DE19635727C2 - Schalteranordnung - Google Patents

Schalteranordnung

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DE19635727C2 DE1996135727 DE19635727A DE19635727C2 DE 19635727 C2 DE19635727 C2 DE 19635727C2 DE 1996135727 DE1996135727 DE 1996135727 DE 19635727 A DE19635727 A DE 19635727A DE 19635727 C2 DE19635727 C2 DE 19635727C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schalteranordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Schalteranordnung ist beispielsweise aus der DE 30 08 474 C2 bekannt und wird insbesondere als Endschalter verwendet. Solche Endschalter werden in der Technik üblicherweise dann eingesetzt, wenn für bewegliche Maschinen oder Maschinenteile verhindert werden soll, daß sich diese in Bereiche bewegen, in denen sie andere Maschinen oder Maschinenteile beschädigen, oder Bedienungspersonal verletzen können. Hierbei funktionieren derartige Schalteranordnungen üblicherweise anhand eines Taster-Prinzips, d. h. der bewegliche Gegenstand, dessen Bewegungsbereich begrenzt werden soll, kommt bei Erreichen der durch den Endschalter festgelegten Grenze mit einem Betätigungselement derart in Berührung, daß das Betätigungselement versetzt wird, und der Schalter betätigt wird. Bei der üblichen Anwendung eines Sicherheits-Endschalters führt die Betätigung des Schalters zu einer Unterbrechung des Stromes, mit dem die bewegliche Maschine oder das bewegliche Maschinenteil im Betrieb versorgt wird.
Da die betrachteten beweglichen Komponenten üblicherweise ein erhebliches Eigengewicht aufweisen, bremsen diese Komponenten bei Unterbrechung des Antriebsstromes nicht unmittelbar ab. Vielmehr bewegen sie sich unter Wirkung der Trägheitskraft auch nach dem Abschalten des Stromes noch ein erhebliches Stück in Richtung ihrer bisherigen Bewegungsrichtung weiter, bis eine geeignete Bremseinrichtung oder ein Anschlag diese zum vollständigen Halten bringt.
Aufgrund dieser nicht zu vermeidenden Weiterbewegung der Maschinen oder Maschinenteile kann es zu Beschädigungen des Endschalters kommen. Hierzu ist es aus der DE 30 08 474 C2 bekannt, ein Betätigungselement eines Schalters in Richtung der Betätigungskraft des Schalters vorzuspannen, und das Betätigungselement ferner durch eine der Betätigungskraft entgegenwirkende Vorspannkraft von dem zu betätigenden Schalter beabstandet zu halten. Eine auf den Druckknopf des Schalters wirkende Betätigungskraft führt zu einer Versetzung derjenigen Vorspannmittel, die das Betätigungselement von dem Schalter entfernt halten, so daß die Bewegung des Betätigungselements in Richtung der Betätigungskraft nicht mehr eingeschränkt ist, und das Betätigungselement den Schalter betätigen kann. Wenn durch die Trägheitskraft eines abzubremsenden Maschinenteils weiterhin eine Kraft auf den Druckknopf des Schalters wirkt, so wirkt diese Kraft lediglich auf die zur Vorspannung des Betätigungselements eingesetzten Vorspannmittel, und es kann eine Beschädigung des Schalters vermieden werden.
Diese bekannte Anordnung ist jedoch keinesfalls geeignet, schwere Maschinenteile, insbesondere von Bearbeitungsmaschinen, langsam und allmählich abzubremsen. Ferner weist die bekannte Anordnung hinsichtlich der abfedernden Elemente einen komplizierten Aufbau auf.
Eine ähnliche Anordnung ist aus der DE-OS 14 63 231 bekannt. Auch beim Gegenstand dieser Druckschrift sind die verformbaren Elemente jedoch parallel und nicht in Reihe angeordnet, und mit der gezeigten Anordnung kann insbesondere bei der Verwendung mit schweren Maschinen oder Maschinenteilen keinesfalls eine Beschädigung des Schalters zuverlässig verhindert werden.
Ferner ist aus der US 3,118,984 ein Sicherheitsschalter für eine Türe bekannt, der insgesamt aus einem Körper aus nachgiebigem Material besteht. Über einen Betätigungsabschnitt werden zwei in einem Hohlraum des Körpers angeordnete Kontaktstreifen in Berührung miteinander gebracht und ein Kontakt geschlossen. Eine nachfolgend weiterhin wirkende Kraft kann jedoch zu einer weiteren Verformung des Abschnitts in der Umgebung der beiden Kontaktstreifen und zu einem derart festen Aufeinanderdrücken der Kontaktstreifen führen, daß der Schalter beschädigt wird. Darüber hinaus ist der gezeigte Sicherheitsschalter für die Verwendung mit gewöhnlichen Türen vorgesehen und keinesfalls als Endschalter für schwere Maschinen oder Maschinenteile geeignet.
In der Technik sind schließlich vergleichsweise aufwendig gestaltete Sicherheits-Endschalter bekannt, die zum Abbremsen schwerer Maschinen oder Maschinenteile mit einem eigenen Anfahrschutz versehen sein müssen. Schließlich ist für die bekannten Anordnungen die erforderliche Betätigungskraft üblicherweise derart hoch, daß eine geringe Flexibilität dieser Sicherheitseinrichtungen vorliegt, und deren Anwendung für Fälle, in denen eine geringe Betätigungskraft erforderlich ist, nicht ohne weiteres möglich ist.
Der Erfindung liegt deshalb das technische Problem zugrunde, eine Schalteranordnung mit einem einfachen Aufbau zur Verfügung zu stellen, die eine leicht anpaßbare und insbesondere geringe Betätigungskraft aufweist, und die mit einem geeigneten Schutz versehen ist, der auch für schwere Maschinen oder Maschinenteile ein sicheres Abfedern des Nachlaufens beim Abbremsen ohne eine Beschädigung des Schalters ermöglicht.
Dieses Problem wird durch eine Schalteranordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Demzufolge sind bei der erfindungsgemäßen Schalteranordnung die beiden, im Stand der Technik bekannten nachgiebigen Elemente unterschiedlicher Steifigkeit in Richtung der Betätigungskraft des Schalters hintereinander angeordnet. Im Gegensatz hierzu ist es im Stand der Technik bekannt, zwei derartige Elemente parallel zueinander anzuordnen, so daß in der oben beschriebenen Weise eine gleichzeitige Verformung der beiden nachgiebigen Elemente erfolgt, wobei das eine nachgiebige Element die Betätigung des Schalters durch ein Versetzen des Betätigungselements bewirkt, während das zweite nachgiebige Element diejenigen Kräfte aufnimmt, die auch nach Betätigung des Schalters auf einen Druckknopf des Schalters wirken.
Erfindungsgemäß sind, wie erwähnt, die beiden nachgiebigen Elemente in Richtung der Betätigungskraft, die für den verwendeten Schalter in einer weitgehend definierten Richtung verläuft, hintereinander angeordnet. Ferner ist das Betätigungselement im Bereich des Schalters angeordnet und dem nachgiebigen Element mit der geringeren Steifigkeit zugeordnet. Durch diese erfindungsgemäßen Anordnungsbeziehungen zwischen den einzelnen Komponenten der Schalteranordnung wird erreicht, daß die Einwirkung einer Betätigungskraft zunächst zu einer Verformung des nachgiebigen Elements mit der geringeren Steifigkeit führt. Im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen wird durch die Hintereinanderanordnung der beiden nachgiebigen Elemente erreicht, daß sich zunächst lediglich das weichere Elemente verformt. Weil erfindungsgemäß das Betätigungselement dem nachgiebigen Element mit der geringeren Steifigkeit zugeordnet ist, erfolgt durch die Verformung dieses Elements eine Versetzung des Betätigungselements, was zu einem Betätigen des Schalters führt. Die Verformung des nachgiebigen Elements mit der geringeren Steifigkeit ist ferner derart eingeschränkt, daß eine Kraft, die auch nach der Betätigung des Schalters und somit nach dem Abschalten des Antriebsstromes auf die Schalteranordnung wirkt, nicht zu einer weiteren Versetzung des Betätigungselements oder zu einer Beschädigung des Schalters führen kann.
Vielmehr erfolgt in diesem Fall die Verformung des zweiten nachgiebigen Elements, das steifer als das erste nachgiebige Element und in Richtung der Betätigungskraft vor diesem angeordnet ist, so daß eine auf die Schalteranordnung beispielsweise wirkende Trägheitskraft der bewegten Maschinen oder Maschinenteile durch die Verformung des steiferen nachgiebigen Elements aufgenommen wird. Hierdurch kann erfindungsgemäß die vorteilhafte Wirkung erzielt werden, daß selbst schwere bewegliche Komponenten sicher abgebremst werden, ohne daß der Schalter selbst gefährdet wird. Ferner kann durch die Anbringung eines nachgiebigen Elements mit einer geringen Steifigkeit für die erfindungsgemäße Schalteranordnung eine vergleichsweise geringe und insbesondere flexibel anpaßbare Betätigungskraft verwirklicht werden. Zudem weist die Schalteranordnung gemäß der Erfindung einen einfachen Aufbau auf und ist deshalb verglichen mit marktüblichen Geräten kostengünstiger herzustellen. Schließlich ist die Schalteranordnung gemäß der Erfindung in Form des nachgiebigen Elements mit einer höheren Steifigkeit mit einem Anfahrschutz zur Verhinderung von Beschädigungen durch schwere Maschinen oder Maschinenteile versehen, ohne dass hierfür weitere, gesonderte Maßnahmen notwendig wären.
In diesem Zusammenhang ist es zwar aus der DE-GM 93 06 875 bekannt, den Balg eines Stößels eines Schalters in dem Bereich des Gehäuses breiter auszubilden als im Bereich der Anbringung des Balgs an dem Stößel. Hierbei ist das Betätigungselement des Schalters, das durch den Stößel gebildet wird, jedoch keinesfalls dem weicheren Bereich des Balgs, nämlich dem verbreiterten Bereich an dem Gehäuse, zugeordnet. Wenngleich also bei diesem bekannten Gegenstand die Einwirkung einer Kraft zunächst zu einer Verformung eines weicheren Bereichs des Balgs führt, so ist aus der genannten Druckschrift nicht entnehmbar, dass die Verformung des weicheren Bereichs derart begrenzt ist, dass eine weiterhin auf den Stößel wirkende Kraft ausschließlich zu einer Verformung des härteren Bereichs und zur Aufnahme der weiterhin wirkenden Kraft führt. Vielmehr wirkt eine derartige Kraft stets auf den Stößel der bekannten Anordnung, so dass die erfindungsgemäße Wirkung, sowohl eine Beschädigung des Schalters zu verhindern, als auch ein schweres Maschinenteil abzubremsen, durch die bekannte Anordnung nicht erreicht werden kann. Diese vorteilhaften Effekte werden somit erstmalig durch die erfindungsgemäße Anordnung erzielt.
Gemäß der Erfindung ist das Betätigungselement zwischen den beiden nachgiebigen Elementen angebracht. Hierdurch erfolgt die Zuordnung des Betätigungselements zu dem weicheren Element dadurch, dass eine auf die Schalteranordnung wirkende Kraft durch das härtere Element auf das Betätigungselement übertragen wird, das durch die Verformung des dahinter angeordneten weicheren Elements versetzt wird, so dass der Schalter betätigt wird.
In vorteilhafter Weise ist zur Begrenzung der Versetzung des Betätigungselements ein Anschlag vorgesehen, der auf einfache Weise gewährleistet, dass die Bewegung des Betätigungselements und die Verformung des einen nachgiebigen Elements beendet werden, und jegliche weiterhin wirkenden Kräfte durch die Verformung des steiferen nachgiebigen Elements aufgenommen werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung finden sich in den weiteren Ansprüchen.
Für die Ausbildung der beiden nachgiebigen Elemente mit unterschiedlicher Steifigkeit an der erfindungsgemäßen Schalteranordnung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die beiden nachgiebigen Elemente einstückig an einem Hohlkörper aus nachgiebigem Material auszubilden. Als Material für diesen Hohlkörper wird Schaumstoff bevorzugt, der ein kostengünstig zu verarbeitendes Material ist. Durch die einstückige Ausbildung der beiden nachgiebigen Elemente an einem Hohlkörper kann mit einfachen Mitteln und mit gering zu haltender Zahl von Einzelteilen die erfindungsgemäße Hintereinanderanordnung der genannten Elemente verwirklicht werden.
Bevorzugt können die beiden nachgiebigen Elemente an dem Hohlkörper dadurch ausgebildet sein, dass der Hohlkörper in verschiedenen Bereichen entlang der Richtung der Betätigungskraft unterschiedliche Wandstärken aufweist. Somit ist im Bereich einer dünneren Wandstärke das weichere Element, und im Bereich einer dickeren Wandstärke das härtere Element ausgebildet.
Um in vorteilhafter Weise zu gewährleisten, dass die Steifigkeit der nachgiebigen Elemente in Form der Wände des Hohlkörpers nicht durch die darin eingeschlossene Luft beeinflußt wird, sind gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in dem Hohlkörper Öffnungen vorgesehen, die den Hohlraum mit der Umgebung verbinden. Durch diese Öffnungen kann bei der Verformung des Hohlkörpers die in dem Hohlkörper eingeschlossene Luft ausströmen, und die Steifigkeit der nachgiebigen Elemente wird praktisch ausschließlich durch die Ausbildung der Wände des Hohlkörpers erreicht.
Bevorzugt weist der Hohlkörper eine weitgehend quaderförmige Gestalt mit einer offenen Seite auf. In diesem Fall kann der Hohlkörper mit seiner offenen Seite an einer Grundplatte angebracht sein, an der auch der Schalter angebracht ist. Hierbei ist der Schalter derart angeordnet, daß die Richtung der Betätigungskraft parallel zu den Seitenwänden des Hohlkörpers verläuft, so daß erfindungsgemäß durch unterschiedlich dick ausgebildete Wände des Hohlkörpers zwei hintereinander angeordnete nachgiebige Elemente mit unterschiedlicher Steifigkeit vorgesehen sind.
Für die bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schalteranordnung unter Verwendung eines Hohlkörpers mit zumindest einem Hohlraum hat es sich als vorteilhaft erwiesen, das Betätigungselement in Form einer Platte auszubilden, die den Hohlraum in einen ersten Hohlraum, in dem sich der Schalter befindet, und einen zweiten Hohlraum unterteilt. Erfindungsgemäß erfolgt dadurch bei Einwirkung einer Betätigungskraft eine Versetzung der Betätigungsplatte infolge der Verformung derjenigen Wände des Hohlkörpers, die den ersten Hohlraum begrenzen. Nach der Betätigung des Schalters durch die Betätigungsplatte erfolgt dann bei weiterhin einwirkender Kraft eine Verformung derjenigen Wände des Hohlkörpers, die den zweiten Hohlraum begrenzen und härter ausgebildet sind als die Begrenzungen des ersten Hohlraums. Hierdurch wird eine zweckmäßige, konstruktiv einfache Verwirklichung des erfindungsgemäßen Prinzips erreicht.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Ausführungsform sind beide Hohlräume mit Öffnungen versehen, welche die Hohlräume mit der Umgebungsluft verbinden, und insbesondere die Öffnungen des ersten Hohlraums sind mit einem Feinfilter versehen. Hierdurch wird gewährleistet, daß der in dem ersten Hohlraum befindliche Schalter vor Staub- und Schmutzablagerungen geschützt ist.
Um den Aufbau des Hohlkörpers zu vereinfachen, ist es vorteilhaft, die für den zweiten Hohlraum vorgesehenen Öffnungen in der Betätigungsplatte auszubilden. Dadurch ist der zweite Hohlraum über den ersten Hohlraum mit der Umgebungsluft verbunden.
Ferner kann es für bestimmte Anwendungsfälle vorteilhaft sein, wenn bei der erfindungsgemäßen Schalteranordnung zwei Schalter vorgesehen sind, die bezüglich der Betätigungsrichtung der Schalter nebeneinander angeordnet sind. Hierdurch wird, insbesondere in dem Fall, daß die Einwirkung einer Betätigungskraft in einem großen Breitenbereich erfolgen kann, in wirkungsvoller Weise gewährleistet, daß zumindest einer der nebeneinander angeordneten Schalter betätigt wird, und die Sicherheitsfunktion der Schalteranordnung erreicht wird.
In einer vorteilhaften Weiterbildung kann hierbei eine einzige Platte, die sich weitgehend quer zur Richtung der Betätigungskraft der beiden Schalter erstreckt, als Betätigungselement für beide Schalter vorgesehen sein. Wenn somit eine Betätigungskraft nicht in einem mittleren Bereich der Platte auf die erfindungsgemäße Schalteranordnung wirkt, wird zumindest ein Randbereich der Betätigungsplatte derart versetzt, daß der näher zu diesem Randbereich angeordnete Schalter betätigt wird, und beispielsweise der Strom des beweglichen Maschinenteils abgeschaltet wird.
In vorteilhafter Weise kann die Sicherheitsfunktion der erfindungsgemäßen Schalteranordnung insbesondere dadurch gewährleistet werden, daß die beiden Schalter Sicherheits- Grenztaster sind, die bevorzugt in einer Not-Aus-Kette in Reihe geschaltet sind. Folglich wird bereits bei Betätigung eines der beiden Schalter ein Abschalten des Stromes bewirkt, wobei eine aufgrund der Trägheitskraft wirkende nachfolgende Bewegung des Maschinenteils durch das erfindungsgemäße nachgiebige Element mit der höheren Steifigkeit abgebremst wird.
Nachfolgend wird ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht der erfindungsgemäßen Schalteranordnung; und
Fig. 2 eine schematische Längsschnittansicht der erfindungsgemäßen Schalteranordnung.
Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, besteht die erfindungsgemäße Schalteranordnung 10 im wesentlichen aus einer Grundplatte 12, einem Schalter 14, einem Betätigungselement in Form einer Platte 18 und einem Hohlkörper 20. Der Hohlkörper 20 ist im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet und weist einen in der Darstellung von Fig. 1 oben befindlichen, dickwandigen Bereich 22 und einen dünnwandigen Bereich 24 auf.
Die beiden Bereiche 22, 24 bilden die beiden nachgiebigen Elemente mit unterschiedlicher Steifigkeit, indem der Hohlkörper 20 zum einen aus einem nachgiebigen Material, beispielsweise Schaumstoff ausgeführt ist. Zum anderen ist ohne weiteres zu erkennen, daß der dickwandige Bereich 22 bezüglich einer Verformung durch Einwirkung einer Betätigungskraft F eine höhere Steifigkeit aufweist als der dünnwandige Bereich 24.
Wie in Fig. 1 deutlich dargestellt ist, sind der dickwandige Bereich 22 und der dünnwandige Bereich 24 bezüglich einer Richtung der Betätigungskraft F, die durch den Pfeil in Fig. 1 angedeutet ist, hintereinander angeordnet. Ferner ist erfindungsgemäß die Betätigungsplatte 18 im Bereich des Schalters 14, nämlich an einen Betätigungsstößel des Schalters 14 anliegend, angeordnet. Die Betätigungsplatte 18 ist dem dünnwandigen Bereich 24 derart zugeordnet, daß eine Verformung dieses Bereichs 24 zu einer Versetzung der Betätigungsplatte 18 und dem Betätigen des Schalters 14 führt.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Schalteranordnung 10 bei Einwirkung einer Betätigungskraft F ist im einzelnen wie folgt. Da die Grundplatte 12 der Schalteranordnung 10 fest an einem feststehenden Teil, beispielsweise einer Maschine, angebracht ist, kann die Einwirkung einer Kraft F nur zu einer Verformung des nachgiebigen Hohlkörpers 20 führen. Da erfindungsgemäß in Richtung der Kraft F nachgiebige Bereiche 22, 24 mit unterschiedlicher Steifigkeit ausgebildet sind, wird sich bei Einwirkung der Kraft F zunächst der weichere Bereich verformen. Dieser weichere Bereich wird durch den dünnwandigen Bereich 24 gebildet, so daß die Kraft F durch den dickwandigen Bereich 22 und die Betätigungsplatte 18 in den dünnwandigen Bereich 24 weitergeleitet, und dieser verformt wird.
Hierbei versetzt ferner ein zwischen dem dickwandigen Bereich 22 und dem dünnwandigen Bereich 24 ausgebildeter Absatz 26 das Betätigungselement 18 in Richtung der Kraft F, also gemäß der Darstellung von Fig. 1 nach unten, so daß der Schalter 14 betätigt wird.
Erfindungsgemäß ist nach der Betätigung des Schalters 14 die weitere Verformung des dünnwandigen Bereichs 24 begrenzt, so daß eine weiterhin einwirkende Kraft F nicht länger zu einer Verformung des dünnwandigen Bereichs 24 führen kann. Folglich steht im weiteren neben dem dünnwandigen Bereich 24 auch die diesem Bereich 24 zugeordnete, feste Betätigungsplatte 18 still, so daß die weiterhin wirkende Kraft F unweigerlich zu einer Verformung des dickwandigen Bereichs 22 des Hohlkörpers 20 führen muß. Dieser dickwandige Bereich 22 ist jedoch in vorteilhafter Weise derart dimensioniert und durch die Wahl eines geeigneten Materials, beispielsweise Schaumstoff, derart nachgiebig gestaltet, daß selbst schwere Maschinen oder Maschinenteile durch Verformung des Bereichs 22 abgebremst werden können. Wie beschrieben, kann eine weiterhin auf die Schalteranordnung 10 wirkende Kraft F beispielsweise durch die Trägheitskraft der bewegten Maschinen oder Maschinenteile aufgebracht werden, nachdem deren Versorgungsstrom durch Betätigung des Schalters 14 abgeschaltet wurde.
Zur Materialersparnis und für einen einfachen Aufbau der gesamten Anordnung weist der Hohlkörper 20 einen ersten Hohlraum 30, in dem sich der Schalter 14 befindet, und einen zweiten Hohlraum 32 auf. Es versteht sich von selbst, daß insbesondere der zweite Hohlraum 32 durch Vollmaterial ausgefüllt werden kann, welches in gleicher Weise eine Abbremsung von Maschinenteilen und eine Aufnahme von Kräften ermöglicht. Sofern ein Betätigungselement und ein Schalter darin aufgenommen werden können, ist es selbstverständlich auch für den ersten Hohlraum 30 möglich, mit Material ausgefüllt zu werden, solange dadurch ein nachgiebiges Element mit einer geringeren Steifigkeit als dem nachgiebigen Element im oberen Bereich der Schalteranordnung 10 gebildet wird.
Aus Fig. 2 sind weitere besondere Merkmale des dargestellten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schalteranordnung 10 ersichtlich. Wie der Längsschnitt von Fig. 2 zeigt, sind in dem dargestellten Fall zwei Schalter 14 an der Grundplatte 12 angebracht. Aus der Ansicht von Fig. 2 wird auch ersichtlich, wodurch bei der erfindungsgemäßen Schalteranordnung 10 eine Begrenzung der Verformung des dünnwandigen Bereichs 24 erreicht wird. Die beiden Schalter 14 sind nämlich jeweils mit Anschlägen 16 versehen, an welche die Betätigungsplatte 18 nach einer gewissen Versetzung in Richtung der Betätigungskraft F anschlägt. Nach diesem Anschlagen der Betätigungsplatte 18 an zumindest einen Anschlag 16 ist eine weitere Versetzung des Betätigungselements 18 nicht mehr möglich, so daß auch keine weitere Verformung des dünnwandigen Bereichs 24 mehr stattfinden kann. Somit führen nachfolgend, wie oben beschrieben, weiterhin einwirkende Betätigungskräfte zu Verformungen des dickwandigen Bereichs 22 und zu einem dadurch ermöglichten Abbremsen derjenigen Maschinenteile, die durch Wirkung der Trägheitskraft die Betätigungskraft F auf die erfindungsgemäße Schalteranordnung 10 aufbringen.
In dem gezeigten Fall ist ferner etwa in der Mitte der Breitenerstreckung des Hohlkörpers 20 eine Mittelwand 28 ausgebildet. Diese Wand 28 verhindert, daß die Einwirkung einer Kraft F etwa in der Mitte des Hohlkörpers 20 zu einer Durchbiegung der oberen Wand des Hohlkörpers 20 führt, was eine Übertragung der Betätigungskraft F auf die Betätigungsplatte 18 verhindern würde. Durch die Anordnung der Wand 28 wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß auch in der Mitte des Hohlkörpers 20 wirkende Kräfte auf die Betätigungsplatte 18 und den dünnwandigen Bereich 24 übertragen werden, so daß ein Auslösen des Schalters 14 gewährleistet ist.
Die Betätigung zumindest eines der Schalter 14 bei Einwirkung einer Kraft in einer der seitlichen Randbereiche der Schalteranordnung 10 wird durch die in Fig. 2 dargestellte Anordnung der beiden Schalter 14 bezüglich der Betätigungskraft F sichergestellt. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind diese beiden Schalter 14 nämlich bezüglich der Richtung der Kraft F nebeneinander angeordnet. Somit führt eine Kraft F, die in Fig. 2 im linken oder rechten Randbereich des Hohlkörpers 20 auftritt, zu einer Versetzung der Betätigungsplatte 18 insbesondere in diesem Bereich, und somit zu einer Neigung der Betätigungsplatte 18. Dadurch, daß in jeder der beiden seitlichen Hälften des Hohlkörpers 20 ein Schalter 14 angebracht ist, wird zumindest derjenige Schalter 14, der sich im Bereich des Angriffspunktes der Kraft F befindet, betätigt. Wenn folglich die beiden Schalter 14 in einer Not- Aus-Kette in Reihe geschaltet sind, wird gewährleistet, daß bereits die Betätigung eines einzigen Schalters 14 genügt, um den Strom zu unterbrechen und den Antrieb eines Maschinenteils oder einer Maschine zu stoppen. Der Nachlauf einer derartigen bewegten Komponente wird erfindungsgemäß durch die Verformung des dickwandigen Bereichs 22 und der Wand 28 abgebremst.
In Fig. 2 sind auch diejenigen Maßnahmen zu erkennen, die sicherstellen, daß die Steifigkeit der beiden Bereiche 22, 24 weitgehend ausschließlich durch deren Wandstärke bestimmt wird. Es sind nämlich sowohl für den oberen Hohlraum 32 als auch für den unteren Hohlraum 30 Öffnungen 34, 36 vorgesehen, die diese Hohlräume mit der Umgebung verbinden. Bei Verformung derjenigen Wände 24, 22, welche die jeweiligen Hohlräume 30, 32 begrenzen, kommt es folglich kaum zu einer Komprimierung der eingeschlossenen Luft, da diese ausströmen kann.
Für den unteren Hohlraum 30 erfolgt dieses Ausströmen durch Öffnungen 36 in der Grundplatte 12, die, wie in Fig. 2 schematisch angedeutet ist, jeweils mit Feinfiltern versehen sind. Hierdurch wird gewährleistet, daß mit dem Eintreten von Umgebungsluft in den Hohlraum 30, wenn der Hohlkörper 20 in seine ursprüngliche Form zurückkehrt, kein Staub oder Schmutz in den Hohlraum 30 eingebracht wird, der zu einer Funktionsstörung der Schalter 14 führen könnte.
Schließlich ist der Hohlraum 32 über Öffnungen 34, die in der Betätigungsplatte 18 ausgebildet sind, mit dem Hohlraum 30 verbunden, so daß letzten Endes die in dem Hohlraum 32 infolge der Verformung des dickwandigen Bereichs 22 zusammengeschobene Luft durch die Öffnungen 34 und die Öffnungen 36 in die Umgebung entweichen kann.

Claims (11)

1. Schalteranordnung mit:
  • - zumindest einem Schalter (14), der durch Einwirkung einer Betätigungskraft (F) in einer weitgehend definierten Richtung betätigbar ist,
  • - zumindest einem Betätigungselement (18) zur Betätigung des Schalters (14), und
  • - zwei nachgiebigen Elementen (22, 24) unterschiedlicher Steifigkeit,
dadurch gekennzeichnet, dass
  • - die beiden nachgiebigen Elemente (22, 24) in Richtung der Betätigungskraft (F) hintereinander angeordnet sind, und dass
  • - das Betätigungselement (18) im Bereich des Schalters (14) angeordnet und zwischen den nachgiebigen Elementen (24, 22) angeordnet ist,
  • - so dass bei Einwirkung einer Betätigungskraft (F) zunächst hauptsächlich das nachgiebige Element mit der geringeren Steifigkeit (24) verformt wird,
  • - dabei das Betätigungselement (18) versetzt wird, wodurch eine Betätigung des Schalters (14) ausgelöst wird,
  • - wobei die Verformung des nachgiebigen Elements mit der geringeren Steifigkeit (24) und die Versetzung des Betätigungselements (18)durch einen Anschlag (16) derart begrenzt ist, dass die Betätigungskraft (F) durch die Verformung des steiferen nachgiebigen Elements (22) aufgenommen wird.
2. Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden nachgiebigen Elemente (22, 24) einstückig an einem Hohlkörper (20) aus nachgiebigem Material, vorzugsweise Schaumstoff ausgebildet sind.
3. Schalteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (20) in verschiedenen Bereichen (22, 24) entlang der Richtung der Betätigungskraft (F) unterschiedliche Wandstärken aufweist.
4. Schalteranordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (20) mit Öffnungen (34, 36) versehen ist, die den Hohlraum (32, 30) mit der Umgebung verbinden.
5. Schalteranordnung nach zumindest einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (20) weitgehend quaderförmig und auf einer Seite offen ist, und dass der Schalter (14) und der Hohlkörper (20) an einer Grundplatte (12) angebracht sind.
6. Schalteranordnung nach zumindest einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement in Form einer Platte (18) ausgebildet ist, die in dem Hohlraum angeordnet ist, so dass der Hohlraum in einen ersten Hohlraum (30), in dem sich der Schalter befindet, und einen zweiten Hohlraum (32) unterteilt ist.
7. Schalteranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass beide Hohlräume (30, 32) mit Öffnungen (34, 36) versehen sind, welche die Hohlräume (30, 32) mit der Umgebung verbinden, und dass insbesondere die Öffnungen (36) des ersten Hohlraums (30) mit einem Filter versehen sind.
8. Schalteranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (34) des zweiten Hohlraums (32) in dem als Platte (18) vorgesehenen Betätigungselement ausgebildet sind.
9. Schalteranordnung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schalter (14) vorgesehen sind, die bezüglich der Richtung der Betätigungskraft (F) nebeneinander angeordnet sind.
10. Schalteranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzige Platte (18) als Betätigungselement für beide Schalter (14) vorgesehen ist.
11. Schalteranordnung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Schaltern (14) um Sicherheits- Grenztaster handelt, die vorzugsweise in einer Not-Aus- Kette in Reihe geschaltet sind.
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