DE3823636A1 - Elektrische sensorschaltung - Google Patents
Elektrische sensorschaltungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H5/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection
- H02H5/08—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection responsive to abnormal fluid pressure, liquid level or liquid displacement, e.g. Buchholz relays
- H02H5/083—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection responsive to abnormal fluid pressure, liquid level or liquid displacement, e.g. Buchholz relays responsive to the entry or leakage of a liquid into an electrical appliance
-
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- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D20/00—Hair drying devices; Accessories therefor
- A45D20/22—Helmets with hot air supply or ventilating means, e.g. electrically heated air current
- A45D20/30—Electric circuitry specially adapted for hair drying devices
Description
Elektrische Sensorschaltungen müssen bei allen auftretenden Be
triebszuständen und Einflüssen zuverlässig funktionieren, ins
besondere, wenn sie zum Schutz von Personen eingesetzt werden.
In allen Anwendungsfällen stehen neben dem Gesichtspunkte Si
cherheit aber auch Fragen der Wirtschaftlichkeit und der prak
tischen Handhabung im Vordergrund. Die hier gegebenen Zusammen
hänge werden am Beispiel Haartrockner besonders deutlich, wes
halb die vorgeschlagene Sensorschaltung am Haartrockner erläu
tert werden soll.
Es geht darum, den Stromtod durch eine technische Schutzmaßnah
me zu verhindern, wenn ein am Netz angeschlossener Haartrockner
aus Versehen oder beim Spiel (Kinder) in eine mit Wasser ge
füllte Badewanne, in der sich eine Person befindet, fällt.
Die erforderliche Sicherheitsschaltung muß nicht nur unter allen
möglichen technischen Bedingungen (z.B. bei Neutralleiterunterbre
chung oder bei Stecker-Umkehr und bei Langzeitbetrieb) funktio
nieren, sie muß auch wirtschaftlich tragbar sein und darf weder
die Handhabung, noch den Betrieb selbst ungünstig beeinflussen.
Bezüglich der Handhabung ist z.B. eine automatische Wiederein
schaltung sehr wichtig, weil eine Abschaltung nicht nur beim Ein
tauchen des Haartrockners in die Badewanne möglich ist, sondern
auch unter anderen Umständen, Umstände, welche häufiger zu er
warten sind (Schmutz und Feuchtigkeit, sowie Wassertropfen, die
durch das Luftaustrittsgitter in das Gehäuseinnere fallen).
Es sind bereits mehrere Vorschläge bekannt und teils auch schon
realisiert worden, welche den Stromtod in der Badewanne verhin
dern können (z. B. EP 2 18 847, DE 3 51 435, DE 34 90 593, DE 34 41 061
DE 3 33 88 189, DE 33 38 821, DE 32 35 366, DE 32 08 147, DE 31 39 875, DE
31 16 285 u. 31 22 232, DE 32 06 619, FR 24 32 236, EP 1 831, US 47 09 293
und US 44 64 582).
Bei den meisten Vorschlägen werden notwendige Forderungen nicht
oder nur zum Teil erfüllt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die oben gestellten Forderungen
bezüglich der Sicherheit, der Wirtschaftlichkeit und der prak
tischen Handhabung im vollen Maße zu erfüllen.
Die gestellten Forderungen werden durch die Erfindung in einfacher
Weise realisiert, insbesondere auch die automatische Wiederein
schaltung, sobald die Störungsursache beseitigt ist.
Die gestellten Aufgaben werden durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst. Die folgen
den Unteransprüche enthalten vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung.
Im folgenden wird die Erfindung beispielhaft an Hand der Zeich
nung erläutert:
In Fig. 1 wird das Verbrauchsgerät 6 (hier ein Haartrockner),
von der Stromquelle 1 (öffentliches Netz) gespeist. Wird die
Sensorleitung 10 zur Erde 11 durch leitendes Wasser überbrückt
(15), dann wird über den Gleichrichter 13 der Kondensator 18 auf
geladen. Erreicht seine Spannung den Schwellenwert des Spannungs
schwellwertschalters 19 (z.B. ein Diac), dann schaltet dieser
durch, und der Kondensator entlädt sich in der Weise auf die
die Spule 7 des monostabilen gepolten Relais (7, 8, 9) mit Ru
hekontakten 8, 9, daß eine kräftige Ankerbewegung ausgelöst wird,
was eine sichere Abschaltung des Verbrauchers 6 durch die Kontak
te 8 und 9 zur Folge hat. So lange die Wasserstörung besteht,
bleibt die Abschaltung auch nach Öffnen der Kontakte 8 und 9
aufrechterhalten und zwar wegen der hochohmigen Widerstände 16
bzw. 17, die den notwendigen relativ geringen Haltestrom be
wirken, den Berührungsstrom aber auf einen ungefährlichen Wert
reduzieren.
Die Abschaltung erfolgt auch bei Stecker-Umkehr, was durch die
Anordnung der Gleichrichter 13, 20, 23 und 24 bewirkt wird.
Die Zenerdiode 27 bewirkt eine Vorladung des Kondensators 18,
wodurch im Falle der Wasserbenetzung eine schnellere Abschal
tung erreicht wird. Der Widerstand 28 ist notwendig, damit
sich die Spannungsbegrenzung durch die Zenerdiode im Störfall
nicht auswirken kann. Die Widerstände 22 und 25 sind relativ
hoch und sind notwendig, damit die an der Zenerdiode anliegende
Spannung begrenzt wird. Die Widerstände 12 und 21 dienen als
Strombegrenzungswiderstand für den Varistor 29, der wiederum
als Überspannungsschutz für die Gleichrichter 13, 20, 22 und
24 dient.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch einen Teil des Haartrockners
wiedergegeben, der zeigt, auf welche Weise die Sondenleitungen
angeordnet sind.
Die gestrichelten Linien stellen metallisierte, d.h. elektrisch
leitende Flächen dar. Von der Schaltung kommt die Sondenleitung
S, die an der Befestigungsschraube B angeschlossen ist. Diese
Befestigungsschraube befestigt das Metall-Motorgehäuse M am Mo
tor-Montagering R. Durch die im Anspruch angegebenen Metalli
sierungen ergibt sich eine durchgehend leitende Fläche bei allen
Stellen, wo Wasser eindringen kann. Die leitende Fläche führt
ununterbrochen von der Sonde (S) über die Metallschraube (B)
zum Motor-Metallgehäuse (M) zu den Stirnkanten (S) der Heiz
spiralen-Isolierstoffstege (H). Weiter vom Motorgehäuse (M)
über die Motorwelle zum Ventilatorrad (V). Weiter von der
Befestigungsschraube (B) zum Seitensteg (G) und weiter zu
den oben angegebenen Innenflächen des Haartrocknergehäuses.
In Fig. 3 ist eine weitere beispielsweise Ausführung der Erfin
dung wiedergegeben. Es wird ein bistabiles gepoltes Relais mit
zwei Erregerwicklungen (30, 31) und zwei Abschaltkontakten (32,
33) verwendet. Durch den Spannungsteiler (34, 35, 36) wird bei
jeder Steckerstellung die Relaisspule (31) gespeist. Durch den
Widerstand (35) wird der Kondensator (37) auch dann schon et
was aufgeladen, wenn noch kein Wasser in das Gerät gedrungen
ist, d.h. Rw größer ist als Rwg (Wassergrenzwiderstand, unter
halb dessen eine Abschaltung erfolgt). Durch diese Kondensator-
Vorladung wird die Abschaltzeit verkürzt, wenn Wasser eindringt
d.h. Rw größer als Rwg wird.
Da im Abschaltfalle durch die Gleichrichter (38, 39, 40, 41)
eine Vollweggleichrichtung erfolgt, ist die Abschaltzeit rela
tiv kurz. Diese Funktion ist wegen der Gleichrichter (42, 43)
in jeder Steckerstellung gegeben. Zur Wiederinbetriebnahme des
trocken gewordenen Gerätes muß der Stecker aus der Steckdose
(S) gezogen und dann wieder neu angeschlossen werden. Durch
den Gleichrichter (48) wird dann über die Strombegrenzungswi
derstände (44, 45) der Kondensator (46) aufgeladen. Der kurze
Aufladestromstoß erregt das bistabile Relais (Spule 30) in der
Polarität, die eine Umschaltung und damit eine Wiedereinschal
tung bewirkt. Der parallel zum Kondensator (46) geschaltete
hochohmige Widerstand (47) bewirkt die notwendige Kondensator
entladung während der kurzen Zeit, in der der Stecker gezogen
wird. Anstatt des Kondensators kann auch ein PCT-Widerstand ver
wendet werden.
In Fig. 4 ist eine weitere beispielsweise Ausführung der Erfindung
angegeben und zwar als Übertemperaturschutz, z.B. für Bügeleisen.
Das über die Steckdose (S) am Netztransformator (T) angeschlos
sene Verbrauchsgerät (V) wird bei zu hoher Temperatur durch das
bistabile und gepolte Relais (RB) dadurch abgeschaltet, daß der
Heißleiter (N) durch die von außen kommende hohe Temperatur sei
nen Widerstand verkleinert und der in der Relaisspule auftretende
Strom das Relais wegen des Gleichrichters (G 1) mit der richti
gen Polarität zur Abschaltung bringt. Der neben dem Heißleiter
angeordnete Kaltleiter (P) dagegen hat durch die Hitzeeinwir
kung seinen Widerstand vergrößert, sodaß kein nennenswerter Strom
der anderen Polarität durch die Relaisspule fließen kann.
Kühlen sich beide temperaturabhängigen Widerstände wieder ab, dann
erfolgt durch den Kaltleiter (P) wegen der eingetretenen Wider
standsverringerung eine Wiedereinschaltung mit der richtigen Pola
rität, die durch den Gleichrichter (G 2) realisiert wird.
In Fig. 5 ist eine weitere beispielsweise Ausführung der Erfindung
angegeben, hier ebenfalls als Übertemperaturschutz, z.B. für Bü
geleisen. Das über die Steckdose (S) am Netztransformator (T)
angeschlossene Verbrauchsgerät (V) wird bei zu hoher Tempera
tur durch das momostabile Relais (RM) dadurch abgeschaltet, daß
der Kaltleiter (P) durch die von außen kommende hohe Temperatur
seinen Widerstand vergrößert und auf diese Weise der Erregerstrom
verringert wird. Nach dem Abkühlen ist der Widerstand des Kalt
leiters wieder so gering, daß ein genügend großer und die Wieder
einschaltung bewirkender Erregerstrom zustandekommt. Eine andere
Möglichkeit, welche ebenfalls die Ausschaltung und automatische
Wiedereinschaltung bewirkt ergibt sich dadurch, daß ein Heißlei
ter parallel zur Erregerspule geschaltet wird.
Die temperaturabhängigen Widerstände müssen so dimensioniert
werden, daß sie in ihrem Widerstandsverhalten durch die Stromwärme
nicht wesentlich beeinflußt werden.
Claims (16)
1. Elektrische Sensorschaltung,
- - bei der ein im Betrieb befindlicher und von einer Strom quelle (1) über Leitungen (2, 3 und 4, 5) versorgter elek trischer Verbraucher (6) durch einen elektromechanischen Schalter (7, 8, 9) ausgeschaltet wird, wenn der physikali sche Zustand in einem vorgegebenen Raum vom Sollwert ab weicht,
- - bei der die Ausschaltung durch einen im vorgegebenen Raum untergebrachten Sensor ausgelöst wird,
- - bei der der Sensor aus einem Leiterpaar (10, 11 oder/und 10, 5 oder/und 10, 3) mit dazwischen liegendem veränderbaren Medium besteht,
- - bei der die Sensorleitung bzw. der Sensor auf Flüssigkeit, Temperatur, Druck oder andere physikalische bzw. chemische Größen anspricht,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Sensor (z.B. 10, 11) bei Abweichung vom Sollzustand durch seinen verringerten Widerstand 15 einen Stromkreis (1, 2, 8, 3, 12, 13, 7, 14, 10, 15, 11, 1) schließt,
- - mit der durch den Sensor (z.B. 10, 11) und dem Medium (15) fließenden Energie die Relaisspule (7) direkt oder indi rekt beaufschlagt und dadurch die Abschaltung bewirkt wird.
2. Sensorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abschaltorgan bistabil ist.
3. Sensorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abschaltorgan monostabil ist.
4. Sensorschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abschaltorgan nur auf eine Polarität anspricht.
5. Sensorschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche. da
durch gekennzeichnet, daß die Schaltkontakte (7, 8) im norma
len Betriebszustand geschlossen sind.
6. Sensorschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche. da
durch gekennzeichnet, daß die im Abschaltfall durch das Me
dium (15) fließende Energie zunächst einen Kondensator (18)
auflädt und nach Erreichung einer definierten Spannungshöhe
über einen Spannungsschwellwertschalter (19) eine Entladung
auf die Spule (7) erfolgt, was die Abschaltung des Verbrau
chers (6) durch die Relaiskontakte (8, 9) zur Folge hat.
7. Sensorschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche. da
durch gekennzeichnet, daß die im Abschaltfall von der span
nungsführenden Verbraucherleitung (3 bzw. 5) kommende Energie
über einen Spannungsteiler zugeleitet wird, so daß eine not
wendige Abschaltung auch bei Stecker-Umkehr gewährleistet ist.
8. Sensorschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß parallel zu den Schaltkontakten (8,
9) je ein Widerstand (16, 17) liegt, der so bemessen ist, daß
er einerseits den zur Aufrechterhaltung der Ausschaltung not
wendigen Haltestrom liefert, andrerseits den fließenden Be
rührungsstrom auf einen ungefährlichen Wert reduziert.
9. Sensorschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß als Spannungsteiler der Verbraucher
widerstand, eine eigene Widerstandskombination oder die Rei
henschaltung zweier gegenpolig geschalteter Gleichrichter
(13, 20 bzw. 23, 24) verwendet wird.
10. Sensorschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen den Gleichrichtern (13 und
23) eine Zenerdiode (27) so geschaltet und dimensioniert ist,
daß die im Sollzustand bereits erfolgende und für den Abschalt
fall vorgesehene Kondensator-Vorladung auf einen Spannungswert
begrenzt wird, der etwas unterhalb jenes Wertes liegt, der den
Spannungsschwellwertschalter (19) im Abschaltfalle zur Entla
dung des Kondensators (18) veranlaßt.
11. Sensorschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß in der Verbraucherzuleitung (2, 3
oder 4, 5) eine, vorzugsweise innerhalb des Relais unterge
brachte, superflinke Schmelzsicherung (26) liegt, deren Ei
genwiderstand und Strom/Zeit-Charakteristik so gewählt ist,
daß im Kurzschlußfall eine schädliche Veränderung der Re
laiskontakte (8, 9) vermieden wird.
12. Sensorschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß diese in einem Haartrockner, Heiz
lüfter oder ähnlichem Gerät bzw. im dazugehörigen Anschluß
stecker untergebracht ist und im Gerät die Sensorleitung
(10) in genügend großem Abstand zu spannungsführenden Teilen
(3, 5, 6) überall dort und in der Weise verlegt ist, daß ein
dringende geerdete (11) Flüssigkeit (Widerstand 15), die in
diesem Falle zuerst mit der Sensorleitung (10) und dann erst
mit einem spannungsführenden Leiter (3, 6) in Berührung kommt.
13. Sensorschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Abschaltung bei Temperaturüber
höhung mit Hilfe eines temperaturabhängigen Widerstandes
(N) bei der festgelegten Polarität mit Hilfe eines Gleich
richters (G 1) bewirkt wird.
14. Sensorschaltung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß nach der Abkühlung eine automatische Wiedereinschaltung
mit Hilfe eines temperaturabhängigen Widerstandes (P) bei
der gegenteiligen Polarität mit Hilfe eines weiteren Gleich
richters (G 2) erfolgt.
15. Sensorleitung in einem Haartrockner, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - Heizspiralen-Isolierstoffstege (H) an der Stirnkante (S) und an der Innenkante (I) metallisiert sind,
- - die leitenden Innenkanten (I) der Heizspiralenstege (H) eine leitende Berührung mit einem Metallgehäuse (M) des Ventila tormotors haben,
- - das Motorgehäuse (M) mit der Sondenleitung und der Motor welle, nicht aber mit der Motoranschlußleitung elektrisch verbunden ist,
- - ein Motor-Montagering (R), der durch eine Metallschraube (B) mit dem Motorgehäuse (M) verbunden ist, an der Oberfläche mitsamt eines anliegenden Seitensteges (G) metallisiert ist, der metallisierte Seitensteg (G), wenn er in das Gerätege häuse (GG) eingesetzt ist, eine ebenfalls metallisierte Innenfläche des Gerätegehäuses berührt,
- - alle Stellen im Innern des Gerätegehäuses (GG), die an be rührbare Außenstellen grenzen, berührungssicher mit einer zusammenhängenden Oberflächenmetallisierung versehen sind, die elektrisch leitend mit der Sondenleitung (S) verbunden ist.
- - das aus Kunststoff bestehende Ventilatorrad (V) ganz oder teilweise an der Oberfläche metallisiert ist und diese Me talisierung bis in die Bohrung reicht, so daß mit der Motor achse eine leitende Verbindung besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883823636 DE3823636A1 (de) | 1988-07-13 | 1988-07-13 | Elektrische sensorschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883823636 DE3823636A1 (de) | 1988-07-13 | 1988-07-13 | Elektrische sensorschaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3823636A1 true DE3823636A1 (de) | 1990-01-18 |
Family
ID=6358525
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883823636 Withdrawn DE3823636A1 (de) | 1988-07-13 | 1988-07-13 | Elektrische sensorschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3823636A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3835346A1 (de) * | 1988-10-17 | 1990-04-19 | Friedrich Lauerer | Elektrisches heizgeraet |
DE4008970A1 (de) * | 1990-03-21 | 1991-09-26 | Vorwerk Co Interholding | Schutzeinrichtung fuer elektrisch betriebene, schutzisolierte geraete |
DE4405634C1 (de) * | 1993-11-08 | 1995-02-09 | Lauerer Friedrich | Schutzschaltung für Elektrogeräte |
EP0670620A2 (de) * | 1994-02-22 | 1995-09-06 | Friedrich Lauerer | Schutzschaltung für Elektrogeräte |
DE19961114A1 (de) * | 1999-12-17 | 2001-06-21 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Haarbehandlungsgerät, insbesondere Haartrockner |
-
1988
- 1988-07-13 DE DE19883823636 patent/DE3823636A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP0670620A2 (de) * | 1994-02-22 | 1995-09-06 | Friedrich Lauerer | Schutzschaltung für Elektrogeräte |
EP0670620A3 (de) * | 1994-02-22 | 1995-12-27 | Friedrich Lauerer | Schutzschaltung für Elektrogeräte. |
DE19961114A1 (de) * | 1999-12-17 | 2001-06-21 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Haarbehandlungsgerät, insbesondere Haartrockner |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |