DE548751C - Leitungsverbinder fuer Hochspannungsfreileitungen - Google Patents

Leitungsverbinder fuer Hochspannungsfreileitungen

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DE548751C
DE548751C DEP60028D DEP0060028D DE548751C DE 548751 C DE548751 C DE 548751C DE P60028 D DEP60028 D DE P60028D DE P0060028 D DEP0060028 D DE P0060028D DE 548751 C DE548751 C DE 548751C
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sleeve
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Classifications

    • H—ELECTRICITY
    • H01—ELECTRIC ELEMENTS
    • H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28—Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50—Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • H01R4/5016—Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using a cone
    • H01R4/5025—Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using a cone combined with a threaded ferrule operating in a direction parallel to the conductor

Description

Die Erfindung betrifft einen Leitungsverbinder für Hochspannumgsfreileitungen, welcher sich den sonst bekannt gewordenen Verbindern gegenüber in mehrfacher Beziehung sehr wesentlich vorteilhaft auszeichnet. So wird vor allem eine überraschend hohe Verbindungsfestigkeit erzielt, wobei zudem die Montage sehr einfach ist. Überdies kann die Leitung mit dem Verbindungselement außerhalb des Klemmenkörpers verbunden werden, so daß sich die Arbeit überwachen läßt, was insbesondere für einen guten Kontakt von Bedeutung ist.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß als Verbindungselement eine vollwandige Hülse dient, die außen nur einen ganz geringen Anzug, nämlich bis höchstens i°, hat. Mit dieser leichten Konizität wird sie in den entsprechend leicht konisch ausgesparten Körper des Verbinders eingeführt. Durch diesen geringen Anzug allein wird die hohe Verbindungsfestigkeit erzielt, d. h. ohne Verwendung irgendwelcher sonstiger mechanischer Verbindungsmittel. Bei den bisher bekannten Verbindern, und zwar auch bei solchen, welche vollwandige Hülsen als Verbindungsmittel benutzen, wird demgegenüber dafür eine Verschraubung benutzt, wobei dann der ganze Zug auf 'dem Gewinde lastet.
Dadurch, daß die Verbindung durch bloßes Einführen der vollwandigen Hülse in den Körper des Verbinders erzielt wird, kann der Leiter außerhalb dieses Körpers mit der Verbindungshülse verbunden, also der richtige Kontaktsitz kontrolliert werden, was bei den bekannten Verbindern ebenfalls nicht möglich ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
Abb. ι und 2 zeigen den Verbinder in Seitenansicht bzw. im Längsschnitt durch den Klemmenkörper.
Abb'. 3 ist eine schaubildliche Ansicht der Verbindungshülse.
Abb·. 4. stellt einen Querschnitt des Verbinders dar.
Der Körper α des Verbinders hat die Form einer Hülse und wird zweckmäßig aus Elektrolytkupfer hergestellt. Zum Festspannen der Leitung b im Körper α dient eine vollwandige Hülse c, welche außen eine ganz geringe Steigung, bis höchstens i°, besitzt und innen entgegengesetzt gerichtet, stärker konisch ausgespart ist. Um das Leitungsende & liegt eine geschlitzte Hülselfi?, welche durch den Zug der Leitung δ in die Hülse c hineingezogen wird. Der Körpern des Verbinders ist dem Konus der Hülse c entsprechend konisch ausgerieben, und zwar so, daß die weitere Öffnung außenliegt.
Das Montieren des Verbinders geht in folgender Weise vor sich:
Zunächst wird die Hülse c über das Leitungsende & geschoben und dann die Hülset in die Hülse c fest eingepreßt. Nun wird die Hülse c mit dem Leitungsende b in den Körpern eingeführt und eine Mutter« in den Hohlkonus des Körpers α eingeschraubt. Damit ist die Herstellung der Leitungsverbindung beendet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Leitungsverbinder für Hochspannungsfreileitungen, dadurcpi gekennzeichnet, daß die zum Festspannen des am Ende verdickten Leiters dienende, in an sich bekannter Weise innen konisch ausgesparte, vollwandige Hülse außen einen entgegengesetzt zur inneren Aussparung konischen Anzug bis höchstens i° hat, und daß der Körper des Verbinders zwecks Aufnahme der Hülse entsprechend konisch ausgespart ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP60028D Leitungsverbinder fuer Hochspannungsfreileitungen Expired DE548751C (de)

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DE (1) DE548751C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4627212A (en) * 1985-08-09 1986-12-09 Hysao Miyamoto Splice sleeve for reinforcing bars with cylindrical shell
US5261198A (en) * 1991-10-22 1993-11-16 Mcmillan Larry S Modular concrete connector

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4627212A (en) * 1985-08-09 1986-12-09 Hysao Miyamoto Splice sleeve for reinforcing bars with cylindrical shell
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