DE8433749U1 - Behaelter mit einem Deckel - Google Patents
Behaelter mit einem DeckelInfo
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Description
Behälter mit einem Deckel
Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einem Deckel g e mäss Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Behälter mit einem Deckel der eingangs genannten Art ist
beispielsweise von der Sun Coast Plastics, Inc./ bekannt.
Die beiden Dichtlippen sind konzentrisch in der Deckelfläche angeordnet und bilden zwischen sich eine umlaufende Rinne,
die sich zur offenen Seite des FSckels hin erweitert.
Beim Ansetzen des Deckels am Behälter greift der obere Be^
hälterrand in die Rinne ein, sodass die Dichtlippen an den Kanten der Stirnfläche anliegen, welche die Behälteröffnung
umgibt. Dies bringt entscheidende Nachteile. Einerseits kann
an der die BehäLteröffnung umgebenden Stirnfläche des Behälters
keine die Behälteröffnung verschLi essende Membrane angebracht
werden. Zum andern berührt die innere 'Dichtlippe eine Behälterfläche, welche aLs Dichtfläche ungeeignet ist,
weil sie geometrisch unsymmetrisch ist oder verkratzt ist. Weiter reiben diese Kanten der Stirnfläche an den Dichtlippenr
sodass diese erheblichem Verschleiss ausgesetzt sind. Sch Li ess Iich besteht die Gefahr, dass ein Schraubdeckel so
stark angezogen wird, dass die Dichtlippen bleibend verformt oder gar zerstört werden, sodass ihre Dichtfunktion verloren
geh t.
Grösste Verbreitung haben bisher Behälter mit einem Deckel gefunden, der lediglich eine umlaufende Dichtlippe oder Dichtscheibe
aufweist, welche an der die Behälteröffnung umgebende
Stirnfläche angreift. Behälter mit Dichtscheiben sind überdies
in der Regel mit einer VerschLussmembrane versehen, die
die Behälteröffnung abdeckt und mit der BehäLteröffnung um—
gebenden Stirnfläche verbunden ist. Eine solche Verschluss-^
membrane muss dann zum Oeffnen des Behälters entfernt werden. |
In der Regel Verbleiben jedoch an der die BehäLteröffnung
umgebenden Stirnfläche Reste des Bindemittels und der Ver- '
schlussmembrane, welche ein dichtes WiederverschLi essen des j
Behälters mit dem Deckel verhindert. Ausserdem besteht auch hier die Gefahr, dass beispielsweise durch ein zu starkes
Verschrauben eines Schraubendeckels die Dichtscheibe beschädigt wird. i
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Behälter der eingangs
genannten Art so auszubilden, dass die genannten Nachteile vermieden werden.
Dip gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die beiden, an verschiedenen Flächen des Be-hälters angreifenden
Dichtlippen gewährleisten einen absolut dichten Verschluss
des BehäLters, da die Dichtfunktionen auf zwei verschiedene
FLächen verteilt sind. Dadurch ist es sogair möglich, auf eine VerschLussmembrane zu verzichten. Es kann jedoch
auch eine VerschLussmembrane verwendet werden, die auf
die die Behälteröffnung umgebende Stirnfläche aufgelegt oder
mit dieser verbunden werden kann. Etwaige nach dem Entfernen der Verschlussmembrane verbleibende Reste des Bindemittels
bewirken dann dennoch kein Undichtwerden des Deckels, da die
zweite umlaufende Dichtlippe eine ausreichende Abdichtung
gewährleistet. Die beiden Dichtlippen, welche überdies an
FLächen angreifen, setzen beim VerschLiessen des Behälters
mit dem DeckeL dem VerschLiessvorgang einen wachsenden Widerstand
entgegen, wodurch eine Beschädigung der Dichtlippen g
beim Ansetzen des Deckels vermieden wird. Mit den an zwei verschiedenen FLächen angreifenden DichtLippen ist es auch
I UM
möglich, herstellungsbedingte Toleranzen des Behälters Und
des Deckels auszugleichen, sodass stets genügend Anpressdruck
der Dichtlippen an den Flächen des Behälters zur Verfügung
steht, um eine dichtes Versch Ii essen des Deckels zu gewährleisten.
Die zusammenwirkenden Dichtlippen regulieren die Anpressdrücke in den verschiedenen Flächen des Behälters.
Eine Ueberbeanspruchung der Dichtlippen und damit Risse, Ermüdungserscheinungen
und dergleichen werden vermieden.
Vorteilhafte Ausbildungen des Behälters sind in den Ansprüchen
2 bis 10 beschrieben.
Die erste und zweite Dichtlippe können verschiedene Ausgestaltungen
und Winkellagen einnehmen. Die Ausbildung nach Anspruch 2 hat die Wirkung eines UeberdruckventiLes, sodass
ein übergrosser Druck im Behälterraum ein Abheben der ersten
Dichtlippe ermöglicht. Die Ausbildung nach Anspruch 3 gewährleistet eine erhöhte Dichtfunktion und ist insbesondere für
Behälter geeignet, bei denen keine Gefahr besteht, dass der
zulässige Nenndruck im Behälterinneren überschritten wird.
ÄehnLiehe Ueberlegungen ergeben sich auch für eine Ausbildung
der zweiten Dichtlippe. Eine Ausbildung der zweiten Dichtlippe
nach Anspruch 4 bewirkt einen besonders dichten Behälterverschluss. Die Ausbildung nach Anspruch 5 hat ebenfalls
eine gewisse VentiIfunktion . Ueberdies Lässt sich beim
Einsatz einer solchen Dichtlippe an einer divergierenden Seitenfläche
beim Ansetzen eines Deckels am Behälter ein progressiv wachsender Widerstand erzeugen. Eine Ausgestaltung
nach Anspruch 6 bietet die Möglichkeit, den Randbereich der zweiten Dichtlippe beim Ansetzen des Deckels gegen die Behälteröffnung
zurückzubiegen, wodurch sich einerseits eine
kräftige Anlage der Dichtlippe an der Seitenfläche und andererseits
eine hohe Dichtfunktion ergeben.
lit *
λ Die Dichtlippen können an einem Decket direkt angeformt sein
oder gemäss Anspruch 7 an einem Einsätzkörper ausgeformt
sein. Letzteres ermöglicht es, den Deckelteil und den Einsatzkörper aus verschiedenen, den einzelnen Funktionen angepassten Werkstoffen herzustellen*
Die die Behä" Iteröf f nung umgebende Stirnfläche ist zwecfcmässigerweise nach Anspruch 8 ausgestaltet, was insbesondere
jfi von Vorteil ist, wenn an der Stirnfläche eine Ver s ch lussmem-
' · des Behälters nach Anspruch 9 möglich.
Obwohl der Deckel mit den beiden Dichtlippen bereits ausgezeichnete Dichtfunktionen erbringt, kann der Verschluss durch
J eine Ausbildung nach Anspruch 10 weiter verbessert werden.
'; Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:
im Vertikalschnitt und im Ausschnitt;
im Vertikalschnitt und im Ausschnitt; und
im Vertikalschnitt und im Ausschnitt.
In Figur 1 ist ein Behälter 2 angedeutet, der mit einem Dek- ;;
I kel 4 verschlossen ist. Der Deckel kann als Schraubdeckel |^
oder wie im vorliegenden Fall als Schnappdeckel ausgestaltet f,
sein. Hierzu ist am Behälter 2 ein umlaufender Wulst 6 vorge- |
sehen, an dem ein umlaufender Innenwulst 8 des Deckels 4 ein- /
rastet. f
Der Behälter 2 weist eine Behälteröffnung 10 auf, die von |
einer Stirnfläche 12 umgaben ist. Die Stirnfläche 12 bildet t
einen Winkel X von 90° mit der Behälterachse 14 des Behälters
2. Nach aussen schliesst sich an die Stirnfläche 12 eine Seitenfläche 16 an, die von der Stirnfläche unter einem Winkel^" weg divergierend zur Behälterachse 14 verläuft.
Der Deckel 4 enthält einen Einsatz 18, an dem eine erste umlaufende
Dichtlippe 20 angeformt ist, die unter einem Winkel O<
zur Stirnfläche 12 geneigt ist. Die erste Dichtlippe 20 ist von der Behälterachse 14 nach aussen geneigt. Am Einsatz
18 ist eine zweite Dichtlippe 22 umlaufend angeformt, die mit der Seitenfläche 16 einen Winkel β bildet. Die zweite
Dichtlippe ist von der Behälteröffnung 10 weg gerichtet.
Zwischen der ersten Dichtlippe 20 und der Stirnfläche 12,
welche die Behälteröffnung 10 umgibt, ist eine Verschlussmembrane
24 angeordnet, welche lose auf der Stirnfläche 12 aufliegen
kann und durch die erste Dichtlippe 20 angepresst wird oder mit der Stirnfläche 12 verbunden, beispielsweise verklebt
ist. Die Verschlussmembrane 24 hat einen nach aussen vorstehenden Rand 26, an dem die Verschlussmembrane zum Oeffnen
des Behälters erfasst und Von der Stirnfläche 12 abge- .;
ξ. rissen werden kann* '
»-4 # 11 ·Μ » M I I t * i « * I !M~:
Im gezeigten BeispieL weist die erste DichtLippe 20 von der
BehäLterachse 14 nach aussen und die zweite DichtLippe 22 ist von der BehäLteröffnung 10 weg gerichtet. Die Dichtlippen
bewirken so eine gewisse VentiLfunktion, die einen DruckausgLeich
vom Inneren des BehäLters nach aussen ermöglichen.
Die Figur 2 zeigt einen weiteren BehäLter 28 mit einem zum Schrauben ausgebiLdeten DeckeL 30. Gewindeteile 32 des DekkeLs
wirken mit GewindeteiLen 34 des BehäLters zusammen. Im
DeckeL 30 ist eine erste DichtLippe 36 angeordnet, die an einer StirnfLäche 38 ansteht, weLche die BehäLteröffnung
umgibt. Die erste DichtLippe 36 ist unter einem WinkeL O^
zur StirnfLäche 38 und nach innen gegen die BehäLterachse 14 geneigt. Der DeckeL 30 enthäLt eine zweite DichtLippe 42,
die in Richtung zur BehäLteröffnung 40 geneigt ist und an
der SeitenfLäche 44 ansteht, weLche zur BehäLterachse 14 geneigt
ist. Die zweite DichtLippe 42 biLdet einen WinkeL ρ ; mit der SeitenfLäche. In diesem BeispieL sind beide DichtLippen
36, 42 entgegengesetzt einer Strömungsrichtung aus dem ]
BehäLter geneigt, sodass sie aufgrund eines Innendruckes im BehäLter stärker gegen die StirnfLäche 38 und die SeitenfLäche
44 gepresst werden.
Die Figur 3 zeigt eine dritte Variante eines BehäLteirs 46
mit einem DeckeL 48, der wiederum mit einem SchnappversehLuss
analog jenem des Beispiels der Figur 1 ausgestattet ist. Hierzu weist der Behälter 46 einen Wulst 50 auf, an dem ein Innenwulst
52 des Deckels 48 anliegt. Der Deckel enthält eine erste Dichtlippe 54, die unter einem Winkel (X zur Stirnfläche
56 geneigt ist, Welche die Behälteröffnung 58 umgibt·
Weiter enthält der Deckel 48 eine zweite Dichtlippe 60, die unter einem Winkel ρ an einer Seitenfläche 62 des Behälters
ansteht. Die Seitenfläche 62 ist divergierend zur Behälterachse 14 angeordnet und bildet mit der Senkrechten einen Winkel/J . Die zweite Dichtlippe 60 steht praktisch annähernd
senkrecht auf der Seitenfläche 62, sodass sie beim Ansetzen des Deckels 48 am Behälter 46 einen gegen die Behälteröffnung
48 zurückgebogenen Rand 64 bildet.
Bei dieser Ausführungsform bildet die erste Dichtlippe 54,
die von der Behälterachse 14 weg geneigt ist, mit der Stirnfläche 56 praktisch ein UeberdruckventiL . E?ei einem zu hohen
Druck im Behälter 46 kann Gas über die erste Dichtlippe 54 in die Ringkammer 66 entweichen, welche im Deckel 48 zwischen
der ersten Dichtlippe 54 und der zweiten Dichtlippe 60 ausgebildet ist. Ί\τ\ Druckanstieg in der Ringkammer 66 bewirkt
ein stärkeres Anpressen des Randes 64 der zweiten Dichtlippe 60 gegen die Seitenfläche 62, wodurch die Dichtwirkung verbessert wird.
Die Winkel O^ und ρ der Dichtlippen, der Winkel Q der
Stirnfläche und der Winkel~y der Seitenfläche hängen von
verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise dem Werkstoff
för die Dichtlippen und den Behälter, sowie einem Ueber- oder
s Unterdruck im Behälter, dabei gelten jedoch grundsätzlich
folgende Beziehungen
.^^T 90 , vorzugsweise 10 bis 90
Aufgrund der Lehre der vorliegenden Erfindung ist es dem Fachmann ohne weiteres möglich, die für den jeweiligen Fall geeigneten W ink ei zu finden.
1 4 . ♦ IHi Mtl HM I 4
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- 10 -
Das erfindungsgemässe Ve rschLusskonzept funktioniert nur in
Gegenwart beider DichtLippen, weLche zusammenspieLen und zwar
auf dem ganzen Umfang der BehäLteröffnung. Die beiden DichtLippen
gLeichen die Kräfte, weLche innerhaLb des VerschLusses auftreten, in ideaLer Weise aus. GLeichzeitig erLaubt die
spezifische Konstruktion der DichtLippen einen encun Kontakt
■it dem BehäLter und einen AusgLeich seiner ToLeranzen. Das
HaupteLement des VerschLusskonzeptes ist die Kombination einer
spezifischen Lage sowie Winke^Lage der beiden DichtLippen.
Die Lage des äusseren DichtLippe ist ideaL für einen guten
WiederverschLuss, insbesondere, wenn eine Membrane (SicherheitsverschLuss,
usw.) zusätzLich verwendet wird. Das erfindungsgemässe
VerschLusskonzept ist grundsätzLich auch für
Anwendungen geeignet, bei denen der BehäLterinnendruck grosser
oder kLeiner ist aLs der Atmosphaerendruck.
Das Konzept der doppeLten DichtungsLippen kann auch bei einer
Decke Lei η Lage verwendet werden, die unabhängig vom DeckeL gespritzt und mit Hoch Leistungsmaschinen in den DeckeL eingeLegt
werden kann. Unter Umständen kann die HersteLLung auch mitteLs eines modernen Kombinationsspritζ ve rfahren (Spritzen
von zwei verschiedenen Kunststoffen in einem Arbeitsgang)
erfoLgen. Dieses VerschLusskonzept ist insbesondere dann von
Interesse, wenn das FüLLgut nur spezifische Kunststoffe aus Gründen der Migration erLaubt oder spezieLLe Charakteristiken
( F LexibiLität, usw.) notwendig sind.
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- 11 -
Das Versch Lusskonzept hat viele Vorteile sowohl für einen
Kunststoffverarbeiter wie für einen Verpackungsbetrieb:
- Die Behälteröffnung kann von normaler Konstruktion sein
und bedingt keine engeren Toleranzen als ein normaler Schraubverschluss. Bestehende Behälterkonstruktionen
aus Glas können einfach und mit wenig Kosten dem neuen Verschlusskonzept angepasst werden.
- Bei der Herstellung des Deckels kann die normale Ab-
streifent formung angewendet werden. Weil das Verschlusskonzept in geschlossenem Zustand nur niedere Seitenkräfte (Rädiälkräfte) erzeugt, können auch Gewindeprofi Le beim Abstreifentformen angewendet werden.
- Das Verschlusskonzept toleriert einen grossen Bereich
für das Verschlussdrehmoment bei einer Verschliessmaschine und bleibt dennoch funktionstüchtig.
BezugszeichenListe
P K
10 12 U 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 38 40 42 44
Behälter
Deckel
Wulst von 2
Ei nsatz
erste Dichtli ppe
zweite Dichtlippe
Rand
Behä lter
Deckel
erste Dicht lippe
zweite Dichtlippe
I · t
- 13 -
46 48 50 52 54 56 58 60 62 64 66
Be ha Lter
Deckel
Wulst von 46
erste DichtLippe
zweite Dichtli ppe
Rand Von 6Ö
Claims (10)
1. Behälter mit einem Decket, der formschLüssig und Lösbar
mit dem Behälter verbunden ist und zwei mit dem Behälter zusammenwirkende, um die Behälteröffnung s/erlaufende Dichtlippen
aus elastischem Material aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Dichtlippe (20, 36, 54) unter
einem Winkel O^ <=^ 90° an der die Behälteröffnung (10,
40, 58) umgebenden Stirnfläche (12, 38, 56) des Behälters (2, 28, 46) und die zweite Dichttippe (22, 42, 60) unter
einem WinketJO C^" 90° an einer Seitenfläche (16, 44, 62)
des Behälters anliegen, wobei die Seitenfläche (16, 44, 62) von der Stirnfläche (12, 38, 56) weg unter einem Winkel
(/-^ ) divergierend zur Behälterachse (14) verläuft.
E. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die erste Dichtlippe (20, 54) von der Behälterachse (14)
nach aussen geneigt ist.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die erste Dichtlippe (36) nach innen gegen die Behälterachse (14) geneigt ist.
4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die zweite Dichtlippe (42) in Richtung zur Behälteröffnung (40) geneigt ist.
Doppellippendichtung
12.11.1984
12.11.1984
·♦ «
* · ti
* · ti
5. BehäLter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die zweite DichtLippe (22, 60) entgegengesetzt zur Behälteröffnung
(10, 58) geneigt ist.
6. Behältar nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die zweite Dichtlippe (60) einen WinkeIp =10° bis 90°
mit der Seitenfläche (62) bildet.
7. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Dichtlippen (20, 22, 36, 42, 54, 60) an einem im Deckel (4) eingesetzten Einsatz (18) angeordnet sind.
8. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Stirnfläche (12, 38, 56) senkrecht zur Behälterachse
(14) angeordnet ist.
9. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Stirnfläche (12, 38, 56) unter einem Winkel $ , der
von 90 verschieden, vorzugswe
zur BehäLter ach se geneigt ist.
zur BehäLter ach se geneigt ist.
von 90 verschieden, vorzugsweise kleiner als 90 ist.
10. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen der ersten Dichtlippe (20, 36, 54) und der Stirnfläche
(12, 38, 56) eine die Behälteröffnung (10, 40, 58)
überdeckende Verschlussmembrane (24) angeordnet, vorzugsweise
lösbar befestigt ist.
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