DE1247488B - Elektromagnetisches Relais - Google Patents

Elektromagnetisches Relais

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DE1247488B
DE1247488B DEG40120A DEG0040120A DE1247488B DE 1247488 B DE1247488 B DE 1247488B DE G40120 A DEG40120 A DE G40120A DE G0040120 A DEG0040120 A DE G0040120A DE 1247488 B DE1247488 B DE 1247488B
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/02Bases; Casings; Covers
    • H01H50/04Mounting complete relay or separate parts of relay on a base or inside a case
    • H01H50/041Details concerning assembly of relays
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/56Contact spring sets
    • H01H50/58Driving arrangements structurally associated therewith; Mounting of driving arrangements on armature

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
HOlh
Deutsche KI.: 21 g - 4/01
Nummer: 1247488
Aktenzeichen: G 40120 VIII c/21 j
Anmeldetag: 17. März 1964
Auslegetag: 17. August 1967
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais mit einem beweglichen Anker, der gelenkig auf einem Joch gelagert ist, das die zum Anker gehörige Spule und einen Kontaktblock trägt, in welchem biegsame, mit dem Anker verbundene Kontaktlamellen, angeordnet sind, und der auf dem Joch durch eine elastisch-biegsame, U-förmige Spange be-, festigt ist, deren zwei seitliche Schenkel mit dem Joch im Eingriff stehen.
Derartige bekannte Relais haben getrennte Mittel zur Befestigung der Kontaktlamellen und zur Rückbewegung des beweglichen Relaisteils. Bei bekannten Ausführungen wird dazu eine Rückstellfeder vorgesehen, die auf den beweglichen Anker einwirkt.
Dieser bekannte Aufbau erfordert entsprechend den vorhandenen Teilen erhebliche Arbeit beim Zusammenbau.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zügrunde, ein Relais zu schaffen, das gegenüber bekannten Relais mit wenigen Teilen auskommt und daher eine vereinfachte Ausführung schafft, deren Zusammenbau gegenüber bekannten Ausführungen erleichtert wird, wobei durch Einsparung von Teilen eine Verbilligung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die zur Befestigung des Kontaktblockes auf dem Joch dienende Spange mit mindestens einem zungenförmigen Ende ausgebildet ist, das sich elastisch an dem beweglichen Anker im Sinne einer Ankerrückstellung abstützt.
Dadurch wird die bisher übliche Hilfsfeder eingespart und gleichzeitig ein Aufbau geschaffen, dessen Einzelteile billig sind und der auch die für einen Zusammenbau aufzuwendende Arbeit wesentlich verringert.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist wenigstens einer der beiden Schenkel der Spange eine bügeiförmig gebogene Verlängerung auf, welche das zungenförmige, als Rückholfeder für. den bewegbaren Anker dienende Ende bildet.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf das Relais, F i g. 2 eine Seitenansicht,
F i g. 3 eine Rückansicht,
F i g. 4 eine Ansicht von unten und
Fig. 5 eine schaubildliche, auseinandergezogene Darstellung.
Das Relais 10 hat ein im ganzen mit 12 bezeichnetes Joch mit einer Grundplatte 14, die einen Kern 16 trägt. Ein Schenkel 18 erstreckt sich von der Elektromagnetisches Relais
Anmelder:
Guardian Electric Manufacturing Co.,
Chicago, JH. (V. St. A.)
Vertreter:
DipL-Ing. O. R. Kretzschmar, Patentanwalt,
Hamburg 1, Beim Strohhause 34
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 21. März 1963 (266 954)
Grundplatte 14 nach oben und trägt an seinem oberen Ende eine nach hinten gerichtete Platte 20.
Der Schenkel 18 des Joches 12 ist mit einer Öffnung 26 versehen, deren oberes Ende 28 verhältnismäßig breit und deren unteres Ende 30 verhältnismäßig eng ist. Ein Anschlag oder eine Zunge 32 erstreckt sich vom Schenkel 18 aus nach hinten. Der Anschlag 32 begrenzt den Ausschlag des Ankers 34 nach oben.
Das enge Ende der Öffnung 26 hat Randabschnitte 36, welche den Anker 34 schwenkfähig abstützen.
Die Platte 20 des Joches 12 trägt die Kontaktblöcke 38. Die Platte 20 ist auf jeder Seite mit Ausschnitten 40 versehen, wodurch Haltedaumen 42 gebildet werden, welche beim Zusammenbau mit der elastischen Spange 44 verriegelnd in Eingriff treten und dadurch die Kontaktblöcke 38 auf der Platte 20 festhalten.
Die Baugruppe 46 enthält die Spule und die Gehäusekappe.
Der Anker 34 ist aus einem Stück eines ferromagnetischen Materials hergestellt. Sein unterer Teil ist schwenkfähig auf den Rändern 36 der öffnung 26 in dem Schenkel 18 angeordnet. Der Anker 34 ist über der Baugruppe 46 und dem Kern 16 gelenkig gelagert und zu diesen ausgerichtet. Der Anker 34 hat an seinem Lagerende zwei Ansätze 72, deren Unterseiten schwenkfähig auf den Rändern 36 liegen. Die Ansätze 72 sind mit Daumen 74 versehen, welche den Anker auf dem Joch 12 in der Weise halten, daß sie sich gegen die Rückseite des senkrechten Schenkels 18 legen. Der Anker 34 besitzt ferner eine mittlere Verlängerung 76, die aus der Richtung des größeren Teües des Ankers herausgebogen ist und in der Richtung des Anschlags 32, der von dem Schenkel 18 abgeht, durch die Öffnung 26 hindurchragt. Die mittlere Verlängerung 76 erfüllt außerdem
709 637/517

Claims (6)

eine weitere Aufgabe mit ihrer Oberseite 78, die einen Träger bildet, auf dem sich die elastische Spange 44 abstützt, um dadurch den Anker 34 in die Ruhelage zurückzustellen, so daß er sich von der Baugruppe 46 und dem Kern 16 abhebt. Die Kontaktblöcke 38 haben Zentrieröffnungen 82, welche Zentrieransätze 84 aufnehmen, die auf der Oberseite der Platte 20 ausgebildet sind. Jeder Kontaktblock 38 ist aus Isoliermaterial hergestellt und trägt eine bewegbare Kontaktlamelle 86, die zwischen zwei festen Kontaktlamellen 88 Hegt, die sich jedoch trotzdem etwas bewegen, wenn sich die bewegbare Lamelle 86 an sie anlegt. Die feststehenden Lamellen 88 sind an ihrem freien Ende mit eingenieteten Kontakten 90 versehen, welche mit dem Doppelkontakt 92 in Anlage kommen können, der auf beiden Seiten des freien Endes der bewegbaren Kontaktlamelle 86 befestigt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die bewegliche Lamelle 86 nach oben vorgespannt und kann sich an die obere feste Kontaktlamelle 88 legen. Dadurch wird ein durch die beiden oberen Kontakte hindurchgehender Stromkreis geschlossen. Wenn die Spule erregt wird und den Anker 34 nach unten zieht, wird die bewegbare Lamelle 86 in gleicher Weise durch ein Übertragungselement 94 nach unten gezogen und legt sich an die untere feste Kontaktlamelle an. Dadurch wird ein durch die beiden unteren Kontakte hindurchgehender Stromkreis geschlossen. Die Kontaktlamellen 86 und 88 sind jeweils mit einer Anschlußklemme 96 versehen, die aus dem Kontaktblock hervorragt und zum Anschluß eines elektrischen Leiters dient, der zu den durch das Relais gesteuerten elektrischen Bauteilen führt. Die U-förmige Spange 44 ist vorzugsweise aus einem blattförmigen Abschnitt eines elastischen Materials hergestellt. Sie hat einen Quersteg 98 mit einem gewölbten mittleren Abschnitt, welcher mit Zentrierungseindrückungen 100 ausgebildet ist. Diese legen sich gegen Öffnungen 82 in den Kontaktblöcken 38 und gewährleisten eine genaue Ausrichtung zwischen diesen und der Spange 44. Die elastische Spange 44 drückt auf die darunter befindlichen Kontaktblöcke 38 und wird an der Platte 20 befestigt. Die Spange 44 weist Schenkel 102 und 104 auf, welche von dem Steg 98 abgehen und sich gegen die Außenseiten 106 der Kontaktblöcke 38 legen. Die Schenkel 102 und 104 weisen dornartige Vorsprünge 108 auf, welche federnd in die Ausschnitte der Platte 20 eingreifen, wobei sie an der Unterseite der Platte in Anlage kommen, wie F i g. 2 deutüch zeigt. Die Daumen 42 an den Einschnitten 40 verhindern, daß sich die Schenkel 102 und 104 von den Seitenflächen 106 des Kontaktblockes 38 abheben. Die langen Schenkel 104 weisen Verlängerungen 110 auf, die nach innen zueinander hin gebogen sind, siehe Fig. 3, und sich auf der Oberseite78 der mittleren Verlängerung 76 des Ankers 34 abstützen und bestrebt sind, diesen normalerweise von der Baugruppe 46 und dem Kern 16 abzuheben. Die elastische Spange 44 bildet daher nicht nur ein Mittel, um die Kontaktblöcke 38 auf der Platte 20 zu halten, sondern sie dient außerdem zur elastischen Vorspannung des Ankers 34 auf dem Joch 12. Wenn sich der Anker 34 während der Abschaltung der Spulenerregung vom Kern entfernt, bewirkt der durch die Verlängerungen 110 der Spange 44 ausgeübte elastische Druck, daß das Übertragungselement 94 durch seine Verschiebung mit dem Anker die bewegbaren Lamellen in ihre obere Lage verstellt. Die Spange 44 hat außerdem den Vorzug, daß sie sich einfach anordnen und ohne Werkzeug auf der Platte 20 befestigen läßt. Patentansprüche:
1. Elektromagnetisches Relais mit einem beweglichen Anker, der gelenkig auf einem Joch gelagert ist, das die zum Anker gehörige Spule und einen Kontaktblock trägt, in welchem biegsame, mit dem Anker verbundene Kontaktlamellen angeordnet sind, und der auf dem Joch durch eine elastisch-biegsame, U-förmige Spange befestigt ist, deren zwei seitliche Schenkel mit
ao dem Joch im Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Befestigung des Kontaktblockes (38) auf dem Joch (12) dienende Spange (44) mit mindestens einem zungenförmigen Ende (110) ausgebildet ist, das sich elastisch an dem beweglichen Anker (34) im Sinne einer Ankerrückstellung abstützt.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der beiden Schenkel (104) der Spange (44) eine bügeiförmig gebogene Verlängerung (110) aufweist, welche das zungenförmige, als Rückholfeder für den bewegbaren Anker (34) dienende Ende bildet.
3. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (12) einen nach oben ragenden Schenkel (18) und eine Platte (20) aufweist, auf der der Kontaktblock (38) mittels der elastischen Spange (44) befestigt ist, wobei der bewegliche Anker (34) in einer Öffnung (26) des nach oben ragenden Schenkels (18) des Joches gelagert und mit einem Abschnitt (76) versehen ist, der durch die Öffnung hindurchgeht und unter der Wirkung des zungenförmigen Endes (HO) der Spange (44) gegen einen Anschlag (32) stößt, der an der Außenfläche des aufragenden Schenkels
(18) des Joches vorspringt.
4. Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (34) auf den Rändern (36) der Öffnung (26) in dem Schenkel (18) des Joches (12) drehbar gelagert ist.
5. Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (26) des Jochschenkels (18) einen verhältnismäßig breiten oberen und einen verhältnismäßig engen unteren Abschnitt aufweist, auf dessen oberen Randabschnitten der Anker gelagert ist und von dem aus sich der Anschlag (32) nach hinten erstreckt.
6. Relais nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (98) der U-förmigen Spange (44) und der Kontaktblock (38) Zentrierelemente (100,82) aufweisen, die bei der Befestigung beider Teile zusammenwirken.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 809 564;
österreichische Patentschrift Nr. 224 708.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 637/517 8.67 © Bundesdruckerei Berlin
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