DE1917693C3 - Dichtungszing - Google Patents
DichtungszingInfo
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- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C13/00—Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
- G21C13/02—Details
- G21C13/028—Seals, e.g. for pressure vessels or containment vessels
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/02—Sealings between relatively-stationary surfaces
- F16J15/06—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
- F16J15/08—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with exclusively metal packing
- F16J15/0806—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with exclusively metal packing characterised by material or surface treatment
-
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Description
ber vorgesehen ist. Kratzern in Umfangsrichtung fließt. Gleichzeitig
" sorgt der im Bereich der Dichtkante vorgesehene
] gleichmäßige Überzug für einen Schutz der in einfa-
;,, — eher Weise zylindrisch abzubildenden Bauteile, da
', 35 er verhindert, daß die Teile mit dem kriechbeständi-
Ί'ϊ gen, also harten Werkstoff des Dichtungsringes in
\i Der Anmeldungsgegenstand betrifft einen Dich- Berührung kommen.
/, tungsring, vorzugsweise für Kernreaktoren, mit keil- Wie sich gezeigt hat, kann die Erfindung in vor-
(" förmigem Querschnitt, dessen eine Fläche praktisch teilhafter Weise dadurch weitergebildet werden, daß
Ii zylindrisch und dessen andere Fläche konisch ist, be-" 4° zwischen drei dicht nebeneinanderliegenden Ver-
's- stehend aus einem bei Betriebsbedingungen kriechbe- tiefungen zwei Stege vorgesehen sind, die gegen-
: ständigen Werkstoff mit einem gleichmäßigen Über- über dem zylindrischen Teil des Dichtringes einen
t- zug aus bei Betriebsbedingungen kriechendem Mate- um etwa das Doppelte der Überzugsdicke größeren
P* "rial. Außendurchmesser aufweisen. Diese Stege werden
γ Ein solcher Dichtungsring ist aus der britischen 45 beim Anpressen der Dichtung zuerst unter Druck ge-
t; Patentschrift 739491 bekannt. Bei diesem Ring be- setzt. Dabei kommt das Überzugsmaterial ins Fließen
steht jedoch die Gefahr, daß tiefere Kratzer in der und füllt dadurch die in der Dichtfläche gelegentlich
;<; Dichtungsfläche, die bei wiederholtem öffnen und vorhandenen Kratzer aus.
I' Schließen der Dichtung leicht entstehen können, Besonders vorteilhaft ist ein Flachspießkant in
:,, nicht mehr zuverlässig geschlossen werden können, 50 Höhe der Vertiefung im Verlauf der konischen
1, weil der Anpreßdruck für eine gegebene Kraft relativ Fläche des Dichtringes, weil damit die zum Anpres-
"f 'klein ist. sen dienende Spreizkraft genau auf den Bereich der
>· Aus der schweizerischen Patentschrift 374256 ist' Vertiefung konzentriert werden kann; jedoch läßt
1 ferner ein Dichtungsring aus einem bei Betriebsbe- sich ein ausreichender Anpreßdruck auch z.B. mjt
Γ dingungen kriechbeständigen Werkstoff mit einem 55 einer geeigneten Form des der konischen Fläche des
ν -bei Betriebsbedingungen kriechenden Material be- Dichtringes zugeordneten Gegenstückes erreichen.
>u kannt, das in einer umlaufenden Vertiefung angeord- Zur Abdichtung von Küblkanalverschlüssen an I net ist, die von vorspringenden Stegen begrenzt ist. Kernreaktoren haben sich als kriechbeständiger f. Als Material für den Dichtungsring kann insbeson- Werkstoff Stahl und als kriechendes Material Silber '""" dere Stahl verwendet werde«, während für das krie- 60 besonders bewährt, die beide als Diehtungswerkchende Material u. a. elektrolytisch aufgebrachte SiI- stoffe an sich bekannt sind. Das Silber wirkt bei dieberschichten genannt sind. Der bekannte Dichtungs- ser Ausführungsform der Erfindung zugleich als Korring ist jedoch relativ kompliziert. Er erfordert eine rosionsschutz, so daß auch unter Umständen aggresbesondere Bearbeitung der abzudichtenden Bauteile, sive Reaktorkühlmittel sicher und dauerhaft abgeum die gewünschte Anpreßkraft zu ei halten. 65 dichtet werden.
>u kannt, das in einer umlaufenden Vertiefung angeord- Zur Abdichtung von Küblkanalverschlüssen an I net ist, die von vorspringenden Stegen begrenzt ist. Kernreaktoren haben sich als kriechbeständiger f. Als Material für den Dichtungsring kann insbeson- Werkstoff Stahl und als kriechendes Material Silber '""" dere Stahl verwendet werde«, während für das krie- 60 besonders bewährt, die beide als Diehtungswerkchende Material u. a. elektrolytisch aufgebrachte SiI- stoffe an sich bekannt sind. Das Silber wirkt bei dieberschichten genannt sind. Der bekannte Dichtungs- ser Ausführungsform der Erfindung zugleich als Korring ist jedoch relativ kompliziert. Er erfordert eine rosionsschutz, so daß auch unter Umständen aggresbesondere Bearbeitung der abzudichtenden Bauteile, sive Reaktorkühlmittel sicher und dauerhaft abgeum die gewünschte Anpreßkraft zu ei halten. 65 dichtet werden.
Ein weiteres Problem stellt die Wiederverwendbar- Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im
keit von Dichtungen nach dem öffnen einzelner An- folgenden an Hand der Zeichnung ein Aüsführungs-
lagenteile dar, vor allem, wenn der öffcungs- und beispiel näher beschrieben. Dabei zeigt
3 ' 4
F i g. 1 einen Dichtungsring vor dem !Einbau und Stegen 22 und 23 teils in die mittlere VerticL'ng 20
Fig.2 denselben Dichtungsring nach dem Einbau und bewirkt hier unter Zunahme eier bcnicmaicKe
in die abzudichtende Anlage. die Ausbildung eines Fließbettes 25. Teilweise Hießt
Der in den Figuren dargestellte Dichtungsring 11 das Silber aber in die darunter und die darüber beeignet
sich insbesondere zum Verschluß von Küfüka- 5 findliche Vertiefung 21 und 19, die zur Auinanm«
nfjlen an Kernreaktoren. Der Dichtungsring 11, von des überschüssigen Silbers vorgesehen sind uncJ
dem zur besseren Darstellung nur ein Querschnitt im Wächtenbildungen vermeiden sollen. In der mit öil-Bereich
der Dichtfläche gezeichnet ist, weist eine ber vollständig ausgefüllten mittleren Verbetung m
leicht konische Außenfläche 12, die sich nach dem steht das Silber nun durch den hohen AnpreüdrucK
Einspannen zylindrisch verformt, und eine sich nach io bedingt unter starkem Überdruck. Hierbei bewirKt
unten stark konisch erweiternde Innenfläche 13 auf. die Ausführung der Innenseite des Dichtungsringes
Der Dichtungsring 11 liegt dabei nach dem Einbau 11 als Flachspießkant 24 und deren Anordnung in
außen au dem Gehäuse 4 an und wird von oben bei- Höhe des Fließbettes 25 eine günstige Einleitung der
spielsweise durch eine Spannmutter 15 niedergehal- Spreizkräfte in den Ring 11 und eine Konzentrierung
ten. Der eigentliche Spanndruck wird von dem Stop- 15 der Anpreßkräfte im Fließbettbereich. Da das üilbcr
fen 16 auf der Innenseite des Dichtungsringes und im Fließbett 25 durch die vorspringenden btege τι
dem Druck im Druckraum 17 im Innern des Reak- und 23 am Abfließen in axialer Richtung gehindert
torgchäuses erzeugt. wird, neigt es besonders zum Aasfließen in Umfangs-
- Nach Fig. 1 ist der Dichtungsring 11 auf seiner richtung und füllt dabei vorhandene Kratzer in der
gesamten Oberfläche mit einer gleichmäßigen Silber- 20 Dichtfläche des Kanals oder an der Oberflache des
schicht 18 versehen. Im unteren Bereich der zylin- Fließbettes 25 des Ringes 11 mit Silber aus. Je nach
drischen Außenmantelfläche 12 sind drei Vertiefun- Anzahl und Tiefe der auftretenden Kratzer kann der
gen 19, 20 und 21 vorgesehen, wobei die Stege 22 Dichtungsring 11 verschieden oft wieder verwendet
und 23 zwischen den einzelnen Vertiefungen einen werden.
etwa der doppelten Silberschichtdicke entsprechen- 25 Mit der beschriebenen Ausbildung des Dicntungs-
den größeren Außendurchmesser als den des zylin- - ringes ist es möglich, diesen selbst bei zahlreichen
drischen Teiles 12 des Dichtungsringes 11 aufweisen. Kratzern durch körnige Verunreinigungen mehrmals
Die Innenseite des Dichtungsringes 11 weist in Höhe wieder zu verwenden. Dabei ist die Anwendung die-
der mittleren Vertiefung 20 eine flache Erhebung 24 ses Dichtungsringes nicht allein bei dea erwähnten
in Form eines Flachspießkarites auf. · 3" Kühlkanalverschlüssen an Kernreaktoren möglich,
Nach Einbau des Dichtungsringes 11 wird, wie aus sondern vielmehr bei allen Flüssigkeits- und Gas-
Fig.2 zu ersehen ist, durch mechanische Spann- kreisläufen mit einer hohen Kreislaufverschmuteung,
kräfte und den auf den inneren Stopfen 16 wirken- die einen Korrosionsabtrag und damit eventuell auf-
den Betriebsdruck der Dichtungsring 11 an die In- tretende Beschädigungen an Dichtungsring und
nenwandung4 des abzudichtenden Kanals gepreßt. 35 Dichtsitz während des Ein-und Ausbaues des Ringes
Dabei fließt das Silber auf den hervorspringenden bewirken können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
Schlicßvorgang vollautomatisiert ist, wie etwa beim
Patentansprüche: Wechseln von Brennelementen oder öffnen von
Kühlkanalvcrschlüssen. Dann können nämlich beim
1, Dichtungsring, vorzugsweise für Kernreak- Ausbau der Dichtungen durch Verschmutzungen des
loren, mit keilförmigem Querschnitt, dessen eine 5 Kreislaufmediums oder anders Verunreinigungen,
Fläche praktisch zuylindrisch und dessen andere Kratzer oder Eindrücke in den Dichtungen auftreten,
Fläche konisch ist, bestehend aus einem bei Be- so daß beim Wiedereinbau eine sichere Abdichtung
tricbsbedingungen knechbeständigen Werkstoff nicht mehr gewährleistet ist. Das gilt insbesondere
mit einem gleichmäßigen Überzug aus bei Be- für Kernreaktoren, bei denen die Gefahr eines Austriebsbedingungen
kriechendem Material, da- io tritts radioaktiver Stoffe, besteht,
durch gekennzeichnet, daß am schma- Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen len Teil des keilförmigen Dichtringes (11) eine Dichtungsring der obengenannten Art zu schaffen, umlaufende Vertiefung (20) in der zylindrischen der auch bei wiederholter Verwendung eine absolute Fläche vorgesehen ist. Dichtigkeit gewährleistet, und zwar auch dann, wenn ' · 2, Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch ge- 15 ζ, B. bei Kernreaktoren die Dichtungsstelle nur durch , kennzeichnet, daß zwischen drei dicht nebenein- Fernbetätigung geöffnet und geschlossen werden anderliegenden Vertiefungen ,(19, 20, 21) zwei kann.
durch gekennzeichnet, daß am schma- Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen len Teil des keilförmigen Dichtringes (11) eine Dichtungsring der obengenannten Art zu schaffen, umlaufende Vertiefung (20) in der zylindrischen der auch bei wiederholter Verwendung eine absolute Fläche vorgesehen ist. Dichtigkeit gewährleistet, und zwar auch dann, wenn ' · 2, Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch ge- 15 ζ, B. bei Kernreaktoren die Dichtungsstelle nur durch , kennzeichnet, daß zwischen drei dicht nebenein- Fernbetätigung geöffnet und geschlossen werden anderliegenden Vertiefungen ,(19, 20, 21) zwei kann.
,Stege (22, 23) vorgesehen sind, die gegenüber Gemäß der Erfindung wird die genannte Aufgabe
idem zylindrischen Teil (12) des"Dichtringes einen dadurch gelöst, daß am schmalen Teil des keilförmi-
uni etwa das Doppelte der Überzugsdicke größe- 20 gen Dichfringes eine umlaufende Vertiefung in der
ren Außendurchmesser aufweisen. zylindrischen Fläche vorgesehen ist.
3. Dichtungsring nach Anspruch 1 oder 2, da- Der neue Dichtungsring hat sich in der Praxis undurch
gekennzeichnet, daß in Höhe der Vcrtie- ter schwersten Bedingungen, nämlich bei der Ab-
)t fung (20) im Verlauf der konischen Fläche ein dichtung von Druckgefäßen an Kernreaktoren be-
!, Flachspießkant (24) vprgesehen ist. »5 währt. Durch die Anordnung der Vertiefung auf der
4. Dichtungsring nach Anspruch 1,2 oder 3, zylindrischen Fläche kann auf eine besonoere Bearzur
Abdichtung von Kühlkanalverschlüssen an beitung der abzudichtenden Teile verzichtet werden.
Kernreaktoren, dadurch gekennzeichnet, daß in Dennoch wird die Kraft auf die durch die Vertiefung
, an sich bekannter Weise als kriechbeständiger bestimmte Dichtungsfläche selbst konzentriert, so
ι Werkstoff Stahl und als kriechendes Material SiI- 30 daß das kriechende Material zum Ausgleich von
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1917693A DE1917693C3 (de) | 1969-04-05 | 1969-04-05 | Dichtungszing |
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CA079092A CA928352A (en) | 1969-04-05 | 1970-04-03 | Sealing ring |
GB1627270A GB1311679A (en) | 1969-04-05 | 1970-04-06 | Sealing members |
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DE1917693B2 DE1917693B2 (de) | 1973-05-10 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (1) | GB1311679A (de) |
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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GB9616214D0 (en) * | 1996-08-01 | 1996-09-11 | Electrotech Ltd | A high pressure seal |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE565642C (de) * | 1931-04-12 | 1932-12-05 | Stromeier & Co G | Dichtungsring, insbesondere fuer UEberhitzerelemente, der aus Aluminium und einem haerteren Metall besteht |
GB739491A (en) * | 1952-10-20 | 1955-11-02 | Edward Valves Inc | Improvements in or relating to fluid sealing structures and gaskets therefor |
CH374256A (de) * | 1959-12-23 | 1963-12-31 | Sulzer Ag | Maschinenelement zum Dichten |
DE1962745U (de) * | 1967-04-06 | 1967-06-22 | Leybolds Nachfolger E | Flanschdichtung fuer ultrahochvakuum. |
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1969
- 1969-04-05 DE DE1917693A patent/DE1917693C3/de not_active Expired
-
1970
- 1970-04-02 RO RO62957A patent/RO55694A/ro unknown
- 1970-04-02 FR FR7011966A patent/FR2042847A5/fr not_active Expired
- 1970-04-03 CA CA079092A patent/CA928352A/en not_active Expired
- 1970-04-06 GB GB1627270A patent/GB1311679A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1311679A (en) | 1973-03-28 |
FR2042847A5 (de) | 1971-02-12 |
RO55694A (de) | 1975-02-15 |
CA928352A (en) | 1973-06-12 |
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DE1917693B2 (de) | 1973-05-10 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |