DE1267569B - Vorrichtung zum Klingenloesen und zum Stromabschalten fuer elektrisch betaetigbare Messer - Google Patents

Vorrichtung zum Klingenloesen und zum Stromabschalten fuer elektrisch betaetigbare Messer

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DE1267569B
DE1267569B DEP1267A DE1267569A DE1267569B DE 1267569 B DE1267569 B DE 1267569B DE P1267 A DEP1267 A DE P1267A DE 1267569 A DE1267569 A DE 1267569A DE 1267569 B DE1267569 B DE 1267569B
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DE
Germany
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switch
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blade
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Pending
Application number
DEP1267A
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English (en)
Inventor
Harvey Korshak
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Scovill Inc
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Scovill Inc
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B7/00Hand knives with reciprocating motor-driven blades
    • B26B7/005Counter reciprocating blades
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/06Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner

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  • Knives (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B 26b
Deutsche Kl.: 69-19
P 12 67 569.3-15
20. Januar 1966
2. Mai 1968
Die Erfindung bezieht sich auf elektrisch betätigbare Messer und betrifft eine Vorrichtung zum Klingenlösen und zum Stromabschalten für diese Messer.
Elektrisch betätigbare Messer sind mit niederdrückbaren Klingenausklinkknöpfen und mit Knöpfen zur Betätigung der elektrischen Schalteinrichtung versehen, welche gewöhnlich auf gegenüberliegenden Seiten des Messergriffes angeordnet sind. Wenn die Bedienungsperson den Klingenausklinkknopf niederdrückt, um die Klingen vom Handgriff zu lösen, besteht die große Wahrscheinlichkeit, daß unbeabsichtigt dabei die Betätigungseinrichtung für den Schalter betätigt wird, welche den Motor an die Energiezufuhr anschaltet, was zu einer Hin- und Herbewegung der Klingen und möglicherweise einer Verletzung der Bedienungsperson führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klingenlösevorrichtung zu schaffen, welche mit einem Mechanismus in Wirkverbindung steht, der selbsttätig den elektrischen Schalter so lange unwirksam macht, wie der Klingenausklinkknopf niedergedrückt ist, und dadurch die Energiezufuhr zum Motor verhindert und als Folge davon eine unbeabsichtigte Hin- und Herbewegung der Messerklingen unmöglich macht.
Diese Aufgabe wird bei einer Klingenlöse- und Abschaltvorrichtung für elektrisch betätigbare Messer mit einem Gehäuse und Klingenträgern in diesem, in denen Mitnehmerzapfen der Klingen lösbar gehalten sind, ferner mit einem in dem Gehäuse niederdrückbar angeordneten Ausklinkknopf zum Trennen der Mitnehmerzapfen von den Klingenträgern und mit einer elektrischen Schaltereinrichtung, welche ein paar zueinander im Abstand angeordnete, Kontakte tragende Federn und einen im Gehäuse niederdrückbar angeordneten Schalterknopf zum Bewegen einer der — die Kontakte tragenden — Federn relativ zur anderen in Schalterschließstellung aufweist, gelöst durch einen Schwenkhebel, der einen ersten, mit dem Klingenausklinkknopf in Wirkverbindung stehenden Arm und einen zweiten, mit einer der die Kontakte tragenden Federn in Wirkverbindung stehenden Arm aufweist und der so angeordnet ist, daß durch Betätigen der Schwenkhebelarme mittels Niederdrückens des Klingenausklinkknopfes die mit einem Hebelarm in Wirkverbindung stehende kontakttragende Feder für die Zeit des Niederdrükkens des Klingenausklinkknopfes in Schalteroffenstellung bewegbar und haltbar und dadurch der Schalter unabhängig davon, ob die andere kontakttragende Feder in Schalterschließstellung ist, ausgeschaltet haltbar ist.
Vorrichtung zum Klingenlösen
und zum Stromabschalten
für elektrisch betätigbare Messer
Anmelder:
Scovill Manufacturing Company,
Waterbury, Conn. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth,
Dipl.-Ing. G. M. Dannenberg
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte,
6000 Frankfurt, Große Eschenheimer Str. 39
Als Erfinder benannt:
Harvey Korshak, Skokie, JIl. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 4. Oktober 1965 (492 641)
Dadurch, daß nach der Erfindung die Einrichtung
zur Unterbrechung der Schaltereinrichtung aus einem einzigen Hebel besteht, ist die Vorrichtung nach der Erfindung einfach in der Konstruktion und für den beabsichtigten Zweck zuverlässig im Betrieb.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 in vergrößerter Darstellung einen vertikalen Längsschnitt eines Teils eines Handgriffes für ein elektrisch betätigbares Messer und teilweise in Ansicht den in diesem angeordneten Mechanismus,
F i g. 2 einen Horizontalschnitt in der Ebene der Linie2-2 gemäß Fig. 1,
F i g. 3 einen vertikalen Teilschnitt in der Ebene der Linie 3-3 gemäß F i g. 2, welcher den Schaltermechanismus in Schalterschließstellung und den Klingenausklinkknopf in seiner normalen, nicht niedergedrückten Stellung zeigt,
Fig. 4 einen in Vertikalrichtung genommenen Teilquerschnitt in der Ebene der Linie 4-4 gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Darstellung ähnlich Fig. 3, welche den Klingenausklinkknopf in niedergedrückter Stellung und die Schalterkontakte in getrennter Stellung
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trotz Niederdrückung des Schalterbetätigungsknopfes zeigt und
Fig. 6 einen in Vertikalrichtung genommenen Teilquerschnitt in der Ebene der Linie 6-6 gemäß Fig.5.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung schließt ein Gehäuse 10 einen Motor 11, eine Motorwelle 12, Trieblaschen 13,13, welche mit Klingenträgern 14,14 verbunden sind, und einen Antriebsmechanismus ein, welcher zwischen Motor und Trieblaschen angeordnet ist und den Trieblaschen und Klingenträgern eine Hin- und Herbewegung erteilt. In den Klingenträgern 14 sind Mitnehmerzapfen 15,15 der nicht dargestellten Messerklingen angeordnet und gehalten.
Der Antriebsmechanismus weist ein Kegelritzel 20 und ein Abstandsstück 19 auf, welche auf der Motorwelle 12 angeordnet sind, wobei das Kegelritzel mit einem Kegelrad 21 kämmt, welches einstückig mit einer Nabe 22 ausgebildet ist, die Kurbelzapfen 23, 24 auf gegenüberliegenden Stirnenden aufweist, welche sich mit Öffnungen in den Trieblaschen 13 im Eingriff befinden und diesen eine Hin- und Herbewegung erteilen. Weitere Einzelheiten des Antriebsmechanismus brauchen nicht näher beschrieben zu werden, da dieser nicht Gegenstand der Erfindung ist.
Der Motor 11 wird durch den Schaltermechanismus ein- und ausgeschaltet, der eine obere Feder 30 und eine untere Feder 31 aufweist, welche jeweils Kontakte 32 bzw. 33 an ihren freien Enden tragen und mit ihrem einen Ende einander gegenüberliegend an einem festen Teil des Gehäuses mittels einer Schraube 34 gelagert und durch ein Isolationsteil 35 im Abstand zueinander gehalten sind. Der Schaltermechanismus wird durch einen nach Art eines Drükkers ausgestalteten Knopf 36 betätigt, welcher auf der Unterseite des Gehäuses 10 angeordnet ist und m Abschaltstellung durch eine Feder 37 gehalten ist, welche mit ihrem einen Ende an einem Yorsprung 38 am Druckknopf 36 anliegt und mit ihrem anderen Ende an einem Gehäuseteil 39 befestigt ist. F i g. 1 zeigt den Schalterknopf 36 in normaler, nicht niedergedrückter Stellung und die Schalterkontakte 32,33 in Schalteroffenstellung. F i g. 3 zeigt den Schalterknopf 36 in niedergedrückter, der Schalterschließstellung entsprechender Stellung, wobei der Kontakt 33 an der Feder 31 durch den Vorsprung 38 in Anlage an dem Kontakt 32 an der Feder 30 gebracht ist.
Ein Klingenausklinkknopf 40 ist in der Oberseite des Gehäuses 10 angeordnet. Der Knopf 40 weist zum Trennen der Klingenträger 14 abgeschrägte untere Seitenoberflächen 41 auf, mit denen die Klingenmitnehmerzapfen gelöst werden können, und ist mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Ausnehmung 42 versehen, in welche sich eine Blattfeder 43 hinein erstreckt, welche den Knopf 40 in seine in F i g. 1 und 3 dargestellte angehobene Normalstellung bringt und ihn in dieser hält.
Der zum Zweck dann erfolgender Abschaltung des Schaltermechanismus, wenn der Klingenausklinkknopf 40 niedergedrückt ist, mit diesem Knopf 40 in Wirkverbindung stehende Mechanismus weist einen als Ganzes mit 50 bezeichneten Schwenkhebel auf, der als Ganzes lose im Gehäuse 10 gelagert ist. Der Hebel 50 besteht aus einem oberen Arm 51, welcher sich im Kontakt mit der Blattfeder 43 in der Ausnehmung 42 des Knopfes 40 befindet und durch diesen Ausklinkknopf niederdrückbar ist, einem mit einem Vorsprung 53 zum Anheben der Kontaktfeder 30 versehenen unteren Arm 52 und einem Zwischenteil 54, welches einstückig mit den Armen 51,52 ausgebildet ist. Der Hubvorsprung 53 wird durch das vorstehende Ende einer sich nach unten erstreckenden Rippe an der unteren Oberfläche des unteren Armes 52 des Hebels 50 gebildet, welche sich durch einen Schlitz in der oberen Kontaktfeder 30 erstreckt.
Der Schwenkhebel 50 ist nicht so gelagert, daß er eine definierte Drehachse aufweist; sondern die Schwenk- bzw. Drehbewegung wird ihm dann, wenn der Klingenausklinkknopf 40 niedergedrückt wird, erteilt, und der untere Arm 42 des Schwenkhebels wird dadurch angehoben, daß auf den auf einer Kante aufliegenden oberen Arm 51 ein nach unten wirkender Druck ausgeübt wird. Diese Bewegung des Schwenkhebels hebt die obere Kontaktfeder 30 ab und hält den Kontakt 32 außer Berührung mit dem Kontakt 33 auch dann, wenn die Kontaktfeder 31 und der Kontakt 33 auf dieser infolge Betätigen des Schalterknopfes 36 sich in angehobener Stellung befinden. Sobald der Klingenausklinkknopf 40 vom Druck entlastet wird, kehrt er unter der Wirkung der Feder 43 in seine Normalstellung zurück, und die Schalterkontakte 32,33 können sich dann entsprechend der Betätigung des Schalterknopfes 36 schließen.
Der Hebel 50 ist in seiner gewünschten Lage seitlich dadurch gehalten, daß der Arm 51 in der Ausnehmung 43 angeordnet ist (F i g. 4) und daß der Hubvorsprung 53 mit der geschlitzten Kontaktfeder 30 im Eingriff steht (Fig. 6), während das vorstehende Ende des Hubvorsprungs 53 etwas über das Schlitzende in der Feder 30 hinausragt und sich unterhalb dieser erstreckt, um sie anzuheben, wenn der Klingenausklinkknopf niedergedrückt wird.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Klingenlösen und zum Stromabschalten für elektrisch betätigbare Messer mit einem Gehäuse und Klingenträgern in diesem, in denen Mitnehmerzapfen der Klingen lösbar gehalten sind, ferner mit einem in dem Gehäuse niederdrückbar angeordneten Ausklinkknopf zum Trennen der Mitnehmerzapfen von den Klingenträgern und mit einer elektrischen Schaltereinrichtung, welche ein Paar zueinander im Abstand angeordnete, Kontakte tragende Federn und einen im Gehäuse niederdrückbar angeordneten Schalterknopf aufweist, der zum Bewegen einer der — die Kontakte tragenden — Federn relativ zur anderen in Schalterschließstellung dient, gekennzeichnet durch einen Schwenkhebel (50), der einen ersten, mit dem Klingenausklinkknopf (40) in Wirkverbindung stehenden Arm (51) und einen zweiten, mit einer der die Kontakte tragenden Federn (30 bzw. 31) in Wirkverbindung stehenden Arm (52) aufweist und der so angeordnet ist, daß durch Betätigen der Schwenkhebelarme (51,52) mittels Niederdrückens des Klingenausklinkknopfes (40) die mit einem Hebelarm (52) in Wirkverbindung stehende kontakttragende Feder (30) für die Zeit des Niederdrückens des Klingenausklinkknopfes (40) in Schalteroffenstellung bewegbar und haltbar und dadurch der Schalter, unabhängig da-
von, ob die andere kontakttragende Feder (31) in Schalterschließstellung ist, ausgeschaltet haltbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingenausklinkknopf (40) eine Ausnehmung (42) aufweist und daß der erste Arm (51) des Schwenkhebels (50) in der Ausnehmung (42) angeordnet und durch deren Seitenoberflächen seitlich geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Blattfeder (43), welche an ihrem einen Ende nahe dem Klingenausklinkknopf (40) an der Innenoberfläche des Gehäuses (10) anliegt und mit ihrem anderen Ende so in der Ausnehmung (42) des Klingenausklinkknopfes (40) angeordnet ist, daß dieser durch die Federkraft in seine nicht niedergedrückte Stellung im Gehäuse (10) bringbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Schwenkhebel (50) in Wirkverbindung stehende kohtakttragende Feder (30) einen Schlitz aufweist und daß der zweite Schwenkhebelarm (52) einen Hubvorsprung (53) aufweist, der sich durch den Schlitz erstreckt und sich nahe diesem in Anlage an der Feder (30) befindet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (50) ein mit den beiden Hebelarmen (51, 52) einstückig ausgebildetes Zwischenteil (54) aufweist, von dem aus die Hebelarme (51,52) sich jeweils in einem rechten Winkel wegerstrekken.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingenausklinkknopf (40) in der oberen Wandung des Gehäuses (10) niederdrückbar angeordnet ist, daß die die Kontakte tragenden Federn (30,31) in an sich bekannter Weise in vertikalem Abstand voneinander angeordnet sind und der Schalterknopf (36) in der unteren Wandung des Gehäuses (10) so angeordnet ist, daß durch ihn zum Schließen des Schalters die untere der kontakttragenden Federn (31) nach oben in Berührungsstellung mit der anderen Feder (30) bringbar ist, und daß der zweite Schwenkhebelarm (52) in Wirkverbindung mit der oberen der kontakttragenden Federn (30) steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 574/94 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
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