DE8915142U1 - Flachschieberorgan - Google Patents
FlachschieberorganInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
WECO Armaturen QDBbH *" *
04. 'Dezember 1989
Eisenrother Straße 51 Ne/Bl (0846A)
5223 Nümbrecht 89.543 DE 0
Plachschieberorgan
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Flachschieberorgan, insbesondere
für das Absperren von Schüttgutchargen, mit zwei L?.
wesentlichen, zix&in^nder e^mmetrischen Gehäusehälften mit
iiMifcen abgeformten Plansc^i lachen und einer dazwischen
geführten ebenen, quer verschiebbarer! Schieberplatte.
Schieberorgane dieser Art mit cii^iformten bzw. unmittelbar
an den Gehäusehälften ausgeführten Flanschflächen zeichnen sich durch ihre kurze Baulänge vorteilhaft aus. Sie sind
in verschiedenen Ausführungsformen zum Absperren von
flüssigen Medien, insbesondere auch von aggressiven Medien <x*er Schmutzwassern mit Erfolg zum Einsatz gekommen. Bei
geeigneten widerstandsfähigen Materialien ist es dabei zulässig, wenn sich ein Flüssigkeitsfilm zwischen den
Gehäusehälften und der Schieberplatte bei geöffnetem oder geschlossenem Schieber bildet.
Schieber der vorstehend genannten Art werden nunmehr auch für Schüttgüter eingesetzt, insbesondere zum Absperren
bzw. Zumessen von aus Kunststoffen bestehenden Flakes, Pellets oder Powders. Häufig kommt hierbei z. B. bei Wägeanlagen
oder Verpackungeanlagen auch die horizontale Einbaulage vor, d. h. ein vertikal fließender Förderstrom
oder vertikal zugeführte Chargen sind abzusperren.
*2 "
Anders als flüssige Medien weisen die genannten Schüttgüter in der Regel keinerlei Schmiereigenschaft auf. Vielmehr
ist ein Eindringen von Flakes, Pellets oder Teilen des Powders äv.ßsrst- nachteilig, da es zum Festgehen des
Schiebers führen kann. Dies gil_ insbesondere für Schieb^rorgane
mit einer Lochschieberplatte, bei denen in noch größerem Maße als bei Schiebern mit abschließend halbrunder
und im geschlossenen Zustacd stumpf aufsetzender Platte jeweils bei geöffnetem Schieber Förderguc in den
Bereich zwischen den Gehäusehälften gelangen kann.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Flachschieberorgan der eingangs genannten Art
derart auszugestalten, daß ein Eindringen von Fördermedium zwischen die Gehäusehälften und die Schieberplatte weitestgehend
vermieden wird.
Die Lösung hierfür besteht darin, daß in die Gehäusehälften jeweils flächige Polypropylenplatten eingelegt sind,
di^a in spielfreiem flächigen Kontakt mit der Schieberplatte
stehen und deren Führung bilden. Die hiermit angegebene Lösung hat den Vorteil, daß bei vertretbaren; fertigungstechnischen
Aufwand die Schieberplatte über die gesamte Gehäusefläche spielfrei und damit totraumfrei
geführt ist. Es ist keine mechanische Bearbeitung großer metallischer Gehäuseflächen erforderlich. Der für die
Pührungsflächen verwendete Werkstoff ist im Bereich von
Fertigungstoleranzen nachgiebig, so daß eine spielfreie Passung gewählt werden kann, ohne daf. die Funktion dos
Flachschieberorgans gefährdet ist. Anders als bei ganz aus
• t
Kunststoff bestehenden Gehäusehälften weisen die verwen deten metallischen Gehäusehälften eine gute Steifigkeit
auf, so daß auch große Schieber bei horizontaler Einbaulage völlig problemfrei funktionieren.
Die Polypropylenplatten sollen in den Gehäusehälften in geeigneter Weise abgestützt werden, d. h. im Normalfall
mit diesen in flächigen Kontakt stehen. Zur Gewichtsverringerung kann jedoch auch in gleicher Weise eine nach
innen weisende Gitter- oder Rasterstruktur ausreichend sein, um die Auflage für die Polypropylenplatten zu bilden.
Die Einbaulage der Polypropylenplatien kann in Bezug auf
die Gehäusehälften derart versenkt ausgebildet werden, daß die beiden Gehäusehälften unter Einschluß der Platte und
eventuell entsprechender Dichtungsteile im Bereich der
Durchgangsöffnungen unmittelbar in Anlage kommen. Eine bevorzugte Ausführungsform geht jedoch dahin, die Polypropylenplatten
nach innen bündig in die Gehäusehälften einzusetzen und ein einteilig oder mehrteilig ausgeführtes
Abstandsstück im wesentlichen von der Dicke der Platte zwischen den Gehäusehälften einzusetzen. Besonders günstic
ist es, dieses Distanzstück ebenfalls aus Polypropyler darzustellen; bei einem Schieberorgan mit einer durchgehenden
Lochschieberplatte hat ein derartiges Distanzstück .im wesentlichen die Form von zwei parallelen Leisten,
während es bei einem Schieberorgan mit einseitiq rund ausgeführter Schieberplatte eine dieser angepaßt«
U-förmige Gehäuseabdichtung sein kann.
Die Druckfestigkeit dieser aus Polypropylen bestehenden
Teile ist genügend groß, um sie gemeinsam mit den Gehäusehälften zu verspannen. Um ein örtlichen Quetschen im Bereich
der Gehäusebolzen gegebenenfalls zu verhindern, könnten unter Umständen in das Distanzstück metallische
Distanzbuchsen oder Stifte eingesetzt werden. In der Regel ist dies jedoch nicht erforderlich.
Um ein Eindringen des Fördermediums zwischen die Gehäusehälften in verbesserter Weise zu verhindern, ist die
Durchgangsöffnung in der Gehäusehälfte in Anströmrichtung gegenüber der in der Gehäusehälfte in Abströmrichtung mit
einem geringeren Durchmesser ausgeführt, insbesondere bei beidseitig gleichen Anschlußmaßen mit einer den Durchgang
zur Gehäusemitte verengenden Fase versehen.
In weiterer verbesserter Ausführung ist die in den Bereich der Durchgangsöffnung tretende Schieberkante, d. h. die
halbrunde Kante der einseitig geführten Schieberplatte oder die Innenkante der Lochöffnung einer beidseitig geführten
Schieberplatte, auf der Anströmseite als schneidkante ausgebildet. Die genannte Schneidkante kann auch zu
beiden Gehäusehälften hin ausgebildet sein, indem eine Hohlkehle oder eine V-förmige Einkerbung an den entspechenden
Kanten vorgesehen ist. Bei Lochschieberplatten kann es jedoch insbesondere im Hinblick auf die Fertigungstechnik
und die andere Art der Führung ausreichend sein, die Innenkante rechtwinklig stumpf auszuführen.
In den Zeichnungen sind zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt «inen Schieber mit durchgehender Platte in
Ansicht.
Fig. 2 zeigt einen Schieber nach Fig. 1 im Längsschnitt in Richtung der Schieberbewegung.
Fig. 3 zeigt einen Schieber nach Fig. 1 im Querschnitt durch die Mitte der Durchgangsöffnung.
Fig. 4 zeigt einen Schieber mit einseitig geführter Platte im Längsschnitt.
Fig. 5 zeigt einen Schieber nach Fig. 4 im Querschnitt.
Fig. 6 zeigt die beiden Gehäusehälften mit eingelegten Führungsplatten in Ansicht von innen.
Fig. 7 zeigt Teile der Schieberplatte in der Ausführung nach Fig. 4.
Fig. 8 zeigt Teile einer Schieberplatte in einer abweichenden Ausführung.
In Figur 1 bis 3 sind die beiden Gehäusehälften 1, 2 erkennbar,
zwischen denen die durchgehende Schieberplatte 3 mit dem Durchgangsloch 4 in geschlossener Stellung dargestellt
ist. An das Gehäuse ist ein Haltebügel 5 zur Aufnahme einer Betätigungsanordnung für die Schieberplatte
und ein weiterer Schutzbügel 6 zum Schutz der geschlossenen Schieberplatte angesetzt. Die Schieberplatte 3 ist an
den beidendigen Gehäuseaustritten mit Stopfdichtungen 7,
8f 9, 10 abgedichtet, die über Druckstücke 14, 15 nachgestellt
werden können. Im Bereich der Durchgangsöffnung 4 sind Ringeinsätze 16, 17 eingesetzt, von denen der in
Strömungsrichtung vordere eine Fase und einen geringeren lichten Durchmesser als der in Abströmrichtung gelegene
hat. In die Gehäuaebäiften;··!,.:2: sind die erfindungsge^aäßen
' < 11 (4
Polypropylenplatten 11, 12 eingelegt, die in großflächigen
Kontakt mit den abstützenden Gehäusehälften und mit der abzudichtenden Schieberplatte stehen. Distanzstücke 13 aus
Polypropylen schließen den Schieber 3 längs der Kanten ein, wobei sie zwischen die Polypropylenplatten 11, 12
greifen. Die Verbindungsmittel der einzelnen Teile, d. h. Schrauben und Muttern sowie die Sacklöcher zum Anschrauben
von Gegenflanschen sind nicht im einzelnen bezeichnet.
In den Figuren 4 bis 7 sind ebenfalls Gehäusehälften 21, 22 und eine Schieberplatte 23 erkennbar, die an ihrer
freien ungeführten Kante 24 vorne halbrund ausgestaltet ist. Die Schieberkante hat eine einseitig angespitzte,
unter einem Winkel von 45° ausgebildete Schneidkante 34. Die in Anströmrichtung vordere Gehäusehälfte 22 weist in
der Durchgangsöffnung 4 eine Innenfase auf r so daß der
lichte Durchmesser geringer ist als in der Gehäusehälfte 21. In das Gehäuse sind die Polypropylenplatten 31, 32
eingelegt, wobei, wie Figur 7 erkennen läßt, die Platte 32 die Durchgangsöffnung 4 nur teilweise umschließt, während
die Platte 31 die Durchgangsöffnung ringförmig umschlitiJt.
Beide Platten sind bündig versenkt in die jeweiligen Gehäusehälften eingelegt.
Figur 8 zeigt eine Schieberplatte 43 mit einer durch eine Hohlkehle gebildete doppelseitige Schneidkante 44.
Die ebenfalls aus Polypropylen bestehende Distanzplatte 33 greift zwischen die Platten 31, 32, so daß die Schieberplatte
vollständig von Teilen aus diesem Werkstoff eingeschlossen wird. Es sind keine besonderen Distanzhülsen
oder dergleichen vorgesehen. Die Gehäusehälften werden unmittelbar mit der Distanzplatte durch nicht dargestellte
Verbindungsmittel verspannt.
• · · I
nu
WECO Armaturen GmbH Elsenrocher Straße 51
5223 Nümbrecht
01. Dezember 1989 Ne/Bl (0846A)
89.543 DE 0
Flachschieberorgan
Bezugszeichenliste
1 | Gehäusehälfte |
2 | Gehäusehälfte |
3 | Schieberplatte |
4 | Durchgangsloch |
5 | Bügel |
6 | Bügel |
7 | Stopfdichtung |
8 | Stopfdichtung |
9 | Stopfdichtung |
10 | Stopfdichtung |
11 | Polypropylenplatte |
12 | Polypropylenplatte |
13 | Distanzstück |
14 | Druckstück |
15 | Druckstück |
16 | Ringeinsatz |
17 | Ringeinsatz |
21 | Gehäusehälfte |
22 | Gehäusehälfte |
23 | Schieberplatte |
24 | Außenkante |
31 Polypropylenplatte
32 Polypropylenplatte
33 Distanzplatte
34 Schneidkante
43 Schieberplatte
44 Schneidkante .·'. .·· .: :··· .: :
Claims (12)
1. Flachschieberorgan, insbesondere für das Absperren von
S ;>üttgutchargen r mit zwei im wesentlichen zueinander
symmetrischen Gehäusehälften (1, 2, 21, 22) mit angeformteri
Flanschflächen und einer dazwischen geführten ebenen quer verschiebbaren Schieberplatte (3f 23)
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Gehäusehälften (1, 2, 21, 22) jeweils flächige Polypropylenplatten (11, 12, 31, 32) eingelegt
sind, die in flächigen Kontakt mit der Schieberplatte (3, 23) stehen und deren spielfreie Führung
bilden.
2. Flachschieber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Polypropylenplatten (11, 12, 31, 32) bibidig in
die Gehäusehälften (1, 2, 21, 22) eingelegt sind und
ein Dietanzstück (13, 33) von der Dicke der Schieberplatte
(3, 23) zwischen die Gehäusehälften (1, 2, 21, 22) zum Umschließen der Schieberplatte (3, 13) eingesetzt
ist.
• ** · ■·»■·■·
3. Flachschieber nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Distanzstück (13, 33) aus einem oder mehreren
Polypropylenstücken besteht.
4. Flachschieber nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß in das £istanzstüc?- (13, 33) metallische Abstandshalter
- Buchsen oder Stifte - -\ngesetzt sind.
5. Flachschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Durchgangsöffnungen der Gehäusehälften (1, 2, 21, 22) nach innen mit den Polypropylenplat^en (11,
12, 31, 32) bündig abschließende Messingringe {16, 17)
eingesetzt sind.
6. Flachschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schieberplatte (3, 23) aus Edelstahl besteht.
• · Ii
• · · «I
7. Flachschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchgangsöffnung Ie* in Einbaulage zur Zuströmseite
weisenden Gehäusehälfte kleiner ist als die der in Abströmrichtung weisenden Gehäusehälfts.
8. Flachschieber nach einem der Ansprüche 1 bis &Iacgr;,
gekennzeichnet durch eine Ausbildung mit einer beidseitig in Bezug auf die Durchgangsöffnung in den Gehäusehälften
(1, 2) geführter Lochschieberplatte (3).
9. Flachschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch eine Ausbildung mit einer halbkreisförmig
begrenzten, bei geschlossenem Schieber mit der Kante (24) im Gehäuse aufsitzenden Schieberplatte
(23).
10. Flachschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schieberplatte (3, 23) an der Innenkante der Lochöffnung (4) bzw. an der Außenkante des Abschlußhalbkreisee
(24) zur Zuströmrichtung hin einseitig angeschärft ist.
• •III· III · ~ ■ . /''
• &igr; &igr;
* I* f
. · I I
• . · || &igr; I &igr; ' &igr; &igr; &igr;
11. Flachschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schieberplatte (3, 23) an der Innenkante der Lochöffnung (4) bzw. an der Außenkante des Abschlußhalbkreises
(24) hohlkehlenförmig ausgebildet und somit bsidssiti" sn^esohiirf t ist:
12. Flachschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schieberplatte (3, 23) an der Innenkante der Lochöffnung (4) bzw. an der Außenkante des Abschlußhalbkreises
(24) rechtwinklig stumpf ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8915142U DE8915142U1 (de) | 1989-12-23 | 1989-12-23 | Flachschieberorgan |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8915142U DE8915142U1 (de) | 1989-12-23 | 1989-12-23 | Flachschieberorgan |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8915142U1 true DE8915142U1 (de) | 1990-02-08 |
Family
ID=6845799
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8915142U Expired - Lifetime DE8915142U1 (de) | 1989-12-23 | 1989-12-23 | Flachschieberorgan |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8915142U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2695540A1 (fr) * | 1992-09-16 | 1994-03-18 | House Food Industrial Co | Pétrin. |
DE19718663C2 (de) * | 1996-06-15 | 1999-10-07 | Weco Armaturen Gmbh | Schieberorgan mit Losflanschen |
-
1989
- 1989-12-23 DE DE8915142U patent/DE8915142U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2695540A1 (fr) * | 1992-09-16 | 1994-03-18 | House Food Industrial Co | Pétrin. |
US5322368A (en) * | 1992-09-16 | 1994-06-21 | House Food Industrial Co., Ltd. | Dough mixer |
DE19718663C2 (de) * | 1996-06-15 | 1999-10-07 | Weco Armaturen Gmbh | Schieberorgan mit Losflanschen |
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