DE2038236B1 - Elektromagnetisches Relais - Google Patents

Elektromagnetisches Relais

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DE2038236B1
DE2038236B1 DE19702038236D DE2038236DA DE2038236B1 DE 2038236 B1 DE2038236 B1 DE 2038236B1 DE 19702038236 D DE19702038236 D DE 19702038236D DE 2038236D A DE2038236D A DE 2038236DA DE 2038236 B1 DE2038236 B1 DE 2038236B1
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bobbin
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Klaus-Dieter Wahnschaffe
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ELMEG Elektro Mechanik GmbH
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ELMEG Elektro Mechanik GmbH
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/02Bases; Casings; Covers
    • H01H50/04Mounting complete relay or separate parts of relay on a base or inside a case
    • H01H50/041Details concerning assembly of relays
    • H01H50/042Different parts are assembled by insertion without extra mounting facilities like screws, in an isolated mounting part, e.g. stack mounting on a coil-support
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
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Description

im angezogenen Zustand den magnetischen Kreis über den einzelnen, freistehenden Schenkeln des Magnetjochs schließt.
An dem hinteren Flansch des Spulenkörpers ist ein Kontaktfedersatz befestigt, der aus mehreren übereinander angeordneten Kontaktfedern besteht, die durch isolierende Zwischenlagen elektrisch voneinander getrennt sind. Derartige Kontaktreihen können über die Breite des Relais mehrfach angeordnet werden, wobei die isolierenden Zwischenlagen entsprechend vergrößert werden müssen.
Zur Festlegung der einzelnen Kontaktfedern in dem Kontaktfedersatz sind die Zwischenlagen durch eine Schraube zusammengepreßt. Der dadurch auf die Kontaktfederenden ausgeübte Kontaktfederdruck gewährleistet, daß diese seitlich nicht mehr verschoben werden können. Die freien Enden der Kontaktfedern fassen auf an dem zweiten Spulenkörperflansch angebrachte stufenförmig abgesetzte Auflagen. Dadurch wird zwar der Abstand zwischen den einzelnen Kontaktfedern definiert, nicht aber eine gleiche Vorspannung aller nebeneinander angeordneten Kontaktfedern eines Kontaktfedersatzes erreicht. Die Vorspannung ist individuell an die Federkonstanten und an die eventuell auftretenden Ver- formungen beim Ausstanzen gebunden. Die Spulenanschlüsse der Magnetspule des Relais sind in dem Spulenkörper durch Eingießen festgelegt.
Bei der Herstellung eines derartigen Relais muß bei der Montage darauf geachtet werden, daß die Kontaktfedern in einer Reihe untereinander ausgerichtet sind, so daß mit Betätigung der Kontaktfedern die Kontaktniete einen Kontaktschluß vollziehen. Ferner müssen die Befestigungsschrauben derart festgezogen sein, daß eine seitliche Verschiebung der Kontaktfedern nicht mehr möglich ist. Zur Aufnahme der Schrauben sind in den Zwischenlagen und Kontaktfedern Ausnehmungen eingearbeitet, deren Größen so gewählt sind, daß die elektrisch leitenden Schrauben nicht in Berührung mit einzelnen Kontaktfedern kommen. Eine Lösung — gemäß der zitierten Patentschrift — sieht ferner vor, daß in die gemeinsamen Bohrungen zunächst eine Isolierhülse eingezogen wird, in die die Befestigungsschraube einführbar ist. Dadurch ist jede Möglichkeit eines unerwünschten Kontaktschlusses verhindert.
Es ist ersichtlich, daß zur Erstellung eines derartigen Relais eine Vielzahl von verschiedenen Bauteilen erforderlich ist. Ein weiterer Nachteil tritt bei dem Nachjustieren der Kontaktfedern auf, da wegen der Zwischenräume zwischen den einzelnen Kontaktfederreihen ein Verbiegen der einzelnen Kontaktfedern nur mit SpezialWerkzeugen möglich ist.
Bei dem elektromagnetischen Relais mit drahtförmigen Kontaktleitern nach der deutschen Patentschrift 445 268 sind durch eine Tragplatte hindurchragende Anschlußenden der Leiter durchgebogen und in entsprechende Bohrungen der Tragplatte derart gelagert, daß sie eine federnde Halterung der Leiter bilden. Infolge dieser Federung halten sich diese Anschlußenden in den Bohrungen der Tragplatte ohne besondere Befestigungsmittel. Jedoch ist das Einbringen der Kontaktfedern bei diesem Relais umständlich und zeitraubend.
Nach der deutschen Patentschrift 972 767 werden die einzelnen Kontaktelemente der Kontaktfedersätze in in einem Kunststoffgrundkörper eingeschnittene Nuten eingelegt und in diesen mit einem thermoplastischen Kunstharz befestigt. Auch dieses Verfahren ist insofern zeitraubend, als die Kontaktelemente in die Nuten eingelegt, in diesen in ihrer Lage gehalten werden müssen, bis der thermoplastische Kunststoff zum Verschließen der Nuten an den Grundkörper herangeführt, durch Erwärmen plastisch verformbar gemacht, in die Nuten eingedrückt und nach Abkühlen ausgehärtet ist.
Schließlich ist durch die Gebrauchsmusterschrift 6 660429 für Signalgeräte in Kraftfahrzeugen ein elektromagnetisches Relais bekannt, das einen Magnetkern, der von einem aus Isolierstoff bestehenden Wicklungsträger umfaßt wird, weiter einen Anker, der von einem Federblech getragen wird, und einen den Gegenkontakt zu einem vom Anker bewegten Kontakt bildenden oder diesen Gegenkontakt tragenden Kontaktteil aufweist. Bei diesem Relais hat der Wicklungsträger zwei Ansätze, die mit je einer durchgehenden Öffnung versehen sind, in die das den Gegenkontakt bildende bzw. tragende Kontaktteil und ein weiterer das Federblech haltender Kontaktteil selbsthemmend eingeschoben oder eingenietet sind. Wenn dieses Relais zur Aufnahme mehrerer Kontaktfedern verwendet werden soll, dann muß ein Verspannen der einzelnen Federn in ihren Aufnahmen erfolgen, wodurch aber eine gewünschte Lageflxierung der Kontaktfedern untereinander nicht gewährleistet ist, so daß nur durch nachträgliches Einjustieren der Kontaktfedern ein konstanter Kontaktdruck bei den Typen erzielbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektromagnetisches Relais zu schaffen, das bei übersichtlicher Kontaktanordnung ohne zeitraubende Montage durch besonderes Ausrichten, Befestigen und Nachjustieren der einzelnen Kontaktelemente fertigungstechnisch einfach und preisgünstig herstellbar ist.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß der Spulenkörper in an sich bekannter Weise beidseitig Flansche aufweist und daß in den Flanschen symmetrisch und parallel zur Drehachse des Magnetankers und senkrecht zur Spulenkörperlängsachse Nuten bzw. Ausnehmungen vorgesehen sind, in denen die Kontaktfedern und ihre federnden Gegenkontakte oder Gegenfedern oder als Gegenstücke ausgebildete Lötfahnen und die Magnetjochschenkel festgelegt und durch Einschmelzen des Kunststoffs der die Nuten bildenden Lamellen in die Ausnehmungen und/oder Aussparungen der Kontaktelemente und der Magnetjochschenkel sowie durch Verschmelzen des Kunststoffes der überstehenden Lamellen formschlüssig befestigt sind.
Durch die Erfindung wird der technische Fortschritt erzielt, daß infolge des symmetrischen, spiegelbildlichen Aufbaues mit nur einer Bewegung des Ankers gleichzeitig ein Kontaktfedersatz geschlossen und ein weiterer Kontaktfedersatz geöffnet werden kann. Weiter ist es nicht mehr erforderlich, daß die Kontakte wie bisher von Hand eingesetzt und durch mehrere Arbeitsgriffe festgelegt werden müssen, denn das Einlegen und Festlegen der Kontaktfedern erfolgt maschinell durch nur zwei aufeinanderfolgende Arbeitsgänge, indem die Kontaktfedern maschinell in die Nuten eingeführt und in dieser Stellung gehalten werden, bis die Kontaktfedern und ihre Gegenfedern durch Einschmelzen des überstehenden Kunststoffes formschlüssig festgelegt sind. Dabei liegen die Kon-
taktfedern ohne jede Verspannung des Federmaterials fest in den Nuten und brauchen nicht zur Kompensation von Spannungen im Federmaterial nachjustiert werden.
Relais, deren Magnetjoche aus U-förmig ausgestanzten Blechen bestehen und deren Magnetjochschenkel senkrecht zur Spulenkörperlängsachse und senkrecht zu den Flanschflächen angeordnet sind, weisen in weiterer Ausgestaltung der Erfindung an den Flanschen eingearbeitete Nuten auf, in denen die Kontaktelemente und die Magnetjochschenkel eingelegt und durch Einschmelzen des Kunststoffs der die Nuten bildenden Lamellen in die Ausnehmungen und/oder Aussparungen der Kontaktelemente und den Magnetjochschenkeln formschlüssig befestigt sind. Um Materialeinsparungen an den Spulenflanschen zu erreichen, sind die Flansche dünnwandig ausgebildet und die Nuten in an den Flanschen festgelegte Ansätze eingearbeitet. Die Kontaktelemente und die Magnetjochschenkel werden in der beschriebenen Art in den Nuten der Ansätze formschlüssig befestigt.
Wird die Nutentiefe in bekannter Weise größer gewählt als die Breite des einzulegenden Kontaktelementes oder Magnetjochschenkels, so ist durch die verbleibende Restnut ein weiterer Vorteil beim Einschmelzen des Kunststoffes gegeben. Mit der inneren Erwärmung des Kunststoffes der Lamellen fließt dieser nicht nur in die Ausnehmungen und/oder Aussparungen der Kontaktelemente und Magnetjochschenkel, sondern verschmilzt auch in der verbleibenden Restnut miteinander. Dadurch wird eine zusätzliche blockartige Verfestigung des Spulenkörpers erreicht.
Zur Betätigung der seitlich der aus dem Spulenkörper heraustretenden Drehanker angeordneten Kontaktfedern ist erfindungsgemäß an dem Magnetanker ein Kontaktschieber befestigt, der in Wirkverbindung mit den verschwenkbaren Kontaktfedern steht. Zur Erhöhung der Kontaktanzahl sind beidseitig des Innendrehankers parallel zu dessen Drehachse an einem oder an beiden Flanschen Kontaktfedern und Gegenfedern oder federnde Gegenkontakte oder als Gegenstücke ausgebildete Lötfahnen angeordnet. Diese sind in in an den Flanschen angebrachte Ansätze eingearbeitete Nuten eingelegt und durch Einschweißen des Kunststoffes in die Ausnehmungen und/oder Aussparungen der Kontaktelemente festgelegt. Durch diese eigenwillige Relaiskonstruktion kann die Anzahl der Kontaktelemente beidseitig des Innendrehankers an jedem Flansch beliebig erweitert werden.
Bei der einteiligen Herstellung der Spulenkörper ist gewährleistet, daß die Abmessungen immer gleiche Toleranzen aufweisen. Dieses gilt sowohl für die äußeren Abmaße als auch für die Innenabmaße der Ausnehmungen bzw. Nuten. Bei der Montage werden die bereits gebogenen Kontaktfedern und die übrigen Kontaktelemente in die Nuten hochkant eingedrückt. Die Maßhaltigkeit der Nutenbreiten gewährleistet, daß bei entsprechender Toleranzwahl' die Kontaktelemente nach dem Einlegen festsitzen.
Beim Einlegen werden die Kontaktelemente so weit in die Nuten gedrückt, bis sie sich mit ihren Schmalseiten gegen die Nutenrückwände anlehnen. Dadurch richten sich automatisch die Kontaktelemente so aus, daß bei Einhaltung der aus den Nuten heraustretenden Längen die Kontaktniete fluchtend übereinander bzw. nebeneinander stehen. Da die vorgefertigten oder vorgebogenen Federn beim Einlegen keiner Deformation unterliegen, bedarf es im Laufe der weiteren Fertigung auch keiner Nachjustage. In gleicher Weise wie die Kontaktelemente werden auch die Magnetjochschenkel in die vorgesehenen Nuten eingeführt. Ebenfalls entsprechend ausgewählte Toleranzen der Nutenweiten und der Magnetjochschenkelabstände bzw. -dicken gewährleisten, daß bereits beim Einschieben ein fester Sitz in den Nuten vorhanden ist. Nach dem Einsetzen werden gegen die Lamellen bzw. gegen die Seitenflächen der Ausnehmungen Ultraschallsonatroden gedrückt, mit denen der Kunststoff zum Fließen gebracht wird. Der fließende Kunststoff dringt in die Ausnehmungen und/oder Aussparungen der Kontaktelemente und der Magnetjochschenkel ein. Wird hierbei die Sonatrode über zwei Lamellen gelegt, so wird der Kunststoff beider Lamellen, der in die Ausnehmungen und/oder Aussparungen der Kontaktelemente der Magnetjoche eindringt, miteinander verschweißt, so daß der gesamte Spulenkörper mit eingelegten Kontaktelementen und Magnetjochen eine feste, blockartige Einheit bilden.
Derartige Relais sind außerordentlich stoßfest. Es werden bei der Festlegung der Kontaktelemente und der Magnetjoche keine Schrauben verwendet. Zeitraubende Montagearbeiten werden dadurch vermieden. Bei einem eventuellen Verstellen der Kontaktkraft durch Neueinjustage der Kontaktfedern ist durch die Relaisanordung gewährleistet, daß alle Kontakte leicht zugänglich sind. Kontaktabbrände an den Kontaktnieten können, da die Kontaktanordnung übersichtlich ist, schnell und ohne größeren Aufwand festgestellt werden. Durch dieses Herstellungsverfahren elektromagnetischer Relais werden die Herstellungskosten wesentlich gesenkt. Dadurch ist es möglich, ein äußerst preisgünstiges Relais zu fertigen. Einzelarbeitsgänge, wie sie bei der Herstellung herkömmlicher Relais zur Erstellung der einzelnen verschiedenartigen Kontaktfedern, Zwischenlagen, Relaisgrundplatten, Befestigungszapfen für die Magnetjoche u. dgl. notwendig waren, sind unter Anwendung der Erfindung nicht mehr gegeben und entfallen.
Nach der Erfindung erstellte Relais werden nachfolgend an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Relais mit einem Drehanker, bei dem zwei U-förmig aus einem Blech ausgestanzte Magnetjoche parallel zur Schwenkachse des Drehankers an den Spulenflanschen derart befestigt sind, daß der in der Mittelbohrung des Spulenkörpers gelagerte Drehanker mit den Seiteninnenflächen der Magnetjoche einen Luftspalt bildet und wobei Kontaktfedern und ihre Gegenfedern beidseitig des Drehankers parallel zu dessen Drehachse an jedem Flansch des Spulenkörpers angeordnet sind,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten elektromagnetischen Relais,
Fig. 3 einen in der Perspektive gezeichneten erfindungsgemäß ausgebildeten Spulenkörper ohne Aufnahmen für die Magnetjochschenkel und
Fig. 4 einen Ausschnitt der Kontaktelemente oder Magnetjochschenkel im Bereich der zur Aufnahme vorgesehenen Ausnehmungen in den Spulenkörper
7 8
mit verschiedenen Ausführungsformen der Ausneh- festigt sind, werden auch die Lötfahnen 12 für die
mungen und/oder Aussparungen. Stromversorgung der Magnetspule 2 in den Ansätzen 4
Das in den F i g. 1 und 2 dargestellte elektro- eingearbeitete Nuten 19 eingelegt. Das Einschmelzen
magnetische Relais besteht aus einem Spulenkörper 1 des Kunststoffes der die Nuten bildenden Lamellen 20
mit einer aufgewickelten Magnetspule 2. Der Spulen- 5 erfolgt in gleicher Weise mit Ultraschallsonatroden,
körper 1 weist an beiden Seiten je einen Flansch 3 wobei der Kunststoff in die Ausnehmungen und/oder
auf, an dem je ein Ansatz 4 festgelegt ist. In die Aussparungen 18 der Lötfahnen eindringt, so daß
Mittelbohrung 5 des Spulenkörpers 1 ist zwischen diese nicht mehr bewegt werden können,
zwei Lagerungsblechen 6 ein Drehanker 7 ver- Da der aus Kunststoff bestehende Spulenkörper 1
schwenkbar gelagert, dessen Drehachse im Mittel- io im Spritzgießverfahren oder Preßgießverfahren her-
punkt des Spulenkörper 1 senkrecht angebracht ist. gestellt wird, ist gewährleistet, daß die Abmaße der
An beiden Enden des Drehankers 7 ist je ein Be- Nuten und die der sonstigen Ausbildungen des
tätigungsschieber befestigt, der über den Mitnehmer- Spulenkörpers 1 konstant sind, so daß nachträgliche
zapfen 9 in Wirkverbindung mit den Kontaktfedern Justierarbeiten weitgehendst ausgeschlossen sind.
10 steht. Jede Kontaktfeder 10 weist beiderseits von 15 Zur einfachen Übersicht ist ein erfindungsgemäß
ihr angeordnete Gegenfedern 11 auf. Zur Stromver- ausgebildeter Spulenkörper 1 für ein Relais mit in
sorgung der Magnetspule 2 dienen zwei Lötfahnen der Mittelbohrung 5 eines Spulenkörpers 1 gelager-
12. Der magnetische Kreis wird bei Erregung der tem Drehanker 7 in F i g. 3 perspektivisch dargestellt,
Magnetspule 2 über die Magnetjoche 13 α und 13 b wobei die Befestigungsmittel für die Magnetjoche
geschlossen. Beide Magnetjoche sind durch einen 20 13 a, 13 b oder 31 nicht eingezeichnet sind. In dieser
Dauermagneten 14 an ihren Querstegen 15 in einem perspektivischen Darstellung ist deutlich zu sehen,
bestimmten Abstand zueinander gehalten. daß beidseitig des Drehankers 7 parallel zu dessen
»In den Flanschen 3 des Spulenkörpers 1 sind zur im Mittelpunkt des Spulenkörpers 1 sich befindenden Aufnahme der Magnetjochschenkel 16 Nuten 17 ein- Drehachse an den Flanschen 3 des Spulenkörpers 1 gearbeitet, deren Breiten entsprechend der Dicke der 25 Kontaktfedern 10 und Gegenfedern 11 festgelegt Magnetjochschenkel 16 gewählt sind. Im Bereich der sind, die in in Ansätzen 4 der Flansche 3 eingear-Mittelbohrung 5 sind die der Mittelbohrung 5 züge- beitete Nuten 19 formschlüssig befestigt sind. Die wandten Lamellen 20 entfernt, so daß die Innen- Nutentiefe ist dabei größer gewählt als die Breite der flächen der Magnetjochschenkel 16 bei entsprechen- Kontaktelemente. Hierdurch wird beim Erwärmen der Zuordnung an die Mittelbohrungskanten fluch- 30 des Kunststoffes der die Nuten 19 bildenden Lameltend angrenzen können. Dadurch wird bei eingeleg- len 20 erreicht, daß der Kunststoff von je zwei ten Magnetjochen 13 a, 13 b zwischen den Magnet- benachbarten Lamellen in den vorstehenden Restjochinnenflächen und den diesen Flächen gegenüber- nuten miteinander verschweißt wird und gleichzeitig stehenden Außenflächen des Drehankers 7 ein mini- der Kunststoff der Lamellen 20 in die Ausnehmungen maler Luftspalt erzielt. Nach dem Einlegen der 35 und/oder Aussparungen 18 der Kontaktfedern 10 Magnetjochschenkel 16 in die entsprechend vorge- und Gegenfedern 11 eindringt. Ein absolut fester Sitz sehenen Nuten 17 der Flansche 3 werden auf die der Kontaktfedern 10 und Gegenfedern 11 ist danutenbildenden Materialflächen Ultraschallsonatro- durch gewährleistet. Ferner ist die labile, kammartige den gedrückt, die bei angeschalteter Energiequelle Ausbildung kleinerer Ansätze 4 durch das Verden Kunststoff im Bereich der Nuten zum Fließen 40 schweißen aufgehoben, und die Ansätze 4 bilden mit bringen, so daß der Kunststoff in die in diesem den Flanschen 3 eine kompakte, stabile Einheit. Bereich in die Magnetjochschenkel 16 eingearbeiteten Betätigt werden die Kontaktfedern 10 durch einen Ausnehmungen und/oder Aussparungen 18 ein- Schieber 8, der am Ende gabelförmige Ausnehmun-
^ dringt. Dadurch wird ein absoluter fester Sitz der gen aufweist, die über die Kontaktfedern 10 fassen.
P Magnetjoche 13 α und 13 b in den Flanschen 3 45 Die Schieber 8 sind fest mit dem Drehanker 7 vergewährleistet, bunden. Auf den Spulenkörper 1 ist zwischen den In den Ansätzen 4 des Spulenkörpers 1 sind zur Flanschen 3 die Magnetspule 2 aufgewickelt, deren Aufnahme der Kontaktfedern 10 und Gegenfedern 18 Anschlüsse in diesem Beispiel ebenfalls nicht darebenfalls Nuten 19 eingearbeitet, wobei deren Tiefe gestellt sind.
entsprechend der Tiefe der Nuten 17 so gewählt ist, 50 Beim Einschweißen der Kontaktelemente wird der daß bei eingelegten Kontaktfedern 10 und Gegen- Spulenkörper 1 mit den eingelegten Kontaktelemenkontaktfedern 11 eine Restnut vorhanden ist. Beim ten in eine Vorrichtung gesteckt. Das Andrücken der Einlegen der Kontaktfedern 10 und Gegenfedern 11 Ultraschallsonatroden erfolgt maschinell vollautowerden diese mit ihrer Schmalseite gegen die Nuten- matisch und kann nach einem Programm gesteuert rückwände gedrückt. Dadurch erübrigt sich jedes 55 werden, damit Erwärmungen der Kunststoffober-Ausrichten der einzelnen Kontaktfedern 10 und fläche vermieden werden.
Gegenfedern 11. Auch die Kontaktfedern 10 und In der Fig. 4 ist ein Ausschnitt aus den Kontakt-Gegenfedern 11 weisen im Bereich der Nuten Aus- elementen oder Magnetjochen im Bereich der Nuten nehmungen und/oder Aussparungen 18 auf, so daß 17, 19, 25 mit Ausnehmungen und/oder Ausspamit Erwärmung des Kunststoffes der die Nuten 19 60 rungen 18 dargestellt. In der Mitte weist dieser Ausbildenden Lamellen 20 dieser in die Ausnehmungen schnitt beidseitig ausgearbeitete Aussparungen 37 und/oder Aussparungen 18 einfließen kann. Gleich- auf. Über den Aussparungen ist eine längliche Auszeitig wird auch der Kunststoff der Lamellen 20 in nehmung 38 angebracht, während unterhalb der den Restnuten miteinander verschweißt. Dadurch wird Aussparung 37 eine Bohrung 39 eingearbeitet ist. eine kompakte, verfestigte Einheit des Spulenkörpers 65 Mit dem Eindringen des Kunststoffes in derartige mit den einzelnen Bauelementen geschaffen. Ebenso, Ausnehmungen und/oder Aussparungen 18, die wie die Kontaktfedern 10 und Gegenfedern 11 in den durch die Aussparungen 37, Ausnehmungen 38 oder Ansätzen 4 des Spulenkörpers 1 formschlüssig be- Bohrungen 39 gebildet werden, liegen die einzelnen
formschlüssig befestigten Teile absolut fest und können auch unter Aufwendung größerer Kraft nicht aus den Nuten gezogen werden.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht nur auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Die Anwendung der Erfindung gestattet, ein
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Relais besonders preisgünstig und fertigungstechnisch einfach zu gestalten. Aus diesem Grunde ist die Erfindung auch auf andere Relaistypen, die nicht in den Ausführungsbeispielen dargestellt sind, anwendbar. Auch kann die Erfindung bei Relais verwendet werden, die mehr als ein Spulensystem aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 gen Magnetjoch bekanntgeworden, das sich durch Patentansprüche· einen mit dem Spulenkörper für die Erregerwicklung ' und den Kontaktträger einstückigen, aus Isolierstoff hergestellten Relaiskörper auszeichnet. Der Spulen-
1. Elektromagnetisches Relais mit einem den 5 körper, der in der betreffenden Gebrauchsmustergesamten Relaisaufbau tragenden Spulenkörper schrift als Relaiskörper bezeichnet ist, weist an seiaus Kunststoff, in dem verschwenkbar ein Ma- nem einen Flansch zur seitlichen Führung der Kongnetanker gelagert ist und an dem mindestens taktfedern eingearbeitete Kammern auf. In den Kamein mehrere durch Zwischenlagen aus Isolierstoff mern sind außerdem als Gegenstücke ausgebildete elektrisch voneinander getrennte Kontaktfedern io Lötfahnen eingelegt, die in in den Spulenkörper einmit federnden Gegenkontakten aufweisender geschnittene Nuten eingepreßt sind. Festgelegt sind Kontaktfedersatz, dessen Kontaktfedern und die Kontaktfedern mit ihrem anderen Ende an dem federnde Gegenkontakte im Bereich der Zwi- zweiten Spulenkörperflansch mittels einer durch TeI-schenlagen mit Ausnehmungen und/oder Aus- lerfedern gegen die Kontaktfederenden gepreßten sparungen versehen sind, und ein Magnetjoch 15 Grundplatte, wobei die Tellerfedern als federnde befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, Sicherungsringe ausgebildet sind, die einen am Spudaß der Spulenkörper (1,21) in an sich bekann- lenkörper befestigten Dom umschließen und in in ter Weise beidseitig Flansche aufweist und daß diesen Dorn eingebrachte Nuten einfassen. Betätigt in den Flanschen symmetrisch und parallel zur werden die Kontaktfedern durch einen Betätigungs-Drehachse des Magnetankers und senkrecht zur 20 kamm, der in Wirkverbindung mit dem federnden Spulenkörperlängsachse Nuten bzw. Ausnehmun- Magnetanker des Relais steht und verschiebbar in gen vorgesehen sind, in denen die Kontaktfedern in dem ersten Flansch des Spulenkörpers eingear-
(10) und ihre federnden Gegenkontakte oder beitete Nuten gelagert ist. Die Dorne dienen gleich-Gegenfedern (11) oder als Gegenstücke ausgebil- zeitig als Befestigungsmittel für das Magnetjoch und dete Lötfahnen (12) und die Magnetjochschenkel 25 den Magnetanker.
(16) festgelegt und durch Einschmelzen des Ein wesentlicher Nachteil bei diesem Relais ist in Kunststoffs der die Nuten bildenden Lamellen der Befestigung der Kontaktfedern an dem Flansch (20) in die Ausnehmungen und/oder Aussparun- des Spulenkörpers zu finden. Zur absoluten Festgen (18, 37, 38, 39) der Kontaktelemente und der legung der Kontaktfedern muß die Relaisgrundplatte Magnetjochschenkel (16) sowie durch Verschmel- 30 einen hohen Anpreßdruck auf die Kontaktfedern zen des Kunststoffes der überstehenden Lamellen ausüben. Zu diesem Zweck sind die im Mittelraum (20) formschlüssig befestigt sind. der Grundplatte angeordneten Sicherungsfedern der-
2. Elektromagnetisches Relais nach An- art vorgespannt um die Befestigungsdorne gelegt, daß spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich ein Durchbiegen der Grundplatte unvermeidlich ist. der Flansche (3) des Spulenkörpers (1) Nuten 35 Durch die Deformierung der Grundplatte werden aufweisende Ansätze (4) angebracht sind, in gleichzeitig die Lötfahnen der Kontaktfedern, die denen die Kontaktfedern (10) und Gegenfedern senkrecht gegenüber den Kontaktfedern angeordnet
(11) oder federnde Gegenkontakte oder als sind, gegenüber dem Spulenkörperflansch schräg-Gegenstücke ausgebildete Lötfahnen (12) und die gestellt. Bei der Befestigung des Relais in einem Magnetjochschenkel (16) eingelegt und durch 40 Relaissockel ist deshalb nicht immer ein einwand-Einschmelzen des Kunststoffs in die Ausneh- freier Kontaktschluß gegeben.
mungen und/oder Aussparungen (18) der Kon- Obwohl die als Kontaktgegenstücke ausgebildeten
taktelemente und Magnetjochschenkel (16) form- Lötfahnen in Nuten des Spulenkörpers eingepreßt
schlüssig befestigt sind. und gegen ein Herausziehen durch ihre winkelför-
3. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 45 mige Ausbildung und durch mittels Wärme verform-1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spu- ter Vorsprünge des Spulenkörpers festgelegt sind, lenkörper (1, 21) aus einem im Gießverfahren können diese in ihren Nuten bewegt werden. Dahergestellten einteiligen Kunststoffkörper besteht. durch ist ein Kippen der Lötfahnen und eine damit
verbundene Schrägstellung der Kontaktgegenflächen
50 nicht ausgeschlossen, so daß eine konstante Kontaktkraft der Kontaktfedern nicht eingehalten wer-
den kann.
Bei einem anderen bekannten elektromagnetischen
Relais gemäß der schweizerischen Patentschrift
55 452 704 ist der Spulenkörper ebenfalls so ausgebil-
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagne- det, daß er den gesamten Relaisaufbau trägt, wobei
tisches Relais mit einem den gesamten Relaisaufbau er gleichzeitig mehreren nebeneinander angeordneten
tragenden Spulenkörper aus Kunststoff, in dem ver- Federsätzen als Auflage sowohl an der Anschlußseite
schwenkbar ein Magnetanker gelagert ist und an als auch an der Kontaktseite dient. An der Kontakt-
dem mindestens ein mehrere durch Zwischenlagen 60 seite ist der Spulenkörper mit einer stufenförmigen
aus Isolierstoff elektrisch voneinander getrennte Kon- Auflage versehen, die die gegenseitige Lage der
taktfedern mit federnden Gegenkontakten aufweisen- Kontaktfedern jedes einzelnen Kontaktes fixiert. In
der Kontaktfedersatz, dessen Kontaktfedern und die Mittelbohrung des Spulenkörpers ist der mittlere
federnde Gegenkontakte im Bereich der Zwischen- Schenkel eines ■ E-förmig ausgebildeten Magnetjochs
lagen mit Ausnehmungen und/oder Aussparungen 65 eingeschoben. Befestigt wird das Magnetjoch durch
versehen sind, und ein Magnetjoch befestigt sind. den als flaches U-Stück ausgebildeten, am Magnet-
Durch die Gebrauchsmusterschrift 1989 938 ist ein joch federnd gelagerten Magnetanker, der mit seiner
elektromechanisches Flachrelais mit einem E-förmi- Innenseite gegen eine Spulenkörperfläche faßt und
DE19702038236D 1970-07-31 1970-07-31 Elektromagnetisches Relais Pending DE2038236B1 (de)

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