DE3015350A1 - Waermetauscher - Google Patents

Waermetauscher

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DE3015350A1
DE3015350A1 DE19803015350 DE3015350A DE3015350A1 DE 3015350 A1 DE3015350 A1 DE 3015350A1 DE 19803015350 DE19803015350 DE 19803015350 DE 3015350 A DE3015350 A DE 3015350A DE 3015350 A1 DE3015350 A1 DE 3015350A1
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heat exchanger
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tube
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Uwe 4630 Bochum Frank
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Schmidt Leopold 4703 Boenen De Kaehmann Peter
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Kkf Gesellschaft fur Waermerueckgewinnungsanlagen GmbH
Kkf Ges fur Waermerueckg GmbH
Kkf Gesellschaft Fuer Waermerueckgewinnungsanlagen 4630 Bochum GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/02Header boxes; End plates
    • F28F9/04Arrangements for sealing elements into header boxes or end plates
    • F28F9/06Arrangements for sealing elements into header boxes or end plates by dismountable joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Wärmetauscher
  • Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher gemäß dem Gattungsbegriff der Patentanspruches 1.
  • Bei herkömmlichen Wärmetauschern in Rohrbündelausführung sind die Rohre in den Aufnahmeöffnungen der Rohrböden durch Schweißen, Rollen oder walzen flüssigkeits- und gasdicht befestigt. Derartige Arbeitsverfahren zum Befestigen der Rohre :1n den Rohrböden sind jedoch nur möglich, wenn die Wärmetauscherrohre und die Rohrböden aus für solche Be;1rbeitungs gänge geeigneten Materialien bestehen. Falls die Wärmetauscherrohre und/oder die Rohrböden aus Materialien bestehen, die einer solcher Bearbeitung nicht zugänglich sind, wie z.B. Glas, Bleche aus korrosionsbeständigen Legierungen oder dgl., ist es im Zusammerihung mit relativ dickwandigen Rohrböden bekannt, im Bereich der Aufnahmeöffnungen Stopfbuchsendichtungen vorzusehen. Stopfbuchsen verursachen jedoch einen verhältnismäßig großen konstruktiven Aufwand und behindern eine hinreichend enge Anordnung der einzelnen Wärmetauscherrohre.
  • Bei Wärmetauschern mit Glasrohren und Rohrböden aus verhältnismäßig dünnem, korrosionsbeständigem Blech ist es schließlich bekannt, die Rohre mit Silikon in die Aufnahmeöffnungen einzugießen. Dies hat jedoch den Nachteil, daß defekte Rohre nur schwer ausgetauscht werden können.
  • Es ist Aufgabe der Brfindung, einen Wärmetauscher der im Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art dahingehend weiterzubilden, daß mit möglichst geringem konstruktiven Aufwand ein fester Sitz und eine gute Abdichtung der Wärmetausclierrohre in den Aufn:lhmeöffnungen der Rohrböden erzielt werden Außerdem soll die Möglichkeit bestehen, die Wärmetauscherrohre mit verhältnismäßig engem Abstand zueinander anzuordnen und im Bedurfsf:-lle auf einface Weise auszuw£ -:hseln.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die erfindung ausgehend von einem Wärmetauscher gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführten Maßnahmen vor.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Verwendung von Doppelringdichtungen der angegebenen Art an Wärmetauschern der angegebenen Gattung macht weitere Abdichtungseinrichtungen ( Aufnahmeräume für Dichtringe, Stopfbuchsen oder dgl. ) im Bereich der Aufnahmeöfftiungen im Rohrboden überflüssig.
  • Die Aufnahmeöffnungen können also als einfache, in das Blech des Rohrbodens gestanzte oder gebohrte Löcher ausgebildet sein.
  • Ebenso sind an der Außenwandung der Wärmetauscherrohre keinerlei Maßnahmen erforderlich, so daß der konstruktive Aufwand insgesamt denkbar gering ist. Dennoch werden ein fester Sitz und eine gute Abdichtung zwischen Wärmetauscherrohr um Rohre boden erzielt. Wegen des geringen konstruktiven Aufwandes können die Wärmetauscherrohre sehr eng nebeneinander angeordnet werden. Durch einfaches Aus- und Einschieben in axialer Richtung können die Warmetauscheirohre im Bedarfsfalle leicht ausgewechselt werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht gemäß Patentanspruch 2 vor, daß die beiden Ringe jeder Dichtung als Zylinderringe ( 0-Ringe ) ausgebildet sind. Derartige, axial miteinander verbundene Zylinderringe ( Ringe ) mit kreisrundem Ringquerschnitt bilden am Auflenumfang des Dichtringes eine Rille mit nach innen konvergierenden Seitenflächen, welche sich von gegenüberliegenden Seiten her an den Rand der Aufnahmeöffnung im Rohrboden anlegen. Am Innenumfang des Dichtringes bilden die beiden Zylinderringe ( 0-Ringe ) Wülste, die in axialer Richtung mit Abstand zueinander angeordnet sind und sich von außen am Mantel des eingeschobenen Wärmetauscherrohres anlegen. Da der Abstand der beiden Wülste in axialer Richtung größer ist, als die Dicke des in der Rille aufgenommenen Rohrbodenbleches, wird die Rille durch die vom Rohr auf die Wülste ausgeübten Kräfte im Sinne einer Verengung der Rille zusammengedrückt, so daß die Abdichtwirkung am Rand der Aufnahmeöffnung verstärkt wird. Außerdem hat di.e derart ausgebildete Dichtung in beiden Durchtrittsrichtungen einen selbstdichtenden Effekt, weil die Zylinderringe ( 0-Ringe ) durch die jeweiligen Druckkräfte in den abzudichtenden Spalt zwischen Rohr und Aufnahmeöffnung gedrückt werden.
  • Gemäß Patentanspruch 3 bestehen die Ringe zweckmäßig aus Gummi oder Kunststoff, insbesondere aus Polyuretfan, mit einer Shore-Härte von 70° bis 800. Ein derartiges Material hat einerseits eine ausreichende Elastizität und andererseits die erforderliche Formsteifigkeit.
  • Im Normalfalle werden die für den Wärmetauscher gemäß der Erfindung verwendeten Dichtungen gesondert angefertigt und in die Aufnahmeöffnungen eingesetzt. Falls sie jedoch aus einem Material bestehen, welches die zum Einsetzen erforderliche Verformbarkeit nicht besitzt, z.B. bei hitSbeständigen Dichtungen aus reinem Graphit, können sie gemäß Patentanspruch 4 auch in die Aufnahmeöffnungen eingeformt werden.
  • Um die Wärmetauscherrohre auf einfache Weise und ohne Beschädigung der Dichtungen in die Aufnahmeöffnungen einschieben zu können, sind die Wärmetauscherrohre gemäß Patentanspruch 5 mindestens an einem Ende leicht konisch eingezogen ausgebildet.
  • Gemäß Patentanspruch 6 weise die Wärmetauscherrohre an einem ende einenach außen vorstehenden Bördelrand auf, der von einer Seite her an der Dichtung anliegt. Ein solcher Böri«l rand verhindert z.B. bei vertikaler Anordnung der Wärmetauscherrohre ein Herausrutschen der Rohre, wobei die Dichtung zugleich als federnder axialer Anschlag dient.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhnd der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: lig. 1 einen Schnitt durch zwei HoilrBöden mit daran befestigten Wärmetauscherrohren; Fig. 2 eine Draufsicht und einen Schnitt eines Dichtringes; Fig. 3 einen Schnitt durch zwei Rohrböden mit einem Wärmetauscherrohr anderer Ausführung.
  • In der Zeichnung sind die beiden mit Abstand zueinander angeordneten Rohrböden mit den Bezugszeichen 1 und 2 bezeichnet. In den Rohrböden 1 und 2 befinden sich jeweils Aufnahmeöffnungen 3 zur Aufnahme von Wärmetauscherrohren 4 aus Glas. Die Wärmetauscherrohre 4 sind an mindestens einem Ende leicht konisch eingezogen und sind in den Aufnahmeöffnungen 3 der Rohrböden 1 und 2 durch Dichtringe 5 festgelegt.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 erkennbar ist, bestehen die Dichtringe 5 jeweils aus zwei axial miteinander verbundenen Zylinderringen ( 0-Ringe ) 5a und 5b, welche am Außenumfang eine Rille 5c bilden, die zur AufraLme des Randes der jeweiligen Aufnahmeöffnung 3 dient. Am inneren Umfang bilden die beiden Zylinderringe ( O-Ringe ) 5a und 5b zwei Dichtungwülste 5d und 5e, welche in axialer Richtung mit Abstand zueinander angeordnet sind, welcher größer als die Dicke des jeweiligen Rohrbodens 1 bzw. C ist.
  • Die xbmessuIlgen der Aufnahmeöffnungen , der Zylinderringe ( 0-Ringe ) 5a und 5b und der W£trmetuscherrohre 4 sind so aufeinander abgestimmt, daß sich die Zylinderringe 5a und 5b beim Einschieben des Wärmetauscherrohres 4 etwas aufweiten und im Bereich der Rille 5c fest an den Rand der Aufnahmeöffnung 3 angepreßt werden. Da die Dichtungswülste 5d und 5e in axialer Richtung einen größeren Abstand haben, als der Rohrboden 1 bzw. 2 dick ist, drücken die von dem Wärmetauscherrohr 4 auf die Dichtungswülste 5d und 5e ausgeübten Kräfte die konvergiererìlen Wände der Rille 5c zusammen, so daß sich diese fest n den Rand der hufnahLeöffnung 3 anlegen.
  • Der gesamte Dichtungsring 5 besteht aus Polyureian mit einer bis 80°.
  • Shore-Härte von 70° Vergleichb@are Gummi- oder Kunststoffsorten kommen ebenfalls infrage. Falls der Dichtungsring 5 aus hitzebeständigem Dichtungsmaterial, z.B. Reingraphit, besteht, welches die zum Eirlsetzen des Dichtungsringes 5 in die Aufnahmeöffnung 3 erforderliche Elastizität nicht hat, kann der Dichtungsring 5 alch mittels geeigneter Formpressen indie Aufnahmeöffnung eingepreßt sein.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 weist das Wärmetauscherrohr 4, welches hier senkrecht angeordnet ist, an einem Ende einen nach außen vorstehenden Bördelrand 4a auf, der von oben an dem Dichtungsring 5 anliegt und sich dort abstützt.
  • Patentansprüche Be zugszeichenverzeichnis 1 = Rohrboden 2 = Rohrboden 3 = Aufnahmeöffnung 4 = Warmatauscherrohr 4a = Bördelrand 5 = Dichtungsring 5a = Zylinderring ( 0-Ring ) 5b = Zylinderring ( O-Ring ) 5c = Rille 5d = Dichtungswulst 5e = Dichtungswulst

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e K li Warmetauscher mit mindestens zwei in Abstand zueinander angeordneten Rohrböden mit Aufnahmeöffnungen zur Aufnahme und Festlegung von sich zwischen den Rohrböden erstreckenden Wärmetauscherrohren, insbesondere aus Glas, bei welchem den Aufnahmeöffnungen Dichtungen aus verformbaren Dichtungsmaterial zugeordnet sind, welche sich am hußenumfang der in. den Aufnahmeöffnungen angeordneten Wärmetauscherrohre anlegen, d a d u r c h g e k e n nzwei z e i c h n e t, daß die Dichtungen jeweils aus#axial miteinander verbundenen Ringen ( 5a, 5b ) bestehen, die am Außenumfang eine Rille ( 5c ) zur Aufnahme des Randes der Aufnahmeöffnung ( 3 ) und am Innenumfang zwei sich am Außenumfa.ng des Wärmettiuschesrohre s ( 4 ) anlegende Dichtungswülste ( 5d, 5e ) bildern, und daß die Abmessungen der Aufnahmeöffnung ( 3 ), der Ringe ( 5a, 5b ) und des Wärmetauscherrohres ( 4 ) so aufeinander abgestimmt sind, daß sich die Ringe ( 5a, 5b ) beim Einschieben des Wärmetauscherrohres ( 4 ) aufweiten und im Bereich der Rille ( 5c ) fest an den Rand der Aufnahmeöffnung ( 3 ) anlegen.
  2. 2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ringe ( 5a, 5b ) jeder Dichtung als Zylinderringe ( 0-Ringe) ausgebildet sind.
  3. 3. Wärmetauscher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe aus Gummi oder Kunststoff mit einer Shore-Härte von 70°- 800 bestehen.
  4. 4. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, daß die Ringe ( 5a, 5b.) mittels einer für das Dichtungsmaterial geeigneten Formpresse in die Aufnahmeöffnung ( 3 ) eingeformt sind.
  5. 5. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscherrohre ( 4 ) mindestens an einem Ende leicht konisch eingezogen ausgebildet sind.
  6. 6. ärmetauscher nach einem der An sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscherrohre ( 4 ) an einem Ende einen nach außen vorstehenden Bördelrand ( 4a ) aufweisen, der von einer Seite an der Dichtung anliegt.
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US4967836A (en) * 1988-09-06 1990-11-06 Diesel Kiki Co., Ltd. Heat exchanger and method of making a gasket seal of the heat exhanger
DE102009030824A1 (de) * 2009-06-26 2010-12-30 Behr Gmbh & Co. Kg Wärmeübertrager, insbesondere Kühlmittelkühler für Kraftfahrzeuge sowie Verfahren zur Herstellung des Wärmeübertragers

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