DE3621528C2 - - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H5/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection
- H02H5/08—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection responsive to abnormal fluid pressure, liquid level or liquid displacement, e.g. Buchholz relays
- H02H5/083—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection responsive to abnormal fluid pressure, liquid level or liquid displacement, e.g. Buchholz relays responsive to the entry or leakage of a liquid into an electrical appliance
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- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Abschalteinrichtung,
bei der bei Auftreten einer Betriebszustandsänderung ein
genügend großer Strom durch einen Sensor und der in Reihe dazu
geschalteten Erregerspulen eines bistabilen Relais fließt und auf
diese Weise die allpolige Trennung des Verbrauchers von der Stromquelle
bewirkt wird. Als spezielles Anwendungsbeispiel dient der
Haartrockner, bei dem ein Schutz gegen den Stromtod für den Fall
realisiert wird, daß der Haartrockner in das Badewasser fällt.
Es sind bereits eine Reihe von Schutzmaßnahmen bekannt, die den
tödlichen Stromunfall durch den Haartrockner in der Badewanne verhindern sollen.
Die Anwendung des empfindlichen Fehlerstrom-Schutzschalters (Nennfehlerstrom
z. B. 30 mA) gilt derzeit offiziell als Stand der Technik.
Ein wesentlicher Nachteil ist die Tatsache, daß er praktisch
nur für Neuinstallationen in Frage kommt, da ein Nachrüsten mit zu
hohen Kosten verbunden ist, insbesondere bei alten Anlagen (mit
klassischer Nullung). Darüber hinaus ist die Frage, ob der empfindliche
Fehlerstrom-Schutzschalter den Stromtod in der Badewanne bei
allen möglichen Stromweg-Konstellationen überhaupt verhindern kann,
keineswegs geklärt, da die diesem Schutzschalter zugrundegelegte
Stromgefährdungskurve (IEC-Publikation 64 353, siehe z. B. VDE-
Schriftenreihe 9/1983, S. 74) von Tierversuchen abgeleitet wurde
(d. h. die Übertragbarkeit auf den Menschen keineswegs gesichert
ist), diese nur für Erwachsene und vor allem nur für den Stromweg
linke Hand-Füße gilt. Es wurde mehrfach wissenschaftlich nachgewiesen,
daß die tödliche Strom-Gefährdungsschwelle um so tiefer
liegt, je näher die Stromeintritts- und austrittsstellen am Herzen
liegen (sieh Osypka, P.: Meßtechnische Untersuchungen über Stromstärke,
Einwirkungsdauer und Stromweg bei elektrischen Wechselstromunfällen
an Mensch und Tier. Elektromedizin, 1963, Heft 3 und
4). Wie die Auswertung der elektrischen Unfälle zeigt (eigene Untersuchungen),
befindet sich der Haartrockner nicht selten in
Herznähe, z. B. wenn einer Person der an der Steckdose angeschlossene
Haartrockner versehentlich aus der Hand fällt und in die Badewanne
gelangt, in der sich eine andere Person befindet.
Die angeführten Zweifel über die Wirksamkeit des empfindlichen
Fehlerstrom-Schutzschalters bei Badewannenunfällen werden in Fachkreisen
auch offen zum Ausdruck gebracht, z. B.:
- 1) "Elektrotechnik und Maschinenbau 1971", Seite 113 (G. Biegelmeier): " . . . die Versuche von Kouwenhoven beweisen, daß Reize von der Dauer einer halben Periode technischen Wechselstromes 50 Hz, also 0,01 s, bei entsprechend hoher Stromdichte im Herzen zum Kammerflimmern führen können . . . z. B. auch beim Niederspannungsunfall . . . z. B. in der Badewanne. In diesen Fällen können Schutzschalter nicht schützen, da deren Abschaltzeiten kaum unter 30 ms liegen."
- 2) "DIN IEC 601 Teil 1/VDE 0750 Teil 1/05.1982", Seite 14: "Das Fehlen ausreichender wissenschaftlicher Unterlagen über die Empfindlichkeit des Herzens gegenüber Strömen, die Herzkammerflimmern verursachen, stellt immer noch ein Problem dar."
- 3) VDE-Schriftenreihe Nr. 9 (Schutzmaßnahmen gegen gefährliche Körperströme nach DIN 57 100/VDE 0100 Teil 410 und Teil 540) Seite 42: "Auch bei funktionsfähiger Fehlerstrom-Schutzeinrichtung IAN≧30 mA ist der Schutz bei direktem Berühren nicht in allen Fällen zu erwarten. So ist z. B. ungeklärt, ob ein derartiger Schutz für alle denkbaren Konstellationen des Badewannenunfalles gegeben ist."
Nicht auszuschließen ist auch ein tödlicher Unfall dann, wenn die
Badewanne isoliert ist, eine Tatsache, die in den meisten Ländern
gegeben ist, weil hier die künstliche Erdung der Badewanne nicht
vorgeschrieben ist und die Abflußrohre in vielen Fällen aus isolierendem
Kunststoff sind. In diesem Falle kann der empfindliche Fehlerstrom-Schutzschalter
nicht abschalten. Es ist zwar der im Badewasser
um den Haartrockner kreisende Strom geringer (wie eigene
Messungen zeigten), als der zu einer geerdeten Wanne fließende;
doch kommt in diesem Falle der oben bereits erwähnte und stark gefahrenerhöhende
Umstand der Herznähe hinzu, weshalb eine tödliche
Wirkung infolge Herzkammerflimmern nicht auszuschließen ist,
insbesondere dann, wenn der erste Stromstoß in die vulnerable Phase
fällt. Zu bedenken ist auch, daß in vielen Fällen Bewußtlosigkeit
oder/und Muskelverkrampfung auftritt (wie die Unfallauswertungen
zeigen) und daß schon deshalb ein Ertrinkungstod nicht ausgeschlossen
werden kann.
Ein weiterer Nachteil der derzeit auf dem Markt befindlichen Fehlerstrom-Schutzschalter
ist ihre relativ hohe Ausfallrate der
Schutzfunktion, die im Bereich zwischen 1 und 3% liegt (siehe
z. B. etz-b, 1978, S. 348).
Neben dem empfindlichen Fehlerstrom-Schutzschalter wurden spezielle
Schaltungen vorgeschlagen, die den Stromtod in der Badewanne verhindern
sollen.
Bei einem Vorschlag (DE-OS 31 16 285) befinden sich vor den Lufteintritts-
und -austrittsöffnungen geerdete Metallgitter. Diese
Lösung vermindert zwar den Unfallstrom, doch sie verhindert ihn
nicht. Außerdem ist eine dreiadrige Zuleitung erforderlich, was
die Handlichkeit beeinträchtigt. Weiter ist die Schutzmaßnahme
bei Schutzleiterunterbrechungen oder -vertauschung unwirksam.
Es sind weiter eine Reihe von Vorschlägen bekannt, die wegen der
umfangreichen elektronischen Schaltung sehr aufwendig und damit
auch relativ störanfällig sind, z. B. EP 1831 und DE-PS 26 31 785.
Bei einem weiteren Vorschlag (DE-PS 30 38 101) wird durch die
Wassereinwirkung ein Kurzschluß ausgelöst, der die vorgeschaltete
Sicherung zur Auslösung bringt. Hier erfolgt im Störungsfalle
keine bzw. keine rechtzeitige Abschaltung, wenn der Neutralleiter
unterbrochen oder wenn der Netzschleifenwiderstand zu hoch ist.
Weiter ist ein Vorschlag bekannt (EP 02 35 859), bei dem mit relativ
wenig Aufwand eine Abschaltung im Störungsfalle bewirkt
wird. Diese Schaltung hat jedoch folgenden Nachteil: Die Abschaltzeit
ist relativ hoch (bis 25 ms bei 50 Hz), weil die Relais-Erregerspule
wegen der verwendeten Gleichrichter nur während jeder zweiten
Netzwechselstrom-Halbwelle erregt werden kann.
Ein weiterer Vorschlag (DE-OS 36 04 118) ist zu aufwendig, da er
zwei Relais und eine dreiadrige Geräteleitung benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringem Aufwand
eine Schutzschaltung zu schaffen, die eine zuverlässige und genügend
schnell wirkende Abschaltung für den Fall gewährleistet,
daß beim Verbrauchsgerät eine unzulässige Betriebszustandsänderung,
insbesondere ein Wasserzufluß gegeben ist.
Die Aufgabe wird bei einer gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Abschalteinrichtung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Die folgenden Unteransprüche enthalten vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung.
Die Funktionsanalyse der vorgeschlagenen Schaltung zeigt, daß der
Schutz auch dann gegeben ist, wenn der Neutralleiter unterbrochen
ist (z. B. durch Drahtunterbrechung, Sicherung oder Schalter), wenn
die Netz-Schleifenimpedanz einen hohen Wert hat, wenn die Badewanne
isoliert ist oder wenn ein Zwei-Phasenbetrieb gegeben ist. In den
Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben.
In Fig. 1 ist das Verbrauchsgerät (2, 3, 4), z. B. ein Haartrockner,
an der Netzsteckdose S angeschlossen, die vom Netztransformator
T gespeist wird. Die Erregerspule 1 des bistabilen und gepolten
Relais mit zwei Abschaltkontakten 5 und 6 ist in der Mitte der
Heizwicklung (3) und am Sensor 7 angeschlossen. Im Haartrockner
sind an allen Stellen, bei denen Flüssigkeit eindringen kann, Sensoren
so angeordnet, daß die Flüssigkeit zuerst einen Sensor berührt,
bevor sie an eine spannungsführende Stelle gelangt.
Fällt der Haartrockner in die mit Wasser gefüllte Badewanne und
gelangt leitendes Wasser von der geerdeten Badewanne oder/und von
der Heizwicklung an den Sensor, so erhält die Erregerspule 1 Spannung
(unabhängig von der Steckerstellung!) und es erfolgt bei der
nächsten Netzhalbwelle geeigneter Polarität, d. h. nach spätestens
15 ms eine doppelpolige Abschaltung durch die Kontakte 5 und 6.
Da ein gepoltes bistabiles Relais verwendet wird, bleibt der Haartrockner
ausgeschaltet; auch dann, wenn er aus dem Wasser genommen
wird und erneut ins Wasser fällt.
In Fig. 2 liegt im Erregerstromkreis ein Grätz-Gleichrichter 8,
wodurch die Erregerspule 1 bei jeder Halbwelle mit Strom gleicher
Polarität gespeist wird. Dadurch wird erreicht, daß die Abschaltung
bereits bei der ersten oder während der nächsten Halbwelle
erfolgt, d. h. sie erfolgt nach max. 10 ms.
In Fig. 3 werden nicht die Verbraucherwiderstände 2, 3, 4, sondern
zusätzliche Widerstände 9 und 10 als Spannungsteiler verwendet. Auf
diese Weise wird eine wesentlich höhere Funktionszuverlässigkeit
erreicht, da Heizwicklungen eher eine Unterbrechung erfahren können,
als schwach belastete Widerstände.
Weiter ist vom Sensoranschluß zu dem einen Pol ein Heißleiter 11
geschaltet, der im Haartrockner an geeigneter Stelle untergebracht
ist. Wird im Haartrockner die zulässige Temperatur überschritten,
dann verringert sich der Widerstand des Heißleiters entsprechend
und es erfolgt eine Abschaltung.
Die Wiedereinschaltung des Elektrogerätes ist bei dem hier verwendeten
bistabilen gepolten Relais nur durch Anlegen von Gleichspannung
bestimmter Polarität an die Erregerwicklung oder an eine zusätzliche
Erregerwicklung möglich. In der Praxis wird ein ins Wasser
gefallener Haartrockner, was sowieso außerordentlich selten
vorkommt, meist weggeworfen. Die Wiedereinschaltung wäre aber z. B.
in einer Elektrowerkstätte möglich. Sie kann durch die Schaltung
gemäß Fig. 4 realisiert werden.
In Fig. 4 ist eine zusätzliche Schaltung angegeben, die eine automatische
Wiedereinschaltung des Gerätes bewirkt. Mit Hilfe der
nicht abgeschalteten Versorgungsspannung, siehe 12 und 13, wird
über zwei Hochohmwiderstände 14 und 15 sowie dem Gleichrichter 16
der Kondensator 17 mit jener Polarität aufgeladen, die eine Wiedereinschaltung
ermöglicht. Überschreitet die Kondensatorspannung
den Schwellenwert des spannungsabhängigen Schalter 18 (z. B. Kippdiode
oder Gasableiter), dann schaltet dieser Schalter durch und
die Erregerspule 1 erhält einen Stromstoß, der das Relais wieder
einschaltet. 19 ist ein notwendiger Schutzwiderstand.
Durch geeignete R-C-Dimensionierung (14, 15 und 17) kann die gewünschte
Wiedereinschaltzeit festgelegt werden. Für den Fall, daß
der Gefahrenzustand im Zeitpunkt der automatischen Wiedereinschaltung
noch vorhanden ist, erfolgt erneut eine sofortige Ausschaltung.
Claims (5)
1. Elektrische Abschalteinrichtung, bei der bei Auftreten einer
Betriebszustandsänderung ein genügend großer Strom durch einen
Sensor (7) und der in Reihe dazu geschalteten Erregerspule (1)
eines bistabilen Relais (1, 5, 6) fließt und auf diese Weise
die allpolige Trennung des Verbrauchers (2, 4) von der Stromquelle
(T) bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der eine
Anschluß der Erregerspule mittelbar oder unmittelbar an einem
Abgriff (3) eines separaten oder durch den Verbraucher selbst
gebildeten Spannungsteilers (2, 3, 4) liegt, während der andere
am Sensor (7) angeschlossen ist, der so gestaltet bzw. angeordnet
ist, daß er im Betriebszustandsänderungsfalle den Stromfluß
zu einem Leiter der Stromquelle ermöglicht.
2. Abschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Abschaltorgan (1, 5, 6) ein gepoltes Relais verwendet
wird und im Erregerstromkreis eine Vollweggleichrichterschaltung
(8) liegt.
3. Abschalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erregerspule (1) durch einen (7) oder mehrere
Sensoren in Funktion gesetzt werden kann, die z. B. bei
Feuchtigkeit, Flüssigkeit, Temperaturen oder anderen physikalischen
bzw. chemischen Zuständen reagieren.
4. Abschalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe der vor dem Relais
(1, 5, 6) abgegriffenen und somit nicht abgeschalteten Versorgungsspannung
(12, 13) über hochohmige Widerstände (14, 15) und
einem Gleichrichter (16) ein Kondensator (17) aufgeladen wird,
der sich bei Erreichen der Schwellenspannung eines spannungsabhängigen
Schalters (18) auf die Erregerspule (1) des Relais
entlädt und auf diese Weise eine Wiedereinschaltung bewirkt.
5. Abschalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß diese in einem elektrischen Handgerät,
z. B. einem Haartrockner, eingebaut ist und als Sensoren
leitende Flächen dienen, die im Gerät berührungssicher
überall dort und in der Weise eingebaut sind, daß eindringende
Flüssigkeit zuerst mit den Senoren und dann erst mit
spannungsführenden Teilen in Berührung kommt.
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