DE3835346A1 - Elektrisches heizgeraet - Google Patents
Elektrisches heizgeraetInfo
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- H02H5/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection
- H02H5/08—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection responsive to abnormal fluid pressure, liquid level or liquid displacement, e.g. Buchholz relays
- H02H5/083—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection responsive to abnormal fluid pressure, liquid level or liquid displacement, e.g. Buchholz relays responsive to the entry or leakage of a liquid into an electrical appliance
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzeinrichtung für elek
trische Heizgeräte, wie z. B. Haartrockner und Heizlüfter, bei
denen die durch eine elektrische Heizung erwärmte Luft mittels
Lüfterrad in eine vorgegebene Richtung transportiert wird. Der
artige Geräte verursachen immer wieder tödliche Stromunfälle,
z. B. dadurch, daß ein am Netz angeschlossener Haartrockner aus
Versehen oder beim Spiel (Kinder) in eine mit Wasser gefüllte
Badewanne, in der sich eine Person befindet, fällt.
Es sind schon eine Reihe von Schutzeinrichtungen bekannt gewor
den und zum Teil auch schon realisiert, beispielsweise der emp
findliche Fehlerstrom-Schutzschalter mit einem Nennfehlerstrom
von 30 oder 10 mA. Dieser Schutzschalter kann zwar den größten
Teil der tödlichen Unfälle verhindern, doch es gibt Ausnahmen,
wie eigene Untersuchungen und Selbstversuche schließen lassen.
Wenn die Badewanne elektrisch isoliert ist, was auch bei künst
lich geerdeten Badewannen (mit "Potentialausgleich") öfters
zutrifft (infolge Emaillierung und Isolierschichten zwischen
der Wanne und der Abflußrosette), fließen außerhalb des Haar
trockners im Wasser elektrische Kreisströme, die für das Herz
gefährlich werden können, wenn das Gerät z. B. zwischen Herz und
Oberarm zu liegen kommt. Insbesondere fließt dann ein sehr ho
her Strom, wenn auch nur kurzzeitig, wenn das Wasser beim Ein
tauchen des Gerätes auf unterschiedliche Potentiale zufließt.
Der EFI-Schalter schaltet in einem solchen Falle nicht ab, da
er grundsätzlich nur auf Erdschlußströme ansprechen kann.
Bei künstlich oder natürlich geerdeten Badewannen können hohe
Unfallströme (bei 220 Volt über 500 mA) dann auftreten, wenn
der Haartrockner in Herznähe zu liegen kommt. Der Strom ist
besonders hoch, wenn die Heizwicklung wegen des einpoligen
Geräteschalters an der vollen Netzspannung liegt, der Schalter
aber ausgeschaltet ist - und wenn das Wasser eine sehr hohe
Leitfähigkeit hat. In einem solchen Falle müßte der Schutz
schalter nach den derzeitigen Erkenntnissen und Festlegungen
unter 10 ms abschalten, wozu er aber bei den notwendigen Rah
menbedingungen aus technischen Gründen nicht in der Lage ist.
Ein anderer Weg zum Schutz gegen den Stromtod in der Badewanne
wird bei mehreren inzwischen bekannt gewordenen Schutzschaltun
gen eingeschlagen. Diese Schutzschaltungen sind im Gerät selbst
oder im Stecker eingebaut und arbeiten mit einer Sonde, die den
spannungsführenden Leitungsstellen vorgelagert sind. Auch diese
Lösungen bieten keinen Schutz bei hohen Unfallströmen, da die
Abschaltzeit zu groß ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Schutz zu realisieren für den Fall, daß die oben erwähnten un
günstigen Umstände gegeben sind. Der wesentliche Erfindungs
gedanke liegt darin, daß die Außerbetriebsetzung des Heizgerä
tes durch einen allpoligen Schalter Z erfolgt und daß die
Heizwicklungen oder/und in geringem Abstand davor befindliche
leitende Flächen so geschaltet bzw. angeordnet sind, daß das
nach außen wirkende Potential im Vergleich zur vollen Netzspan
nung wesentlich verringert wird.
Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung.
Im folgenden wird die Erfindung beispielhaft an Hand der Zeich
nungen erläutert. In
Fig. 1 ist ein Haartrockner wiedergegeben, bei dem die in
Anspruch 1 gestellte Aufgabe realisiert ist. Die im Gerätege
häuse G untergebrachte Heizwicklung H ist in der Mitte 1 unter
brochen und beide Leitungsenden 2 und 3 führen über den zwei
poligen Schalter Z und der Steckdose D zu den Netzleitern N.
Da durch diese Schaltweise die Heizwicklungsmitte 4, 5, bei der
nur die halbe Netzspannung existiert, sowohl an der Lufteinlaß
stelle E, wie auch an der Luftauslaßstelle A liegt, reduziert
sich an diesen Stellen das Potential wesentlich. Dringt geerde
tes Wasser in eine Luftöffnung ein, dann ist auch die nach
außen in das Wasser wirksame Spannung entsprechend geringer,
z. B. beim 220 Volt-Betrieb beträgt sie nicht mehr 220 Volt,
sondern wesentlich weniger, im günstigsten Falle nur mehr die
Hälfte, nämlich 110 Volt. Die Folge ist, daß die auftretenden
Unfallströme entsprechend reduziert werden, d. h. die in ungün
stigen Konstellationen, wie sie oben beschrieben sind, auftre
tenden hohen Unfallströme können nicht mehr auftreten, d. h. die
Abschaltung des Unfallstromes muß nicht mehr in extrem kurzer
Zeit erfolgen (kleiner als 10 ms), sondern sie darf bis etwa
40 ms Zeit in Anspruch nehmen.
Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Schaltung reicht beim der
zeitigen Erkenntnisstand die beim EFI-Schalter gegebene Ab
schaltzeit von 30 ms aus, um den tödlichen Ausgang eines
Stromunfalles in der Badewanne zu verhindern.
Die Schaltung hat noch einen weiteren, wesentlichen Vorteil:
Dadurch daß beide Luftstrom-Öffnungen nahezu auf demselben Po tential liegen, treten praktisch keine Kreisströme auf, d. h. bei isolierter Badewanne wird bei Anwendung der erfindungsge mäßen Schaltung ein tödlicher Unfall nicht auftreten können.
Dadurch daß beide Luftstrom-Öffnungen nahezu auf demselben Po tential liegen, treten praktisch keine Kreisströme auf, d. h. bei isolierter Badewanne wird bei Anwendung der erfindungsge mäßen Schaltung ein tödlicher Unfall nicht auftreten können.
Die beiden erwähnten Vorteile lassen es zu, den EFI-Schalter
als optimalen Schutz auch gegen den Stromtod in der Badewanne
zu bewerten. Dennoch ist es unrealistisch anzunehmen, daß die
se Tatsache zu einem wesentlichen Rückgang der tödlichen Strom
unfälle in der Badewanne führt; denn die Nachinstallation von
EFI-Schaltern ist bei den bestehenden elektrischen Anlagen viel
zu teuer und steht - global gesehen - in keinem Verhältnis zur
Gefahrenminderung.
Den neuen Vorschriften entsprechend werden zwar in Neubauwoh
nungen EFI-Schalter (in der Bundesrepublik seit 1984) einge
baut, doch das jährliche Volumen der Neubauwohnungen (1987:
0,2 Millionen) ist im Vergleich zum Wohnungsbestand (1987:
26 Millionen) so gering, daß durch die Neubauten kaum eine
nennenswerte Gefahrenminderung erzielt werden kann.
Auf der anderen Seite wird laufend eine sehr hohe Anzahl von
Haartrocknern erworben (in der Bundesrepublik ca. 5 Mio jähr
lich), so daß insgesamt die Gefahr eher zu- als abnimmt.
Unter diesen Umständen ist der Einbau einer geeigneten Schutz
schaltung im Haartrockner selbst, oder im Stecker die einzige
Lösung, um die gegebene Gefahr zu vermindern.
Eine Lösung ist der Einbau eines EFI-Schalters im Haartrockner
oder im Stecker oder die Verwendung eines EFI-Zwischensteckers.
Abgesehen vom relativ hohen Gewicht dieses Gerätes dürfte diese
Lösung wegen der hohen Kosten (ca. 2 bis 5 mal so teuer wie ein
Haartrockner) kaum zu einer nennenswerten Gefahrenminderung bei
tragen können.
Eine realistische Lösung des gegebenen Problems ist nur dann
möglich, wenn die Schutzschaltung möglichst wenig Raum bean
sprucht, ein kaum merkbares Gewicht hat, keinen zusätzlichen
Bedienungsaufwand erfordert, nicht zu teuer ist und ein Höchst
maß an Zuverlässigkeit bietet.
Ausgehend von der Schaltung in Fig. 1, sind in Fig. 2 weitere
Komponenten eingezeichnet, die zur Lösung der gestellten Aufga
be beitragen. Gegenüber Fig. 1 sind in Fig. 2 der Lüftermotor M
(mit der im Innern befindlichen Motorwicklung W), das Lüfter
rad R, die beiden als Sensoren ausgebildeten Traggitter beim
Lufteinlaß Te und beim Luftauslaß Ta, die abgehende und zur
Schutzschaltung führenden Sensorleitung SL sowie die beiden für
den Motorbetrieb nötigen Gleichrichter G 1 und G 2 eingezeichnet.
Das Motorgehäuse ist aus Metall und ist (bei M) an der Mittel
anzapfung der Heizwicklung angeschlossen. Der Metallmantel des
Motors wirkt auf die im Abstand konzentrisch dazu verlaufenden
Heizwicklungen potentialsteuernd in dem Sinne, daß die nach
außen wirkende elektrische Spannung verringert wird. Die Wir
kung wird verstärkt, wenn an der Geräte-Gehäuse-Innenwand eben
falls eine leitende und mit der Wicklungsmitte verbundene Flä
che existiert (nicht eingezeichnet).
Dringt geerdetes Wasser z. B. beim Lufteinlaßgitter E ein, so
gelangt es zum Traggitter Te, wo ein Stromfluß entsteht. Der
Strom fließt über die Sondenleitung SL zur Schutzschaltung
und bewirkt eine Abschaltung.
In Fig. 3 ist als Beispiel eine Gesamtschaltung wiederge
geben, bei der sowohl eine Wassereinwirkung, als auch eine un
zulässige Temperaturerhöhung eine Abschaltung stattfindet und
bei der eine automatische Widereinschaltung erfolgt (und zwar
erst dann), wenn der Fehler wieder beseitigt ist.
Fällt der Haartrockner in die mit Wasser gefüllte und geerde
te Badewanne, so dringt Wasser von der Erde 11 zum Sondengit
ter Ta vor, angedeutet durch den Widerstand Rw 1. Jetzt kommt
ein Stromfluß zustande, der von L 1 über den Gleichrichter G 1, den
Widerstand 13 und Rw 1 den Kondensator 14 auflädt. Hat der Kon
densator 14 den Spannungswert des Spannungsschwellwertschalters
15 erreicht, dann entlädt er sich kräftig auf die Relaispule
7 und das bistabile gepolte Relais schaltet durch die Kontakte
8 und 9 die Stromzufuhr ab. Reicht der Impuls zeitmäßig nicht
aus, dann setzt sich infolge Weitervordringen des Wassers bis
zur Mittelanzapfung der Heizspirale der Stromfluß fort (durch
den Wasserwiderstand Rw 2), so daß die weitere Aufladung und da
mit die Abschaltung gewährleistet ist. Da Rw 2 aus geometrischen
Gründen wesentlich kleiner als Rw 1 ist und der Tauchvorgang ein
dynamischer Vorgang ist, kann kein störender Brückengleichge
wichtszustand auftreten.
Die Abschaltung erfolgt wegen der beiden Gleichrichter G 1 und
G 2 auch bei Steckerumkehr. Eine Abschaltung erfolgt auch dann,
wenn infolge zu hoher Temperatur der Heißleiter 6 seinen Wider
standswert entsprechend verkleinert.
Wenn der Fehler beseitigt ist, lädt sich der Kondensator 14
über die Berührungsstrombegrenzenden Hochohmwiderstände 16 und
17 in entgegengesetzter Richtung auf und es erfolgt dann eine
Entladung in der anderen Polarität, so daß das Relais wieder
einschaltet.
T ist der speisende Netztransformator und Z der zweipolige
Handschalter, H sind die beiden Hälften der Heizwicklung.
In Fig. 4 ist im Schnitt eine zweiadrige Geräteleitung gegeben,
die den Erfindungsgedanken gemäß Anspruch 9 verdeutlicht. Sie
besteht aus den üblichen Stromleitern 36, 37, den Aderisolie
rungen 31, 32 und dem Mantel 30. An der Außenhülle 33, 34
oder im Raum zwischen den Aderisolierungen 35 liegt vom Anfang
bis zum Ende der Leitung durchgehend eine leitende Oberfläche,
beispielsweise aus Leitlack, Leitspray oder Leitkleber. Diese
leitende Schicht dient als Sensorleitung und auch als Sensor
zuleitung für solche Schutzschaltungen, bei denen der Schutz
leiterwiderstand nicht unbedingt niederohmig sein muß.
Durch diese Anordnung kann z. B. die übliche zweiadrige Haar
trockner-Geräteleitung ohne Durchmessererhöhung als dreiadrige,
d. h. als eine zweiadrige mit Sensorleiter dienen, z. B. auch
für den Fall, daß die Sensorschaltung im Stecker untergebracht
werden soll. Die Anschlüsse an den Enden einer Leitung sind
denkbar einfach herzustellen. Die leitende Aderumhüllung 33,
34 wird z. B. mit einer Metallschelle befestigt, die gleichzei
tig als Zugentlastungsschelle dient. Mit dieser Geräteleitung
ist ein Schutz auch bei Beschädigung (blanke Stelle) derselben
gewährleistet und zwar nicht nur in der Badewanne, sondern auch
beim normalen Gebrauch in der Luft. Werden zwei Sensorleitungen
benötigt, dann müssen die leitenden Oberflächen der beiden Ader
isolierungen voneinander isoliert sein.
In Fig. 5 ist ein rechteckiges und streifenförmiges Blattmetall
aus Widerstandslegierung wiedergegeben, bei der eine Heizwick
lung in der Weise herausgestanzt ist, daß bei beiden Längsseiten
in gleichen Abständen abwechselnd von der einen, dann von der
anderen Längsseite parallel zueinander unf fast bis zur gegen
überliegenden Längsseite führende Einschnitte gemacht wurden.
Nach diesem Herstellungsvorgang werden an der Schmalseite beide
Enden etwas auseinander gezogen, wodurch die Heizwicklung ent
steht, die dann an einem geeigneten Tragkörper befestigt werden
kann.
Claims (10)
1. Elektrisches Heizgerät zur Lufterwärmung, bei dem die er
wärmte Luft durch ein Lüfterrad in eine vorgegebene Richtung
transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Außer
betriebsetzung des Heizgerätes durch einen allpoligen Schal
ter (Z) erfolgt und daß die Heizwicklungen oder/und in ge
ringem Abstand davor befindliche leitende Flächen so ge
schaltet bzw. angeordnet sind, daß das nach außen wirkende
Potential im Vergleich zur vollen Netzspannung wesentlich
verringert wird.
2. Elektrisches Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß eine spiralenförmig um den Außenmantel eines Hohl
zylinders verlegte Heizwicklung in der Mitte (1) unterbro
chen ist und beide Drahtenden (2, 3) am Netz (N) angeschlos
sen sind, während die beiden anderen, beim Lufteinlaß (E)
bzw. beim Luftauslaß (A) liegenden Wicklungsenden (4, 5),
miteinander verbunden sind.
3. Elektrisches Heizgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Teil der zur Potentialsteuerung die
nenden und im Abstand zur Heizwicklung befindlichen leitenden
Flächen gleichzeitig als Sensor für eindringende Flüssigkeit
dient und daß diese Flächen so angeordnet sind, daß eindrin
gende Flüssigkeit, bevor sie mit einem spannungsführenden
Betriebsstromleiter in Berührung kommt, die Sensorleitung
benetzt, wodurch mit Hilfe einer bekannten Schaltung, z. B.
nach der Patentanmeldung DE 36 21 528 A1, P 37 18 608.6,
P 37 19 727.4, P 38 00 291.4, P 38 11 994.3 oder
P 38 23 636.2 eine allpolige Abschaltung erfolgt.
4. Elektrisches Heizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschalteinrichtung
auch zur Temperaturüberwachung eingesetzt wird, gemäß
DE 36 21 528 A1.
5. Elektrisches Heizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die potentialsteuernden
oder/und als Flüssigkeitssensor dienenden Flächen aus Metall
sind und teilweise als Traggitter für den Lüftermotor oder/
und für den Heizkörper verwendet werden.
6. Elektrisches Heizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Heizwick
lungsvorder- bzw. -rückseite zum Luftauslaß- bzw. Luftein
laß-Schutzgitter möglichst groß ist, beispielsweise 45 mm.
7. Elektrisches Heizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der als Sen
soren benützten Traggitter zum Lufteinlaß- bzw. Luftauslaß-
Schutzgitter möglichst klein ist, beispielsweise 5 mm.
8. Elektrisches Heizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß nach Verschwinden des Feh
lers (Wasserbenetzung oder Übertemperatur), nach einer vor
bestimmten Zeit eine automatische Wiedereinschaltung gemäß
Patentanmeldungen DE 36 21 528 A1, P 38 11 994.3,
P 38 00 291.4 oder P 38 23 636.2 erfolgt.
9. Elektrisches Heizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschalteinrichtung im
Stecker untergebracht ist und als Verbindungsleitung eine
Mantelleitung verwendet wird, auf deren Aderisolierung vom
Stecker bis zum Verbraucher (z. B. Haartrockner oder Heizlüf
ter) eine leitende Schicht, z. B. aus Leitlack oder Leitspray
aufgebracht ist.
10. Elektrisches Heizgerät, dadurch gekennzeichnet, daß die
Heizwicklung aus einem Blattmetall aus Widerstandslegierung
in der Weise herausgestanzt ist, daß bei einem Rechteck
streifen bei beiden Längsseiten in gleichen Abständen ab
wechselnd von der einen, dann von der anderen Längsseite
parallel zueinander und fast bis zur gegenüberliegenden
Längsseite führende Einschnitte sich ergeben und das Gebil
de um den Außenmantel eines Hohlzylinders gedehnt angebracht
wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883835346 DE3835346A1 (de) | 1988-10-17 | 1988-10-17 | Elektrisches heizgeraet |
PCT/EP1989/001221 WO1990004870A1 (de) | 1988-10-17 | 1989-10-16 | Elektrisches heizgerät |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19883835346 DE3835346A1 (de) | 1988-10-17 | 1988-10-17 | Elektrisches heizgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3835346A1 true DE3835346A1 (de) | 1990-04-19 |
Family
ID=6365308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883835346 Withdrawn DE3835346A1 (de) | 1988-10-17 | 1988-10-17 | Elektrisches heizgeraet |
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DE (1) | DE3835346A1 (de) |
WO (1) | WO1990004870A1 (de) |
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- 1988-10-17 DE DE19883835346 patent/DE3835346A1/de not_active Withdrawn
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