DE8915142U1 - Flachschieberorgan - Google Patents

Flachschieberorgan

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DE8915142U1 DE8915142U DE8915142U DE8915142U1 DE 8915142 U1 DE8915142 U1 DE 8915142U1 DE 8915142 U DE8915142 U DE 8915142U DE 8915142 U DE8915142 U DE 8915142U DE 8915142 U1 DE8915142 U1 DE 8915142U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/54Gates or closures
    • B65D90/58Gates or closures having closure members sliding in the plane of the opening
    • B65D90/587Gates or closures having closure members sliding in the plane of the opening having a linear motion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
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Description

WECO Armaturen QDBbH *" * 04. 'Dezember 1989
Eisenrother Straße 51 Ne/Bl (0846A)
5223 Nümbrecht 89.543 DE 0
Plachschieberorgan
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Flachschieberorgan, insbesondere für das Absperren von Schüttgutchargen, mit zwei L?. wesentlichen, zix&in^nder e^mmetrischen Gehäusehälften mit iiMifcen abgeformten Plansc^i lachen und einer dazwischen geführten ebenen, quer verschiebbarer! Schieberplatte.
Schieberorgane dieser Art mit cii^iformten bzw. unmittelbar an den Gehäusehälften ausgeführten Flanschflächen zeichnen sich durch ihre kurze Baulänge vorteilhaft aus. Sie sind in verschiedenen Ausführungsformen zum Absperren von flüssigen Medien, insbesondere auch von aggressiven Medien <x*er Schmutzwassern mit Erfolg zum Einsatz gekommen. Bei geeigneten widerstandsfähigen Materialien ist es dabei zulässig, wenn sich ein Flüssigkeitsfilm zwischen den Gehäusehälften und der Schieberplatte bei geöffnetem oder geschlossenem Schieber bildet.
Schieber der vorstehend genannten Art werden nunmehr auch für Schüttgüter eingesetzt, insbesondere zum Absperren bzw. Zumessen von aus Kunststoffen bestehenden Flakes, Pellets oder Powders. Häufig kommt hierbei z. B. bei Wägeanlagen oder Verpackungeanlagen auch die horizontale Einbaulage vor, d. h. ein vertikal fließender Förderstrom oder vertikal zugeführte Chargen sind abzusperren.
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Anders als flüssige Medien weisen die genannten Schüttgüter in der Regel keinerlei Schmiereigenschaft auf. Vielmehr ist ein Eindringen von Flakes, Pellets oder Teilen des Powders äv.ßsrst- nachteilig, da es zum Festgehen des Schiebers führen kann. Dies gil_ insbesondere für Schieb^rorgane mit einer Lochschieberplatte, bei denen in noch größerem Maße als bei Schiebern mit abschließend halbrunder und im geschlossenen Zustacd stumpf aufsetzender Platte jeweils bei geöffnetem Schieber Förderguc in den Bereich zwischen den Gehäusehälften gelangen kann.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Flachschieberorgan der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß ein Eindringen von Fördermedium zwischen die Gehäusehälften und die Schieberplatte weitestgehend vermieden wird.
Die Lösung hierfür besteht darin, daß in die Gehäusehälften jeweils flächige Polypropylenplatten eingelegt sind, di^a in spielfreiem flächigen Kontakt mit der Schieberplatte stehen und deren Führung bilden. Die hiermit angegebene Lösung hat den Vorteil, daß bei vertretbaren; fertigungstechnischen Aufwand die Schieberplatte über die gesamte Gehäusefläche spielfrei und damit totraumfrei geführt ist. Es ist keine mechanische Bearbeitung großer metallischer Gehäuseflächen erforderlich. Der für die Pührungsflächen verwendete Werkstoff ist im Bereich von Fertigungstoleranzen nachgiebig, so daß eine spielfreie Passung gewählt werden kann, ohne daf. die Funktion dos Flachschieberorgans gefährdet ist. Anders als bei ganz aus
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Kunststoff bestehenden Gehäusehälften weisen die verwen deten metallischen Gehäusehälften eine gute Steifigkeit auf, so daß auch große Schieber bei horizontaler Einbaulage völlig problemfrei funktionieren.
Die Polypropylenplatten sollen in den Gehäusehälften in geeigneter Weise abgestützt werden, d. h. im Normalfall mit diesen in flächigen Kontakt stehen. Zur Gewichtsverringerung kann jedoch auch in gleicher Weise eine nach innen weisende Gitter- oder Rasterstruktur ausreichend sein, um die Auflage für die Polypropylenplatten zu bilden.
Die Einbaulage der Polypropylenplatien kann in Bezug auf die Gehäusehälften derart versenkt ausgebildet werden, daß die beiden Gehäusehälften unter Einschluß der Platte und eventuell entsprechender Dichtungsteile im Bereich der Durchgangsöffnungen unmittelbar in Anlage kommen. Eine bevorzugte Ausführungsform geht jedoch dahin, die Polypropylenplatten nach innen bündig in die Gehäusehälften einzusetzen und ein einteilig oder mehrteilig ausgeführtes Abstandsstück im wesentlichen von der Dicke der Platte zwischen den Gehäusehälften einzusetzen. Besonders günstic ist es, dieses Distanzstück ebenfalls aus Polypropyler darzustellen; bei einem Schieberorgan mit einer durchgehenden Lochschieberplatte hat ein derartiges Distanzstück .im wesentlichen die Form von zwei parallelen Leisten, während es bei einem Schieberorgan mit einseitiq rund ausgeführter Schieberplatte eine dieser angepaßt« U-förmige Gehäuseabdichtung sein kann.
Die Druckfestigkeit dieser aus Polypropylen bestehenden Teile ist genügend groß, um sie gemeinsam mit den Gehäusehälften zu verspannen. Um ein örtlichen Quetschen im Bereich der Gehäusebolzen gegebenenfalls zu verhindern, könnten unter Umständen in das Distanzstück metallische Distanzbuchsen oder Stifte eingesetzt werden. In der Regel ist dies jedoch nicht erforderlich.
Um ein Eindringen des Fördermediums zwischen die Gehäusehälften in verbesserter Weise zu verhindern, ist die Durchgangsöffnung in der Gehäusehälfte in Anströmrichtung gegenüber der in der Gehäusehälfte in Abströmrichtung mit einem geringeren Durchmesser ausgeführt, insbesondere bei beidseitig gleichen Anschlußmaßen mit einer den Durchgang zur Gehäusemitte verengenden Fase versehen.
In weiterer verbesserter Ausführung ist die in den Bereich der Durchgangsöffnung tretende Schieberkante, d. h. die halbrunde Kante der einseitig geführten Schieberplatte oder die Innenkante der Lochöffnung einer beidseitig geführten Schieberplatte, auf der Anströmseite als schneidkante ausgebildet. Die genannte Schneidkante kann auch zu beiden Gehäusehälften hin ausgebildet sein, indem eine Hohlkehle oder eine V-förmige Einkerbung an den entspechenden Kanten vorgesehen ist. Bei Lochschieberplatten kann es jedoch insbesondere im Hinblick auf die Fertigungstechnik und die andere Art der Führung ausreichend sein, die Innenkante rechtwinklig stumpf auszuführen.
In den Zeichnungen sind zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt «inen Schieber mit durchgehender Platte in Ansicht.
Fig. 2 zeigt einen Schieber nach Fig. 1 im Längsschnitt in Richtung der Schieberbewegung.
Fig. 3 zeigt einen Schieber nach Fig. 1 im Querschnitt durch die Mitte der Durchgangsöffnung.
Fig. 4 zeigt einen Schieber mit einseitig geführter Platte im Längsschnitt.
Fig. 5 zeigt einen Schieber nach Fig. 4 im Querschnitt.
Fig. 6 zeigt die beiden Gehäusehälften mit eingelegten Führungsplatten in Ansicht von innen.
Fig. 7 zeigt Teile der Schieberplatte in der Ausführung nach Fig. 4.
Fig. 8 zeigt Teile einer Schieberplatte in einer abweichenden Ausführung.
In Figur 1 bis 3 sind die beiden Gehäusehälften 1, 2 erkennbar, zwischen denen die durchgehende Schieberplatte 3 mit dem Durchgangsloch 4 in geschlossener Stellung dargestellt ist. An das Gehäuse ist ein Haltebügel 5 zur Aufnahme einer Betätigungsanordnung für die Schieberplatte und ein weiterer Schutzbügel 6 zum Schutz der geschlossenen Schieberplatte angesetzt. Die Schieberplatte 3 ist an den beidendigen Gehäuseaustritten mit Stopfdichtungen 7, 8f 9, 10 abgedichtet, die über Druckstücke 14, 15 nachgestellt werden können. Im Bereich der Durchgangsöffnung 4 sind Ringeinsätze 16, 17 eingesetzt, von denen der in Strömungsrichtung vordere eine Fase und einen geringeren lichten Durchmesser als der in Abströmrichtung gelegene hat. In die Gehäuaebäiften;··!,.:2: sind die erfindungsge^aäßen
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Polypropylenplatten 11, 12 eingelegt, die in großflächigen Kontakt mit den abstützenden Gehäusehälften und mit der abzudichtenden Schieberplatte stehen. Distanzstücke 13 aus Polypropylen schließen den Schieber 3 längs der Kanten ein, wobei sie zwischen die Polypropylenplatten 11, 12 greifen. Die Verbindungsmittel der einzelnen Teile, d. h. Schrauben und Muttern sowie die Sacklöcher zum Anschrauben von Gegenflanschen sind nicht im einzelnen bezeichnet.
In den Figuren 4 bis 7 sind ebenfalls Gehäusehälften 21, 22 und eine Schieberplatte 23 erkennbar, die an ihrer freien ungeführten Kante 24 vorne halbrund ausgestaltet ist. Die Schieberkante hat eine einseitig angespitzte, unter einem Winkel von 45° ausgebildete Schneidkante 34. Die in Anströmrichtung vordere Gehäusehälfte 22 weist in der Durchgangsöffnung 4 eine Innenfase auf r so daß der lichte Durchmesser geringer ist als in der Gehäusehälfte 21. In das Gehäuse sind die Polypropylenplatten 31, 32 eingelegt, wobei, wie Figur 7 erkennen läßt, die Platte 32 die Durchgangsöffnung 4 nur teilweise umschließt, während die Platte 31 die Durchgangsöffnung ringförmig umschlitiJt. Beide Platten sind bündig versenkt in die jeweiligen Gehäusehälften eingelegt.
Figur 8 zeigt eine Schieberplatte 43 mit einer durch eine Hohlkehle gebildete doppelseitige Schneidkante 44.
Die ebenfalls aus Polypropylen bestehende Distanzplatte 33 greift zwischen die Platten 31, 32, so daß die Schieberplatte vollständig von Teilen aus diesem Werkstoff eingeschlossen wird. Es sind keine besonderen Distanzhülsen oder dergleichen vorgesehen. Die Gehäusehälften werden unmittelbar mit der Distanzplatte durch nicht dargestellte Verbindungsmittel verspannt.
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WECO Armaturen GmbH Elsenrocher Straße 51 5223 Nümbrecht
01. Dezember 1989 Ne/Bl (0846A)
89.543 DE 0
Flachschieberorgan
Bezugszeichenliste
1 Gehäusehälfte
2 Gehäusehälfte
3 Schieberplatte
4 Durchgangsloch
5 Bügel
6 Bügel
7 Stopfdichtung
8 Stopfdichtung
9 Stopfdichtung
10 Stopfdichtung
11 Polypropylenplatte
12 Polypropylenplatte
13 Distanzstück
14 Druckstück
15 Druckstück
16 Ringeinsatz
17 Ringeinsatz
21 Gehäusehälfte
22 Gehäusehälfte
23 Schieberplatte
24 Außenkante
31 Polypropylenplatte
32 Polypropylenplatte
33 Distanzplatte
34 Schneidkante
43 Schieberplatte
44 Schneidkante .·'. .·· .: :··· .: :

Claims (12)

1. Flachschieberorgan, insbesondere für das Absperren von S ;>üttgutchargen r mit zwei im wesentlichen zueinander symmetrischen Gehäusehälften (1, 2, 21, 22) mit angeformteri Flanschflächen und einer dazwischen geführten ebenen quer verschiebbaren Schieberplatte (3f 23)
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Gehäusehälften (1, 2, 21, 22) jeweils flächige Polypropylenplatten (11, 12, 31, 32) eingelegt sind, die in flächigen Kontakt mit der Schieberplatte (3, 23) stehen und deren spielfreie Führung bilden.
2. Flachschieber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Polypropylenplatten (11, 12, 31, 32) bibidig in die Gehäusehälften (1, 2, 21, 22) eingelegt sind und ein Dietanzstück (13, 33) von der Dicke der Schieberplatte (3, 23) zwischen die Gehäusehälften (1, 2, 21, 22) zum Umschließen der Schieberplatte (3, 13) eingesetzt ist.
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3. Flachschieber nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Distanzstück (13, 33) aus einem oder mehreren Polypropylenstücken besteht.
4. Flachschieber nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in das £istanzstüc?- (13, 33) metallische Abstandshalter - Buchsen oder Stifte - -\ngesetzt sind.
5. Flachschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Durchgangsöffnungen der Gehäusehälften (1, 2, 21, 22) nach innen mit den Polypropylenplat^en (11, 12, 31, 32) bündig abschließende Messingringe {16, 17) eingesetzt sind.
6. Flachschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schieberplatte (3, 23) aus Edelstahl besteht.
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&bull; · · «I
7. Flachschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchgangsöffnung Ie* in Einbaulage zur Zuströmseite weisenden Gehäusehälfte kleiner ist als die der in Abströmrichtung weisenden Gehäusehälfts.
8. Flachschieber nach einem der Ansprüche 1 bis &Iacgr;,
gekennzeichnet durch eine Ausbildung mit einer beidseitig in Bezug auf die Durchgangsöffnung in den Gehäusehälften (1, 2) geführter Lochschieberplatte (3).
9. Flachschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch eine Ausbildung mit einer halbkreisförmig begrenzten, bei geschlossenem Schieber mit der Kante (24) im Gehäuse aufsitzenden Schieberplatte (23).
10. Flachschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schieberplatte (3, 23) an der Innenkante der Lochöffnung (4) bzw. an der Außenkante des Abschlußhalbkreisee (24) zur Zuströmrichtung hin einseitig angeschärft ist.
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11. Flachschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schieberplatte (3, 23) an der Innenkante der Lochöffnung (4) bzw. an der Außenkante des Abschlußhalbkreises (24) hohlkehlenförmig ausgebildet und somit bsidssiti" sn^esohiirf t ist:
12. Flachschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schieberplatte (3, 23) an der Innenkante der Lochöffnung (4) bzw. an der Außenkante des Abschlußhalbkreises (24) rechtwinklig stumpf ist.
DE8915142U 1989-12-23 1989-12-23 Flachschieberorgan Expired - Lifetime DE8915142U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2695540A1 (fr) * 1992-09-16 1994-03-18 House Food Industrial Co Pétrin.
DE19718663C2 (de) * 1996-06-15 1999-10-07 Weco Armaturen Gmbh Schieberorgan mit Losflanschen

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US5322368A (en) * 1992-09-16 1994-06-21 House Food Industrial Co., Ltd. Dough mixer
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