DE2939338A1 - Schaltungsanordnung fuer elektrische verbraucher - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer elektrische verbraucher

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DE2939338A1
DE2939338A1 DE19792939338 DE2939338A DE2939338A1 DE 2939338 A1 DE2939338 A1 DE 2939338A1 DE 19792939338 DE19792939338 DE 19792939338 DE 2939338 A DE2939338 A DE 2939338A DE 2939338 A1 DE2939338 A1 DE 2939338A1
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Ing.(grad.) Klaus 8500 Nürnberg Riehl
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P19/00Incandescent ignition, e.g. during starting of internal combustion engines; Combination of incandescent and spark ignition
    • F02P19/02Incandescent ignition, e.g. during starting of internal combustion engines; Combination of incandescent and spark ignition electric, e.g. layout of circuits of apparatus having glowing plugs
    • F02P19/027Safety devices, e.g. for diagnosing the glow plugs or the related circuits
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/08Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current
    • H02H3/10Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current additionally responsive to some other abnormal electrical conditions

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Description

η. 5 75 5
2 J». 9- 1979 Ws/Hm
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1
Schaltungsanordnung für elektrische Verbraucher Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung für elektrische Verbraucher nach der Gattung des Hauptanspruchs Aus der deutschen Patentanmeldung P 28 26 795·0 ist bereits eine Überlast-Schutzschaltung für elektrische Verbraucher in Kraftfahrzeugen bekannt, bei der der Verbraucherstrom als Steuergröße für die Umschaltung eines Schwellvrertschalters herangezogen wird, der bei zu hoher Stromauf nahine den Lastschalter abschaltet. Durch eine Abschalt-Speicherschaltung wird dieser Zustand solange aufrechterhalten, bis durch manuelle Betätigung des Betriebsschalters die Speicherschaltung wieder zurückgesetzt wird.
Diese Lösung hat sich bei Blinkanlagen als zweckmäßig erwiesen, die mit der Blinkfrequenz ständig ein- und ausgeschaltet werden. Für leistungsstarke Verbraucher wie Glühkerzen, die über eine längere Zeit eingeschaltet werden, besteht jedoch die Gefahr, daß auch bei
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Überspannung die Glühkerzen sowie die Kontakte des Last-Schaltrelais durch eine zu hohe Stromaufnahme beschädigt werden. Es ist daher vorteilhaft, die Überlast-Schutzschaltung mit einer Überspannungs-Schutzschaltung zu vervollständigen.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat zu diesem Zweck zwei voneinander unabhängige Schwellwertschalter für die Strom- und Spannungsmessung der angeschlossenen Verbraucher. Dabei kann in vorteilhafter Weise der Aufwand einer Schmelzsicherung als Schutz der Verbraucher entfallen. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung gegenüber einer Schmelzsicherung ein schnelleres Abschaltverhalten und damit einen optimalen Schutz gegen Kabelbrand^ gegen Zerstörung des Verbrauchers sowie gegen Verschweißen der Schaltkontakte bietet. Außerdem werden die Verbraucher gegen eine Zerstörung oder Beschädigung durch überspannung geschützt.
Durch die In den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich. Besonders vorteilhaft ist dabei die Verwendung eines Kontaktwinkels des Schaltrelais als Meßwiderstand für den VerbraueherstroEj indem über je einen am öfteren und unteren Ende des Kontaktwinkels angeordneten Anschlußpunkt der stromabhängige SchwelIschwertschalter angeschlossen ist.
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Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Glühzeitrelais für Kraftfahrzeuge mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, Fig. 2 das Blockschaltbild der Schaltungsanordnung und Fig. 3 zeigt die Schaltungsanordnung mit den einzelnen Bauelementen.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
In Fig. 1 ist das Glühzeitrelais für die Glühkerzen einer Brennkraftmaschine mit 10 bezeichnet. Das Glühzeitrelais 10 wird in einem Kraftfahrzeug eingebaut und an die Gleichspannungsversorgung des Bordnetzes sowie an die zueinander parallel geschalteten Glühkerzen angeschlossen. Auf einer Grundplatte 11 aus Isolierstoff ist ein leistungsstarkes Schaltrelais 12 montiert, das einen Vorkontakt 13 und Hauptkontakt Ik aufweist. Beide Kontakte befinden sich an einem Kontaktwinkel 15 aus einer Nickel-Kupfer-Legierung. Der Kontaktwinkel 15 ist als Meßwiderstand 15a ausgebildet und als solcher in Fig. 2 und 3 bezeichnet. Am oberen und unteren Ende des Kontaktwinkels 15 sind seitlich zwei Stege 16 und 17 freigestanzt, die als Anschlußpunkte 24 und 25 mit den nicht erkennbaren Leiterbahnen einer Leiterplatte l8 kontaktiert sind. Auf der Leiterplatte 18 befinden sich die Bauelemente und Schaltverbindungen der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 soweit sie innerhalb des Glühzeitrelais 10 liegen. Das Schaltrelais 12 und die Leiterplatte 18 sind von einem nicht dargestellten Gehäuse umgeben, das an der Grundplatte 11 befestigt ist. Die Anschlüsse des Glühzeitrelais 10 liegen - nicht erkennbar - auf der Rückseite der Grundplatte 11.
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Das in Fig. 2 dargestellte Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zeigt einen Hauptstromkreis 19, an dem vier zueinander parallel geschaltete Glühkerzen 20 bis 23 einer Vierzylinder-Brennkraftmaschine angeschlossen sind. Der Hauptstromkreis 19 wird an der Klemme 19a am Pluspol einer Gleichspannungsversorgung angeschlossen. Im Hauptstromkreis 19 ist zur Ein- und Ausschaltung der Glühkerzen als steuerbarer Lastschalter der Arbeitskontakt 12a des Schaltrelais 12 angeordnet, zu dem der als Meßwiderstand 15a ausgebildete Kontaktwinkel in Reihe liegt. Über die Anschlußpunkte 2^ und 25 des Meßwiderstandes 15a ist ein Schwellwertschalter 26 eingangsseitig angeschlossen, der bei Überschreitung eines maximal zulässigen Verbraucherstromes anspricht und über seinen Ausgang 27 eine Schaltstufe 28 ansteuert, deren Ausgang 29 die Erregerwicklung 12b des Sehaltrelais 12 schaltet.
Über einen Betriebsschalter 30, der zugleich als Anlaßschalter für die Brennkraftmaschine ausgebildet ist, ist ein zweiter Schwellwertschalter 31 eingangsseitig an die Versorgungsspanmmg vluü eine Referenzsspannung angeschlossen, die durch einen Widerstand 32 und einer dazu in Reihe geschalteten Z-Diode 33 gebildet wird, die anodenseitig auf Masse liegt. Dieser Schwellwertschalter 31 spricht beim überschreiten der maximal zulässigen Versorgungsspannung an. Der Schwellwertschalter 31 ist mit seinem Ausgang J)H zum Ausgang 27 des stromabhängigen Schwellwertschalters parallel geschaltet, und ist somit ebenfalls mit dem ,Eingang der Schaltstufe 2ß verbunden, Mit den beiden Ausgängen 2? und 3^i der Schwellwertschalter 26 und 31 ist ferner der Eingang 35 einer Haltestufe 36 verbunden, die beim Ansprechen eines der Schwellwertsehalter 26 oder 31 das Absehaltsignal aufrechterhält. Zu dieses! Zweck ist der Ausgang 37 der Haltestufe 56
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mit einem Eingang des spannungsabhängigen Schwellwertschalters 31 verbunden. Am Betriebsschalter 30 ist ferner eine Anlaßstufe 38 angeschlossen, über die der Anlaßmotor 39 eingeschaltet wird. Mit dem Abschalten des Aniaßmotors 39 wird durch die Anlaßstufe 38 zugleich auch das Schaltrelais 12 für die Glühkerzen 20 bis 23 abgeschaltet.
Nunmehr soll die Wirkungsweise des Blockschaltbildes nach Fig. 2 erläutert werden. Bei geöffnetem Betriebsschalter 30 wird die Relaiswicklung 12b des Schaltrelais 12 nicht erregt, das Relais 12 ist abgefallen und die Glühkerzen 20 bis 23 sind ausgeschaltet. Wird der Betriebsschalter 30 geschlossen, so gelangt auf den einen Eingang des Schwellwertschalters 31 die Referenzspannung der Z-Diode 33 und auf den anderen Eingang die Gleichspannung der Plusklemme 19a. Diese Spannung gelangt außerdem zur Schaltstufe 28, die das Schaltrelais 12 einschaltet. Der Hauptstromkreis 19 wird nun geschlossen und die Glühkerzen 20 bis 23 werden aufgeheizt. Bei einem zulässigen Betriebsstrom und einer zulässigen Betriebsspannung bleiben die Glühkerzen eingeschaltet. Vom Betriebsschalter 30 wird dann die Anlaßstufe 38 betätigt und der Anlaßmotor 39 wird eingeschaltet. Über eine Verbindung 40 wird von der Anlaßstufe 38 beim Abschalten des Motors 39 die Schaltstufe 28 abgeschaltet und das Schaltrelais 12 fällt ab. Der Hauptstromkreis 19 wird dadurch unterbrochen und die Glühkerzen 20 bis 23 werden abgeschaltet, über die Verbindung 40 wird außerdem die Haltestufe 36 betätigt, die über den Ausgang 37 ein Signal auf den Eingang des Schwellwertschalters 31 gibt. Der Schwellwertschalter 31 schaltet um und das Abschaltsignal an seinem Ausgang 34 wird über die Haltestufe 36 aufrechterhalten, so daß die Schaltstufe 28 und folglich auch das Schaltrelais 12 abgeschaltet bleibt. Erst nach dem Öffnen des Betriebsschalters 30
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wird das Ausgangssignal am Schwellwertschalter 31 gelöscht, Erst jetzt können die Glühkerzen 20 bis 23 erneut eingeschaltet werden.
Im Falle eines Kurzschlusses oder Masseschlusses an einer der Glühkerzen 20 bis 23 fließt unmittelbar nach dem Einschalten des Schaltrelais 12 ein Strom über den Meßwiderstand 15a, der den maximal zulässigen Wert übersteigt und folglich den stromabhängigen Schwellwertschalter 26 umsteuert. Dadurch tritt am Ausgang 27 dieses Schwellwertschalters 26 ein Abschaltsignal auf, das über die Schaltstufe 28 das Schaltrelais 12 abschaltet, Dieses Schaltsignal gelangt zugleich über die Speicherstufe 36 zum Eingang des spannungsabhängigen Schwellwertschalters 31 so daß auch dort am Ausgang 3^ ein Abschaltsignal auftritt. Dieses Signal wird über die Haltestufe 36 aufrechterhalten, so daß das Sehaltrelais 12 bis zum Öffnen des Betriebsschalters 30 abgeschaltet bleibt. Der gleiche Abschaltvorgang wird ausgelöst, wenn die Betriebsspannung an der Klemme 19a bei geschlossenem Betriebsschalter 30 den maximal zulässigen Wert überschreitet. In diesem Fall spricht der spannungsabhängige Schwellwertschalter 31 an. Das Abschaltsignal an seinem Ausgang 3^ führt über die Schaltstufe 28 zum Abschalten des Schaltrelais 12 und es wird zugleich über die Haltestufe 36 bis zum Öffnen des Betriebsschalters 30 aufrechterhalten.
Die Schaltungseinzelheiten der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind in Fig. 3 dargestellt. Aus den Figuren 1 und 2 werden in Fig. 3 für die gleichen Bauelemente die gleichen Bezugszahlen verwendet. Die beiden Schwellwertschalter werden durch die Komparatoren 26 -und 31 gebildet^ die einen offenen Kollektor-Ausgang haben. Die mit den Ausgängen 27 und 3^ der Komparatoren 26 und 31 eingangsseitig verbundene Schaltstufe 28 wird durch einen Transistor ^l gebildet s in dessen Basiskreis zwei Dioden
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42 und 43 in Reihe geschaltet sind. Die Erregerwicklung 12b des Schaltrelais 12 ist kollektorseitig mit der Schaltstrecke des Transistors 4l in Reihe geschaltet. Außerdem ist zum Schutz gegen Überspannung die Schaltstrecke des Transistors 41 von einer Z-Diode 44 überbrückt, die anodenseitig auf Masse liegt. Die Haltestufe 36 besteht hier aus einer Rückkopplungsstrecke mit einer Diode 45, die anodenseitig über die Verbindung 37 mit dem nicht invertierenden Eingang 46 und kathodenseitig über die Verbindung 35 mit dem Ausgang 34 des spannungsabhängig umschaltenden Komparators 31 verbunden ist. Dem Betriebsschalter 30 ist eine Diode 47 nachgeschaltet, die kathodenseitig über die Erregerwicklung 12b des Schaltrelais 12 mit dem Kollektoranschluß des Transistors 4l der Schaltstrufe 28 verbunden ist. Die Diode 47 ist außerdem kathodenseitig über einen Widerstand 48 am Steuereingang 50 der Transistor-Schaltstufe 28 angeschlossen. Um für beide Komparatoren 26 und 31 eine stabilisierte Referenzspannung zu erhalten, ist dem Betriebsschalter 30 und der Diode der Widerstand 32 und die Z-Diode 33 nachgeschaltet. Parallel zur Z-Diode 333 die anodenseitig auf Masse liegt, sind zwei aus je zwei Widerständen 51a, 51b, 52a, 52b gebildete Spannungsteiler 51 und 52 angeordnet. Die beiden Spannungsteiler 51 und 52 sind jeweils einem der beiden Komparatoren 26 und 31 zugeordnet. Der Abgriff des Spannungsteilers 51 ist mit nicht invertierenden Eingang 53 des stromabhängig schaltenden Komparators 26 verbunden und der Abgriff des anderen Spannungsteilers 52 mit dem nicht invertierenden Eingang 46 des spannungsabhängig schaltenden Komparators 31· Ein weiterer, aus zwei Widerständen 55a und 55b gebildeter Spannungsteiler 55 ist mit seinem Abgriff am invertierenden Eingang 54 des spannungsabhängig schaltenden Komparators 31 angeschlossen. Dieser Spannungsteiler 55 liegt an der Versorgungsspannung hinter dem Betriebsschalter 30 und der Diode 47. Parallel zu seinem unteren Widerstand 55b ist ein Kondensator 56 gegen Masse
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geschaltet. Der nicht invertierende Eingang 53 des stromabhängig schaltenden Komparators 26 ist außerdem über einen Widerstand 57 mit dem verbraucherseitigen Anschluß 25 des Meßwiderstandes 15a verbunden. Der invertierende Eingang 58 dieses Komparators 26 liegt über einen Widerstand einerseits auf Masse und andererseits über einen weiteren Widerstand 60 am anderen Anschluß 24 des Meßwiderstandes 15a. Zum Abschalten der Glühkerzen während des Anlaßvorganges ist die Anlaßstufe 38 über die Verbindung 40 und eine nicht näher dargestellte Umkehrstufe Sl mit dem Steuereingang 50 der Schaltstufe 28 verbunden.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung ist derart, daß bei offenen Betriebssehalter 30 weder an den Komparatoren 26 und 31 noch am Steuereingang 50 der Schaltstufe 28 eine Spannung anliegt. Die Glühkerzen 20 bis 23 bleiben daher ausgeschaltet. Wird nun der Betriebsschalter 30 in eine erste Einschaltstellung gebracht, so gelangt die Gleichspannung von der Plusklemme 19a zur Diode 47. Diese Spannung erscheint nun über den Widerstand 48 am Steuereingang 50 der Schaltstufe 28. Die Dioden 42 und ^3 und die Steuerstrecke des Transistors 41 liegen in Durchlaßrichtung und der Transistor Al wird folglich in den stromleitenden Zustand durchgesteuert. Gleichzeitig werden über die stabilisierte Gleichspannung an der Z-Diode 33 die nicht invertierenden Eingänge 53 und 46 der Komparatoren 26 und 31 positiv vorgespannt. Der invertierende Eingang 58 des Komparators 26 liegt über den Widerstand 60, den Meßwiderstand 15a und über Glühkerzen 20 bis 23 auf Masse und der invertierende Eingang 54 des anderen Komparators 31 liegt über den Kondensator 56 während des Einschaltstromstoßes auf Masse. Dadurch bleiben beide Komparatoren 26 und 31 ausgangsseitig gesperrt
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(Open-Kollektor-Ausgang). Mit dem Einschalten der Erregerwicklung 12b des Schaltrelais 12 wird mit geringer Verzögerung der Schaltkontakt 12a im Hauptstromkreis 19 geschlossen und die Glühkerzen 20 bis 23 werden eingeschaltet. Der Spannungsteiler 51 für den stromabhängig schaltenden Komparator 26 ist so eingestellt, daß bei einer zulässigen Stromstärke im Hauptstromkreis 19 das Potential am nicht invertierenden Eingang 53 höher ist als das Potential am invertierenden Eingang 58. Auch der Spannungsteiler 52 für den spannungsabhängig schaltenden Komparator 31 ist so eingestellt, daß der nicht invertierende Eingang 46 ein höheres Potential hat als der invertierende Eingang 54 bei nicht überhöhter Betriebsspannung. Beide Komparatoren 26 und 31 bleiben daher im Sperrzustand.
Nach Ablauf einer bestimmten Glühzeit wird der Betriebsschalter 30 in eine zweite Einschaltstellung gebracht und über die Anlaßstufe 38 wird nun der Anlaßmotor 39 eingeschaltet. Nach dem Anlassen wird über die Anlaßstufe 38 und die Umkehrstufe 6l der Steuereingang der Schaltstufe 28 zeitlich begrenzt gegen Masse geschaltet, so daß der Transistor 41 sperrt. Die Erregerwicklung 12b des Schaltrelais 12 wird abgeschaltet und der Kontakt 12a im Hauptstromkreis 19 wird geöffnet. Da nunmehr auch über den 'widerstand 52a und die Diode 45 ein Strom zu dem auf Masse liegenden Steuereingang 50 der Schaltstufe 28 fließt, wird das Potential am nicht invertierenden Eingang 46 des spannungsabhängig schaltenden Komparators 31 soweit abgesenkt, daß sein Ausgang 34 gegen Masse umgeschaltet wird, über die Haltestufe 36 wird dieser Zustand aufrechterhalten, so daß der Transitors 4l der Schaltstufe 28 gesperrt bleibt und die Abschaltung des Schaltrelais 12 aufrechterhält. Die Glühkerzen 20 bis 23 bleiben daher
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nach Betätigung der Anlaßstufe 38 ausgeschaltet.und erst beim öffnen des Betriebs8chalter8 30 wird der Komparator 31 wieder gelöscht.
Tritt nun an einer der Glühkerzen 20 bis 23 ein Nebenschluß oder ein Kurzschluß auf, so erhöht sich der über den Meßwiderstand 15a fließende Strom und der Spannungsabfall am Meßwiderstand 15ciwird größer. Der Anschluß 25 des Meßwiderstandes 15a wird dadurch potentialmäßig gegenüber dem Anschlußpunkt 24 abgesenkt und fällt beim Überschreiten eines maximal zulässigen Stromes unter das Potential am invertierenden Eingang 58 des Komparators 26. Sein Ausgang 27 wird gegen Masse umgeschaltet. Damit wird auch der Steuereingang 50 der Schaltstufe 28 auf Masse gelegt und der Transistors 51 wird gesperrt. Zugleich spricht in der vorbeschriebenen Weise die Haltestufe 36 an und der Transistor 41 wird über den Komparator 31 im Sperrzustand gehalten. Durch das Schaltrelais 12 werden die Glühkerzen 20 bis 23 dauerhaft abgeschaltet.
Beim Auftreten einer gefährlich hohen überspannung während des Vorglühvorgangs sorgt der Komparator 31 für das Abschalten des Schaltrelais 12. In diesem Pail wird der invertierende Einang 54 des Comparators 31 beim Überschreiten der maximal zulässigen Spannung soweit potentialmäMg gegenüber dem nicht invertierenden Eingang 46 angehoben,, daß der Ausgang 34 gegen Masse geschaltet wird. Dadurch liegt auch der Steuereingang 50 der Schaltstufe 28 auf Masse und dieser Zustand wird über die Haltestufe 36 aufrechterhalten, bis der Betriebsschalter 30 wieder geöffnet wird.
Durch eine geeignete Dixnensionierung der Widerstände 57 } und 60 an den beiden Eingängen des stromabhängig schal-
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tenden Komparators 26 wird der Abschaltwert des Glühkerzenstromes bei Spannungsänderungen nachgeführt. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß einerseits bei einer maximal zulässigen Betriebsspannung der relativ hohe Einschaltstromstoß bei noch kalten Glühkerzen den Komparator 26 nicht umschaltet und daß andererseits bei minimaler Betriebsspannung ein Kurzschluß noch zulässig abgeschaltet wird. Im Gegensatz zu einer Schmelzsicherung verhindert die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung auch bei kleineren Spannungen das Verbrennen von Schaltkontakten durch einen zu hohen Dauerstrom.
Zur Vervollständigung der Schaltungsanordnung ist es außerdem möglich, an einem Abgriff 62 hinter dem Schaltkontakt 12a des Schaltrelais 12 eine Kontrollampe anzuschließen, mit der die Funktion der Schaltungsanordnung bzw. das Ansprechen eines der beiden Komparatoren 2i und 31 überwacht werden kann. Außerdem ist es möglich, an einem Abgriff 63 am Steuereingang 50 der Schaltstu:' 28 noch eine an sich bekannte Zeitstufe anzuschließen, die die Kontrollampe nach einer bestimmten Zeit v.'ieder abschaltet und somit die Bereitschaft der Brennkraftmaschine zum Anlassen signalisiert. Schließlich kann hier auch eine zweite Schaltstufe angeschlossen werden, die nach Ablauf einer weiteren Zeitspanne die Glühkerzen automatisch abschaltet, indem sie den Steuereingang 50 auf Masse legt. Die Komparatoren 26, 31 lassen sich mit den hierzu benötigten weiteren Schalt- und Verstärkerstufen bzw. Komparatoren in einem IC-Baustein zusammenfassen, der gemeinsam mit den übrigen Schaltungselementen auf der Leiterplatte 18 angeordnet wird.
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Claims (1)

  1. R- 57 55
    24 . 9-1979 Ws/Hm
    ROBERT BOSCH GM3H, 7OOO STUTTGART 1
    Ansprüche
    / 1. iSchaltungsanordnung für elektrische Verbraucher mit "einer Gleichspannungsversorgung, einem steuerbaren Lastschalter zurr. Ein- und Ausschalten der Verbraucher, einem Abschaltspeicher und einem Schwellwertschalter, der eingangsseitig an einem im Verbraucherstromkreis angeordneten y.eßwiderstand liegt, der bei Überschreitung eines maximal zulässigen Verbraucherstromes anspricht und die Verbraucher über den Lastschalter abschaltet, dadurch gekennzeichnet, daS ein weiterer, beim Überschreiten einer maximal zulässigen Versorgungsspannung ansprechender Schwellwertschalter (3D mit seinem Ausgang (31O zum Ausgang (27) des stromabhängig ansprechenden ersten Schwellwertschalter (26) parallel geschaltet ist, daß beide Ausgänge (273 31O am Eingang (50) einer Schaltstufe (28) angeschlossen sind, deren Ausgang (29) mit dem Steuereingang (12b) des Lastschalters (12) verbunden ist und daß der Abschaltspeicher aus einer mit dem Ausgängen (27, 31O der Schwellwertschal-
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    ter (26, 31) gekoppelten Haltestufe (36) besteht, die beim Ansprechen eines der Schwellwertschalter (26, 3D das Abschaltsignal am Steuereingang (12b) des Lastschalters (12) aufrechterhält.
    2, Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der steuerbare Lastschalter ein Schaltrelais (12) ist3 dessen Kontaktwinkel (15) als Meßwiderstand (15a) ausgebildet und über je einen am oberen und unteren Ende des Kontaktwinkeis (15) angeordneten Anschlußpunkt {2Ά , 25) mit dem stromabhängig ansprechenden Schwellwertschalter (26) verbunden ist.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schwellwertschalter (2-6., 3D als Komparatoren mit offenem Kollektor-Ausgang ausgebildet sind.
    ^- Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 35 dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Ausgängen (27, 3^) der Schwellwertschalter (26, 3D verbundene Schaltstufe (28) ein Transistor (^D ist, an dessen Basis zwei Dioden (42, 43) in Reihe geschaltet sind und an dessen Schaltstrecke die Erregerwicklung (12b) des Schaltrelais (12) liegt,
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    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestufe (36) aus einer Rückkopplungsstrecke mit einer Diode (45) besteht, die anodenseitig mit dem nicht invertierenden Eingang (46) und kathodenseitig mit dem Ausgang (3*0 des spannungsabhängig schaltenden Komparator (31) verbunden ist.
    6. Schaltungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbraucher mehrere, parallel geschaltete Glühkerzen (20 bis 23) einer Brennkraftmaschine sind, die von einem Betriebsschalter (30) über den Lastschalter (12) einschaltbar und durch Betätigung einer Anlaßstufe (38) über den Lastschalter (12) atschaltbar sind.
    7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Betriebsschalter (30) eine Diode (47) nachgeschaltet ist, die kathodenseitig über die Erregerwicklung (12b) des Schaltrelais (12) mit dem Ausgang (29) der Schaltstufe (28) und über einen Widerstand (48) mit dem Steuereingang (50) der Schaltstufe (48) verbunden ist.
    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer stabilisierten Referenzspannung für die Komparatoren (26, 31) dem Betriebsschalter (30) und der Diode (47) ein Widerstand (32) und eine anoden-
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    seitig auf Masse liegende Z-Diode (33) nachgeschaltet sind und daß parallel zu Z-Diode (33) zwei aus Widerständen (5Ia5 51b, 52a, 52b) gebildete Spannungsteiler (51, 52) parallel geschaltet sind, deren Abgriffe mit jeweils den nicht invertierenden Eingang (53, ^6) der beiden Komparatoren (26, 3D verbunden sind.
    9- Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer, zwischen der Diode (^7) und Masse geschalteter Spannungsteiler (55) mit seinem Abgriff am invertierenden Eingang (5*0 des spannungsabhängig schaltenden Komparators (3D angeschlossen ist.
    10. Schaltungssnordnung nach Anspruch δ, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht invertierende Eingang (53 5 des stromabhängig schaltenden Komparators (26) über einen Widerstand (57) am verbraucherseitigen Anschluß (25) des Meßwiderstandes (15a) und der invertierende Eingang (5-8) über einen Widerstand (59) an Masse sowie über einen weiteren Widerstand (60) am anderen Anschluß (21J) des Meßwiderstandes (15a) angeschlossen ist.
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