DE3208147A1 - Elektrogeraet mit schutzschalter - Google Patents

Elektrogeraet mit schutzschalter

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DE3208147A1
DE3208147A1 DE19823208147 DE3208147A DE3208147A1 DE 3208147 A1 DE3208147 A1 DE 3208147A1 DE 19823208147 DE19823208147 DE 19823208147 DE 3208147 A DE3208147 A DE 3208147A DE 3208147 A1 DE3208147 A1 DE 3208147A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H61/00Electrothermal relays
    • H01H61/02Electrothermal relays wherein the thermally-sensitive member is heated indirectly, e.g. resistively, inductively
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H35/42Switches operated by change of humidity

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Description

  • Elektrogerät mit Schutzschalter
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Elektrogerät, wie z.B. einen tragbaren Haartrockner, einen Rasierapparat oder dergleichen mit einem Schutzschalter, der die Bedieungsperson gegen einen elektrischen Schlag schützen kann.
  • Eine besondere Gefahr bei der Benutzung von Elektrogeräten tritt dann auf, wenn ein solches Gerät mit Wasser in Berührung kommt. So kann es z.B. in einem Bad zu einem tödlichen elektrischen Unfall kommen, wenn etwa ein Haartrockner, auch wenn er sich nicht gerade in Betrieb befindet, in eine Badewanne fällt.
  • Nach dem Stand der Technik sind verschiedene Vorrichtungen und Schaltungen bekannt, die einen elektrischen Schlag verhindern oder zumindest zeitlich begrenzen können.
  • Solche Vorrichtungen enthalten meistens einen Differenzstromtransformator, der darüber wacht, daß die Stromunsymmetrie in einer Starkstromleitung einen bestimmten Grenzwert z.B. 5 mA nicht übersteigt.
  • Diese Vorrichtungen haben den grundsätzlichen Nachteil, erst anzusprechen, wenn der elektrische Unfall bereits erfolgt ist. Zudem sprechen sie nur an, wenn der el.ektrisierende Strom über eine Erdverbindung fließt. Elektrische Unfälle, bei denen die Stromsymmetrie der elektrischen Leitungen erhalten bleibt, z.B.dann, wenn die elektrisiete Person von Erde isoliert ist, werden von Geräten dieser Art nicht registriert. Ein weiterer grundsätzlicher Nachteil der Differenzstromtransformatoren ist ihre Ansprechverzögerung, die typischerweise bei 2 Netzperioden liegt.
  • Eine andere Schutzschaltung ist aus der D.T. 2 71 05 57 Al bekannt. Sie beruht auf einer Messung der elektrischen Impedanz des menschlichen Körpers gegen Masse bzw. gegen die Phase des Netzes. Die Anwendung dieser Schaltung setzt voraus, daß das zu schützende Gerät eine elektrisch leitende Kontaktfläche, z.B. am Handgriff aufweist. Diese Kontaktfläche ist über elektronisch"Bauelemente mit Netzspannung verbunden, sodaß beim Versagen di.eser Bauelemente eine zusäzliche Gefährdung nicht ausgeschlossen ist.
  • Ferner setzt diese Schaltung voraus, daß das Gerät in bestimmter, also nicht vertauschbarer Weise mit dem Netz verbunden wird. Da die meisten Steckverbindungen, wie etwa der Europastecker, keine eindeutige Zuordnung von Phase und Nulleiter vorsehen, ergibt sich die dem Benutzer unzumutbare Forderung, die richtige Netzverbindung durch Probs erden herzustellen.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Schaltung besteht darin, daß die Schutzfunktion auch bei einer zu niedrigen Impedanz gegen Masse anspricht, also bei einem Betriebszustand, der bei einem Gerät der Schutzklasse II keinerlei Gefahr für den Benutzer bedeutet. Darüberhinaus versagt diese Schutzschaltung voJlständi wenn ein damit ausgestattetes Gerät bei einer falsch gepolten Verbindung mit dem Netz, wie eingangs als typische Unfailursache genannt, mit Wasser in Berührung kommt.
  • In diesem Fall wäre das Gerät zwar nicht funktionsbereit, ein elektrischer Schlag würde dennoch auftreten, da in diesem Falle der Nulleiter abgeschaltet würde.
  • Die erfinderische Aufgabe besteht also darin, ein Gerät der eingangs erwähnten Art anzugeben, das einen Schutzschalter enthält, der beim Eindringen eines flüssigen Leiters z.B.
  • Wasser in das Gerät, unabhängig davon, ob dieses Wasser mit Masse in Verbindung steht oder nicht, und unabhängig von der Polung am Netz eine Schutzfunktion auslöst, die den Benutzer vor einem elektrischen Schlag schützt. Die Schutzfunktion muß ansprechen, bevor ein e3ektrjscherSchl.ag eintreten kann.
  • Die Schutzfunktion muß irreversibel sein, sodaß ein durchnäßtes Gerät nicht sogleich wieder in Betrieb genommen werden kann. Die Schutzfunktion muß unabhängig davon sein, ob das Gerät gerade in Betrieb ist oder nicht. Die Schutzschaltung muß so ausgelegt sein, daß sie bei Eigenversagen beliebiger Art z.B. durch Herstellungsfehler bedingt, keine zusätzliche Gefahr hervorrufen kann. Der technische Aufwand für die Schutzschaltung sollte so gering sein, daß einer allgemeinen Einführung von Elektrogeräten mit dieser Schutzschaltung nicht der zu hohe Preis entgegensteht.
  • Nach der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Gerät eine elektronische Sensoreinrichtung für eingedrungenes Wasser enthält, die den Schutzschalter auslösen kann.
  • Die Sensoreinrichtung kann auf einer alle spannungsführenden offenen Teile des Elektrogerätes umhüllenden Fläche abgebracht sein, sodaß eine leitende Verbindung zwi.schen den spannungsführenden Teilen und der Umgebung des Gerätes durch eine zusammenhängende Wassermenge, z.B. einen Wasserfilm, nicht herstell.bar ist, ohne daß zuvor die Sensoreinrichtung mit Wasser in Berührung kommt. Vorteilhafterweise ist die Sensoreinrichtung an den Berandungen von Gehäuseöffnungen und Gehäusefugen angebracht, durch die Wasser eindringen kann.
  • Eine vorteilhafte Ausführung ist dadurch gegeben, daß in einem Elektrogerät im Geräteinneren ein bei der Handhabung nicht berührbarer offener elektrische Doppelleiter als Sensor für eingedrungenes Wasser angebracht ist, sowie ein hermetisch verschlossener elektronischer Bauteil , der mindestens enthält: einen TRIAC mit einer Zündschaltung, die zünden kann, wenn der Sensor eingedrungenes Wasser registriert; mindestens einen selbstöffnenden mechanischen Schalter und einen Schmelzdraht, der den Schalter in geschlossener Stellung festhalten kann und bei Zünden des TRIAC's durch den Netzstrom schmelzbar ist.
  • Bei Geräten mit geringer Nennleistung kann sich der Schmelzdraht in einer der Netzleitungen, der elbstöffnende mechanische Schalter in der anderen befinden und der TRIAC kann auf der Geräteseite über beide Netzleitungen geschaltet sein.
  • Bei Geräten mit größerer Nennleistung kann sich je ein mechani.scher Schalter i.n jeder Netzleitung befinden. Der Schmelzdraht in Serienschaltung mit dem TRIAC kann über beide Netzleitungen geschaltet sein, von den Schaltern aus gesehen wiederum auf-der Geräteseite. Eine besonders eigensichere Ausführung ergibt sich dann, wenn alle elektronischen Bauteile auf der Geräteseite an das Netz geschaltet sind, bezogen auf die Position der mechanischen Schalter oder des Schmelzdrahtes.
  • Vorteilhaft ist eine Ausführungsform der Schutzschaltung, be.i der diese eine mechanische Einheit mit der Netzleitung eines Gerätes bildet.
  • Der als Sensor für eingedrungenes Wasser dienende elektrische Doppelleiter kann an der Innenseite des Gerätegehäuses in Form eines Aufdruckes mit leitfähigem Material ausgebildet sein. In einer anderen Ausführungsform kann der elektrische Doppel leiter durch Spritzgleßen in einem 2-Phasenverfahren mit leitfähigem Material an dem Gehäuse angebracht sein.
  • Im folgenden soll die Erfindung beispielhaft an Hand von 6 Figuren erläutert werden.
  • Die Figur 1 stellt eine Schutzschaltung dar, die vollständig in einem hermetisch dichten Gehäuse 20 untergebracht ist. Die untereinander vertauschbaren Netzanschlüsse 1- 2 sind in das schützende Gehäuse mit einbezogen. An den Anschlüssen 5 und 6 befindet sich die Last des Elektrogerätes. An die Anschlüsse 7 und 8 sind die elektrischen Doppel.-leiter geschaltet, die als Sensor für eingedrungenes Wasser dienen. Die selbstöffnenden mechanischen Schalter 3 und 4 befinden sich am Netzeingang der Schaltung, sodaß beim Öffnen dieser Schalter sowohl die Schutzschaltung als auch das Elektrogerät vollkommen spannungsfrei. sind. Über den Strombegrenzungswiderstand 11 und eine Diode 12 wird ein Kondensator 13 auf eine Spannung aufgeladen, die ducrh die Zenerdiode 14 auf einen Wert von z.B. 15 Volt begrenzt wird.
  • Ein Feldeffekttransistor 17 ist über den Widerstand 19 so vorgespannt, daß bei offenen Anschlüssen 7 und 8 der Transistor stromlos ist. Sobald sich der Wi.derstRnd des elektrischen Doppel leiters durch Benetzung mit Wasser verringert wird die Gatespannung des Transistors 17 so weit verschoben, daß ein Strom durch den Transistor In die Zündelektrode eines TRIAC's 9 fließne kann.
  • Durch einen Strombegrenzungswiderstand 18 wird die Zündimpulsdauer so weit verlängert, daß auch bei einem zufälligen Zündbeginn in der Nähe des Nulidurchganges der Netzspannung ein sicheres Zünden des TRIAC's erfolgen kann.
  • Über den TRIAC 9 und einen Schmelzdraht 10 ist die Netzleitung nun kurzgeschlossen, sodaß der Strom sehr rasch soweit ansteigt, bis der Schmelzdraht anschmilzt und so den Kurzschluß wieder unterbricht. Die durch den Schmelzdraht geschlossen gehaltenen Schalter 3 und 4 können sich nun sehr rasch öffnen und schalten das gesamte Gerät spannungsfrei. Nähere Erläuterungen zu dem Schmelzdraht 10 und den Schaltern 3 und 4 folgen weiter unten.
  • Um bei der Benetzung des elektrischen Doppel leiters einen elektrischen Schlag zu vermeiden, sind die Anschlüsse 7 und 8 über Hochohm-Widerstände 15 und 16 herausgeführt. Diese Schutzschaltung hat den Vorteil, daß nur die Bauelemente 9, 11, 12, 15 und 16 für die hohe Netzspannung auszulegen sind.
  • Ein geringer Nachteil besteht darin, daß der Kondensator 13 über den Widerstand 11 zunächst auf eine genügend hohe Spannung aufgeladen werden muß. Das kann im ungünstigsten Fall bedeuten, daß vom Einstecken des Netzsteckersbis zur Funkti.onsfähi.gkei.t der Schutzschaltung eine Zeit von etwa 1,5 Netzhalbperioden vergehen muß, d.h. etwa 15 mSek. Diese erstmalige Funktionsverzögerung dürfte jedoch für die Praxis nur geringe Bedeutung haben.
  • In der Figur 2 ist eine Schaltung angegeben, die diesen Nachteil nicht besitzt. Sie ist, da sie keinerlei Zeitkonstanten enthält, sofort funktionsfähig. Die Anschlüsse 1 und 2 gehen wiederum an das Netz, die Anschlüsse 5 und 6 an di.e elektrische Last des Gerätes und die Anschlüsse 7 und 8 an den elektrischen Doppelleiter. Diese schaltung ist zugleich vereinfacht gegenüber der in Figur 1, insofern asz als der Schmelzdraht 10 gleich zeitig eine Schmelzsicherung für das gesamte Gerät darstellt. Er befindet sich also in der einen eZektrischen Zul.eitung des Netzes. Sobald dieser Schmelzdraht auslöst, wird der Schalter 4 freigegeben.
  • Die Zündschaltung besteht aus 2 komplementären Darlingtontransistoren 21 und 22, die durch 2 Widerstände 27 und 28 im Normalzustand gesperrt sind.
  • Sobald der Wi derstand zwi schen den Anschlüssen 7 und 8 gering wird, fließt ein Steuerstrom in einen der BasisanschAüsse der Transi storn, je nachdem i n welcher Phasenlage sich das Netz gerade befindet. Die beiden Dioden 24 und 25 verhindern ein Rückwärtsleiten der Transistoren. während die Dioden 23 und 26 einen falsch gepolten Basisstrom verhindern. Ein Widerstand 29 begrenzt den Zündstrom des TRIAC's 9, während die Widerstände 30 und 31 den Strom über den elektrischen Doppelliter auf ungefährliche Werte begrenzen. Der TRIAC 9 ist als Kurzschluß über die beiden Netzleitungen geschaltet.
  • Sobald er gezündet ist, steigt der Strom solange an, bis der Schrnelzdraht 10 sich löst und den Schalter 4 zwangsläufig zur Öffnung freigibt. Nachteilig an dieser Schaltung gegenüber der von Figur 1 ist, daß alle Bauelemente, insbesondere die Transistoren 21 und 22, düe die hohe Netzspannung ausgelegt sein müssen.
  • Die Figur 3 zeigt einen geeigneten selbstöffnenden Schalter, der durch einen Schmelzdraht freigegeben werden kann. Dieser Schalter besteht aus einem Kunststoffsockel 32, in den eine starre Kontaktfeder 33 sowie eine bewegliche Kontaktfeder 34 und ein Federbügel 35 eingegossen sind. Zusarnmen mit der Sprungfeder 36 bilden diese Teile einen an sich bekannten sogenannten Sprungfederkontakt. Er schließt sich, sobald der Federbügel niedergedrückt wird und öffnet sich, sobald der Federbügel nach oben freigegeben ist. Ein selbsttätiges Öffnen setzt voraus, daß der Federbügel 35 so vorgespannt ist, daß er eine obere fluhelage einnimmt. Am vorderen Ende des Federbügeis ist ein Kunststoffanker 37 aufgespritzt, über den ein Schmelzdraht 10 gelegt und an den beiden Pfosten 38 und 39 durch Drahtwlckeltechnik befestigt ist.
  • Bei Anwendung dieses Schalters in einer Schaltung nach Figur 2 ist die eine Netzleitung über die beiden Pfosten 38 und 39 zu fiihren und die andere Netzleitung über die beiden Federn 33 und 34. Der Schmelzdraht 10 muß so dimensioniert sein, daß er den Nennstrom des Gerätes ohne die Gefahr eines ungewollten Auslösens führen kann.
  • Diese Schaltvorrichtung hat den Vorteig, äußerst kostengünstig und zuverlässig zu sein. Gegenüber an sich bekannten Schaltern mit elektromagnetischer Auslösung besteht der Vorzug des äußerst trägheitsarmen Ansprechens. Die Gefahr eines Verklemmens oder ungewollten Auslösens durch Stoß ist praktisch ausgeschlossen. Die zu einer Stoßauslösung notwendigen Beschleunigungen liegen in einer Größenordnung von 100g. Als Material für den Schmelzdraht ist besonders gut Phoshporbronze geeignet, da sie eine hohe Zugfegtigkelt mit einem relativ niedrigen Schmelzpunkt verbindet.
  • Ein Dimenslonierungsbeispiel möge die Leistungsfähigkeit des Schalters belegen: Für ein gerät mit einem Nennstrom unter 0,lA z.B. einen Elektrorasierer, könnte ein Draht von 0,04 mm Verwendung finden, der eine Zugfestigkeit von 120p besitzt. Der auslösende Strom beträgt etwa 0,25A, sodaß selbst bei der ungünstigen Annahme einer Zündung im NulZdurchgang der Netzspannung eine Schmelzzeit von nur ca. 0,2 mSek. zu erwarten ist. Die Zugfestigkeit von 2x120p erlaubt es, den Federbügel 35 so auszulegen, daß er mit einer Kraft von 100p den Schalter zu öffnen versucht. Die von der Bügel feder zu beschleunigende Masse beträgt etwa 0,3g, sodaß eine Öffnungsbeschleunigung von ca. 330g auftritt. Die Zeit vom Auslösen der elektrischen Schaltung bis zum vollständigen Öffnen des Schalters beträgt darin in etwa 1,3 mSek. Durch eine geeignete Verlegung des elektrischen Doppel leiters als Sensor für Wasser kann erreicht werden, daß die Schutzschaltung angesprochen hat, bevor noch das Wasser andere unter Spannung stehende Teile des Elektrogerätes z.B. die Heizspirale eines Haartrockners erreicht hat, Fällt ein Haartrockner z.B. in eine Badewanne, so kann seine Geschwindigkeit wenige Meter pro Sek. nicht übersteigen d.h.
  • die Eindrlnggeschwindigkeit des Wassers kann max. einige Millimeter pro mSek. erreichen. Bei einer angegebenen Auslösegeschwindigkeit von 1,3 mSek. für den Schutzschalter ist damit als Mindestabstand zwischen dem elektrischen Doppe3-leiter und Spannung führenden Teilen des Gerätes von z.B.
  • 10 mm zu fordern.
  • Mit anderen selbsttätig arbeitenden Schalteranordnungen z.B.
  • dem an sich bekannten eiektromagnetisch ausgelösten Schalter sind dermaßen kurze Auslösezeiten kaum zu erreichen, da das Verhältnis von beschleunigender Kraft und Ku bewegender Masse bei. elektromagnetischen Systemen stets gßep i.st al.s bei.
  • diesem mit reinen Federkräften arbeitenden System.
  • Die Figur 4 zeigt eine beispiel hafte Anordnung des elektrischen Drpelleiters als Sensor für eingedrungenes Wasser.
  • Die Figur bietet einen vereinfachten Blick von innern z.B.
  • gegen die Luftaustrittsöffnung eines Haartrockners. Die beiden Gehäuseschalen 40 und 4J bilden miteinander eine Fuge sowie die Austrittsöffnung 42. In dieser Öffnung kann ei.n BertAhrungsschut;zg,itter 43 eingefügt sein. Um die Öffnung herum sowie an der Gehäusefuge entlang sind elektrisch leitende Streifen 44 und 45, sowie 46 und 47 angebracht. Die Streifen sind bei normaler Handhabung des Gerätes nicht berührbar. Zudem sind sie so weit von den Gehäusekanten zurückgesetzt, daß sie die vorgeschriebenen Luft- und Kriechwege einhalten. Durch die Öffnung oder den Gehäusespalt eingedrungenes Wasser führt dazu, daß die Leitfähigkeit z.B. zwischen den Streifen 44 und 45 zunimmt. Bei einer zweckmäßigen Anordnung der Streifen kann sichergestellt werden, daß ein elektrischer Kontakt von einem spannungsführenden Geräteinnenteil nach außen durch Wasser nicht hergestellt werden kann, ohne die Streifen zu benetzen. Als Herstellverfahren für solche leitfähigen Streifen kornmen Aufdrucken mit Leltlacken oder Aufspritzen in einem 2-Phasen Spritzgußverfahren i.n Betracht.
  • Zur Sicherung von Geräten mit großer elektrischer Nennleistung ist es zweckmäßig, die Funktion des Schutzschalters und des auslösenden Elementes zu trennen. Figur 5 zeigt eine Ausführung mit je einem Sprungfederkontakt für jede der elektri -schen Leitungen. Auf einem Kunststoffsockel 48 befinden sich der erste Schalter, bestehend aus den Teilen 33,34, 35 und 36 und der zweite Schalter, bestehend aus den Teilen 49,50,51 und 52. An der Stirnseite der beiden Federbügel 35 und 52 und diese verbindend ist eine 2Ankerplatte 53 aus isolierendem Material aufgespritzt. Im Normalzustand wird die Ankerpiatte 53 durch einen Schmelzdrant 10, der um die Pfosten 38 und 39 gewickelt ist, in einer unteren Stellung gehalten, so daß beide Schalter geschlossen sind. Der Schmelzdraht 10 kann nun, da er den Gerätestrom nicht führt, unabhängig dirnensioniert werden und es sind Alterungserscheinungen durch ständige termische Beanspruchung ausgeschlossen.
  • Diese Schaltanordnung kann, wie leicht ersichtich, direkt in einer Schutzschaltung nach Figur 1 eingesetzt werden. Die Schaltvorrichtungen nach den Figuren 3 und 5 können besonders klein aufgebaut werden; man beachte, daß die Figuren etwa in einem Maßstab 5:1 dargestellt sind. Wegen der Kleinheit dieser Teile und der geringen Bauelementezahl in der benötigten Elektronik ist es möglich, die gesamte Schutzeinrichtung als mechanische Einheit mit dem Netzkabel aufzubauen.
  • Die Figur 6 zeigt eine beispielhafte Ausführung mit einem Netzkabel 55, einer Durchführungstülle 56, dem Schutzschalter mit hermetisch dichtem Gehäuse 58 sowie den beiden geräteseitigen Netzleitungen 5 und 6 und den beiden Anschlüssen 7 und 8 für den elektrischen Doppel leiter. Die' Anschlüsse 7 und 8 si.nd in diesem Beispiel als Fortsätze einer die gesamte Elektronik tragenden Leiterplatte herausgeführt und mit dem Gehäuse durch Verschraubung verbunden. Somit wird der Kontakt zu den z.B. aufgedruckten leitenden Streifen 44 und 45 hergestellt.
  • Nach einem Auslösen des Schutzschalters kann die Funktionsfähigkeit des Gerätes wieder hergstellt werden, indem das Netzkabel mit Schutzschalter ausgetauscht wird. Es wäre auch möglich, statt dessen ein normales Netzkabel ohne Schutzschalter zu montieren. Dieser letzte Aspekt könnte für eine Serienfertigung von Bedeutung sein, bei welcher sowohl Geräte mit als auch ohne diesen Schutzschalter gefertigt werden sollen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß dieser Schutzschalter verei nhei tl i cht und unabhängig von dem jeweils zu schützenden Elektrogerät gefertigt werden kann.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche Elektrogerät mit einem Schutzschalter, der die bedienende Person vor einem elektrischen Schlag schützen kann, gekennzeichnet durch eine elektronische Sensoreinrichtung, die in das Elektrogerät eingedrungenes Wasser feststeilen und den Schutzschalter auslösen kann.
  2. 2. Elektrogerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die elektronische Sensoreinrichtung auf einer alle spannungsführenden offenen Teile des Elektrogerätes umhüllenden Fläche angebracht ist, sodaß eine leitende Verbindung zwischen den spannungsführenden Teilen und der Umgebung des gerätes durch eine zusammenhängende Wassermenge nicht herstellbar ist, ohne daß zuvor die Sensoreinrichtung mit Wasser in Berührung kommt.
  3. 3. Elektrogerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Sensoreinrichtung für Wasser an den Berandungen von Gehäuseöffnungen und Gehäusefugen, durch welche Wasser eindringen kann.
  4. 4. Elektrogerät mit einem Schutzschalter, dr die bedienende Person bei Wasserbenetzung des Gerätes vor einem elektrischen Schlag schützen kann, gekennzeichnet durch einen im Geräteinneren befindlichen, bei der Handhabung nicht berührbaren offenen elektrischen Doppel 1 eiter, einen Tri.ac mit einer Zündschaltung, die zünden kann, wenn der Doppelleiter eingedrungenes Wasser registriert, mindestens einen selbstöffnenden mechanischen Schalter und einen Schmelzdraht, der den Schalter in geschlossener Stellung festhalten kann und bei Zünden des Triacs durch den Netzstrom schmelzbar ist.
  5. 5. Elektrogerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter der genannten Art sich i.n der einen, ein Schmelzdraht der genannten Art sich in der anderen Netzzuleitung befindet und ein Triac geräteseitig die Netzzuleltungen miteinander verbinden kann.
  6. 6. Elektrogerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Schalter der genannten Art sich in jeder der Netzzuleitungen befindet und beide Schalter durch einen Schmelzdraht, der über einen Triac geräteseitig von den Schaltern die beiden Netzzuleitungen miteinander verbinden kann, in geschlossener Stellung gehalten werden können.
  7. 7. Elektrogerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle elektronischen Bauteile des Schutzschal ters auf die genannten Schalter oder den genannten Schmelzdraht bezogen auf der Geräteseite direkt oder indirekt mit den Netzleitungen verbunden sind.
  8. 8. Elektrogerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Doppelleiter eiteran den Innenflächen von Gehäuseteilen durch Bedrucken mit elektrisch leitfähigem Material angebracht ist.
  9. 9. Elektrogerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Doppeleliter an den Innenflächen von Gehäuseteilen durch Spritzgießen mit leitfähigem Material angebracht ist.
  10. 10. Elektrogerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschalter mit der Netzleitung eine nicht trennbare mechanische Einhelt bildet.
  11. 11. Elektrogerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschalter nach einer Auslösung nicht rückstellbar ist.
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