DE19961114A1 - Haarbehandlungsgerät, insbesondere Haartrockner - Google Patents

Haarbehandlungsgerät, insbesondere Haartrockner

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DE19961114A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein handgehaltenes elektrisches Haarbehandlungsgerät, insbesondere einen Haartrockner, mit einem einen elektrischen Verbraucher schaltenden Schalter, der eine Betätigungseinrichtung aufweist, die beim Ablegen des Gerätes den Schalter in seine Ausschaltstellung bringt. Zur Erhöhung der Bedienungsbequemlichkeit wird vorgeschlagen, daß die Betätigungseinrichtung (22, 24) einen Sensor (22, 24) aufweist, der feststellt, ob das Gerätegehäuse (4) auf einer Ablagefläche aufliegt und bei Abheben des Gerätegehäuses von der Ablagefläche den Schalter (26, 28) in seine Ausschaltstellung zurückkehren läßt.

Description

Die Erfindung betrifft ein handgehaltenes Haarbehandlungsgerät, insbesondere einen Haartrockner gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiges Gerät ist bekannt aus der PCT-Anmeldung WO 96/3363. Dabei ist ein Handhaartrockner mit einem speziell daran angepaßten, an einer Wand montierbaren Halter kombiniert. Der Haartrockner besitzt einen Ein-Ausschalter mit einer Handhabe die beim Einsetzen des Haartrockners in den Wandhalter von einem vorspringenden Teil des Wandhalters in die Ausschaltstellung gedrückt wird. Nach dem Herausnehmen des Haartrockners aus dem Halter kann der Haartrockner durch Betätigen der Handhabe von Hand wieder eingeschaltet werden. Unbequem ist dabei daß der Schalter bzw. dessen Handhabe nach jeder Ablage des Geräts, z. B. bei einer kurzen Arbeitsunterbrechung, zum Einschalten von Hand betätigt werden muß. Nachteilig kann ferner sein, daß ein speziell angepaßter Halter erforderlich ist um die Abschaltung bei Ablage des Haartrock­ ners zu bewirken. Auf Reisen ist der Halter nicht verwendbar und im Haushalt benötigt er einen eigenen, häufig schwer verfügbaren Platz an der Wand.
Aus der deutschen Patentschrift 43 16 141 ist ferner ein Haartrockner mit einem auf den Körper des Benutzers ansprechenden kapazitiven Näherungsschalter bekannt. Dieser Haartrockner ist eingeschaltet solang die Hand des Benutzers ihn umfaßt. Ein solcher Näherungsschalter hat jedoch den Nachteil störungsanfällig und schaltungstechnisch und damit auch hinsichtlich der Herstellungskosten aufwendig zu sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Haarbehandlungsgerät gemäß dem Gat­ tungsbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, das die Nachteile der bekannten Geräte weitgehend vermeidet und bei geringem Fertigungsaufwand bequem in der Handhabung ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Geräte mit den Merkmalen der unab­ hängigen Ansprüche 1 oder 2. Der Bedienungskomfort wird dadurch wesentlich erhöht, daß das Gerät sich beim Aufnehmen nach vorrübergehender Ablage automatisch wieder einschaltet. Dadurch, daß ein Sensor bei der Lösung nach Anspruch 1 feststellt, ob das Gerätegehäuse auf einer Ablagefläche aufliegt, kann das Gerät mit einer beliebigen Ab­ lagefläche wie z. B. einem Tisch oder einer wandmontierten Badezimmerablage zusam­ menwirken oder mit einer zu dem Gerät gehörenden speziellen z. B. an der Wand im Ba­ dezimmer montierten Ablage. Jedoch funktioniert die Abschaltung bei Nichtbenutzung des Gerätes auch ohne spezielle Ablage, was vor allem für Reisen angenehm ist. Die Lösung hat ferner den Vorteil, daß sie mit relativ geringem Fertigungsaufwand herstellbar und einfach und robust ausführbar ist.
Die alternative Lösung gemäß Anspruch 2 hat den Vorteil, daß der Schalter einschließlich dem Bewegungssensor völlig vom Gerätegehäuse umschlossen werden kann und nach außen nicht in Erscheinung tritt. Dies hat Vorteile hinsichtlich der Reinigbarkeit und der ästhetischen Gestaltung des Gerätegehäuses. Der Bewegungssensor ist dadurch, daß er abgeschlossen ist auch gegen Störungen durch Verschmutzungen geschützt, was die Zuverlässigkeit des Gerätes erhöht.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung verhindert ein die Signale des Bewegungssen­ sors empfangender Zeitschalter, daß der Schalter während des Gebrauchs des Gerätes geöffnet wird. Die Einschaltdauer des Zeitschalters ist vorzugsweise bei der Herstellung des Gerätes auf eine durch Versuche ermittelte zweckmäßige Dauer eingestellt, kann aber zur Anpassung an den jeweiligen Benutzer auch für diesen einstellbar gemacht werden.
In Weiterbildung der Lösung gemäß Anspruch 1 können auf zwei aneinander gegen­ überliegenden Seiten des Gerätegehäuses angeordnete Sensoren vorhanden sein, damit das Gerät bei beliebiger Ablage abgeschaltet wird. Dies ist vor allem zweckmäßig, da das Gerät bei der Benutzung mit der rechten oder linken Hand gehalten werden kann.
Vorteilhafterweise kann der Sensor an bzw. in einer speziellen, dem Gerät zugeordneten Ablage angeordnet sein. Dadurch kann die Anordnung von Sensoren am Gerätegehäuse vermieden werden, was Vorteile hinsichtlich der ästhetischen Gestaltung und der Reinig­ barkeit des Gerätegehäuses haben kann und durch die Unterbringung des Schalters be­ wirkte Einschränkungen des inneren Querschnittes des Gerätegehäuses bzw. dessen Gebläserohres vermeidet. Es kann allerdings auch zweckmäßig sein, diesen Sensor an der Ablage mit einem Sensor am Gerätegehäuse des Haartrockners zu kombinieren, so daß der Haartrockner universell, z. B. auf Reisen, auch ohne die Ablage verwendet wer­ den kann. In diesem Fall ist die Netzanschlußleitung des Haartrockners über eine elektri­ sche Steckverbindung betriebsmäßig lösbar mit der Ablage zu verbinden.
Der Sensor kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform einen mechanischen Fühler aufweisen. Dieser kann unmittelbar mit dem Schalter zusammenwirken, wodurch ein geringer Fertigungsaufwand erreicht wird, insbesondere wenn ein eigentlicher Schalter die Vorspanneinrichtung z. B. in Form einer federnden Kontaktlamelle enthält. Jedoch kann ein mechanischer Fühler z. B. über einen induktiven Abnehmer auch auf eine Aus­ werteschaltung einwirken, die dann den eigentlichen Schalter betätigt. Alternativ sind verschiedene andere induktive, pneumatische, kapazitive oder optische Sensoren an­ stelle des mechanischen Fühlers anwendbar. Z. B. kann ein optischer Reflexsensor ver­ wendet werden, der einen Strahl aussendet und einen Empfänger für Reflexionen dieses Strahls aufweist. Sobald das Gerät auf einer Ablagefläche aufliegt, wird ein ausreichender Teil des Strahls reflektiert um zu bewirken, daß die Betätigungseinrichtung den Schalter in seine Ausschaltstellung bringt.
Der Sensor kann vorteilhafterweise von einer elastischen Kappe überdeckt sein, wodurch Verschmutzungen des Sensors und dadurch bewirkte Funktionsstörungen vermieden werden. Eine elastische Kappe kann im Inneren nicht nur mit einem mechanischen Fühler, sondern auch mit verschiedenen anderen Arten von Sensoren zusammenwirken.
Vorzugsweise weist das Gerätegehäuse an seiner Auflagestelle ein vorspringendes Rut­ schsicherungselement aus einem Material hoher Oberflächenreibung bzw. Haftreibung auf, wobei der Sensor mit diesem Element kombiniert ist. Z. B. kann die elastische Kappe des Sensors als Rutschsicherungselement ausgebildet sein. Alternativ kann der Sensor bzw. ein Sensorkanal das Rutschsicherungselement auch durchsetzen oder unmittelbar am Rand desselben angeordnet sein. Die Kombination eines Rutschsicherungselementes mit einem Sensor kann Vorzüge hinsichtlich der Formgestaltung des Gerätes haben.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung kann am Gerätegehäuse in an sich bekannter Weise ein von Hand bedienbarer Ein-Ausschalter angeordnet sein, wobei dieser elek­ trisch in Reihe mit dem vom Sensor gesteuerten Schalter bzw. mit den von Sensoren ge­ steuerten Schaltern verbunden ist. Hierdurch wird die Handhabungsbequemlichkeit und Sicherheit des Gerätes weiter erhöht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungs­ beispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines von Hand zu haltenden Haartrockners;
Fig. 2 eine rückseitige Ansicht des Haartrockners gemäß Fig. 1 von rechts in Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 in vergrößertet' Darstellung einen Schalter in einer ausschnittsweiser Darstellung eines Schnittes entlang der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 ein Schaltschema des Haartrockners gemäß den Figuren. 1-3;
Fig. 5 in einem Schnitt entsprechend dem der Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform;
Fig. 6 in einer Darstellung entsprechend der der Fig. 3 und 5 eine weitere abgewandelte Ausführungsform;
Fig. 7 in einer Darstellung entsprechend der der Fig. 3, 5 und 6 eine weitere Ausführungsform mit einem optischen Sensor 8 in einer Seitenansicht eine weitere abgewandelte Ausführungsform eines Haartrockners in Verbindung mit zugeordneten Ablage;
Fig. 9 die Ablage des Gerätes gemäß Fig. 8 in einer Ansicht von links in Fig. 8 gesehen und
Fig. 10 ein Schaltschema einer weiteren Ausführungsform eines Handhaartrockners, dessen Seitenansicht in Verbindung mit dem Schaltschema in unterbrochenen Linien angedeutet ist.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Haartrockner 2 besitzt ein Gerätegehäuse 4 mit einem Gebläserohr 6, von dem im rückwärtigen Bereich ein Handgriff 8 nach unten weg­ ragt. Das Gebläserohr besitzt eine Rückseite 11 mit Ansaugöffnungen 10 und eine Vor­ derseite 12 mit nicht dargestellten Ausblasöffnungen. Über dem Handgriff 8 sind, be­ nachbart dem Schwerpunkt des Haartrockners 2, an den einander gegenüberliegenden, seitlich am weitesten vorspringenden Steilen des zylindrischen Gebläserohrs 6 zwei Rut­ schsicherungselemente 16 und 18 in Form von kugelabschnittförmigen Gummikappen angeordnet. Mit diesen kommt das Gerätegehäuse 4 bei Ablage auf einer ebenen Fläche zur Auflage und ist dadurch gegen ein Abrutschen oder zu leichtes Verschieben ge­ sichert. Die Rutschsicherungselemente 16 und 18 sowie die dahinter liegende Wandung 9 des Gerätegehäuses 6 werden jeweils von einem Kanal 20 durchsetzt, durch den sich jeweils ein mechanischer Fühler in Form eines Stiftes 22 bzw. 24 erstreckt. Diese me­ chanischen Fühler bilden jeweils einen Teil einer Betätigungseinrichtung eines Schalters 26 bzw. 28.
Der in Fig. 3 dargestellte Schalter 26 besitzt einen an der Innenseite der Seitenwand 9 des Gebläserohrs 6 befestigten elektrisch isolierenden Träger 30, der eine sich parallel zur Seitenwandung erstreckende im wesentlichen starre Kontaktlamelle 32 sowie eine sich dahinter erstreckende federelastische Kontaktlamelle 34 trägt. Die elastische Kon­ taktlamelle 34 drückt in der Betriebsstellung des Haartrockners 2 den Stift 22 des me­ chanischen Fühlers leicht nach außen, wobei der Stift 22 mit einem festen Kragen 134 an der Innenseite der Seitenwandung des Gebläserohres 6 anliegt und gegen ein Her­ ausfallen gesichert ist. Die elastische Kontaktlamelle 34 trägt einen Kontakt 36 der in dieser Betriebsstellung an der starren Kontaktlamelle 32 anliegt. Die elastische Kontakt­ lamelle 34 wirkt noch mit einer nicht dargestellten Schnappeinrichtung zur Beschleuni­ gung des Schaltvorganges zusammen. Die Federkräfte der elastischen Lamelle 34 und der Schnappeinrichtung sind so ausgelegt, daß ein Teil des Druckes, mit dem der Haar­ trockner 2 an dieser Auflagestelle aufliegt ausreicht, um den Stift 22 nach innen zu ver­ schieben und den Kontakt 36 von der Anlage an der festen Kontaktlamelle 32 abzuhe­ ben. Die Länge des Stiftes 22 ist so bemessen, daß sein äußeres Ende ganz in den Ka­ nal 20 zurückdrängbar ist, so daß der Haartrockner 2 mit der als Rutschsicherungsele­ ment dienenden Gummikappe 16 auf der Ablagefläche ruht.
Wie in dem Schaltschema gemäß Fig. 4 dargestellt, sind zwischen zwei mit einer Netz­ anschlußleitung 43 verbundenen Netzanschlußklemmen 40 und 42 die Schalter 26 und 28 in Reihe miteinander und einem Ein-Ausschalter 44 sowie einem Heizwiderstand 46 zur Erhitzung der Gebläseluft geschaltet. Ein Elektromotor 48 zum Antrieb eines nicht dargestellten Gebläses ist in üblicher Art parallel zu einem Teil des Heizwiderstandes ge­ schaltet. Der Ein-Ausschalter 44 ist über eine an der Vorderseite des Handgriffes 8 an­ geordneten Handhabe 50 betätigbar. Die Schalter 26 und 28 sind in ihre Einschaltstellung vorgespannte Unterbrecherschalter.
Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt eines abgewandelten Haartrockners 502 mit einem Geblä­ serohr 504 dessen Seitenwand 509 von einem Kanal 520 durchsetzt wird. In dem Kanal 520 ist ein mechanischer Fühler 522 angeordnet, der wie der Fühlerstift 22 in Fig. 3 mit nicht- dargestellten Kontaktlamellen zusammenwirkt. Der Fühler besitzt einen inneren Kragen 534. An seinem äußeren Ende besitzt der Fühler 522 einen Flansch 523 der in Achsrichtung des Schiebers verschiebbar in einer äußere Einsenkung 507 der Seiten­ wand 509 angeordnet ist. Am Flansch 523 ist nach außen über die Seitenwand 509 vor­ springend ein kugelabschnittförmiges Rutschsicherungselement 516 aus Gummi befe­ stigt, das einen Teil des mechanischen Fühlers 522 und damit einer Schalterbetäti­ gungseinrichtung bildet.
Fig. 6 zeigt einen Ausschnitt einer Seitenwand 609 eines Gebläserohrs 606 eines abge­ wandelten Haartrockners 602. Die Seitenwand 609 wird von einem Kanal 620 durchsetzt in dem ein Fühlerstift 622 angeordnet ist. Dieser wirkt an seiner Innenseite mit nicht dar­ gestellten Kontaktlamellen ähnlich den in Fig. 3 dargestellten zusammen. Die Seitenwand 609 besitzt eine den Kanal 620 umgebende Einsenkung 607, in die eine das äußere Ende des Fühlers 622 überdeckende Kappe 616 eingesetzt ist. Die Kappe 616 besteht aus einem elastischen Material mit einer hohen Oberflächenreibung bzw. Haftreibung insbe­ sondere auf Porzellan. Bei Ablage des Haartrockners 602 mit der entsprechenden Seite nach unten wird die im entspannten Zustand etwa kugelschalenförmige, vom Gebläserohr nach außen vorspringende Kappe 616 verformt und etwas flacher gedrückt, wobei der Stift 622 in das Innere des Gebläserohres 606 gedrückt wird und einen nicht dargestellten eigentlichen Schalter betätigt.
Gemäß einer nicht dargestellten Abwandlung der Ausführungsform gemäß Fig. 6 kann an Stelle des mechanischen Fühlers 622 hinter der elastischen Kappe 616 auch ein anderer Sensor z. B. ein optischer oder kapazitiver Sensor angeordnet sein der Bewegungen der Kappe 616 feststellt.
Bei den Haartrocknern der Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 bis 4, 5 und 6 ist noch zu beachten, daß das Gerätegehäuse jeweils mit drei Auflagepunkten auf einer Ab­ lage aufliegt und der Auflagedruck sich meist ungleichmäßig auf diese drei Punkte ver­ teilt. Ein Sensor in Form eines mechanischen Fühlers wird zweckmäßigerweise im Be­ reich einer Auflagestelle mit erhöhtem Auflagedruck angeordnet. Eine solche Auflage­ stelle wird üblicherweise im rückwärtigen Bereich des Gebläserohrs liegen, da dort übli­ cherweise die schwersten Funktionsteile, nämlich das Gebläse mit dem Gebläsemotor angeordnet sind.
In Fig. 7 ist ein Ausschnitt einer Seitenwand 709 eines Gebläserohres 706 eines abge­ wandelten Haartrockners 702 dargestellt. Die Seitenwand 709 wird von einem Kanal 720 durchsetzt, in den ein optischer Reflexsensor 722 eingesetzt ist. Den Kanal 720 umge­ bend ist an der Außenseite der Seitenwand 709 ein kugelabschnittförmiges Rutschsiche­ rungselement 716 aus Gummi befestigt und wird in Verlängerung des Kanals 720 von ei­ nem Kanal 721 durchsetzt. Der Reflexsensor 722 erstreckt sich ein Stück in den Kanal 721 des Rutschsicherungselementes 716 und endet vor dessen äußerem Ende. Der Re­ flexsensor 722 besitzt nebeneinander einen nach außen strahlenden Sender sowie eine Reflexionen dieses Strahls auffangenden Empfänger, die hier nicht dargestellt sind. Wenn der Haartrockner 702 auf eine Ablagefläche aufgelegt wird, reflektiert diese einen Teil des ausgesendeten Strahls, was eine Signaländerung im Empfänger bewirkt. Das Signal des Empfängers wird einer nicht dargestellten Auswertschaltung zugeleitet, die mit dem Sensor 722 eine Betätigungseinrichtung bildet, die in diesem Fall einen ebenfalls nicht dargestellten Schalter öffnet und die Stromzufuhr zu den Funktionselementen des Haartrockners unterbricht. Ein Abheben des Haartrockners 702 bewirkt eine Signal­ änderung, die ein Einschalten des Schalters bewirkt.
Die Fig. 8 und 9 zeigen einen Haartrockner 802 gemäß einer weiteren abgewandelten Ausführungsform. Der Haartrockner 802 besitzt ein Gerätegehäuse 804 mit einem Gebläserohr 806 und einem davon nach unten wegragenden Handgriff 808. Der Handgriff 808 trägt an seiner Vorderseite eine Handhabe 850 eines nicht dargestellten Ein- Ausschalters. Dem Haartrockner 802 ist eine spezielle Ablage 860 zugeordnet. Diese be­ sitzt einen vertikalen an einer Wand befestigbaren Schenkel 862 und eine in dessen oberem Bereich von der Wand weg vorspringende Auflageschale 864, deren Oberseite eine sich parallel zur Wand erstreckende Mulde 866 aufweist, in die das Gebläserohr 806 einlegbar ist. Dabei kann der Handgriff durch einen nach vorn offenen Ausschnitt 868 der Auflageschale 864 nach unten hängen. Der Haartrockner 802 besitzt eine am unteren Ende des Handgriffes 808 einmündende Netzanschlußleitung 870, die zu der Ablage 860 führt und mit einem in dieser angeordneten Schalter 872 verbunden ist. Der Schalter 872 ist ein in Einschaltrichtung vorgespannter Unterbrecherschalter mit einem nach oben in die Auflagemulde 866 ragenden mechanischen Fühler 874 als Betätigungseinrichtung. Bei Ablage des Haartrockners 802 in der Mulde 866 wird der Fühler 874 von der Unterseite des Gebläserohrs 806 nach unten gedrückt und öffnet den Schalter 872. Der Schalter 872 ist andererseits über eine weitere Netzanschlußleitung 876 mit einem Netzanschlußstecker 878 mit dem Netz verbindbar.
Eine Ablage ähnlich der der Ausführungsform gemäß den Fig. 8 und 9 kann auch mit einem Haartrockner mit einem daran angeordneten Sensor entsprechend den Ausfüh­ rungsformen gemäß den Fig. 1 bis 7 kombiniert sein. Hierzu kann es zweckmäßig sein, an der Ablage, in Abwandlung der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Ausfüh­ rungsform, eine Steckdose anzuordnen in die ein an der Netzanschlußleitung des Haar­ trockners angeordneter Netzstecker einsteckbar ist. Hierdurch ist der Haartrockner von der Ablage getrennt z. B. auf Reisen verwendbar.
In Fig. 10 ist ein weiterer abgewandelter Haartrockner 902 in unterbrochenen Linien an­ gedeutet. Der Haartrockner 902 besitzt ein Gerätegehäuse 904 mit einem Gebläserohr 906 und einem Handgriff 908. Im Gebläserohr 906 sind ein Heizwiderstand 946 sowie ein Elektromotor 948 zum Antrieb eines nicht dargestellten Gebläses angeordnet. Im Handgriff 908 ist ein Ein-Ausschalter 944 angeordnet, der mittels einer an der Frontseite des Handgriffs 908 angeordneten Handhabe in seine Ein- oder Ausschaltstellung bring­ bar ist. Im Handgriff ist ferner eine Schaltereinheit 980 angeordnet. Dieser umfaßt einen Schalter 982, der von einer Auswertschaltung 984 betätigt wird. Diese empfängt Signale von einem Bewegungssensor 986, der fest im Handgriff 908 angeordnet ist. Der Bewe­ gungssensor 986 gibt bei Bewegungen des Gerätegehäuses 904 beim Aufnehmen von einer Ablage und bei Bewegungen im Gebrauch Signale an die Auswertschaltung 984 ab und bildet zusammen mit dieser eine Betätigungseinrichtung für den Schalter 982. Die Auswertschaltung 984 umfaßt ein Zeitglied das den Schalter 982 für eine gewisse Mindestdauer in der Einschaltstellung hält, auch wenn der Bewegungssensor 986 man­ gels ausreichender Bewegung keinen Impuls abgibt. Eine zweckmäßige Zeitkonstante des Zeitschalters kann durch Benutzungsversuche bestimmt und fest eingestellt werden oder für den Benutzer nachträglich änderbar gemacht werden. Der Bewegungssensor 986 kann z. B. eine geschlossene Kammer aufweisen, in der mehrere Kontakte ange­ ordnet sind sowie eine Quecksilberkugel die sich bei Bewegungen verschiebt und wech­ selnd unterschiedliche Kontakte miteinander verbindet.
Der Ein-Ausschalter 944, die Schaltereinheit 980 bzw. deren Schalter 982 und der Heiz­ widerstand 946 sind in Reihe zwischen zwei Netzanschlußklemmen 940 und 942 ge­ schaltet, die mit einer nicht dargestellten Netzanschlußleitung verbunden sind. Der Ge­ bläsemotor 948 ist parallel zu einem Teil des. Heizwiderstandes geschaltet. In Fig. 10 ist das Gerät in seinem, während einer Arbeitspause abgelegten Zustand mit geöffnetem Schalter 982 aber geschlossenem Ein-Ausschalter dargestellt.

Claims (14)

1. Handgehaltenes elektrisches Haarbehandlungsgerät, insbesondere Haartrockner, mit einem Gerätegehäuse, in dem ein elektrischer Verbraucher angeordnet ist und mit ei­ nem den Verbraucher schaltenden elektrischen Schalter, dem eine Betätigungsein­ richtung zugeordnet ist, die beim Ablegen des Gerätes den Schalter in seine Ausschaltstellung bringt, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (22, 24; 522; 622, 616; 722; 874) einen Sensor (22, 24; 522; 622; 722; 874) aufweist zur Feststellung, ob das Gerätegehäuse (4; 504; 604; 704; 804) auf einer Ablagefläche (866) aufliegt und die Betätigungseinrichtung (22, 24; 522; 622, 616; 722; 874) bei Abheben des Gerätegehäuses (4; 504; 604; 704; 804) von der Ablagefläche (866) den Schalter (26, 28; 872) in seine Ausschaltstellung zurückkehren läßt.
2. Gerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (984, 986) einen im Gerätegehäuse (904) angeord­ neten Bewegungssensor (986) aufweist und den Schalter (982) bei Bewegungen des Gerätegehäuses (904) in seine Einschaltstellung und bei fehlender Bewegung in sei­ ne Ausschaltstellung bringt.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (984, 986) einen Zeitschalter umfaßt, der den Schalter (982) nach jedem vom Bewe­ gungssensor (986) kommenden, durch eine Bewegung des Gerätegehäuses (904) bewirkten Signal eine Zeit lang eingeschaltet hält.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (22, 24; 522; 622; 722) am Gerätegehäuse (4; 504; 604; 704) im Bereich einer Auflagestelle ange­ ordnet ist, mit der das Gerätegehäuse bei Ablage auf einer ebenen Ablagefläche auf dieser aufliegt.
5. Gerät nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerätegehäuse (4) ein Gebläserohr (6) mit hinteren Ansaugöffnungen (10) und vorderen Ausblasöff­ nungen und einem dazwischen nach unten davon wegragenden Handgriff (8) aufweist und der Sensor (22, 24) seitlich am Gerätegehäuse (4), vorzugsweise seitlich am Gebläserohr (6) angeordnet ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1, 4 oder 5, gekennzeichnet durch zwei, an ein­ ander gegenüberliegenden Seiten des Gerätegehäuses (4) angeordnete Sensoren (22, 24) zweier elektrisch in Reihe geschalteter Schalter (26, 28).
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 4 bis 6, mit einer zugeordneten Ablage (860) und einer elektrischen Netzanschlußleitung (870, 876), dadurch gekennzeichnet, daß die Netzanschlußleitung (870, 876) durch die Ablage (860) geführt und der Schalter (872) mit dem Sensor (874) an der Ablage (860) angeordnet und elektrisch in die Netzanschlußleitung (870, 876) zwischengeschaltet ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (22, 24; 522; 622; 874) einen mechanischen Fühler (22, 24; 522; 622; 874) aufweist, der vom Gewicht des Gerätes gegen eine Vorspanneinrichtung (34) in eine Ausschaltstellung bringbar ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor ein optischer Sensor, zum Beispiel ein Reflexsensor (722) ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Auflagestelle des Gerätegehäuses (4; 504; 604; 704) ein nach außen vorsprin­ gendes Rutschsicherungselement (16, 18; 516; 616; 716) mit einem Material hoher Oberflächenreibung angeordnet und der Sensor (22, 24; 522; 622; 722) mit dem Rutschsicherungselement kombiniert ist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Rutschsicherungselement (516) am mechanischen Fühler (522) angeordnet und zu­ sammen mit diesem relativ zum Gerätegehäuse (504) verschiebbar ist
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 4 bis 10, gekennzeichnet durch eine am Gerätegehäuse (604) befestigte, nach außen vorspringende Kappe (616) aus einem elastischen Material vorzugsweise hoher Oberflächenreibung, die den Sensor (622) überdeckt.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein mechanisch oder elektrisch in Einschaltrichtung vorgespannter Un­ terbrecherschalter (26, 28; 872) ist, der beim Abheben des Gerätegehäuses (4, 804) von der Ablage (860) in seine Einschaltstellung zurückkehrt.
14. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gerätegehäuse (4; 804; 904) ein von Hand bedienbarer Ein-Ausschalter (44; 850; 944) angeordnet und elektrisch in Reihe mit dem vom Sensor (22, 24; 874; 986) ge­ steuerten Schalter (26, 28; 872; 982) verbunden ist.
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