DE2935196A1 - Sicherheitseinrichtung fuer elektrische verbraucher in kraftfahrzeugen - Google Patents
Sicherheitseinrichtung fuer elektrische verbraucher in kraftfahrzeugenInfo
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Description
2335196
17.8.1979 Mü/Kö
Sicherheitseinrichtung für elektrische Verbraucher in Kraftfahrzeugen
Prinzipiell sind Sicherungen in Reihe zu elektrischen Verbrauchern schon längst bekannt. Erwähnt seien hier
nur Schmelzsicherungen., Biinetallschalter, Sicherungsautomaten
usw. Deren Ansprechempfindlichkeit erweist sich jedoch in vielen Anwendungsbereichen als nicht ausreichend.
Z.B. werden Glühkerzen bei Brennkraftmaschinen mit Selbstzündung zum schnellen Aufheizen auf so
hohe Temperaturen ausgelegt, daß ihre theoretische Endtemperatur über dem "Schmelzpunkt des Glühstiftmantel-Materials
liegen kann. Treten dann im Fahrbetrieb Störungen auf, wie z.B. Überspannung, Kurzschluß eines Vorwiderstandes
, Ausfall einer oder mehrerer der parallelgeschalteten Glühkerzen, Versagen der Steuereinheit, Kleben der
Kontakte, dann können sich Teile von Glühdraht oder Glühstift lösen. Gelangen diese in den Brennraum, was besonders
beim Wirbelkammermotor leicht möglich ist, dann kann leicht ein Motorschaden eintreten. Aus diesem Grund ist
■ Sicherungseinrichtungen für derartige elektrische Verbraucher
bei Brennkraftmaschinen eine große Bedeutung
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Ψ-
R. 56 8 f
beizumessen. Die genannten herkömmlichen Sicherungseinrichtungen erfüllen diese hohen Anforderungen nicht.
Die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung mit den Merkmalen
des Hauptanspruchs hat sich im Betrieb als äußerst genau und zuverlässig erwiesen. Als besonders vorteilhaft
hat sich dabei die elektrische Nachbildung des Temperaturverhaltens des Verbrauchers mit einem RC-Glied erwiesen,
was inbesondere bei getakteter Ansteuerung dieses Verbrauchers von Bedeutung ist.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigt Figur 1 eine Sicherheitseinrichtung mit einem in Reihe zu Verbraucher und Ein-Aus-Schalter
liegendem Sicherungsrelais, Figur 2 eine Sicherheitseinrichtung mit z.B. einer Schmelzsicherung anstelle des
Sicherungsrelais und einem Kurzschlußschalter für Verbraucher und Ein-Aus-Schalter, Figur 3 eine Einrichtung
zur Überwachung der Glühkerzentemperatur, bei der der temperaturabhängige Innenwiderstand des Verbrauchers
als Auslösesignal für das Sicherungsrelais oder den Kurzschlußschalter ausgewertet wird, Figur 4 ein Schaltungsteil
zur elektrischen Nachbildung des Temperaturverhaltens des Verbrauchers, Figur 5 eine Realisierungsmöglichkeit der Anordnungen von Figur 2 und 3 und
schließlich Figur 6 eine Schaltungsausführung der Gegenstände von Figur 2 und 4.
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R* -56 8 !
Figur 1 zeigt in grob vereinfachter Darstellung den Stromkreis einer Glühkerze- bei einer Brennkraftmaschine
mit Selbstzündung» Dabei ist mit 10 die Glühkerze bezeichnet , welche über einen Schalter 11 und ein Sicherheitsrelais-Kontaktpaar
12 an den Polen einer Batterie 13 angeschlossen ist. Die Betätigung des Schalters 11 -.
erfolgt ausgehend vom Fahrschalter und_ist zeit- und/ oder betriebskenngrößenabhängig steuerbar. 14 kennzeichnet schließlich eine Ansteuervorrichtung für das
Sicherheitsrelais-Kontaktpaar 12. Wesentlich beim Gegenstand von Figur 1 ist die direkte Ansteuerung eines in
Reihe zur Glühkerze 10 und Schalter 11 liegenden Zusatzschalters mit dem Sicherheitsrelais-Kontaktpaar 12.
Dieser Zusatzschalter öffnet beim Vorliegen bestimmter Betriebskenngrößen und unterbricht somit unmittelbar
den Stromfluß durch die Glühkerze 10.
Beim Gegenstand von Figur 2 hingegen bewirkt ein Zusatzschalter l6 den Kurzschluß entxveder der Glühkerze 10
allein (gestrichelt gezeichnete Linie 17) oder jedoch der Reihenschaltung von Glühkerze 10 und Schalter 11.
In diesem Fall spricht dann eine überlastsicherung 18 in Reihe, zur Glühkerze 10 und Schalter 11 an und unterbricht
den Stromfluß. Der Schalter 16 wird dabei von einer Abschalteinrichtung 19 gesteuert, die gegebenenfalls
von ihrem Aufbau her der Ansteuervorrichtung 14 von Figur 1 entsprechen kann.
Die Ansteuervorrichtung 14 für das Sicherheitsrelais-Kontaktpaar
12 des Gegenstandes von Figur 1 und die Ab-
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schalteinrichtung 19 für den Zusatzschalter 16 von Figur 2 sollen dann ein entsprechendes Ausgangssignal abgeben,
wenn die Glühkerze thermisch gefährdet ist. Der Erkennung dieses Zustandes dienen die Gegenstände von Figur 3 oder
1A3 mit denen der temperaturabhängige Innenwiderstand der
Glühkerze überwacht wird, oder jedoch das Temperaturverhalten einer Glühkerze mit elektrischen Mitteln nachbildbar
ist.
Beim Gegenstand von Figur 3 wird der temperaturabhängige Innenwiderstand der Glühkerze 10 mittels einer Widerstandsmeßbrücke
abgefragt und ausgewertet. Die Brückenschaltung besteht aus der Glühkerze 10 als einem der
Widerstände und drei übrigen Widerständen 20, 21 und 22. In Reihe zu dieser Brückenschaltung liegt entsprechend
dem Gegenstand von Figur 1 ein Schalter 11 zur Steuerung des Brückenstromes und das Sicherungsrelais-Kontaktpaar
12. Beide Verbindungspunkte der Widerstände 10. und 20 sowie-21 und 22 sind-zu einem Schwellwertschal- _-■
ter 24 geführt, dessen Ausgang der Betätigung- des Sicherheitsrelais-Kontaktpaares 12 dient.
Beachtenswert beim Gegenstand von Figur 3 ist der Widerstand 20 in Reihe zur Glühkerze 10. Dadurch entsteht
zwangsläufig ein Leistungsverlust im auch noch so niederohmigen Widerstand 20. Von Vorteil ist jedoch ausgehend
von der Messung des Innenwiderstandes der Glühkerze 10 auch die Steuerungsmöglichkeit für den Schalter H3 dann
nämlich, wenn der Schwellwertschalter 24 auf unterschiedliche
Schwellwerte anspricht.
Will man aus Gründen eines möglichst niedrigen Leistungsverbrauches den Widerstand 20 des Gegenstandes von Figur
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— 5 —
einsparen., dann empfiehlt sich insbesondere bei einer
„taktxfeisen Stromversorgung der Glühkerze 10 die elektrische
Nachbildung ihres Temperaturverhaltens. Dies geschieht zxveckmäßigerweise mit Hilfe eines Zeitgliedes,
ZaB. eines RC-Gliedes entsprechend der Anordnung von
Figur 4„
Dort ""ist am Verbindungspunkt von Glühkerze 10 und Schalter
11 ein Widerstand 25"angeschlossen, der zu einer Parallelschaltung von Kondensator 26 und Widerstand 27
gegen Masse sowie zu einem ersten Eingang eines Schwellwertschalters
28 führt. An seinem zweiten Eingang liegt der Schwellwerschalter 28 an einem festen Potential, welches
mittels eines Spannungsteilers "aus den Widerständen 29 und 30 zwischen einer Plusleitung 31 und einer gemeinsamen
Masseleitung 32 liegt. Die Widerstände 25, 27,
29 und 30 können je nach Anforderung an das System auch
als nichtlineare Widerstände oder nichtlineare Widerstandsnetzwerke ausgeführt sein. Erhält die Glühkerze 10
aus irgendwelchen Gründen zu viel Energie, was ihre übermäßige Erwärmung bedeutet a dann wird entsprechend der
Kondensator 26 auf einen hohen Spannungswert aufgeladen und der Schwellwertschalter 28 gibt dann ein entsprechendes
Ausgangssignal ab, welches wiederumr zur Ansteuerung
des nicht näher dargestellten Sicherungsrelais-Kontaktpaares 12 dienen kann. Selbstverständlich kann auch dieser
Schwellwertschalter mehrstufig ausgeführt sein, um auch die Steuerung des Schalters 11 damit noch bewerkstelligen
zu können. Auch ist die Art der Sicherungsabschaltung,, von der zwei Möglichkeiten in den^Figuren 1
und 2 angedeutet sind, unbeachtlich, denn bei beiden Anordnungen muß ein Zusatzschalter geöffnet bzw. geschlossen
werden, um letztlich den Stromfluß zur Glühkerze 10 zu unterbrechen.
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-^- R. 56 8 1
Realisierungsmöglichkeiten der in den Figuren 1 bis k nur
angedeuteten Gegenstände zeigen Schaltbilder in den Figuren 5 und 6.
In Figur 5 ist im wesentlichen der Gegenstand von Figur in Verbindung mit der in Figur 3 dargestellten Brückenanordnung
dargestellt. Dabei sind übereinstimmende Teile auch mit den bereits verwendeten Bezugszeichen versehen.
Man erkennt, daß zwischen der Plusleitung 31 und der Masseleitung 32 eine Reihenschaltung von überlastsicherung
18, Schalter 11, Widerstand 20 sowie Glühkerze 10 angeordnet ist und die Reihenschaltung von Widerstand 20
und Glühkerze 10 mittels zweier Widerstände 21 und 22 zu' einer Brückenschaltung vervollständigt ist. Parallel
zur Reihenschaltung von Schalter 11, Widerstand 20 und Glühkerze 10 befindet sich der Zusatzschalter 16.
Ferner befinden sich aus Gründen der Funktionssicherheit ein Widerstand 35 parallel zur Glühkerze 10 und ein Widerstand
36 von der Plusleitung 31 zur Verbindungsstelle
der beiden Widerstände 21 und 22. Ausgangsseitig ist der Schwellwertschalter 24 über einen Widerstand 36 und eine
Diode 37 an der Basis eines Transistors 38 angeschlossen,
wobei parallel zur Basis-Emitter-Strecke ein Widerstand 39 angeordnet ist. Zwischen Kollektor dieses Transistors
38 und der Masseleitung 32 liegen ein Sicherungsrelais
HO für den Zusatzschalter 16 sowie parallel dazu eine Freilaufdiode Hl.
Von seiner Wirkungsweise her entspricht der Gegenstand von Figur 5 den bereits skizzierten. Schaltungsanordnungen
der Figuren 2 und 3· Wesentlich ist, daß bei einem bestimmten, temperaturbedingten Glühkerzen-Widerstand
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. -■ 5:β 9
der Schwellwertschalter 24 umschaltet und dann das Sicherungsrelais
40 ansprechen läßt. Dieses Sicherungsrelais 40 schaltet dann den Zusatzschalter 16, der Strom durch
die Glühkerzen 10 wird wesentlich verringert und außerdem "spricht aufgrund des hohen Stromflusses durch die
überlastsicherung 18 diese an und unterbricht-den Stromfluß
zur Glühkerze 10 vollständig. Als Größen einzelner Bauteile seien angegeben: Überlastsicherung 18: 80 A3 Glühkerzen-Widerstand:
10 bis 500 Milli-Ohm (in der Regel wird die erforderliche Anzahl von Glühkerzen parallelgeschaltet).
Widerstand 21: 1 Kilo-Ohm und Widerstand 23: 10 Kilo-Ohm.
Die strichpunktiert in Figur 5 eingezeichnete Linie 45
soll deutlich machen,, welche Teile des Gegenstandes von Figur 5 Teil der Fahrzeugverdrahtung sind und welche im
Sicherungssteuergerät liegen.
Figur 6 seigt als Beispiel die Kombination der Gegenstände
von Figur 2 und Figur 4. In entsprechender V/eise sind hier wieder gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeiehen
versehen.
Bei der Schaltungsanordnung von Figur 6 liegen zwischen der Plusleitung 31 und der Masseleitung 32 die Reihenschaltung
von überlastsicherung l8s Schalter 11 und Glühkerze
10. Überbrückt sind Schalter 11 und Glühkerze 10 durch den .Zusatzschalter 16. Ausgehend von der Verbindungsstelle
von Glühschalter 11 und Glühkerze 10 führt eine Leitung 50 sowohl zu einem Widerstand 51 als auch zu
einem weiteren Widerstand 52, dem eine zur Masseleitung
32 führende Parallelschaltung zweier Widerstände 53 und 54 folgt. Außerdem "folgt dem Widerstand 52 ein Wider-
- " - - 130012/0189 _ 8 „
ORIGINAL INSPECTED
"-*- R-56 8f
stand 553 der am Emitter eines Transistors 56 angeschlossen
ist. Darüber hinaus steht der Emitter über eine Diode 57 mit der Verbindungsstelle der beiden Widerstände
53 und 54 in Verbindung. Die Basis dieses Transistors 56 ist einmal über einen Widerstand 58 mit
der Plusleitung 31 und einmal über eine Zenerdiode 59
mit der Minusleitung 32 gekoppelt. Emitterseitig ist der Transistor 56 mit dem anderen Anschluß des Widerstandes
51 verbunden und gleichzeitig führt eine Diode 60 zur Parallelschaltung von Kondensator 26 und Widerstand
27 gegen die Masseleitung 32 sowie zu einem ersten Anschluß eines Schwellwertschalters 6l. Der zweite Eingang
dieses Schwellwertschalters 6l steht mit der Plusleitung 31 über einen Widerstand 62 und mit der Minusleitung
32 über eine Zenerdiode 63 in Verbindung. Diesem
Schwellwertschalter 6l folgt über einen Widerstand 65 und eine Diode 66 die Basis eines Transistors 67, von
der aus ein Widerstand 68 gegen die Plusleitung 31 gelegt ist. Schließlich steht der Kollektor dieses Transistors
67 noch mit dem Sicherungsrelais 40 für den Zusatzschalter 16 sowie mit einer Freilaufdiode 4l in Verbindung.
Wird der Schalter 11 - gegebenenfalls taktweise - betätigt,
dann fließt durch die Glühkerze 10 ein entsprechender Strom. Der Spannungsabfall über dieser Glühkerze 10
steuert in entsprechender Weise den Transistor 56, so daß
sich ein der Leitungsaufnahme durch die Glühkerze 10 gleichender Strom zum Kondensator 26 ergibt. Da dieser
Kondensator 26 integrierend wirkt, ergibt sich eine umso höhere Kondensatorspannung, je größer die mittlere Leistungsaufnahme
der Glühkerze 10 ist. über die Erfassung
R.
der" Kondensatorspannung läßt sich somit indirekt das. Temperaturverhalten der Glühkerze Ip, das ebenfalls integrierenden
Charakter hat;, nachbilden und entsprechend der Zusatzschalter 1(5 für eine Notausschaltung steuern.
Mit den vorstehend beschriebenen Einrichtungen ist eine
Notausschaltung von Verbrauchern, insbesondere Glühkerzen in Brennkraftmaschinen mit Selbstzündung, Grensstromsonden
oder PCT-beheizte Objekte möglich, um diese Ver- _ braucher insbesondere vor thermischer Überlastung zu
schützen, sowie, wie im Fall von Glühkerzen als Verbraucher, die Brennkraftmaschinen selbst vor Schäden infolge
defekter Glühkerzen zu bewahren. Wesentlich ist der Sondercharakter der Sicherheitseinrichtungen im Sinne
einer Notausschaltung, die neben anderen stromabhängigen
Steuerungen der Verbraucher Verwendung finden kann.
GRiGSMAL INSPECTED
30012/0169 ; -:""..:
Claims (2)
1. Sicherheitseinrichtung für elektrische Verbraucher in Kraftfahrzeugen mit einem Stromfluß-Erfassungsorgan und
einer Steuereinrichtung für einen Stromflußunterbrecher, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromfluß durch den Verbraucher
(10) mittels Meßwiderstand (20 bis 22) und/oder RC-Glied (26, 27) erfaßt wird und die Steuereinrichtung
(145 19) einen Schwellwertschalter (24,. 28, 6l) umfaßt,
dessen Ausgangssignal einen Stromunterbrecherschalter
(12) oder bei Vorhandensein einer auf die Stromstärke ansprechenden Sicherung (18) in Reihe zum Verbraucher
(10) einen wenigstens diesem parallel liegenden Kurzschlußschalter (l6) steuert.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
insbesondere
zeichnet, daß der elektrische Verbraucher (10)/eine Glühkerze einer Brennkraftmaschine mit Selbstzündung, eine
Grenzstromsonde oder ein PTC-beheiztes Objekt ist.
1300Ϊ2/0169
ORIGINAL INSPECTED
-2- κ. 5 6 8
3· Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stromfluß durch den Verbraucher (.16) mittels einer Meßbrücke bei temperaturabhängigen
Verbraucher-Widerständen erfaßbar ist.
130012/0169
Priority Applications (2)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792935196 DE2935196A1 (de) | 1979-08-31 | 1979-08-31 | Sicherheitseinrichtung fuer elektrische verbraucher in kraftfahrzeugen |
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ID=6079723
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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D4 | Patent maintained restricted |