DE3929058A1 - Wasser- und schmutzgeschuetzter schalter, insbesondere tuerkontaktschalter fuer kraftfahrzeuge und andere anwendungen - Google Patents

Wasser- und schmutzgeschuetzter schalter, insbesondere tuerkontaktschalter fuer kraftfahrzeuge und andere anwendungen

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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/04Cases; Covers
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    • H01H13/18Operating parts, e.g. push-button adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift
    • H01H13/183Operating parts, e.g. push-button adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift for actuation by moving a closing member, e.g. door, cover

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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen wasser- und schmutzgeschützten Schalter, der insbesondere als Türkontaktschalter für Kraft­ fahrzeuge bestimmt ist, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, wobei aber solche Schalter auch für andere Anwendungen ge­ eignet sind.
Bei Türkontaktschaltern für Kraftfahrzeuge, die aber in der Regel auch für andere Anwendungen geeignet sind, entspricht im allgemeinen der Betätigungsweg direkt dem Schaltweg, das heißt ein großer Betätigungsweg resultiert auch in einem großen Schaltweg. Hierdurch kommt es häufig zu Platzproble­ men. Außerdem erschwert ein langer Schaltweg auch die zuver­ lässige Abdichtung der Schalter und erfordert vielfach mehrere Schaltervarianten in Abhängigkeit vom Türspaltmaß am Fahrzeug.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen raumsparenden Schalter zu schaffen, der einfach und zuverlässig abgedichtet ist und für unterschiedliche Türspaltmaße universell, das heißt ohne die Notwendigkeit von Varianten, eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Kennzeichnungs­ teil des Anspruches 1 gelöst, während in den Ansprüchen 2 bis 7 besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet sind.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß durch die Betätigung des Schaltstiftes durch einen schwenkbaren Schalthebel mit Schaltnocken ein relativ großer Betätigungsweg in einen wesentlich kleineren Schaltweg umgesetzt wird, wobei ein solcher Schalter unabhängig von der Größe des Türspalts funktionssicher ist. Gleichzeitig ist durch die Verwendung einer Membran eine zuverlässige Abdichtung zwischen Schalt­ stift und Schaltergehäuse gewährleistet.
Da es außerdem vorteilhaft ist, wenn solche Schalter ab­ schaltbar sind, z. B. wenn die Türen längere Zeit offengehal­ ten werden, kann der Schalthebel mit einer Rasteinrichtung versehen sein, die den Schalter in der Funktion AUS arre­ tiert.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch einen Türkon­ taktschalter für Kraftfahrzeuge mit einem exzen­ trisch gelagerten Schalthebel für die Schalterbetä­ tigung und
Fig. 2 eine Innenansicht eines solchen Türkontaktschalters in einer Schnittebene II-II von Fig. 1.
Der Türkontaktschalter 1 wird am Türholm eines Kraftfahrzeu­ ges so montiert, daß der Türrahmen auf einen am Schalterge­ häuse 2 oder Schalterflansch 11 exzentrisch gelagerten Schalthebel 3 wirkt, der wiederum einen daran exzentrisch angeordneten Schaltnocken 4 trägt, der seinerseits über einen im Schaltergehäuse 2 axial verschiebbaren Schaltstift 5 die elektrische Funktion des Schalters auslöst. Der Schalthebel 3 ist als Abdeckkappe für das Schaltergehäuse 2 ausgebildet und zwischen einer Offen- und einer Schließstellung anschlagbe­ grenzt verschwenkbar. In seiner Offenstellung von Fig. 1 liegt der Schalthebel 3 mit einer zur Schwenkachse 12 paral­ lelen Anschlagfläche 3a an der Oberseite des Schalterflan­ sches 11 sperrend an.
Im Schaltergehäuse 2 sind mehrere kombinierte Kontakt-/An­ schlußteile 6 mit angeprägten Kontaktfläche 7 angeordnet. Eine Kontaktbrücke 8 wird durch eine Druckfeder 9 in Anlage gegen den Schaltstift 5 gedrückt. Dieser wird umfaßt von einer Membrandichtung 10, die ihrerseits durch einen Schal­ terflansch 11 dichtend gegen das Schaltergehäuse 2 gepreßt wird. Schaltergehäuse 2 und Schalterflansch 11 sind durch geeignete Maßnahmen, z. B. Klippung, verbunden. Der Schalt­ hebel 3 mit seinem Schaltnocken 4 ist am oder im Schalter­ flansch 11 um eine zur Betätigungsachse des Schaltstiftes 5 quer verlaufende Schwenkachse 12 drehbar gelagert. Bestand­ teil des Schalterflansches 11 ist ferner ein federndes Rast­ teil 13, das bei vollständigem Herunterdrücken des Schalthe­ bels 3 in ein Rastfenster 14 mit einem Rastvorsprung 14a am Schalthebel 3 eingreift und diesen arretiert. Ein Dichtring 15 an der Unterseite des Schalterflansches 11 dichtet den Schalter zur Karosserie hin ab. Der Schalter wird in der Karosserie durch einteilig mit dem Schalterflansch 11 ausge­ bildete Halteklipse in herkömmlicher Ausführung oder durch gesonderte Klemmfedern ebenfalls in bekannter Art und Weise befestigt; diese Befestigungsmittel sind in der Zeichnung daher nicht dargestellt.
Der Schalterflansch 11 und der Schalthebel 3 sind außerdem mit Anschlägen so ausgebildet, daß der schwenkbar im oder am Schalterflansch 11 gelagerte Schalthebel 3 über einen vorbe­ stimmten Öffnungswinkel hinaus nicht bewegt werden kann.
Der in eine entsprechende Karosserieöffnung eingebaute Schal­ ter befindet sich bei geöffneter Fahrzeugtür in der EIN- Schaltstellung von Fig. 1. Der Stromkreis ist geschlossen. Wird die Fahrzeugtür geschlossen, so bewegt sich der Schalt­ hebel 3 aus seiner in einem Winkel von etwa 30 bis 50°, vorzugsweise etwa 40°, geneigten Offenstellung von Fig. 1 in Richtung auf den Schalterflansch 11, und der mit einer Schaltkurve 4a ausgebildete, in einem spitzen Winkel von etwa 60 bis 40°, vorzugsweise etwa 50°, von dem Schalthebel 3 schräg nach unten gegen die Schwenkachse 12 des Schalthebels 3 gerichtete Schaltnocken 4 wirkt auf eine Abriebschutzfläche 16 am Kopf des Schaltstiftes 5 ein, so daß dieser sich zum Schalterinneren hin bewegt, wodurch die Kontaktbrücke 8 durch zum Schaltergehäuse 2 gehörende seitliche Rampen 17 von den Kontaktflächen 7 der kombinierten Kontakt-/Anschlußteile 6 abgehoben und der Stromkreis unterbrochen wird. Schalter­ flansch 11 und Schalthebel 3 sind maßlich so ausgelegt, daß der bei völlig geschlossener Tür verbleibende Türspalt den Schalthebel 3 nur so weit zum Schalterflansch 11 hin hält, daß die aus dem Rastteil 13 und dem Rastfenster 14 mit Rastvorsprung 14a bestehende Arretierung noch nicht zur Wirkung kommt. Soll der Schalter arretiert werden, so wird der Schalthebel 3 von Hand bis zum Einrasten in die in Fig. 1 gestrichelt gezeigte Stellung hinuntergedrückt, in der das hakenförmige Rastteil 13 den Rastvorsprung 14a an dem Rast­ fenster 14 hintergreift. Die Arretierung kann durch Zurück­ biegen des Rastteiles 13 leicht wieder aufgehoben werden.
Der Schalter kann mit zwei, drei oder mehr kombinierten Kon­ takt-/Anschlußteilen 6 versehen sein. Bei z. B. drei kombi­ nierten Kontakt-/Anschlußteilen 6 kann zwecks besseren Schaltablaufes eine symmetrische Belastung der Kontaktbrücke 8 durch einen zusätzlichen Vorsprung 18 am Schaltergehäuse 2 bewirkt werden.
Die Kontakt/Anschlußteile 6 können im Schaltergehäuse 2 auf unterschiedliche herkömmliche Art befestigt sein, zweckmäßi­ gerweise aber so, daß keine Undichtigkeit zum Schalterinneren besteht. Ein ringförmiger Fortsatz 19 des Schaltergehäuses 2 kann dem Steckerteil eines Anschlußkabels entsprechend eben­ falls abdichtend ausgebildet sein.

Claims (7)

1. Wasser- und schmutzgeschützter Schalter, insbesondere Türkontaktschalter für Kraftfahrzeuge, mit einem im Gehäuse des Schalters gegen den Druck einer Feder axial verschiebbaren Schaltstift mit Kontaktbrücke und mit am Schaltergehäuse angeordneten Kontakt-Anschlußteilen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltebel (3) für die Betätigung des Schaltstiftes (5) am Schaltergehäuse (2) oder Schalterflansch (11) um eine zur Längsachse des Schaltstiftes (5) quer und seitlich dazu versetzt angeordnete Schwenkachse (12) drehbar gelagert ist und einen am Kopf des Schaltstiftes (5) anliegenden Schaltnocken (4) aufweist, und daß der Schaltstift (5) an der Betätigungsseite des Schalters gegenüber dem Schaltergehäuse (2) durch eine Membran­ dichtung (10) abgedichtet ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schalthebel (3) als Abdeckkap­ pe für den Schalterflansch (11) ausgebildet und zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung anschlag­ begrenzt verschwenkbar ist.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schalthebel (3) an einem mit dem Schaltergehäuse (2) verbundenen Schalter­ flansch (11) derart schwenkbar gelagert ist, daß er in der Endlage der Funktion AUS völlig flach und bündig mit dem Schalterflansch (11) liegt.
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Schalterflansch (11) und Schalt­ hebel (3) ineinandergreifende Rastteile aufweisen, die zusammenwirkend eine aufhebbare Arretierung des Schalt­ hebels (3) in der AUS-Stellung bewirken.
5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß von dem Schalterflansch (11) ein federndes Rastteil (13) aufragt, das in der Schließstel­ lung in ein Rastfenster (14) mit einem Rastvorsprung (14a) am Schalthebel (3) sperrend eingreift.
6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (3) in seiner Offenstellung mit einer zur Schwenkachse (12) parallelen Anschlagfläche (3a) an der Oberseite des Schalterflansches (11) sperrend anliegt.
7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (3) in seiner Offenstellung in einem Winkel von etwa 30 bis 50°, vorzugsweise etwa 40°, gegenüber der Ebene des Schalterflansches (11) geneigt ist, und daß der Schalt­ nocken (4) in einem spitzen Winkel von etwa 60 bis 40°, vorzugsweise etwa 50°, von dem Schalthebel (3) schräg nach unten gegen die Schwenkachse (12) gerichtet ist.
DE19893929058 1989-09-01 1989-09-01 Wasser- und schmutzgeschuetzter schalter, insbesondere tuerkontaktschalter fuer kraftfahrzeuge und andere anwendungen Withdrawn DE3929058A1 (de)

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