aufweist, die im Bereich der Durchfüh­ rungsöffnung (24) mit dem Innenschenkel (50) ver­ bunden ist und deren freies Ende im Bereich des Schaltorganes (38) der Mikroschalterbaueinheit (34) liegt.
21. Gehäuse nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenschenkel (46) sich in etwa über eine ganze Seitenlänge der Gehäuseseiten­ wandung (12) erstreckt.
22. Gehäuse nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (48) des Außenschenkels (46) abgebogen ist und sich in angedrücktem Zustand der äußeren Kontur des Gehäuses anpaßt.
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